DE4000065C2 - Zigarettenanzünder - Google Patents
ZigarettenanzünderInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder, insbesondere
zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, umfassend ein
rohrförmiges Aufnahmeteil sowie eine als elektrischer
Widerstand ausgebildete Glüheinrichtung, und daß sich
die Glüheinrichtung bei Anlegen einer elektrischen Versorgungsspannung
bis zur Glühtemperatur von Tabak erwärmt,
wobei die Glüheinrichtung am Bodenbereich des
einseitig offenen Aufnahmeteils ausgebildet ist.
Ein Zigarettenanzünder dieser Art ist bekannt (US-PS 1
844 206). Ein wesentlicher Nachteil bekannter Zigarettenanzünder
in Kraftfahrzeugen besteht in der vorrichtungsbedingten
Methode des Anzündens der Zigaretten, die
vom Benutzer beim Anzündvorgang der Zigarette einen hohen
Grad an Aufmerksamkeit verlangt, was gleichermaßen für die
Tageszeit, d. h. bei heller Umgebung und für Nachtzeit,
dann jedoch in erheblich verstärktem Maße, gilt. Ein
weiterer wesentlicher Nachteil bekannter Zigarettenanzünder
besteht darin, daß vielfach insbesondere der
Einschaltvorgang beim Einschalten der Glüheinrichtung
problematisch ist, da die Bedienungsperson wie auch immer
geartete, ob nun in den Zigarettenanzünder integrierte
oder äußere gesonderte Schalter betätigen muß, um die
elektrische Versorgungsspannung an die Glüheinrichtung
zu legen. Es ist auf jeden Fall eine manuelle mechanische
Bewegung bzw. Betätigung für den Einschaltvorgang erforderlich.
Im Zuge des sich im Automobilbau immer stärker herausbildenden
Rationalisierungszwanges, d. h. technische Problemlösungen
anzubieten, die bei optimaler Funktionsfähigkeit
und Funktionssicherheit dennoch sehr preisgünstig
herstellbar sein sollen, sind die bisher bekannten
Zigarettenanzünder wenig geeignet, diesen Problemen und
Forderungen gerecht zu werden. Auch kann von einer einfachen
und sicheren Bedienbarkeit bisher nicht die Rede
sein, da immer eine zusätzliche, eine bestimmte Aufmerksamkeit
der Bedienungsperson erfordernde Tätigkeit ausgeführt
werden muß, d. h. die Betätigung eines in den
Zigarettenanzünder integrierten oder äußeren gesonderten
Schalters.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zigarettenanzünder
zu schaffen, der einfach im Aufbau und
einfach bedienbar ist und bei seinem bestimmungsgemäßen
Inbetriebsetzen dem Benutzer keine besondere Aufmerksamkeit
und Konzentration abverlangt, mit dem Brände und
Brandverletzungen vermieden werden und der zudem noch
einfacher im Aufbau ist und kostengünstiger als bekannte
Zigarettenanzünder dieser Art herstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
im Aufnahmeteil ein photoelektrischer Sensor angeordnet
ist, der eine in der Öffnung des Aufnahmeteils
eingesetzte Zigarette erkennt und die Glüheinrichtung
einschaltet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Zigarettenanzünders
liegt im wesentlichen darin, daß die Zigarette für den
Anzündvorgang lediglich in die offene Seite des Aufnah
meteils eingesteckt zu werden braucht, wobei nach Inbetriebsetzung
der Glüheinrichtung durch den Sensor die
betreffende Seite der Zigarette automatisch angezündet
wird und nachfolgend der Benutzer diese dann lediglich
aus dem Aufnahmeteil herauszunehmen und dem Mund zuzuführen
braucht.
Im Vergleich zu den bekannten Zigarettenanzündern ist
dafür praktisch keine gesonderte Konzentration durch den Benutzer
bzw. Fahrer eines Kraftfahrzeuges aufzubringen, wenn er
die Zigarette während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeuges
anzünden möchte. Ebenfalls ist eine Inbrandsetzung
von Kleidungsstücken oder der Kraftfahrzeuginnenraumausstattung
wie Teppichen und dergleichen praktisch
ausgeschlossen, da durch den photoelektrischen Sensor
lediglich solange gemäß einem vorbestimmten Zeitintervall
und gemäß der vom photoelektrischen Sensor erkannten
eingesteckten Zigarette eine Versorgung der Glüheinrichtung
mit elektrischer Versorgungsspannung erfolgt, wie
es für das Anzünden einer Zigarette erforderlich ist.
