DE1826435U - Wasserpfeife. - Google Patents

Wasserpfeife.

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DE1826435U
DE1826435U DE1960R0021035 DER0021035U DE1826435U DE 1826435 U DE1826435 U DE 1826435U DE 1960R0021035 DE1960R0021035 DE 1960R0021035 DE R0021035 U DER0021035 U DE R0021035U DE 1826435 U DE1826435 U DE 1826435U
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DE
Germany
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pipe
water
water pipe
lid
container
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Application number
DE1960R0021035
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English (en)
Inventor
Helmut Ruedel
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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • E r \LSS r den To tKiVen
    @ebrauiX
    B,<3.ja.,,h. r ejj b n asur Wasserpfeife für den Telkstiimliohen
    Gebrauch.
    Im vorderen Orient wird die Wasserpfeife (pers. Nargile) äls
    Rauohgerät mit einem oder mehreren Anschlüssen stellvertretend
    für fast sämtliche hier gebräuchliche 2felfenarten allgemein
    benutzt. Die Wasserpfeife vermittelt dem Rauoher durch Abkühlung
    und Filtrierung des Tabakrauahea in einem Wasserbad einen in jeder
    Weise angenehmen und bekWmnlichen Rauohgenuß.
    Es ist beabsichtigte das System der orientalische Jlargile wegen
    der Vorteile für Geschmack und Gesundheit des Rauahers in an-
    sprechender nach europäischem Empfinden ausgerichtete Formen und
    Ausführungen zu kleiden und hier zum volkstümlichen Gebrauch u
    verbreiten.
    der orientalischen Nargile.
    DieWasserpfeife besteht aus einem Waaserbehälter, einer in das
    Wasser tauchenden Röhre auf die der Pfeifenkopf aufgesetzt ißt
    und einem seitlich aufgesteckten Sugrohr.
    Der Rauch wird im Ilfeifenkopf erzeugt und durch das abwärts
    laufende Rohr in einen etwa zur Hälfte mit Vlasser gefüllten
    Behältergeleitet. In diesem meiat Behälter wird
    der Rauch bei dem Durchdringen des. Wassers gekMhlt md in gewisseni
    Simus gefiltert nd aamaelt ioh in der oberen iälfta. Mit einem
    seitlich abgesiebten elastischen Schlauch mit Mundstück wird der
    Rauoh dann abgezogen. Bei der orienta14uohen Nargile erhebt sich
    über dem Wasserbehãlter ein turmartiger Aufbau aus Holet Metall
    oderKunststoff, in dessen Mitte das Rohr vom Pfeifenkopf senkrecht
    in das Wasserbad verläuft. Dieser Aufbau setzt sich mit eutspeeohen-
    den Mhenabatändsn je nach Größe von unten nach oben aus Stopfen,
    Mündmjgansohluß für den Absohlanch Affangsohale fr herab-
    fallende Asche, ein zwischenstück und dem Pfeifenkopt zuoa=eno
    Die Wasserpfeife mit der beabsichtigten Verbreitung als volks-
    tümlichesRauohgerâit tn Gestaltung und Ausführung von abendländischem
    Gesohmaoksempfinden bestiamt weist in technischer Hinsicht egenüber
    der beschriebenen orientalischen Nargile folgende wesentliche Fortschritte auf: Die Funktionsweise der orientalischen Nargile, wie beschriebene ist für die volkstümliche Wasserpfeife grundsätzlich übernommen worden. Der Hals des Wasserbehälters ist im Durchmesser wesentlich erweitert worden, so daß man ohne Schwierigkeiten mit der Hand die inneren Wände des Wasserbehälters von allen niedergeschlagenen teerartigen Bestandteilen des Rauches säubern kann. Der obere Abschluß des Wasserbehälters ist mit einem Metallstreifen eingefaßt, der sich in Richtung Behälterboden leicht konisch erweitert. Ein Deckel, der den turmartigen Aufbau der orientalischen Nargile
    überflüssig macht, verschließt den Wasserbehälter in der Weise. daß
    die seitliche Innenwand des Deckels die konische Einfassung des
    Behälterhales umspannt, den Behälter luftdicht verschließt. Der
    erforderliche luftdichte Versohluß kann auch durch Aufschrauben
