DE3626992A1 - Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist hinlänglich bekannt, daß insbesondere beim Rau­ chen von Zigaretten in einem Kraftfahrzeug häufig zu­ sätzlich dadurch Gefahrenmomente entstehen, daß der Kraftfahrzeugfahrer beim Anstecken seiner Zigarette ab­ gelenkt wird. Häufig genügt dabei schon ein Bruchteil einer Sekunde, in der der Fahrer beispielsweise nach seinem Feuerzeug sucht, mit den Augen seinem Feuerzeug folgt, so daß allein dadurch aufgrund der mangelnden Aufmerksamkeit häufig sogar schwere Unfälle die Folge sind.
Dies gilt gleichermaßen auch für elektrische Zigaretten­ anzünder, wie sie heute praktisch in allen Kraftfahrzeu­ gen vorgesehen sind. Auch hier ist eine ganz beachtliche Ablenkung die Folge, da der Fahrer zunächst seine Zi­ garette aus einer Schachtel entnehmen und nach dem Be­ tätigen des Zigarettenanzünders diesen aus seiner Hal­ terung entfernen und zur Zigarette führen muß. Danach muß der Zigarettenanzünder wieder in seine Steckhalte­ rung eingesteckt werden, was auch nicht automatisch vorgenommen werden kann, so daß hier nochmals eine zusätzliche, die Unfallgefahr erhöhende Ablenkung not­ wendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine Möglichkeit für Raucher, insbesondere in Kraftfahr­ zeugen zu schaffen, daß diese beim Anzünden der Zi­ garette gegenüber dem Stand der Technik deutlich weni­ ger abgelenkt werden, wodurch die Unfallgefahr deutlich vermindert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merk­ malen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein völlig neuar­ tiger Zigarettenanzünder geschaffen, der zu einer beacht­ lichen Unfallrisiko-Verhinderung beitragen kann. Das We­ sen des neuartigen Zigarettenanzünders liegt darin be­ gründet, daß er zum einen einen Zigarettenspender um­ faßt, in den jeweils eine bestimmte Anzahl von Zigaret­ ten vor Fahrtbeginn eingefüllt werden kann. Durch Be­ tätigung beispielsweise nur eines einzigen Betätigungs­ knopfes kann dann jeweils eine Zigarette freigegeben werden, die dann selbsttätig durch den ebenfalls inte­ griert angeordneten Zigarettenanzünder in Brand gesteckt und beispielsweise zu einer Ausgabestelle weiterbefördert wird. Mit anderen Worten muß ein Autofahrer lediglich einen Betätigungsknopf drücken oder drehen, um dann eine bereits fertig angezündete Zigarette an einer vorbe­ stimmten Stelle zu entnehmen. Das Drücken oder Einschal­ ten bzw. Verdrehen des Betätigungsknopfes erfordert aber nur eine äußerst geringe Aufmerksamkeit ähnlich wie beim Anschalten eines Autoradios, wobei anschließend die an­ gezündete Zigarette an ihrem Mundstück an einer bestimm­ ten Stelle vom Autofahrer an vorbestimmter Stelle prak­ tisch automatisch ertastet und entnommen werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach den Ansprüchen 2 und 3 wird die Zigarette in Längsrich­ tung aus einer Öffnung nach dem Entzünden mit einer Teillänge herausgeschoben, so daß ein besonders sicheres und müheloses Entnehmen am Mundstück möglich wird.
Zur Erhöhung der weiteren Sicherheit kann an der Aus­ gabeöffnung der Zigarette ferner noch eine vorzugsweise konkav ausgebildete Auflage vorgesehen sein, um die Auflage der Zigarette zu verbessern. Der aus der Vorrich­ tung herausragende Teil der Auflage wie auch der innere Teil kann ferner noch mit einem darunter befindlichen Aschenbecher verbunden sein, so daß selbst dann, wenn der Fahrer die angezündete Zigarette nicht entnimmt und diese selbsttätig abbrennt, die dadurch produzierte Asche durch einen Rost in den darunter befindlichen Aschenbe­ cher herabfallen kann.
Nach dem Entzünden oder während des Entzündens wird die Zigarette zur Ausgabestation zur problemlosen Ent­ nahme vorbefördert, was vorzugsweise durch ein durch den Auslöseknopf elektrisch betätigbares Stellglied erfolgt. Um den Anzündvorgang selbst sicher und einfach zu ge­ stalten, ist ferner noch eine Luftzirkulationseinrichtung im Bereich der Zündvorrichtung vorgesehen. Insbesondere im Kraftfahrzeug kann diese Zirkulationsvorrichtung durch einen Luftzuströmkanal gebildet werden, über den bei­ spielsweise Fahrtwind ein- und hindurchströmen kann, so daß ohne weitere technische Maßnahmen hierdurch der Anzündvorgang verbessert werden kann.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus den in der Anlage schematisch gezeigten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzel­ nen
Fig. 1 eine schematische Frontansicht des Zigaret­ tenanzündern; und
Fig. 2 eine schematische Vertikalschnittdarstellung durch den Zigarettenanzünder.