Der Zigarettenanzünder gemäß der Erfindung hat somit
ebenfalls vorteilhafterweise eine Erhöhung der Betriebssicherheit
des Kraftfahrzeuges im allgemeinen zur Folge.
Vorteilhafterweise wird das Zeitintervall, in dem die
Glüheinrichtung nach ihrem Anschluß mit elektrischer
Spannung versorgt wird, durch eine Bimetalleinrichtung
gesteuert, die beim Einschaltvorgang des Zigarettenanzünders
durch den Benutzer aktiviert wird, und zwar im
Zuge des Einschaltens der Glüheinrichtung. Es sei
erwähnt, daß zur Einstellung einer vorbestimmten Zeit,
in der die Glüheinrichtung nach dem Einschalten mit elektrischer
Spannung versorgt wird, natürlich auch auf beliebige
andere Weise erfolgen kann, beispielsweise durch
elektronische Mittel wie Zähler, oder auch durch einen
zeiteinstellbaren monostabilen Multivibrator (Mono-
Flop). Die letztere Methode zur Einschaltung der Glüheinrichtung
hat gegenüber den anderen Methoden noch den
Vorteil, daß dadurch auch eine mit einfachsten Mitteln
durch den Benutzer variabel einstellbare Einschaltzeit
der Glüheinrichtung geschaffen wird, um beispielsweise
schwerer als Zigaretten anzündbare Zigarren oder Zigarillos
mit dem erfindungsgemäßen Zigarettenanzünder ohne
Schwierigkeiten anzünden zu können.
Um auch im Dunkeln das Einführen der Zigarette in das
Aufnahmeteil zur Ausführung des bestimmungsgemäßen Anzündvorganges
ohne Schwierigkeiten bewirken zu können,
wird der Öffnungsbereich vorteilhafterweise von einem
aus lichttransparentem Kunststoff bestehenden umlaufenden
Ring mit flanschförmigem Kragen begrenzt, der auf
geeignete Weise im Zuge oder gesondert zur Beleuchtung
der Instrumente des Kraftfahrzeuges beleuchtbar ist.
Die Beleuchtungseinrichtung ist dabei vorteilhafterweise
derart angeordnet, daß durch sie in wenigstens einen
Teil der Stirnfläche des Ringes Licht hinein abgegeben
wird, wobei der Ring praktisch als Lichtleiter wirkt und
somit auf geeignete Weise und ausreichend gedämpft wird,
so daß von ihm keine Blendwirkung ausgeht und dem Kraftfahrzeugführer
bzw. Benutzer des Zigarettenanzünders die
Einführöffnung für die Zigarette zeigt.
Die Beleuchtungseinrichtung kann zusätzlich oder alternativ
zur Erkennung des Zigarettenanzünders bei Dunkelheit
auch zur Anzeige des Schaltzustandes der Glüheinrichtung
genutzt werden, beispielsweise dadurch, daß der Einschaltvorgang
der Glüheinrichtung ein helleres Aufleuchten
der Beleuchtungseinrichtung oder ein Blinken bewirkt,
wenn der Ring im Zuge der Innenbeleuchtung bei
Dunkelheit schon leuchtet. Bei Tageslicht wird der Ring
dann zur Kennzeichnung des Betriebszustandes, beispielsweise
Blinken oder konstant eingeschaltet sein.
Die im rohrförmig ausgebildeten Aufnahmeteil positionierte
Glüheinrichtung kann beliebig ausgebildet sein,
beispielsweise in Form einer Heizwendel aus geeignet
ausgewähltem Widerstandsdraht. Es ist aber auch vorteilhafterweise
möglich, diese in Form einer ebenen Spirale
nach Art einer flachen Spiralfeder auszubilden, wie sie
vielfach bei bisherigen bekannten Zigarettenanzündern
verwendet wird, wobei derartige Spiralen aus geeignet
ausgewähltem Metall gebildet werden.
Aus der FR-PS 1 108 484 ist ein Aschenbecher mit einem
beweglichen Verschluß bekannt, der mittels mehrerer photoelektrischer
Zellen, die jeweils von einer Lichtstrecke
beaufschlagt werden, geöffnet wird, sobald in
die Lichtstrecke ein Gegenstand, beispielsweise eine
menschliche Hand oder dergleichen, eingeführt wird.
