DE815116C - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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Publication number
DE815116C
DE815116C DEP54751A DEP0054751A DE815116C DE 815116 C DE815116 C DE 815116C DE P54751 A DEP54751 A DE P54751A DE P0054751 A DEP0054751 A DE P0054751A DE 815116 C DE815116 C DE 815116C
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DE
Germany
Prior art keywords
asphyxiation
ashtray
ash
tobacco
cigarette
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Expired
Application number
DEP54751A
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English (en)
Inventor
Ludwig Ruckert
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Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Asdienbecher Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher aus Metall, Porzellan, Kunststoff o. dgl., der sich gegenüber bekannten Aschenbechern dadurch auszeichnet, daß die Tabakreste nicht nachglimmen und schlechten Geruch verbreiten und damit ein großer Teil des noch unverbrauchten Tabaks gespart wird. Außerdem bleiben die Außenflächen völlig frei von Verunreinigungen durch Asche, Tabakreste usw. Man kennt bisher Aschenbecher, die im wesentlichen aus einem Aschenbehälter bestehen, der auf seinem Rand mit Ablagen für Zigarren, Zigaretten oder ähnliches versehen ist. Wenn noch glimmende Zigarettenreste weggelegt werden, so qualmen diese weiter und verbreiten einen schlechten Geruch. Außerdem liegen Asche und Tabakreste frei, so daß sie verschüttet werden können und die mit Reklameaufdrucken u. dgl. versehenen Teile des Aschenbechers verschmutzen.
  • Durch die Erfindung werden die Mängel der bisher bekannten Aschenbecher beseitigt, indem erfindungsgemäß im Bereich der die Asche und Tabakreste auffangenden Schale o. dgl. ein Erstickungsroter vorgesehen ist, in welches die zu löschenden Zigarettenenden eingeführt bzw. hindurchgeschoben werden. In dem Erstickungsrohr wird dem glimmenden Zigarettenstummel der Sauerstoff entzogen, so daß das Glimmen binnen weniger Sekunden aufhört und auf diese Weise die Tabakreste nicht mehr nachglimmen und schlechten Geruch verbreiten können.
  • Vorzugsweise kann an dem Erstickungsrohr ein Verschlußstück vorgesehen sein, durch welches das Erstickungsrohr auf einer Seite vor dem Einführen der ersten Zigarette verschlossen werden kann, und welches unter Umständen als Reinigungsorgan oder als Werkzeug zum Nachschieben der Zigarettenstummel durch das Erstickungsrohr ausgebildet ist.
  • Durch die Anwendung der Erstickungsrohre, die in das Innere des Aschenbechers hineinreichen, wird erreicht, daß der Zigarettenstummel und die Zigarettenasche von der Außenseite des Aschensammlers ferngehalten werden. Die Asche, Tabakreste, Zündhölzer und ähnliches sammeln sich im Innern des Behälters, so daß dessen ganze Oberfläche für die Aufbringung von Reklamebeschriftungen und ähnlichem zur Verfügung steht.
  • Bei Herstellung der Aschenbecher aus gieß- oder preßfähigem Material, wie Porzellan, Kunststoff o. dgl., können die Erstickungsrohre aus dem Material des Aschers mit diesem einstückig ausgebildet sein. Andererseits ist aber auch die Möglichkeit gegeben, das Erstickungsrohr zusätzlich auf den Ascher aufzusetzen, wie dies beispielsweise bei Metallaschenbechern oder ähnlichen in Frage käme.
  • Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung des Aschers dann, wenn derselbe mehrteilig ausgebildet ist, wobei der untere Teil des Aschenbechers die Tabakreste und die Asche aufnimmt, während das Erstickungsrohr auf dem oberen, die Reklamebeschriftungen tragenden Teil des Aschers aufgebracht ist. Beim Reinigen lassen sich die beiden Teile voneinander entfernen. Wenn der Ascher als Hohlkörper ausgebildet ist, so kann dieser mit mehreren nach innen reichenden Erstickungsrohren versehen sein und gleichzeitig einen Einwurf für Zigarettenstummel, Streichhölzer oder ähnliches tragen, wobei der Unterteil des Hohlkörpers einen Auffangbehälter für die Asche, Tabakreste usw. aufnimmt. Gegebenenfalls kann dieser Auffangbehälter auch noch unterteilt sein, um Tabakreste und Asche getrennt zu sammeln.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeichnung gekennzeichnet, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch einen das Erstickungsrohr tragenden Teil des Aschenbechers, Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Aschenschale, Fig. 3 einen Schnitt durch einen als Hohlkörper ausgebildeten Aschenbehälter, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Aschenbechers im Schnitt, Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine mit einem Erstickungsrohr ausgestattete Aschenschale und Fig. 6 und 7 Schnitte durch verschiedene weitere Ausführungsformen.
