DE4000065C2 - Zigarettenanzünder - Google Patents

Zigarettenanzünder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder, insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, umfassend ein rohrförmiges Aufnahmeteil sowie eine als elektrischer Widerstand ausgebildete Glüheinrichtung, und daß sich die Glüheinrichtung bei Anlegen einer elektrischen Versorgungsspannung bis zur Glühtemperatur von Tabak erwärmt, wobei die Glüheinrichtung am Bodenbereich des einseitig offenen Aufnahmeteils ausgebildet ist.
Ein Zigarettenanzünder dieser Art ist bekannt (US-PS 1 844 206). Ein wesentlicher Nachteil bekannter Zigarettenanzünder in Kraftfahrzeugen besteht in der vorrichtungsbedingten Methode des Anzündens der Zigaretten, die vom Benutzer beim Anzündvorgang der Zigarette einen hohen Grad an Aufmerksamkeit verlangt, was gleichermaßen für die Tageszeit, d. h. bei heller Umgebung und für Nachtzeit, dann jedoch in erheblich verstärktem Maße, gilt. Ein weiterer wesentlicher Nachteil bekannter Zigarettenanzünder besteht darin, daß vielfach insbesondere der Einschaltvorgang beim Einschalten der Glüheinrichtung problematisch ist, da die Bedienungsperson wie auch immer geartete, ob nun in den Zigarettenanzünder integrierte oder äußere gesonderte Schalter betätigen muß, um die elektrische Versorgungsspannung an die Glüheinrichtung zu legen. Es ist auf jeden Fall eine manuelle mechanische Bewegung bzw. Betätigung für den Einschaltvorgang erforderlich.
Im Zuge des sich im Automobilbau immer stärker herausbildenden Rationalisierungszwanges, d. h. technische Problemlösungen anzubieten, die bei optimaler Funktionsfähigkeit und Funktionssicherheit dennoch sehr preisgünstig herstellbar sein sollen, sind die bisher bekannten Zigarettenanzünder wenig geeignet, diesen Problemen und Forderungen gerecht zu werden. Auch kann von einer einfachen und sicheren Bedienbarkeit bisher nicht die Rede sein, da immer eine zusätzliche, eine bestimmte Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erfordernde Tätigkeit ausgeführt werden muß, d. h. die Betätigung eines in den Zigarettenanzünder integrierten oder äußeren gesonderten Schalters.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zigarettenanzünder zu schaffen, der einfach im Aufbau und einfach bedienbar ist und bei seinem bestimmungsgemäßen Inbetriebsetzen dem Benutzer keine besondere Aufmerksamkeit und Konzentration abverlangt, mit dem Brände und Brandverletzungen vermieden werden und der zudem noch einfacher im Aufbau ist und kostengünstiger als bekannte Zigarettenanzünder dieser Art herstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß im Aufnahmeteil ein photoelektrischer Sensor angeordnet ist, der eine in der Öffnung des Aufnahmeteils eingesetzte Zigarette erkennt und die Glüheinrichtung einschaltet.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Zigarettenanzünders liegt im wesentlichen darin, daß die Zigarette für den Anzündvorgang lediglich in die offene Seite des Aufnah­ meteils eingesteckt zu werden braucht, wobei nach Inbetriebsetzung der Glüheinrichtung durch den Sensor die betreffende Seite der Zigarette automatisch angezündet wird und nachfolgend der Benutzer diese dann lediglich aus dem Aufnahmeteil herauszunehmen und dem Mund zuzuführen braucht.
Im Vergleich zu den bekannten Zigarettenanzündern ist dafür praktisch keine gesonderte Konzentration durch den Benutzer bzw. Fahrer eines Kraftfahrzeuges aufzubringen, wenn er die Zigarette während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeuges anzünden möchte. Ebenfalls ist eine Inbrandsetzung von Kleidungsstücken oder der Kraftfahrzeuginnenraumausstattung wie Teppichen und dergleichen praktisch ausgeschlossen, da durch den photoelektrischen Sensor lediglich solange gemäß einem vorbestimmten Zeitintervall und gemäß der vom photoelektrischen Sensor erkannten eingesteckten Zigarette eine Versorgung der Glüheinrichtung mit elektrischer Versorgungsspannung erfolgt, wie es für das Anzünden einer Zigarette erforderlich ist. Der Zigarettenanzünder gemäß der Erfindung hat somit ebenfalls vorteilhafterweise eine Erhöhung der Betriebssicherheit des Kraftfahrzeuges im allgemeinen zur Folge.