Aus der DE-OS 31 50 090 ist ein Zigarettenanzünder an
sich bekannter, klassischer Bauart bekannt, der einen
ein elektrisches Glühelement aufweisenden Körper umfaßt,
der an seinem in Einsteckrichtung hinteren Ende einen
zum Ergreifen und Herausziehen des Körpers mit einer
Buchse mit Stromversorgungsanschlüssen dienenden Griffkopf
aufweist, wobei der Körper zum Gebrauch zur Aufheizung
zunächst in der Buchse steckend aufgeheizt wird und
dann zum Gebrauch herausgezogen wird und schließlich
wieder in die Buchse eingesteckt wird. Anders als bei bis
dahin bekannten Zigarettenanzündern erfolgt jedoch das
Aufheizen des Glühelements nicht mehr gesteuert mittels
eines Bimetallelements sondern über eine elektronische
Steuerschaltung, wobei aber zum Gebrauch nach erfolgter
Aufheizung wie bisher der ganze Körper aus der Buchse
herausgezogen und dann wieder eingesteckt wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine einzige
schematische Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben. Diese zeigt
in der Seitenansicht in einer nicht maßstabgerechten
Darstellung im Schnitt einen Zigarettenanzünder,
in den eine Zigarette eingesteckt
worden ist, die sich einerseits am Beleuchtungsring
und andererseits an der Glüheinrichtung
mit ihrer anzuzündenden Spitze abstützt.
Der Zigarettenanzünder 10 besteht im wesentlichen aus
einem rohrförmigen Aufnahmeteil 11, das einseitig offen
ausgebildet ist, wobei die nicht offene Seite mit einem
Boden 13 verschlossen ist. Das
Aufnahmeteil 11 ist bei der in der Figur dargestellten
Ausführungsform im wesentlichen rotationssymmetrisch um
eine Aufnahmeteilachse 16 ausgebildet, wobei allerdings
darauf hinzuweisen ist, daß natürlich jede beliebige
andere Ausgestaltung, die von einem rotationssymmetrischen
Aufbau abweicht, ebenfalls grundsätzlich
möglich ist. Im Bodenbereich 14, das ist der Bereich im
Aufnahmeteil 11, der im wesentlichen unmittelbar an den
Boden 13 angrenzt, ist eine Glüheinrichtung 12 angeordnet,
die eine zur Aufnahmeteilachse 16 im wesentlichen
radiale Glühfläche 120 aufweist, die sich infolge des
Anlegens einer elektrischen Versorgungsspannung
bis zur Glühtemperatur von Tabak erwärmt. Die Glüheinrichtung
12 ist grundsätzlich beliebig aufgebaut,
beispielsweise in Form einer Widerstandsheizwendel oder
einer flachen metallischen Spirale, wie sie bei bisher
bekannten Zigarettenanzündern ebenfalls üblich war.
Im Bereich der Öffnung 15 des Aufnahmeteils 11 ist ein
aus lichttransparentem Kunststoff bestehender Ring 17
ausgebildet, der einen flanschförmigen Ringkragen 170
aufweist. Der Ring 17 ist axial zur Aufnahmeteilachse 16
verschiebbar, wobei er über hier nicht dargestellte Federmittel
in der dargestellten, vom Aufnahmeteil 11 abgehobenen
Endstellung gehalten wird.
Es kann eine hier nicht dargestellte Bimetalleinrichtung
oder ein sonstiges beliebiges anderes Zeitglied vorgesehen
sein, das nach dem Einschaltvorgang über einen
hier nicht dargestellten photoelektrischen Sensor, der
die mit der Spitze 200 eingesteckte Zigarette 20 erkennt, eine vorbestimmte
Zeit lang eine Versorgung der Glüheinrichtung 12 mit
elektrischer Spannung sichert und dann selbsttätig diese
Spannungsversorgung unterbricht.
Der Ring 17 kann durch eine Beleuchtungseinrichtung 18
für den Benutzer von außen sichtbar beleuchtet werden,
wobei der Ring 17 beispielsweise als einfacher Lichtleiter
wirkt. Die Beleuchtungseinrichtung 18 ist derart
im Ring 17 angeordnet, daß das aus ihr austretende Licht
in Ringstirnflächen 19 eindringt, die beispielsweise
nicht unmittelbar in direktem Kontakt mit dem Aufnahmeteil
11 stehen, womit verhindert wird, daß die Ringstirnflächen
im Zuge der mehrfachen Benutzung des Zigarettenanzünders
10 durch Zigarettendampfinhaltsstoffe
verschmutzt werden.
