DE1910949A1 - Elektrischer Zigarrenanzuender - Google Patents

Elektrischer Zigarrenanzuender

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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Description

Frankfurt am Main, den 27. Februar 1969
Pat/ Le 2/81
ELEKTRISCHER ZIGARRENANZÜNDER (ZUSATZ zum Patent (Patentanmeldung P 18 02 931.7)
Die Hauptanmeldung betrifft einen elektrischen Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer mit einem Handgriff versehenen Glühspirale, die gegen die Wirkung einer Schraubenfeder zwischen einer "Aus"- und "Ein"-Stellung in einer Hülse axial verschiebbar ist. Diese Hülse ist in eine im Armaturenbrett fest eingebaute Kontakthülse mit dem mit der Fahrzeugbatterie elektrisch verbundenen Anschlußkontakt einsteckbar, wobei die Zündspirale in der "Ein1'-Stellung von Bimetallfedern gehalten wird, welche die Zündspirale im Glühzustand selbsttätig freigeben, so daß sie mit dem Handgriff unter Entspannung einer Schraubenfeder wieder in die Ausgangsstellung zurückspringt und zum Gebrauch mit der Hülse aus der Steckdosenhülse herausgezogen werden kann. Als Widerlager für die Schraubenfeder dient dabei eine Laufscheibe, die mit Zungen in Durchbrechungen der Steckerhülse verschiebbar zu dieser gelagert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Zigarrenanzünder nach der Hauptanmeldung weiter zu verbessern und zu vereinfachen und ihn so auszubilden, daß seine Baulänge noch weiter verkürzt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Steckerhülse zur Wärmeisolierung mit einem hochwarmfesten Kunststoffring versehen wird. Durch die kurze Baulänge der Steckerhülse besteht nämlich die Gefahr, daß diese von der Zündpille stark erwärmt wird, so daß sich der Benutzer die Finger verbrennen kann. Weiterhin kann beim Aus-der-Hand-fallen die Steckerhülse Brandflecken, z.B. auf den Sitzen des Kraftfahrzeugs oder auf dessen Fuß» matten, verursachen. Beim erfindungsgemäßen Zigarrenanzünder wird diese Gefahr auf einfache und vorteilhafte Weiße durch den wärmeisolierenden Kunstatoffring am Ende der Steckerhülse vermieden und dadurch ein äußerst gedrängter und raumsparender Aufbau ermöglicht.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der j Kunststoffring Ausnehmungen zum Eingriff von an der Steckerhülse angebracht ten Zungen besitzt. Weiterhin kann der Kunststoff ring mit einem Flansch ver
I sehen sein, der den vorderen Rand der Steckdüsenhülse abdeckt. Der Kunst- ,
stoffring wird zweckmäßigerweise aus Superpolyoxymethylen (Delrin) oder Acetal-Mischpolymeriaat (Hostaform) hergestellt.
Zur Verkürzung der Baulänge tragen auch noch folgende Maßnahmen bei: Die Am Bedienungsknopf der Steckerhülse anliegende Abdeckscheibe wird napfförmig ausgebildet und dient als Widerlager für die sich auf der Laufscheibe abstützende Schraubenfeder. Die Steckerhülse kann an ihrem den Bimetallfedern der Steckdosenhülse zugekehrten Ende zur Führung in der Steckdosenhülse glockenförmig ausgeweitet sein. Ferner können in der Steck-j dosenhülse Rastfedern vorgesehen sein, die sich über das glockenförmige Ende der Steckerhülse schieben und diese festhalten. Innerhalb der Steckdosenhülse kann sich ein Tiefenanschlag befinden, auf dem der glockenförmig Rand der Steckerhülse aufsitzt und der gleichzeitig einen Stromübergang zwischen den beiden Hülsen ermöglicht. Die in die Steckerhülse verschiebbar eingesetzte Laufscheibe kann mit Warzen als Abstandhalter für die Zündpille versehen sein. Auf die Laufscheibe können schließlich in die Steckerhülse eingelassene federnde Justierzungen einwirken, um die Laufscheibe und damJ auch den Bedienungsknopf in ihrer bezw. seiner Bereitstellung und Auswurfstellung festzuhalten. Damit ein guter Stromübergang zwischen der Laufscheibe und der mit dem Bedienungsknopf versehenen Achse stattfindet, sind eine oder mehrere Schleiffedern an der Laufscheibe angebracht.
Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet wegen der geringen Anzahl von Einzelteilen betriebssicher und hat eine lange Lebensdauer. Weitere Vorteil sind die gute Zugänglichkeit der einzelnen Teile, insbesondere der Verschle; teile, und ihre leichte Auswechselbarkeit. Die einfach gestalteten Einzelteil' und ihr leichter und schneller Zusammenbau ermöglichen eine billige Herste lung. Eine schadhafte Zündpille kann ohne viel Mühe und Arbeitsaufwand auJ
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gewechselt werden, indem sie aus der Verbindungsachse zum Bedienungsknopf herausgeschraubt wird, wozu sie mit einem Gewindezapfen versehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Zigarrenanzünder und die eingesetzt Steckerhülse mit Zündpille,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steckdosenhülse, Fig. 3 und 4 Schnitte durch die Steckerhülse, Fig. 5 einen Schnitt durch den wärmeisolierenden Kunst stoff ring, Fig. 6 einen Draufblick auf die Laufscheibe und
! Fig. 7 einen Schnitt durch die Laufs cheibe.
Der in Fig. 1 abgebildete Zigarrenanzünder besteht aus der Steckdosenhülse 1
und der in dieser Hülse verschiebbaren Steckerhülse 2 mit der Zündpille 3
ί unddem Bedienungsknopf 4. In der Steckdosenhülse 1 befinden sich die Bimetallfedern 5, die auf einer Isolierscheibe 6 sitzen und mit einem die Flachkontakte 7 und 8 sowie die Isolierzwischenlage 9 haltenden Niet 10 am Boden der Steckdosenhülse 1 befestigt sind. Die Zündpille 3 ist über eine durch die Laufscheibe 14 geführte Achse 15 mit dem auf der napfförmigen Abdeckscheibe 16 sitzenden Bedienungsknopf 4 verbunden. Lauf scheibe 14 und Abdeckscheibe 16 können mit Löchern versehen sein, um die Wärmezirkulation zu verbessern. Gegen die Abdeckscheibe 16 und die Laufscheibe 14 stützt sich eine Schraubenfeder 17 ab. Am oberen Ende der Steckerhülse 2 ist ein Kunst stoffring 19 aus hochwarmfestern Material angebracht, dessen Flansch 20
S _ am oberen Rand 21 der Steckdosenhülse 1 anliegt. An ihrem unteren Ende ist die Steckerhülse 2 mit einer glockenförmigen Ausweitung 25 versehen, die zur Führung der Hülse 2 in der Steckerhülse 1 dient. Der untere Rand der Ausweitung 25 sitzt auf einem tiefen Anschlag 26, der auch gleichzeitig für
■ einen guten Stromübergang zwischen den beiden Hülsen 1 und 2 sorgt. An der
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Laufscheibe 14 sind eine oder mehrere Schleiffedern 28 zur Kontaktgabe mit der Achse 15 angebracht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befinden sich in der Steckdosenhülse 1 zwei an
ab-
ihrem freien Ende V-förmig/gebogene Federzungen 30, die über die Aufweitung 25 rasten und die Steckerhülse 2 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung halten.
Die Steckdosenhülse 1 besitzt, wie dies aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, mehrere Zungen 35, die nach Aufsetzen des Kunststoff ringes 19 in entsprechende Ausnehmungen 27 (Fig. 5) desselben eingebogen werden, so daß der Ring 19 fest auf der Steckdosenhülse 2 sitzt. Die rechteckingen Ausnehmungen 36 dienen zur Aufnahme der Lappen 37 der Lauf scheibe 14 (Fig. 6). Die federnden Justieijungen 38 wirken auf den Rand der Laufscheibe 14 ein, um diese in der Bereitstellung und Auswurfstellung des Bedienungsknopfes 4 festzuhalten.
Die Fig. 7 läßt die Warzen 40 der Laufscheibe 14 erkennen, auf denen die Zündpille 3 mit ihrer Stirnfläche mit möglichst kleiner Fläche auiruht, um dei Wärmeabfluß zum Knopf, hin so klein wie möglich zu halten.