Vorteilhafterweise wird das Zeitintervall, in dem die Glüheinrichtung nach ihrem Anschluß mit elektrischer Spannung versorgt wird, durch eine Bimetalleinrichtung gesteuert, die beim Einschaltvorgang des Zigarettenanzünders durch den Benutzer aktiviert wird, und zwar im Zuge des Einschaltens der Glüheinrichtung. Es sei erwähnt, daß zur Einstellung einer vorbestimmten Zeit, in der die Glüheinrichtung nach dem Einschalten mit elektrischer Spannung versorgt wird, natürlich auch auf beliebige andere Weise erfolgen kann, beispielsweise durch elektronische Mittel wie Zähler, oder auch durch einen zeiteinstellbaren monostabilen Multivibrator (Mono- Flop). Die letztere Methode zur Einschaltung der Glüheinrichtung hat gegenüber den anderen Methoden noch den Vorteil, daß dadurch auch eine mit einfachsten Mitteln durch den Benutzer variabel einstellbare Einschaltzeit der Glüheinrichtung geschaffen wird, um beispielsweise schwerer als Zigaretten anzündbare Zigarren oder Zigarillos mit dem erfindungsgemäßen Zigarettenanzünder ohne Schwierigkeiten anzünden zu können.
Um auch im Dunkeln das Einführen der Zigarette in das Aufnahmeteil zur Ausführung des bestimmungsgemäßen Anzündvorganges ohne Schwierigkeiten bewirken zu können, wird der Öffnungsbereich vorteilhafterweise von einem aus lichttransparentem Kunststoff bestehenden umlaufenden Ring mit flanschförmigem Kragen begrenzt, der auf geeignete Weise im Zuge oder gesondert zur Beleuchtung der Instrumente des Kraftfahrzeuges beleuchtbar ist.
Die Beleuchtungseinrichtung ist dabei vorteilhafterweise derart angeordnet, daß durch sie in wenigstens einen Teil der Stirnfläche des Ringes Licht hinein abgegeben wird, wobei der Ring praktisch als Lichtleiter wirkt und somit auf geeignete Weise und ausreichend gedämpft wird, so daß von ihm keine Blendwirkung ausgeht und dem Kraftfahrzeugführer bzw. Benutzer des Zigarettenanzünders die Einführöffnung für die Zigarette zeigt.
Die Beleuchtungseinrichtung kann zusätzlich oder alternativ zur Erkennung des Zigarettenanzünders bei Dunkelheit auch zur Anzeige des Schaltzustandes der Glüheinrichtung genutzt werden, beispielsweise dadurch, daß der Einschaltvorgang der Glüheinrichtung ein helleres Aufleuchten der Beleuchtungseinrichtung oder ein Blinken bewirkt, wenn der Ring im Zuge der Innenbeleuchtung bei Dunkelheit schon leuchtet. Bei Tageslicht wird der Ring dann zur Kennzeichnung des Betriebszustandes, beispielsweise Blinken oder konstant eingeschaltet sein.
Die im rohrförmig ausgebildeten Aufnahmeteil positionierte Glüheinrichtung kann beliebig ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Heizwendel aus geeignet ausgewähltem Widerstandsdraht. Es ist aber auch vorteilhafterweise möglich, diese in Form einer ebenen Spirale nach Art einer flachen Spiralfeder auszubilden, wie sie vielfach bei bisherigen bekannten Zigarettenanzündern verwendet wird, wobei derartige Spiralen aus geeignet ausgewähltem Metall gebildet werden.