Nach außen vom Aufnahmeteil 11 wegstehend können an sich
bekannte Anschlüsse 21 vorgesehen sein, die mit
der Glüheinrichtung 12 elektrisch verbunden werden, ggf.
über die erwähnten Schalt- und Zeitglieder. Das Aufnahmeteil
11 sowie der Boden 13 bestehen im wesentlichen
aus metallischem Werkstoff, wobei darauf hingewiesen
wird, daß in der Zeichnung zwar keine Befestigungsmittel
dargestellt sind, mit denen das Aufnahmeteil 11 beispielsweise
im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges oder
im Bereich der Konsole zwischen Beifahrersitz und Sitz
im Kraftfahrzeuginnenraum befestigt werden können.
Grundsätzlich können diese Befestigungsmittel jedoch
flanschartige Befestigungsstege sein, die am
Aufnahmeteil 11 befestigt bzw. integral mit diesem ausgebildet
sind. Aus Vereinfachungsgründen sind diese
Mittel jedoch hier weggelassen worden.
Bezugszeichenliste
10 Zigarettenanzünder
11 Aufnahmeteil
12 Glüheinrichtung
120 Glühfläche
13 Boden
14 Bodenbereich
15 Öffnung
16 Aufnahmeteilachse
17 Ring
170 Flanschkragen
18 Beleuchtungseinrichtung
19 Ringstirnfläche
20 Zigarette
200 Zigarettenspitze
21 Anschluß
11 Aufnahmeteil
12 Glüheinrichtung
120 Glühfläche
13 Boden
14 Bodenbereich
15 Öffnung
16 Aufnahmeteilachse
17 Ring
170 Flanschkragen
18 Beleuchtungseinrichtung
19 Ringstirnfläche
20 Zigarette
200 Zigarettenspitze
21 Anschluß
Claims (10)
1. Zigarettenanzünder, insbesondere zum Einsatz in
Kraftfahrzeugen, umfassend ein rohrförmiges Aufnahmeteil
zur Aufnahme der Zigarette, sowie eine als elektrischer
Widerstand ausgebildete Glüheinrichtung zum Anzünden der
Zigarette, und daß sich die Glüheinrichtung mittels einer
über einen Schalter anlegbaren elektrischen Versorgungsspannung
erwärmt, wobei die Glüheinrichtung im Bodenbereich
des einseitig offenen Aufnahmeteils ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeteil
(11) ein photoelektrischer Sensor angeordnet ist, der
eine in die Öffnung (15) des Aufnahmeteils (11) eingesetzte
Zigarette (20) erkennt und die Glüheinrichtung
(12) einschaltet.
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß daß Zeitintervall, in dem die Glüheinrichtung
(12) nach ihrem Einschalten mit elektrischer Spannung
versorgt wird, einstellbar ist.
3. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall,
in dem die Glüheinrichtung (12) nach ihrem
Einschalten mit elektrischer Spannung versorgt wird,
über elektrische/elektronische Mittel einstellbar ist.
4. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden der Ansprüche
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall
durch eine Bimetalleinrichtung gesteuert wird,
die beim Einschaltvorgang des Zigarettenanzünders (10)
durch den Benutzer aktiviert wird.
5. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden der Ansprüche
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall
durch einen elektronischen Zähler gesteuert
wird, der beim Einschaltungsvorgang des Zigarettenanzünders
(10) durch den Benutzer aktiviert wird.
6. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden der
Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall
durch einen monostabilen Multivibrator (Mono-
Flop) gesteuert wird, der beim Einschaltungsvorgang des
Zigarettenanzünders (10) durch den Benutzer aktiviert
wird.
7. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich
(15) von einem aus lichttransparentem
Kunststoff bestehenden umlaufenden Ring (17) mit flanschförmigem
Kragen begrenzt wird.
8. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungseinrichtung
(18) zur Anzeige des Schaltzustandes
der Glüheinrichtung (12) vorgesehen ist.
9. Zigarettenanzünder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung (18) derart
ausgebildet ist, daß sie in wenigstens in einen Teil der
Stirnfläche (19) des Ringes (17) hinein Licht abgibt.
10. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glüheinrichtung
(12) in Form einer metallischen Spirale ausgebildet
ist.
Priority Applications (3)
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