In den Fig. 1 und 2 ist in schematischer und vereinfach­ ter Darstellung ein Zigarettenanzünder 1 gezeigt, wie er insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet ist.
Der Zigarettenanzünder 1 umfaßt gemäß Fig. 1 ein Ge­ häuse 3, welches beispielsweise fest im Autokonsolenbe­ reich ständig eingebaut oder aber auch nachrüstbar ist.
Das Gehäuse kann beispielsweise ein- und ausgeschoben werden, und läßt sich über einen abnehm- bzw. aufklapp­ baren Deckel 5 befüllen. Im gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist ein in Stirnseitenansicht etwa zickzackförmiger Auf­ nahmekanal 7 gezeigt, über den von oben her Zigaret­ ten eingefüllt werden können. Durch den jeweils leicht nach unten geneigten Verlauf des Aufnahmekanals 7 kön­ nen die Zigaretten jeweils nacheinander bis zu einer Ent­ nahmestation selbsttätig weiterrutschen. Grundsätzlich sind aber auch beliebig andere Aufbauweisen eines Zigaret­ tenspenders möglich.
Wie in Fig. 1 und 2 schematisch gezeigt ist, ist im In­ neren ein etwa hülsenförmiger Zigarettenhalter 9 vorge­ sehen, der an seinen gegenüberliegenden Endabschnit­ ten in Umfangsrichtung über Lager 11 drehbar gelagert ist. Der Mittelabschnitt des Zigarettenhalters 9 ist zumin­ dest halboffen ausgebildet und weist eine Länge auf, die größer ist als die herkömmlich verwandten Zigaretten. Über einen außerhalb des Gehäuses 3 vorgesehenen Betätigungs­ knopf (Drehknopf) 13 wird der Zigarettenhalter 9 mit der nach unten weisenden Öffnung über zwei an der Stirnsei­ te miteinander kämmenden bzw. drehenden Rädern 15 so verdreht, daß die Beschickungsöffnung 17 des halboffenen Zigarettenhalters 9 nach oben weist, so daß eine nächste Zigarette vom Aufnahmekanal 7 über die Beschickungsöff­ nung 17 in den Zigarettenhalter 9 einläuft.
Durch Zurückdrehen des Betätigungsknopfes 13 oder aber durch eine nicht näher gezeigte Feder, beispielsweise Ringfeder, kann nach dem Loslassen des Betätigungsknopfes 13 dieser automatisch gemeinsam mit dem Zigarettenhalter 9 um ca. 180° verdreht werden, so daß die Beschickungs­ öffnung 17 nach unten weist und die halbzylinderförmige Hülse des Zigarettenhalters 9 wieder nach oben den Auf­ nahmekanal 7 und damit die nächsten Zigaretten in die­ sem Aufnahmekanal absperrt und zurückhält.
Auf der der Beschickungsöffnung 17 zugewandt liegenden Seite nach Befüllung mit einer Zigarette ist ein Halte- oder Stützabschnitt 19 vorgesehen, der beispielsweise auch leicht federnd ausgebildet oder über Federn auf die Zigarette zu leicht vorgespannt sein kann, um die Zigarette etwas festzuhalten. Die in Längsrichtung vorne und hinten liegenden Abschnitte des Halte- bzw. Stützabschnittes 19 sind leicht nach unten abgewinkelt, um ein Herausschieben der Zigarette - worauf später noch eingegangen wird - nicht zu behindern und die Zi­ garette nicht zu beschädigen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem zum Mund­ stück gegenüberliegenden, in Fig. 2 rechts liegenden Ende eine integriert eingebaute Zündvorrichtung 21 an­ geordnet, die beispielsweise elektrisch entsprechend den herkömmlich im Auto verwandten elektrischen Elektroanzün­ dern aufgebaut sein kann.
Die in Fig. 2 gezeigte Zündvorrichtung 21 wirkt mit einer Ausschub- bzw. Auswurfeinrichtung 23 zusammen, die ein elektrisch antreibbares Betätigungsglied 25 umfaßt, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
Darüber hinaus ist eine Zirkulationseinrichtung 27 vorge­ sehen, die eine Luftzuführleitung 29 und eine Luftrück­ führleitung 31 umfaßt. Die Luftzuführleitung 29 kann insbesondere bei einem Kraftfahrzeug zu einer Lufteintritts­ öffnung führen, über die Fahrtwind in die Zirkulations­ einrichtung 27 eingeleitet und über die Luftrückführlei­ tung 31 wieder hinausgeführt wird. Dadurch wird der An­ zündvorgang einer Zigarette deutlich verbessert. Alter­ nativ dazu kann aber die Zirkulationseinrichtung auch oder ergänzend aus einem Gebläse bzw. einem Ventilator bestehen.
