DE2749624A1 - Vorrichtung zum ersticken einer gluehenden zigarette, zigarre o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum ersticken einer gluehenden zigarette, zigarre o.dgl.

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DE2749624A1
DE2749624A1 DE19772749624 DE2749624A DE2749624A1 DE 2749624 A1 DE2749624 A1 DE 2749624A1 DE 19772749624 DE19772749624 DE 19772749624 DE 2749624 A DE2749624 A DE 2749624A DE 2749624 A1 DE2749624 A1 DE 2749624A1
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cigarette
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closure cap
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DE19772749624
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Inventor
Karl Weber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/18Extinguishers for cigars or cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/10Ash-trays combined with other articles
    • A24F19/14Ash-trays combined with other articles with extinguishers

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ersticken einer glühenden Zigarette, Zigarre
  • oder derqleichen. ~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ersticken einer glühenden Zigarette, Zigarre oder dergleichen.
  • In allen Bereichen, einerlei ob privat oder geschäftlich oder öffentlich, wo geraucht wird, entsteht die Frage, wo kann die Zigarette, bzw. eine andere glühende Rauchware ausgedrückt werden. Ein erhebliches Problem ist dabei auch die Unüberlegtheit mancher Raucher, die brennende Zigaretten oder Zigarren und dergleichen einfach wegwerfen, ohne sich über die Schäden klarzuwerden, die dadurch entstehen können, sei es in der freien Natur, sei es im Wohnbereich, in Gaststätten, Autos, Bahnen, Flugzeugen usw. Überall kann man Brandflecken entdecken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dieses Problem in Bezug auf brennende Zigaretten, Zigarillo, Zigarren und andere Rauchwaren zu lösen und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die inshesondere jeder Raucher mitsich führen und gefahrlos für sich und seine Umgebung zum zuverlässigen und raschen Ersticken der Glut benutzen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Hülse, deren mindestens eine Seite mit einer lösbaren Verschlußkappe versehen ist und deren Innendurchmesser mindestens so groß wie der Außendurchmesser der zwecks Ersticken einzuführenden Rauchware ist.
  • Die Handhabung ist ganz einfach. Das glühende Ende der Zigarette, Zigarre oder dergl. wird in die Hülse gesteckt. Die Glut erstickt im Falle einer Zigarette in ca. 5 Sec., in Falle größerer Zigarren in ca. 10 Sec. Obwohl die Zigaretten unc andere Dauchi .rcn beir Brennen eine hohe Gluttcmperatur erreichen, erlischt diese in dor Hülse in der genannten kurzen Zeit. Außerdem verursacht das Ersticken der Glut in der Hülse keine Rauchbildung bzw. Geruchsbildung nach dem Ausdrücken, im gegensatz zu herkömmlichen Aschenbechern mit ihrem oft unerfreulichen Nachglimmen.
  • Noch weitere Vorteile sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden. So wird z. B. der Raucher durch das übliche Ausdrücken der Zigarette bzw. Zigarre beim Autofahren in Aschenbechern mehr abgelenkt, als wenn er diese in die erfinduncsgerRe Vorrichtung steckt, welche z. B. ganz einfach am Armaturenbrett befestigt werden kann. Oder man denke an den Raucher, der mit einer brennenden Zigarette oder dergl. in einen Raum, beispielsweise zu einer Behörde kommt, wo Mitmenschen Anstoß an dem Rauch nehmen. Es steht nicht überall ein Aschenbecher bereit, um die Glut auszudrUcken. Dieses Problem läßt sich ganz einfach mit der hier beschriebenen Vorrichtung lösen. Der Raucher hat in einem Gegenstand, z. B. einem Füllhalter oder Feuerzeug oder dergl. die Hülse eingebaut und kann die brennende Glut in kurzer Zeit zuverlässig verschwinden lassen. Die kalte Kippe kann er später dann bedenkenlos in einen Papierkorb, Abfalleimer oder dergl. werfen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Hülse eine aufschraubbare Verschlußkappe enthält, womit nach Abschrauben ein beidseitig offener Zylinder vorliegtfder.z. B. mit einem sogenannten Pfeifenreiniger oder anderen Mitteln, wie z. B. Durchspülen von Wasser leicht gereinigt werden kann.
  • Weiterhin empfiehlt sich, die Hülse auf ihre der Verschlußkappe gegenüberliegenden offenen Seite mit einem Gewinde zu versehen zur Aufnahme einer mit Halterung versehen Abdeckkappe. Das Ganze kann dann z. B. ein tugelschreiber-oder füllfederhalterähnliches Aussehen aufweisen.
  • Bezüglich der Dimensionierung empfiehlt es sich, dem von der Hülse umschlossenen Raum einen Durchmesser von mindestens 8 mm im Falle der Verwendung für Zigaretten zu geben, im Falle der VersJendung für dickere Rauchwaren wie Zigarillos und Zigarren sind die Hülsen entsprechend größer herzustellen.