Aus der FR-PS 1 108 484 ist ein Aschenbecher mit einem beweglichen Verschluß bekannt, der mittels mehrerer photoelektrischer Zellen, die jeweils von einer Lichtstrecke beaufschlagt werden, geöffnet wird, sobald in die Lichtstrecke ein Gegenstand, beispielsweise eine menschliche Hand oder dergleichen, eingeführt wird.
Aus der DE-OS 31 50 090 ist ein Zigarettenanzünder an sich bekannter, klassischer Bauart bekannt, der einen ein elektrisches Glühelement aufweisenden Körper umfaßt, der an seinem in Einsteckrichtung hinteren Ende einen zum Ergreifen und Herausziehen des Körpers mit einer Buchse mit Stromversorgungsanschlüssen dienenden Griffkopf aufweist, wobei der Körper zum Gebrauch zur Aufheizung zunächst in der Buchse steckend aufgeheizt wird und dann zum Gebrauch herausgezogen wird und schließlich wieder in die Buchse eingesteckt wird. Anders als bei bis dahin bekannten Zigarettenanzündern erfolgt jedoch das Aufheizen des Glühelements nicht mehr gesteuert mittels eines Bimetallelements sondern über eine elektronische Steuerschaltung, wobei aber zum Gebrauch nach erfolgter Aufheizung wie bisher der ganze Körper aus der Buchse herausgezogen und dann wieder eingesteckt wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine einzige schematische Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Diese zeigt
in der Seitenansicht in einer nicht maßstabgerechten Darstellung im Schnitt einen Zigarettenanzünder, in den eine Zigarette eingesteckt worden ist, die sich einerseits am Beleuchtungsring und andererseits an der Glüheinrichtung mit ihrer anzuzündenden Spitze abstützt.
Der Zigarettenanzünder 10 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Aufnahmeteil 11, das einseitig offen ausgebildet ist, wobei die nicht offene Seite mit einem Boden 13 verschlossen ist. Das Aufnahmeteil 11 ist bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform im wesentlichen rotationssymmetrisch um eine Aufnahmeteilachse 16 ausgebildet, wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, daß natürlich jede beliebige andere Ausgestaltung, die von einem rotationssymmetrischen Aufbau abweicht, ebenfalls grundsätzlich möglich ist. Im Bodenbereich 14, das ist der Bereich im Aufnahmeteil 11, der im wesentlichen unmittelbar an den Boden 13 angrenzt, ist eine Glüheinrichtung 12 angeordnet, die eine zur Aufnahmeteilachse 16 im wesentlichen radiale Glühfläche 120 aufweist, die sich infolge des Anlegens einer elektrischen Versorgungsspannung bis zur Glühtemperatur von Tabak erwärmt. Die Glüheinrichtung 12 ist grundsätzlich beliebig aufgebaut, beispielsweise in Form einer Widerstandsheizwendel oder einer flachen metallischen Spirale, wie sie bei bisher bekannten Zigarettenanzündern ebenfalls üblich war.
Im Bereich der Öffnung 15 des Aufnahmeteils 11 ist ein aus lichttransparentem Kunststoff bestehender Ring 17 ausgebildet, der einen flanschförmigen Ringkragen 170 aufweist. Der Ring 17 ist axial zur Aufnahmeteilachse 16 verschiebbar, wobei er über hier nicht dargestellte Federmittel in der dargestellten, vom Aufnahmeteil 11 abgehobenen Endstellung gehalten wird.
Es kann eine hier nicht dargestellte Bimetalleinrichtung oder ein sonstiges beliebiges anderes Zeitglied vorgesehen sein, das nach dem Einschaltvorgang über einen hier nicht dargestellten photoelektrischen Sensor, der die mit der Spitze 200 eingesteckte Zigarette 20 erkennt, eine vorbestimmte Zeit lang eine Versorgung der Glüheinrichtung 12 mit elektrischer Spannung sichert und dann selbsttätig diese Spannungsversorgung unterbricht.