Nachfolgend wird auf die Funktionsweise des vorstehend erläuterten Zigarettenanzünders eingegangen.
Nach dem Befüllen des Zigarettenspenders 6 über seinen geöffneten Deckel 5 liegen mehrere Zigaretten im Aufnahme­ kanal 7, die entsprechend der Schwerkraft nach unten bis hin zum an sich geschlossen gehaltenen Zigaretten­ halter 9 rollen. Durch Verdrehen des Betätigungsknopfes 13 wird der halboffene hülsenartige Zigarettenhalter 9 aus seiner Stellung in Fig. 1 bzw. 2 so um ca. 180° ver­ dreht, daß die Beschickungsöffnung 17 auf den Aufnah­ mekanal 7 zuweist. Aufgrund des Eigengewichtes rollt eine Zigarette über die Beschickungsöffnung 17 in den Zigarettenhalter 9, der nach dem Zurückdrehen des Be­ tätigungsknopfes bzw. nach dem Loslassen desselben beispielsweise über eine Federeinrichtung in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückschwenkt, in der die eingefüllte Zigarette über den Halte- bzw. Stützabschnitt 19 leicht und durch Erschütterung allein nicht verschiebbar gehal­ ten wird.
Durch nicht näher gezeigte Schalter wird durch den Be­ tätigungsknopf 13 gleichzeitig oder zeitlich kurz versetzt beispielsweise über ein Zeitglied die Zündvorrichtung 21 angeschaltet, so daß diese glüht und ausreichend Wärme zum Entzünden der Zigarette erzeugt. Gleichzeitig wird das elektrische Betätigungsglied 25 der Ausschub- bzw. Auswurfeinrichtung 23 in Gang gesetzt, über welches die Zündvorrichtung 21 auf die Zigarette zu bis zum Anlie­ gen am stirnseitigen Ende der Zigarette verschoben wird. Da das elektrische Betätigungsglied die Zigarette weiter verschiebt, wird während des Entzündvorganges, während dessen ständig zusätzlich Luft über die Zirkulationsein­ richtung 27 umströmt, um den Zündvorgang zu erleichtern, die Zigarette in Fig. 2 weiter nach links verschoben. Auch das untere mit dem Zigarettenhalter 9 fest verbun­ dene Rad 15 weist eine nicht näher gezeigte Zentralöff­ nung auf, durch welche die Zigarette hindurchgeschoben werden kann, bis diese die in Fig. 2 gezeigte strichlierte Endlage aufweist. Mit anderen Worten ragt das Mundstück der Zigarette durch die im Gehäuse 3 so gebildete, in Verlängerung des hülsenförmigen Zigarettenhalters 9 lie­ gende Ausgabeöffnung 33, wodurch eine Entnahmestation 35 gebildet ist. Die Entnahmestation 35 kann gleichzeitig noch eine gegebenenfalls leicht konkave Auflage 37 um­ fassen.
Der Autofahrer kann nunmehr auch während der Fahrt problemlos die so an der Entnahmestation 35 überragende Zigarette bereits voll entzündet und brennend entnehmen.
Innerhalb des Gehäuses 3 oder separat darunter befind­ lich kann ferner noch ein kleiner Aschenbecher vorgese­ hen sein, in den die gegebenenfalls beim Anzünden oder - wenn der Fahrer die Zigarette nicht gleich entnimmt - die produzierte Asche hineinfallen kann.
Abweichend von dem vorstehend genannten Ausführungs­ beispiel kann natürlich der Zigarettenanzünder auch mit anderen technischen Detailmaßnahmen ausgebildet sein. So ist es ferner möglich, daß beispielsweise die Zündvorrichtung auch mittels einer offenen Flamme arbei­ tet. Möglich ist ferner, daß die Zündvorrichtung 21 selbst unverschieblich gehalten ist und daß zunächst nach dem Entzünden der Zigarette über eine von der Zündvorrich­ tung 21 getrennte Betätigungseinrichtung die Zigarette zur Entnahmestation 35 vorbefördert wird. Ebenso kann der Zigarettenspender 6 selbst insbesondere in Hinblick auf die Art des Aufnahmeraumes für die eingefüllten Zi­ garetten völlig unterschiedlich ausgebildet sein.