    des Deckels erreicht werden. Der Deckel aus Kunststoff, oder bei Metallausführung je nach Form und Farbe des Wasserbehälters veredelt oder eloxierte vereinigt die Funktionen sämtlicher auf den Wasserbehälter der orientalischen Nargile aufgesteckter Einzelteile. Die schalenförmig abgesenkte Oberfläche des Deckels ersetzt eine besondere Aschenschale. In eine Öffnung in der Mitte des Deckels zum Einstecken des Pfeifenkopfes oder Zigarettenhalters mündet von unten die in das Wasser tauchende Rohre. Eine Rohrführung seitlich unter dem Deckel mit Austritt an der Seitenwand dient als Anschlußöffnung für den Abzugschlauch. Bei der Wasserpfeife mit mehreren Abzugsolhläuchen wird der Deckel ebenfalls mit mehreren Anschlußoffnungen und seitlichen Rohrführungen ausgestattet. Der Pfeifenkopf als oberer Abschluß der Wasserpfeife, in Form und Gestaltung auf den darunter befindlichen Wasserbehälter abgestimmt, hergestellt aus Holz, Metall, Ton oder Porzellan wird mit einem unter dem Boden angebrachten konischen Rohrstück durch die mittlere Deckelöffnung in die abwärts laufende Röhre eingesteckt. Die Innenwand der abwärts laufenden Röhre uns schließt dabei die Außenwand des Pfeifenkopfanschlußes. auf gleiche Weise wird der Zigarettenhalter durch den Deckel eingesteckt. Die Verbindung zwischen Deckel und Abzugschlauch stellt ebenfalls ein
    konischesRohrstüts dar da< Nit dem sich verfassenden S&de
    in die seitliehe Bohrfährmg durch die Dekelwand eingesteckt
    und am entgagenges$tzten Ende mit dem Kunstatotf-oder
    GuNtaiabxgs&hlach. nbersogen wird. iam Raueher hin ist dar
    Abzugaohlauoh mit einem Mundstück versehen. Über der seitlichen
    Öffnung im Deckel für den Abzugsohlauch kann noch eine Aufhäng-
    vorrichtung : für den aufgerollten Abzugsohlauah angebracht werden.
    In die in der Seiteliwand des Deckels Roh : rführung
    für den Abgschlauh. kann ein Papier-oder Wttefilter eingesteckt
    werden.
    Beim Rauchen der Wasserpfeife ohne Wasserfüllung setzen sich die
    schädlichen,r und teerartin Bestandteile des Tabakrauches in
    außerordentlichem Maße an den Wänden des Vlasserbehälters ab*
    Der Deckel als Verschluß für den an der öffnen, wesentlich erweiterten
    Wasserbehälter ist neben den technischen'und modischen Feuerungen
    wegen der vereinfachten Säuerung die hygienische Voraussetzung zur
    Einbürgerung der Wasserpfeife als Yo ches Rauohgeråt.
    . hut&an. rüah, .
    1. Wasserpfeife zum volkstumlichen Gebrauch nach dem System der
    orientalischen Narg11e dadurch gekennzeichnet, daß die eeiterte
    öffnung des Wasserbehãlters durch einen Deckelt dar gleichzeitig
    alsAschenschaler ausgebildet und leicht zu reinigen igt mit
    Vorriohtunßen zum Einstecken des und doz Abzug-
    sohlenches versohlossen wird.
    2. WMrpfeife nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet t daß der
    Dockal in KtmolBtüff-odr Netalla. usfuhrTng auf den Wasserbehälter
    gesteckt oder geschraubt wird wobei die RohrfUhrung fUr den Abzug-
    schlauch bei dem autschraubbaren Deel in di jDeoeloberfläche
    verlegtwird.
    J. Wasserpfeife nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der
    Pfeifnkopf auf einem konisehen Rohrstück um Einstecken in daa

Claims (1)

  1. andar Deakelunterseita beginnende abwärts laufende Rohr gegen eine Zigarettenspitze mit der gleichen Einsteck- vorrichtung auszuwechseln ist. 4.Wasserpfeife nach Anspruoh 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohrführung im Deckel zum Einsteoken des Abzugachlauches ausGummi der Kanstatoff oin Rauchfilter (Papier, Wtte) vorgesetzt werden kann. 5.Wasserpfeife nach Anspruah 1. dadurch gekenneioh : net t daß an denDeokel je nach Grttße des Vlasserbehãltera mehrere Abzug- schläucheeschloseenwr
DE1960R0021035 1960-09-15 1960-09-15 Wasserpfeife. Expired DE1826435U (de)

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DE (1) DE1826435U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603573A1 (de) * 1996-02-01 1996-07-18 Andreas Schramm Tabaksparende Wasserpfeife
DE29703869U1 (de) * 1997-03-04 1997-04-30 Voss Hendrik Wasserpfeife

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603573A1 (de) * 1996-02-01 1996-07-18 Andreas Schramm Tabaksparende Wasserpfeife
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