DE2134046C3 - Stecker für elektrische Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stecker für elektrische Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2134046C3
DE2134046C3 DE19712134046 DE2134046A DE2134046C3 DE 2134046 C3 DE2134046 C3 DE 2134046C3 DE 19712134046 DE19712134046 DE 19712134046 DE 2134046 A DE2134046 A DE 2134046A DE 2134046 C3 DE2134046 C3 DE 2134046C3
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Carl F. Gruber
Bernd Kandsperger
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker für elektrische Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Steckerhülse zum Einstecken in die Steckdosenhülse, aus einer in die Steckerhülse axial verschiebbar eingesetzten und die Rückstellfeder aufnehmenden Führungshülse und einem Handgriff besteht, der mit einem Zündelement verbunden ist
Es ist bereits ein Stecker mit Steckerhülse und Führungshülse bekannt, die teleskopartig ineinandergesteckt sind (DBP 11 41 118). An der Führungshülse sind ausgestanzte federnde Finger angebracht, die auf der Innenseite der Steckerhülse reiben. Beim Stanzen der federnden Finger entsteht ein Grat, der bei der Bewegung der Führungshülse in der Steckerhülse unerwünschte Kratzer und Einkerbungen hervorruft, die die Betriebssichel heit des Steckers nachteilig beeinflussen, seine Lebensdauer verkürzen und Ansatzstellen für ein Verschmutzung durch Tabakrauch und Tabakteilchen bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine der beiden Hülsen des Steckers so auszubilden, daß der zwangsläufig bei der Fertigung entstehende Grat nicht störend wirkt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Führungshülse aus wärmeisolierendem Kunststoff besteht, topfförmig ausgebildet ist und mehrere durch Schlitze voneinander getrennte Schenkel aufweist, die an ihren freien Enden angeschrägt sind.
Durch die Schlitze der Führungshülse können die nach innen gebogenen Lappen der Steckerhülse, die gleichzeitig auch als Widerlager für das eine Ende der Rückstellfeder dienen, hindurchragen, ohne daß sich der Grat an diesen Lappen störend bemerkbar macht. Da die angeschrägten freien Enden der Führungshülse an der über dem Zündelement sitzenden Kontaktscheibe anliegen, wird auch hier der nach innen ragende Grat der Kontaktscheibe abgedeckt, so daß er bei der Bewegung der Führungshülse in der Steckerhülse beim Ein- bzw. Ausschalten des Anzünders keine nachteiligen Kratzer oder Einkerbungen erzeugen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Stecker eines Zigarrenanzünders für Kraftfahrzeuge,
F i g. 2 Eine perspektivische Seitenansicht der Fiihrungshiilse, und
Fig.3 die auf den Kopf gestellte Führungshülse, ebenfalls in perpektivischer Ansicht
Der in F i g. 1 abgebildete Stecker besteht aus dein Handgriff 1, der Führungshülse 2, dem wärmeisolieren-S den Keramikkörper 3, der Rückstellfeder 4, der Kontaktscheibe 5, dem Zündelement 6 und der Steckerhülse 7, die in die nicht dargestellte Steckdose im Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges eingesteckt wird, bis ihr umgebogener Rand 12 an der Steckdose anliegt
■ο Der Handgriff 1 ist auf den im Keramikkörper 3 verankerten Gewindebolzen 8 aufgeschraubt während das Zündelement 6 mit einem Gewindezapfen 9 in eine in den Keramikkörper 3 eingepreßte Gewindebuchse 10 einschraubbar ist
Wie aus Fig.2 und 3 hervorgeht besteht die Führungshülse 2 aus dem Oberteil 14 mit den drei Schenkeln 15,16 und ί 7. In die zwischen den Schenkeln 15, 16 und 17 befindlichen Führungsschlitze 18, 19 und 20 greifen drei nach innen gebogene Lappen 25 der Steckerhülse 7, die gleichzeitig auch als Widerlager für das eine Ende der Rückstellfeder 4 dienen, während sich das andere Ende am Oberteil 14 der Führungshülse 2 abstützt Auf der Kontaktscheibe 5 liegt ein Ring 26 aus elastischem Material, der als elastischer Anschlag für die