  • Im allgemeinen sollte die Tiefe dieser Hülsen wenigstens 50 mm aufweisen, es sind jedoch auch kürzere Hülsen denkbar. Der Innendurchmesser sollte jedenfalls so gewählt sein, daß er geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der jeweils einzuführenden Rauchware. Dabei empfiehlt es sich weiterhin, wenn der Innendurchmesser der Hülse in Nähe der Verschlußkappe verengt ist, um den Luftzutritt zur Glut zuverlässig zu unterbinden und auf der anderen Seite empfiehlt es sich, den öffnungsbereich trichterförmig zu erweitern zum leichteren Einführen der Rauchware.
  • Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch eine Vielzahl von Hülsen aufweisen kann, die ggf. in Verbindung mit einem Aschenbecher zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt werden können. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen auch solche Vorrichtungen zum Ersticken einer Vielzahl von glühenden Zigaretten, Zigarren oder dergl., die aus einer baulichen Einheit, z. aus formgepreßten, schwerentflammbaren Kunststoffblock bestehen, mit einer entsprechenden Vielzahl von zylinderförmigen Hohlräumen. Selbstverständlich sind hier auch andere Materialien denkbar.
  • Von besonderem Vorteil erscheint in diesem Zusammenhang ein zylinderförmiger oder prismatischer Block mit innenliegenden, nach oben offenen bzw. verdeckbaren Aschenraum, dessen verdickte Wand im Kreis um den Aschenraum herum angeordnete, nach oben geöffnete zylinderförmige Hohlräume aufweist mit einem Tnnendurchmesser von mindestens 8 mm und einer Tiefe von mindestens 25 mm.
  • Im Falle eines solchen Blockes kann der Raucher zunächst seine angerauchte oder zu Ende gerauchte Zigarette 3 bis 5 Sec. in einen der Hohlräume stecken und sie dann in den innenliegenden Aschen raum werfen, ohne ein achglimmen befürchten zu müssen oder sich die Finger beim Zerdrücken schmutzig zu machen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch der Einbau der vorbeschriebenen Hülse in den verschiedensten Gebrauchsgegenständen, wobei Federhalter und Kosmetikstifte hier besondere Erwähnung finden sollen.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch die Hülse mit lösbarer Verschlußkappe, Figur 2 einen Querschnitt durch eine der federhalterähnlich gestaltete Vorrichtung gemäß der Erfindung, Figur 3 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ersticken einer Vielzahl von glühenden Zigaretten oder dergleichen.
  • Im Falle der Figur 1 handelt es sich ci eine besonders einfache Ausführungsform. Die eigentliche Hülse ist mit 1, die lösbare Verschlußkappe mit 2 bezeichnet.
  • Die Ilülse weist im Falle des dargestellten Querschnittes eine leichte Verengung in Richtung Verschlußkappe und eine leichte Erweiterung zur Öffnung hin auf, deren Zweck schon ober erläutert wurde. Die Hälse selbst kann aus schwerentflammbarem Kunststoff bestehen, wobei eine Wanddicke von 5/10 mm durchaus genügt.
  • Selbstverständlich kann die Hülse auch aus anderen gängigen Matcrialien, wie z. B. Blech hergestellt werden. Diese Hülse in kann,wie oben bereits gesagt, die verschiedensten Gegenstände eingebaut sein oder aber selbst zu eine entsprechenden Gegenstand gestaltet sein, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
  • In Figur 2 ist die eigentliche Ufilse gem§0 der Erfindung als Teil eines federhalterähnlichen Gesamtgebildes gestaltet, sie besitzt wiederum ein mit 2 bezeichnetes aufschraubbares Verschlußteil, sowie in Nahe ihrer Öffnung ein mit 3 bezeichnetes Außengewinde zur Aufnahme der von Fdllhaltern und Kugelschreiber her bekannten und mit einer entsprechEnden Malterang versehenen Abdeckkappe, die hier mit 4 bezeichnet ist. Der Gegenstand wird zum Ersticken einer Zigarette oder dergl. aufgeschraubt, wie ein Federhalter. Die Zigarette wird in das Unterteil eingeführt, wonach sofort die Abdeckkavne wieder aufgeschraubt werden kann und das Ganze beispielsweise in-d+ Jackenta sche verschwinden kann.
  • Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß man auch nur kurz angerauchte Zigaretten und dergleichen, die noch eine beträchtliche Länge aufweisen, einführen und ersticken und hei nächster Gelegenheit wieder entzünden und weiterrauchen kann. Dies kann sich vor allem für teure Rauchtw7arenlz. B. Zigarren, empfehlen.
  • In Figur 3 ist eine Vorrichtuny zum Ersticken einer Vielzahl von glühenden Zigaretten gezeigt, die hier aus einem aus Kunststoff, z. B. durch Pressen hergestellten Block besteht, dessen verdickte Wand 6 einen Aschenraum 5 umgibt und aneinandergereihte zylinderförmige Hohlräume 7 aufweist. Es versteht sich, daß eine solche Vorrichtung vor allem für Zigaretten in Frage kommt, die eine gleichnäßige runde Forn0 aufweisen und deren Durchmesser heute im allgemeinen genormt ist. Bei Verwendung für Zigaretten aenügt ein Innendurchmesser von ca. 8 mm oder etwas mehr, wobei eine Tiefe von 20 mm bereits genügt, vor allem dann, wenn daran gedacht ist, daß der Raucher zunächst die Zigarette in der Öffnung zum Ersticken bringt und darninen Ascheninnenraum wirft. Für derartige Vorrichtungen lassen sich selbstverständlich eine Vielzahl von Formen und Gestaltungen denken, die den Gedanken der Erfindung nicht verlassen.