Eine Krallscheibe 50 (Fig. l) oder Haltelappen an der Steckdosenhülse 1 halten diese Hülse beispieslweise am Armaturenbrett 51 eines Kraftfahfzeuges fest.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Zigarrenanzünders ist folgende: Wird der Bedienungsknopf 4 aus seiner Bereitstellung A in die Einschaltstellung B gedrückt, dann wird die Zündpille 3 von den stromführenden Bimetallfedern 5 solange in der Stellung B festgehalten, bis die Hitze der Zündpille 3 die Bimetallfedern 5 nach außen biegt und die Zündpille unter Wirkung der zusammengedrückten Schraubenfeder 17 nach hinten schnellt, so daß der Bedienungsknopf 4 in die Auswurfstellung C gelangt. Sodann wird die Hülse mit der glühenden Zündpille 3 zum Anzünden einer Zigarre oder Zigarette mit Hilfe des Bedienungsknopfes 4 aus der Steckdosenhülse 1 herausgezogen. Da wegen der kurzen Baulänge des Zigarrenanzünders die Steckerhülse 2
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ziemlich warm wird, ist zur Abschirmung der Wärme und zum Schutz der Finger des Benutzers vor Verbrennungen die Hülse 2 mit dem hochwarmfesten Kunststoffring 19 versehen. Nach dem Anzünden der Zigarre oder Zigarette wird die Steckerhülse 2 wieder in die Steckdosenhülse 1 eingeschoben, bis die Federzungen 30 über die Aufweitung 25 rasten und der Bedienungsknopf 4 sich in seiner Bereitstellung A befindet. Durch Eindrücken des Knopfes 4 in seine Einschaltstellung B wird dann der nächste Zündvorgang eingeleitet.
Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten im Aufbau des Anzünder und in der Ausbildung der Einzelteile, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Elektrischer Zigarrenanzünder nach Patent (Patentanmeldung P 18 02 931. 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülse (2) zur Wärmeisolierung mit einem hochwarmfesten Kunststoff ring (19) versehen ist.
  2. 2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Kunststoff ring (19) Ausnehmungen (27) zum Eingriff von an der Steckerhülse (2) angebrachten Zungen (35) besitzt.
  3. 3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ring (19) einen Flansch (20) aufweist, der den vorderen Rand der Steckdosenhülse (l) abdeckt.
  4. 4« Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (19) aus Superpolyoxymethylen (Delrin) oder Acetal-Mischpolymerisat (Hostaform) besteht.
  5. 5, Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bedienungsknopf (4) der Steckerhülse (2) anliegende Abdeckscheibe (16) napfförmig ausgebildet ist und als Widerlager für die sich auf der Laufscheibe (14) abstützende Schraubenfeder (17) dient.
  6. 6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülse (2) an ihrem den Bimetallfedern (5) der Steckdosenhülse (1) zugekehrten Ende zur Führung in der Steckdosenhülse (1) glockenförmig ausgeweitet ist.
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  7. 7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckdosenhülse (l) Rastfedern (30) vorgesehen sind, die sich über das glockenförmige Ende (25) der Steckerhülse (2) schieben und diese festhalten.
  8. 8. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß sich in der Steckdosenhülse (l) ein Tiefenanschlag (26) befindet, auf dem der glockenförmige Rand (25) der Steckerhülse (l) aufsitzt und der gleichzeitig einen Stromübergang zwischen den beiden Hülsen (1, 2) ermöglicht.
  9. 9. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Steckerhülse (l) verschiebbar eingesetzte Laufs cheibe (14) mit Warzen (40) als Abstandshalter für die Zündpille (3) versehen ist.
  10. 10. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Laufscheibe(l4) in die Steckerhülse (2) eingelassene, federnde Justierzungen (38) einwirken, um die Lauf scheibe (14) und damit auch den Bedienungsknopf (4) in ihrer bezw. seiner Bereitstellung und Auswurf stellung festzuhalten.
  11. 11. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufscheibe (14) Schleiffedern (28) angebracht sind, die an der mit dem Bedienungsknopf (4) versehenen Achse (15) anliegen.
    SCHOILLEft&CO. ELEKTROTECHNISCHE FAlIiK ISJ FÄANKFURT-M-SÜD, MÖRFELDER UHDSTR. 115-119
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CN107310449A (zh) * 2017-05-25 2017-11-03 繁昌县倍思创业服务有限公司 一种具有内置助燃装置的车载点烟器

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