Lappen 25 der Steckerhülse 7 dient und die Prellschläge
beim Zurückfedern des aus Handgriff 1, Keramikkörper 3 und Zündelement 6 bestehenden, axial in der
Steckerhülse 7 verschiebbaren Einsatzes dämpft Die freien Enden 30 der Schenkel 15, 16 und 17 der
Führungshülse 2 sind abgeschrägt und liegen an den nach oben gebogenen Kontaktzungen 31 der Kontaktscheibe 5 an. Die zwischen den Kontaktzungen 31 befindlichen Schlitze decken sich mit den Schlitzen 18, 19 und 20 der Führungshülse 2, so daß sie ebenfalls den Durchgriff der Führungs- und Anschlaglappen 25 der Steckerhülse 7 ermöglichen. Nach außen gebogene und aus der Steckerhülse 7 ausgestanzte Federzungen 32 sorgen für einen festen Sitz in der nicht dargestellten Steckdose, während die nach innen gebogenen Federzungen 33 den Massekontakt mit der Kontaktscheibe 5 über die Kontaktzunge 31 in der Einschalistellung des Steckers herstellen.
In der in F i g. 1 dargestellten Anzünd- oder Ruhestellung des Steckereinsatzes ragt die Steckerhülse 7 mit ihrem unteren Rand über das Zündelement 6 hinaus und bildet einen Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren des glühenden Zündelementes. Ferner dient der überstehende Rand auch zum Auffangen herabfallender Zigarettenasche beim Anzünden.
Eine Abschrägung 34 am aus der Steckerhülse 7 nach oben herausragenden Oberteil 14 der Führungshülse 2 bildet zusammen mit der Aussparung 35 des Handgriffs 1 eine Griffmulde, so daß der Stecker nicht aus den Fingern rutschen und beim Anzünden der Zigarette gut und sicher gehalten werden kann.
Drei nach unten stehende Zapfen 36 im Oberteil der Führungshülse 2 ragen in entsprechende Ausnehmungen des Keramikkörpers 3 ein, um das Zusammensetzen der einzelnen Teile zu erleichtern und ein Verdrehen der
Führungshülse 2 zu verhindern.
Zum Aufheizen des Zündelementes 6 wird dieses mit dem Handgriff 1 in die Bimetallfedern der Steckdose eingedrückt und damit der Heizstromkreis geschlossen. Beim Erreichen der Anzündtemperatur geben die BimeiJillfedern das Zündelement 6 frei und dieses schnellt unter Wirkung der Rückstellfeder 4 in die Steckerhülse 7 zurück, bis der elastische Anschlag den Ring 26 gegen die Führungs- und Anschlaglappen 25
schlägt Jetzt kann der Stecker aus der Steckdosenhulse herausgezogen und mit dem glühenden Zündelement S die Zigarette angezündet werden. Nach dem Anzünden wird der Stecker wieder in die Steckdose eingesetzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stecker für elektrische Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Steckerhülse zum Einstecken in die Steckdosenhülse, aus einer in die Steckerhülse axial verschiebbar eingesetzten und die Rückstellfeder aufnehmenden Führungshülse und einem Handgriff besteht, der mit einem Zündelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (2) aus wärmeisolierendem Kunststoff besteht, topfförmig ausgebildet ist und mehrere durch Schlitze (18, 19, 20) voneinander getrennte Schenkel (15,16, 17) aufweist, die an ihren freien Enden angeschrägt sind.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15,16,17) der Führungshülse (2) an Kontaktzungen (31) der über dem Zündelement (6) sitzenden Kontaktscheibe (5) anliegen.
DE19712134046 1971-07-08 1971-07-08 Stecker für elektrische Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2134046C3 (de)

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DE2134046B2 DE2134046B2 (de) 1977-10-13
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DE2649328C3 (de) * 1976-10-29 1980-09-04 Schoeller & Co Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co, 6000 Frankfurt Stecker für elektrische Zigarrenanzünder
DE3635465A1 (de) * 1986-10-18 1988-04-28 Schoeller & Co Elektrotech Elektrischer zigarrenanzuender

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DE2134046B2 (de) 1977-10-13
IT962423B (it) 1973-12-20

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