Ferner sei angemerkt, daß beispielsweise auch nur ein elektrischer Betätigungsknopf zur Freigabe und Entzün­ dung einer nächsten Zigarette vorgesehen sein kann, wo­ bei der Weitergabemechanismus aus dem Zigarettenspen­ der durch elektrisch betätigbare mechanische Bauteile, die motorisch betrieben werden, ausgelöst werden kann.
Darüber hinaus kann die Auswurfeinrichtung auch so gestaltet sein, daß die zunächst angezündete Zigarette oder die während des Auswurfes angezündete Zigarette nicht in deren Längsrichtung, sondern quer dazu verscho­ ben oder verrollt wird, und zwar bis zu einer seitlichen am Zigarettenspender 6 liegenden Ausgabeöffnung. Dies kann den Vorteil bieten, daß im Gegensatz zu dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2 die einmal entzündete Zi­ garette keine Aschenspuren in der Vorrichtung hinterläßt, die gegebenenfalls eine nächste Zigarette am Zigaretten­ papier leicht beschmutzen könnte.
Nur der Vollständigkeit halber wird noch angemerkt, daß der sog. in der Zeichnung gezeigte Halte- und Stützabschnitt 19 auch nach Art einer gegebenenfalls aufeinander zu beweg­ baren Zange ausgebildet sein kann, daß dieser gegebenenfalls zweigeteilte bewegliche oder einteilige Halte- und Stützabschnitt 19 gemeinsam mit der Ausschub- bzw. Auswurfeinrichtung 23 mit der bereits angezündeten Zigarette zur Entnahmestation 35 geleitet werden kann. In diesem Falle kann dann der in Stirnansicht gegebenenfalls nach Art einer Zange ausgebildete Halte- und Stützabschnitt 19 in Öffnungsstellung verschwenkt werden, so daß die angezündete Zigarette zur Entnahme frei­ gegeben wird. Darüber hinaus sind weitere vielfältige Ab­ wandlungen möglich.

Claims (12)

1. Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer eine Zigarette anzündbaren Zündvorrichtung (21), gekennzeichnet durch einen mehrere Zigaretten auf­ nehmbaren und jeweils nach Betätigung einer Betätigungs­ einrichtung (13) eine Zigarette freigebenden Zigaretten­ spender (6) und einen nachgeordneten Zigarettenhalter (9), an dem eine durch die Betätigungseinrichtung (13) einschaltbare Zündvorrichtung (21) so angeordnet ist, daß bei Freigabe einer Zigarette aus dem Zigaretten­ spender (6) das Zigarettenende selbsttätig entzündbar ist.
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ferner eine dem Zigarettenhalter (9) nach­ geordnete Ausschub- bzw. Auswurfeinrichtung (23) zu einer Entnahmestation (35) vorgesehen ist.
3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschub- bzw. Auswurfeinrich­ tung (23) ein, eine Zigarette vorzugsweise in deren Längs­ richtung verschiebbares Betätigungsglied (25) umfaßt.
4. Zigarettenanzünder nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entnahmestation (35) aus einer von einer Zigarette in Längsrichtung mit einer Teillänge durchragba­ ren Ausgabeöffnung (33) besteht.
5. Zigarettenanzünder nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmestation (35) aus einer unterhalb der Ausgabeöffnung (33) sitzenden, vorzugs­ weise nach oben konkav geformten Auflage (37) besteht.
6. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zigaret­ tenhalters (9) und/oder der Zündvorrichtung (21) ein Aschenbecher angeordnet ist.
7. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (25) zur Ausgabe einer angezündeten Zigarette aus einem elektrisch betreibbaren Stellglied (25) besteht.
8. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer elektrischen Zündvorrichtung (21), dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betreibbare Zündvor­ richtung (21) mit dem vorzugsweise elektrisch betreibba­ ren Betätigungsglied (25) in seiner Lage so verschiebbar ist, daß während des Zündvorganges die im Zigaretten­ halter (9) befindliche Zigarette bis zur Entnahmestation (35) verschiebbar ist.
9. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarette während des Zündvorganges mittels der elektrischen Zündvorrich­ tung (21) bis zur Entnahmestation (35) verschiebbar ist.
10. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zündvor­ richtung (21) eine Luftzirkulationseinrichtung (27) vorge­ sehen ist.
11. Zigarettenanzünder nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftzirkulationseinrichtung (27) aus einem während des Zündvorganges selbsttätig ein­ schaltenden Gebläse besteht.
12. Zigarettenanzünder nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftzirkulationseinrichtung (27) im Bereich der elektrischen Zündvorrichtung (21) zumin­ dest eine Luftzuführleitung (29) umfaßt, über die eine vorzugsweise vom Fahrtwind im Kraftfahrzeug eingeleitete Luftströmung zum anzündbaren Zigarettenende leitbar ist.
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