Der Ring 17 kann durch eine Beleuchtungseinrichtung 18 für den Benutzer von außen sichtbar beleuchtet werden, wobei der Ring 17 beispielsweise als einfacher Lichtleiter wirkt. Die Beleuchtungseinrichtung 18 ist derart im Ring 17 angeordnet, daß das aus ihr austretende Licht in Ringstirnflächen 19 eindringt, die beispielsweise nicht unmittelbar in direktem Kontakt mit dem Aufnahmeteil 11 stehen, womit verhindert wird, daß die Ringstirnflächen im Zuge der mehrfachen Benutzung des Zigarettenanzünders 10 durch Zigarettendampfinhaltsstoffe verschmutzt werden.
Nach außen vom Aufnahmeteil 11 wegstehend können an sich bekannte Anschlüsse 21 vorgesehen sein, die mit der Glüheinrichtung 12 elektrisch verbunden werden, ggf. über die erwähnten Schalt- und Zeitglieder. Das Aufnahmeteil 11 sowie der Boden 13 bestehen im wesentlichen aus metallischem Werkstoff, wobei darauf hingewiesen wird, daß in der Zeichnung zwar keine Befestigungsmittel dargestellt sind, mit denen das Aufnahmeteil 11 beispielsweise im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges oder im Bereich der Konsole zwischen Beifahrersitz und Sitz im Kraftfahrzeuginnenraum befestigt werden können. Grundsätzlich können diese Befestigungsmittel jedoch flanschartige Befestigungsstege sein, die am Aufnahmeteil 11 befestigt bzw. integral mit diesem ausgebildet sind. Aus Vereinfachungsgründen sind diese Mittel jedoch hier weggelassen worden.
Bezugszeichenliste
 10 Zigarettenanzünder
 11 Aufnahmeteil
 12 Glüheinrichtung
120 Glühfläche
 13 Boden
 14 Bodenbereich
 15 Öffnung
 16 Aufnahmeteilachse
 17 Ring
170 Flanschkragen
 18 Beleuchtungseinrichtung
 19 Ringstirnfläche
 20 Zigarette
200 Zigarettenspitze
 21 Anschluß

Claims (10)

1. Zigarettenanzünder, insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, umfassend ein rohrförmiges Aufnahmeteil zur Aufnahme der Zigarette, sowie eine als elektrischer Widerstand ausgebildete Glüheinrichtung zum Anzünden der Zigarette, und daß sich die Glüheinrichtung mittels einer über einen Schalter anlegbaren elektrischen Versorgungsspannung erwärmt, wobei die Glüheinrichtung im Bodenbereich des einseitig offenen Aufnahmeteils ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeteil (11) ein photoelektrischer Sensor angeordnet ist, der eine in die Öffnung (15) des Aufnahmeteils (11) eingesetzte Zigarette (20) erkennt und die Glüheinrichtung (12) einschaltet.
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Zeitintervall, in dem die Glüheinrichtung (12) nach ihrem Einschalten mit elektrischer Spannung versorgt wird, einstellbar ist.
3. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall, in dem die Glüheinrichtung (12) nach ihrem Einschalten mit elektrischer Spannung versorgt wird, über elektrische/elektronische Mittel einstellbar ist.
4. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall durch eine Bimetalleinrichtung gesteuert wird, die beim Einschaltvorgang des Zigarettenanzünders (10) durch den Benutzer aktiviert wird.
5. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall durch einen elektronischen Zähler gesteuert wird, der beim Einschaltungsvorgang des Zigarettenanzünders (10) durch den Benutzer aktiviert wird.
6. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitintervall durch einen monostabilen Multivibrator (Mono- Flop) gesteuert wird, der beim Einschaltungsvorgang des Zigarettenanzünders (10) durch den Benutzer aktiviert wird.
7. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich (15) von einem aus lichttransparentem Kunststoff bestehenden umlaufenden Ring (17) mit flanschförmigem Kragen begrenzt wird.
8. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungseinrichtung (18) zur Anzeige des Schaltzustandes der Glüheinrichtung (12) vorgesehen ist.
9. Zigarettenanzünder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (18) derart ausgebildet ist, daß sie in wenigstens in einen Teil der Stirnfläche (19) des Ringes (17) hinein Licht abgibt.
10. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glüheinrichtung (12) in Form einer metallischen Spirale ausgebildet ist.
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