Claims (11)

  1. AnsprUche 1. Vorrichtung zum Ersticken einer glühenden Zigarette, Zigarre oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zylinderförmige Hülse (1), deren mindestens eine Seite mit einer lösbaren Verschlußkappe (2) versehen ist und deren Innendurchmesser mindestens so groß wie der Außendurchmesser der zwecks Ersticken einzuführenden Rauchware ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (2) aufschraubbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf ihrer der Verschlußkappe (2) gegenüberliegenden offenen Seite ein Gewinde (3) aufweist zur Aufnahme einer mit Halterung versehenen Abdeckkappe (4).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ton der Hälse umschlossene Raum einen Durchmesser von mindestens 8 mm und eine Tiefe von mindestens 50 mm aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser nur geringfugig arößer als der Außendurchmesser der jeweils einzuführenden Rauchware ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser der Hülse in Nähe der Verschlußkappe verengt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse im Offnungsbereich trichterförmig erweitert ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Ersticken einer Vielzahl von glühenden Zigaretten, Zigarren oder dergleichen, gekennzeichnet durch mehrere ggf. in Verbindung mit einem Aschenbecher zu einer baulichen Einheit zusammengefaßte parallel angeordnete Hülsen, deren Öffnungen vorzugsweise nach oben weisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus einem formgepreßten, schwer entflammbaren Kunststoffblock mit entsprechenden zvlinderförmigen Hohlräumen besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach.Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch einen zylinderförmigen oder prismatischen Block mit innenliegendem nach oben offenem bzw. verdeckbarem Aschenraum (5), dessen verdickte Wand (6) im Kreis um den Aschenraum herum angeordnet, nach oben geöffnete zylinderförmige Hohlräume (7) aufweist mit einem Innendurchmesser von mindestens 8 mm und einer Tiefe von mindestens 20 mm.
  11. 11. Verwendung einer Hülse gemäß einem der Ansprnche 1 bis 7, zum Einbau in Federhalter, Kosmetikstifte und dergleichen.
DE19772749624 1977-11-05 1977-11-05 Vorrichtung zum ersticken einer gluehenden zigarette, zigarre o.dgl. Pending DE2749624A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310391U1 (de) * 1993-07-13 1993-09-23 Kiekbusch Ruediger Der aschenbecher fuer unterwegs
US5345953A (en) * 1993-10-29 1994-09-13 Cigarette Saver, Inc. Cigarette snuffer
US5385157A (en) * 1993-07-23 1995-01-31 Smith; Kenneth Cigarette snuffing and storing device
EP1472938A1 (de) * 2003-04-30 2004-11-03 Techno-Grafica GmbH Aschesammler für Raucher

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