  • Die Wirkung des Aschenbechers besteht im wesentlichen in dem Funktionieren des Erstickungsrohres i, welches in der Wandung :2 des Behälters 3 vorgesehen ist. Dieses Erstickungsrohr i kann von beliebiger Länge sein und dient dazu, einen noch glühenden Zigarettenstummel 4 aufzunehmen, der in der in Fig. i eingezeichneten Weise in das Erstickungsrohr i eingeführt wird. Durch den Sauerstoffmangel im Innern des Rohres i wird binnen weniger Sekunden der Zigarettenstummel gelöscht, so daß er nicht mehr nachglimmen und qualmen kann. Mit Hilfe der folgenden Zigarette kann der vorhergehende Rest des Zigarettenstummels 4 in das Innere des Behälters 3 durchgeschoben werden. Ist die Zigarette aber nur angeraucht und soll sie später noch einmal weitergeraucht werden, so kann man die angerauchte Zigarette auch bloß teilweise in das Erstickungsrohr einführen und später wieder zurückziehen.
  • Das Erstickungsrohr kann in den verschiedensten \'ariatiocien am Aschenbecher befestigt werden, ohne daß die Erfindung auf irgendeine besondere Ausführungsform beschränkt sein soll. So kann man beispielsweise bei einer Aschenschale 5, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, mit Hilfe eines Halters 6 am Rande ein dem Rohr i ähnliches Erstickungsrohr ja befestigen. Durch dieses werden in der vorher beschriebenen Weise die Zigarettenstummel 4 zum Erlöschen gebracht und durchgeschoben.
  • Gegebenenfalls kann an dem Erstickungsrohr auch noch vermittels einer Kette 7 ein Stopfen 8 oder ähnliches vorgesehen sein, mit dessen Hilfe vor dem Einschieben des Zigarettenstummels 4 das; vordere Ende des Erstickungsrohres ja abgeschlossen wird. Notfalls kann man den Stopfen 8 auch zum Nachschieben der Tabakreste durch das Erstickungsrohr benutzen.
  • Eine weitere Ausführungsform des Aschenbechers ist in der Fig. 3 im Schnitt dargestellt, wobei der Aschenbecher im wesentlichen aus einem kugelförmigen Hohlkörper 9 besteht, der auf seinem Umfang ein oder mehrere Erstickungsrohre 1b trägt. Außerdem ist in der Wandung des Hohlkörpers i noch ein Einwurf io vorgesehen, durch den hindurch größere Tabakreste, wie beispielsweise Zigarrenstummel oder der Inhalt einer Tabakpfeife, in das Innere des Behälters gebracht werden können. Der größte Teil der Oberfläche des Behälters ist mit Reklamebeschriftungen i i, Bildern oder ähnlichen Hinweisen versehen. Im Innern des Behälters 9 sitzt im Boden herausnehmbar ein Auffangbehälter 12, der durch eine Zwischenwand 13 in die beiden Kammern 14 und 15 unterteilt ist. Die Kammern 14 und 15 sind so angeordnet, daß beispielsweise in der Kammer 14 nur die Zigarettenreste und in der Kammer 15 die sonstigen Aschen-, Tabak- und Zündholzteile aufgefangen werden. Der Behälter 12 kann von Zeit zu Zeit aus dem Ascher herausgezogen und entleert werden. Im übrigen ist die äußere Ausbildungsform des Aschers 9 beliebig. Der Ascher kann beispielsweise auch nach Art einer Halbkugel 16 ausgebildet sein, die einerseits mit Erstickungsrohren ic und andererseits mit dem Einwurf 17 für Tabakreste und andere Verunreingungen ausgestattet ist. Der Boden 18 des Behälters ist ausziehbar, so daß der Ascher über einem größeren Sammelbehälter entleert und gereinigt werden kann. Durch eine senkrechte, mit eingegossene Zwischenwandung i9 kann das Behälterinnere in zwei voneinander getrennte Kammern unterteilt sein. Auch hier können auf der Außenseite des Körpers 16 wieder die verschiedensten Bilder und Beschriftungen aufgebracht sein.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist eine Aschenschale 2o auf ihrem inneren Umfang mit einem oder mehreren Erstickungsrohren 1d versehen, die unmittelbar aus dem Material des Aschers 20 mitherausgebildet sind, wodurch die Herstellung des Aschenbehälters beispielsweise aus Porzellan, Kunststoff, Glas o. dgl. erleichtert wird.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsformen von Aschenbechern sind in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Dabei zeigt Fig. 6 die übliche Aschenschale 21, die in ihrem weiten Rand eine Vertiefung zur Aufnahine von 2#scbenresten, Zündhölzern, Tabakstummeln usw. bildet. In ihrer Mitte hat die Aschenschale 21 einen Griff 22, der gleichzeitig als Erstickungsrohr ausgebildet ist. Der Griff 22 ist rund und von entsprechender Stärke und wird von einem oder mehreren Kanälen je durchsetzt, die das Erstickungsrohr bilden. Die Stummel können in das Rohr je besonders leicht eingeführt werden, weil dasselbe an seiner Öffnung einen nach außen vorstehenden Einlaufteil 26 bildet. Wenn die Stummel durch den Kanal je durchgeschoben werden, fallen sie auf der gegenüberliegenden Seite in dieAschenschale 21. Gegebenenfalls können aber auch die Stummel wieder zurückgezogen werden. Die Ausführungsform des Aschers nach Fig.6 ist auch so möglich, daß in dem Griff 22 ein senkrecht nach unten führender Durchlaß vorgesehen ist, durch den die seitlich eingeführten Zigarettenstummel weggeführt werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 7 handelt es sich tim einen zweiteiligen Ascher. Der Unterteil 23 dessell)cii ist als Schale, Schüssel o. dgl. ausgebildet und auf seinem Umfang mit Erstickungsrohren die schon ganz kurz sein können, versehen. Tabakreste, Stummel, Zündhölzer usw. sammeln sich im Innern der Schale 23 an. Nach oben ist die Schale 23 durch einen Deckel 24 abgedeckt. Dieser trägt Reklamebilder 25 beliebiger Form und Ausgestaltung. Der .lschenbecher läßt sich aus allen Materialien herstellen, wobei in jedem Fall Erstickungsrohre in einfacher oder mehrfacher Anordnung vorgesehen sein können. Es ist die verschiedenste Ausgestaltung des Aschers möglich, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • 1?benso ist es auch möglich, den Ascher mit einer \'ei-riegelung, einem Schloß oder ähnlichem zu versehen, so dali der die Asche aufnehmende Kasten gegeit ungewolltes oder unberechtigtes Herausziehen geschützt ist. Im Unterteil des Aschers lassen sich weiterhin noch eine Bürste zur Reinigung desselben oder beispielsweise ein Feuerzeug, ein Zündholzhalter oder ähnliches anbringen.

Claims (9)

  1. P.ATENT.4NSPRUCHE: i. Aschenbecher aus Metall, Porzellan, Kunststoff o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der die Asche und Tabakreste aufnehmenden Schale, Behälter o. dgl. ein oder mehrere Erstickungsrohre (i) vorgesehen sind, in welche die zu löschenden Zigarettenenden (4) eingeführt bzw. hindurchgeschoben werden.
  2. 2. Aschenbecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Erstickungsrohr (i) ein Verschlußstück (8), ein Stopfen oder ähnliches angebracht ist, durch welches das Erstickungsrohr auf einer Seite vor dem Einführen der ersten Zigarette verschlossen werden kann, und welches gleichzeitig als Reinigungsorgan für (las Erstickungsrohr ausgebildet sein kann.
  3. 3. Aschenbecher nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Aschenbechers aus gieß- oder preßfähigen Materialien, wie Porzellan, Kunststoff o. dgl., die Erstickungsrohre (i) aus dem Material des Aschers mit diesem einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Aschenbecher nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstickungsrohre (i) zusätzlich auf den Ascher (5) aufgesetzt sind.
  5. 5. Aschenbecher nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Erstickungsrohre (i) in einem mehrteiligenAscher untergebracht sind, dessen unterer, die Asche und die Tabakreste aufnehmender Teil (i2, 18) von dem das Erstickungsrohr und Reklamebeschriftungen tragenden Teil (9, 16) abnehmbar ist.
  6. 6. Aschenbecher nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascher als Hohlkörper (9) ausgebildet ist, der auf seiner Oberseite in bekannter Weise mit Reklamebeschriftungen (i i) versehen ist, und ein oder mehrere Erstickungsrohre (i) sowie einen Einwurf (io) für Zigarrenstummel, Streichhölzer oder ähnliches trägt, wobei im Unterteil des Hohlkörpers (9) eine Auffangvorrichtung (i2) zum Auffangen der Asche, Tabakreste, Streichhölzer und ähnlichem vorgesehen ist. .
  7. Aschenbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (i2) in eine Kammer (i4) zur Aufnahme der Zigarettenreste und eine weitere Kammer (i5) zur Aufnahme der Zigarrenstummel, Zündholzreste, Asche und ähnlichem unterteilt ist. B.
  8. Aschenbecher nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascher zweiteilig ausgebildet ist, wobei der Unterteil (23) den Aufnahmebehälter für Asche, Zündhölzer und Tabakreste bildet und die Erstickungsrohre (i) trägt, während der abnehmbare Deckel (24) mit Reklamebeschriftungen (25), Bildern und ähnlichem versehen ist.
  9. 9. Aschenbecher nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ascher als oben offene Schale (2i) ausgebildet ist, die einen Griffansatz (22), Vorsprung o. dgl. aufweist, der von einem oder mehreren Erstickungskanälen (i) durchsetzt ist, die so angeordnet sind, daß die durch diese durchgeschobenen Zigarettenstummel in den Aschenbehälter fallen. io. Aschenbecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an die den Griff (22) durchsetzenden Erstickungskanäle (i) ein Durchlaß zum Überleiten der Asche und Tabakreste nach dem Aufnahmebehälter hin angeschlossen ist. i i. Aschenbecher nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstickungsrohre (i) an ihrer Einstecköffnung sich nach außen hin erweitern oder vorstehende Teile (26) tragen, die das Einführen des Zigarettenstummels erleichtern.
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