DE10128432B4 - Rauchfilter - Google Patents

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Abstract

Rauchfilter (1) für die Filterung des Rauches (19) stabförmiger Rauchmittel (11), mit einem Behälter (2), der zum Teil mit einer Flüssigkeit (3) gefüllt ist, mit einem Mundstück (21), das über eine Saugleitung (20) mit dem Inneren des Behälters (2) in Verbindung steht, mit einer Aufnahmeöffnung (12) zur Aufnahme des stabförmigen Rauchmittels (11), welche in einer Rauchleitung (13) mündet, die mit dem Inneren des Behälters (2) in Verbindung steht, wobei das in dem Behälter (2) angeordnete austrittsseitige Ende (14) der Rauchleitung (13) bei Gebrauch des Rauchfilters (1) unter dem Flüssigkeitsspiegel (7) ende und die Rauchleitung (13) in der Gebrauchsstellung in der Flüssigkeit (3) einen in Strömungsrichtung des Rauches (19) zunächst absteigenden Abschnitt (15) und einen sich daran anschließenden ansteigenden Abschnitt (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) ein bauchiges Unterteil (4), ein verjüngtes Mittelteil (5) und ein Kopfteil (6) aufweist, wobei die Saugleitung (20) mit dem Inneren des Kopfteils...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rauchfilter für die Filterung des Rauches stabförmiger Rauchmittel, mit einem Behälter, der zum Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, mit einem Mundstück, das über eine Saugleitung mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht, mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des stabförmigen Rauchmittels, welche in einer Rauchleitung mündet, die mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht, wobei das in dem Behälter angeordnete austrittsseitige Ende der Rauchleitung bei Gebrauch des Rauchfilters unter dem Flüssigkeitsspiegel endet und die Rauchleitung in der Gebrauchsstellung in der Flüssigkeit einen in Strömungsrichtung des Rauches zunächst absteigenden Abschnitt und einen sich daran anschließenden ansteigenden Abschnitt aufweist. Ein derartiger Rauchfilter ist beispielsweise aus der US 2 815 030 bekannt.
  • Unter der Bezeichnung Wasserpfeife sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die der Aufbereitung von Tabakrauch dienen. In der Regel erstreckt sich ausgehend von einem Pfeifenkopf eine Rauchleitung in ein geschlossenes Gefäß, das zum Teil mit Wasser gefüllt ist. Mittels einer Saugleitung wird in dem mit Luft gefüllten Bereich des Gefäßes ein Unterdruck erzeugt, so dass der Rauch durch die Rauchleitung in das Gefäß hineingesaugt wird. Im Inneren des Gefäßes mündet die Rauchleitung unterhalb des Wasserspiegels, damit der Rauch im direkten Kontakt zu dem Wasser aufsteigen kann. Der Tabak wird außerhalb des Gefäßes in einem Pfeifenkopf am Ende der Rauchleitung verbrannt. Damit weder der Tabak noch die Asche über die Rauchleitung in das Gefäß hineingesaugt wird, ist in der Regel am Boden des Pfeifenkopfes ein kleines Sieb angeordnet. Zweckmäßig wird die Wasserpfeife so gehalten, dass die Öffnung des Pfeifenkopfes nach oben weist.
  • Ähnliche Rauchfilter mit Wasservorlage kennt man z. B. aus der DE 10 970 C der US 1 428 446 der DE 299 05 596 U1 oder der US 1 505 861 . Alle diese bekannten Rauchfilter haben den Nachteil, dass für den Raucher die Gefahr besteht, beim Rauchen Wassertröpfchen aus der Wasservorlage einzusaugen, weil nicht ausreichend dafür Sorge getragen ist, dass die beim Durchtritt des Rauches durch die Wasservorlage mitgerissenen Wassertröpfchen abgeschieden werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Rauchfilter der Eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das Mitreißen von Wassertropfen aus der Wasservorlage besser unterbunden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Rauchfilter der eingangs genannten Art vor, dass der Behälter ein bauchiges Unterteil, ein verjüngtes Mittelteil und ein Kopfteil aufweist, wobei die Saugleitung mit dem Inneren des Kopfteils verbunden ist, die Rauchleitung durch das Kopfteil in das bauchige Unterteil geführt ist und das bauchige Unterteil mindestens im Bereich des austrittsseitigen Endes der Rauchleitung eine sich bis über das Höhenniveau des verjüngten Mittelteils erstreckende, nach oben gerichtete Ausbauchung aufweist.
  • Beim Rauchfilter gemäß der Erfindung gelangt der aus der Rauchleitung austretende, nach oben steigende Rauch zunächst an den obersten Punkt der Ausbauchung und wird von dort unter Einwirkung der Ansaugdruckdifferenz über eine die Ausbauchung begrenzende Kante oder Rundung in das verjüngte Mittelteil gelenkt. Etwa mitgerissene Wassertropfen scheiden sich an der Wandung der Ausbauchung und an der die Ausbauchung begrenzenden Kante oder Rundung ab und werden dem Flüssigkeitsbad wieder zugeführt. Auf diese Weise wird der durchtretende Rauch vor dem Eintritt in die Saugleitung vollständig von Flüssigkeitstropfen befreit.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile werden weiter gesteigert, wenn die Rauchleitung schlangenlinienartig in dem Behälter auf und ab geführt ist. Die kühlende Leitungslänge ist zusätzlich gesteigert, so dass er Rauch noch näher unter der Wasseroberfläche aus der Rauchleitung ausströmen kann, um den gleichen Kühleffekt zu erlangen. Die zum Zwecke der Kühlung aufzubringende Druckdifferenz wird zusätzlich gesenkt, und die Austrittstiefe des Rauches unter dem Flüssigkeitsspiegel kann allein im Hinblick auf die gewünschte Rauchfeuchte festgelegt werden. Darüber hinaus tritt die zur Kühlung in dem Behälter vorgesehene Flüssigkeit nicht so schnell aus, falls der Rauchfilter durch eine Kippbewegung mit dem eintrittsseitigen Ende der Rauchleitung mal unter den Flüssigkeitsspiegel geraten sollte.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Rauchfilters sieht vor, dass das Rauchrohr in seitlicher Projektion im wesentlichen eine S-Form aufweist. Die S-Form vermittelt dem Betrachter bei gläserner Ausführung des erfindungsgemäßen Rauchfilters ein harmonisches Erscheinungsbild und erweist sich gleichzeitig als äußerst zweckmäßige Leitungsgeometrie. Gegebenenfalls kann sich die Rauchleitung im Anschluß an die S-Form schlangenlinienartig fortsetzen.
  • Zur weiteren Steigerung des Rauchgenusses ist es zweckmäßig, wenn die in Strömungsrichtung endseitige Öffnung der Rauchleitung nach oben weist. Ein Vorteil dieser Anordnung der Rauchleitung liegt in der nicht gegen die natürliche Aufstiegsrichtung des Rauches gewendeten Orientierung des austrittsseitigen Endes. Die sich bildenden Rauchblasen lösen sich schon bei geringerer Größe von dem austrittsseitigen Ende der Rauchleitung ab, was einerseits die Hebewirkung des Rauchgases in der Flüssigkeit vorteilhaft reduziert, andererseits eine größere Grenzfläche zwischen der Flüssigkeit und dem Rauch zur Folge hat. Die vergrößerte Grenzfläche zwischen Rauch und Flüssigkeit erhöht die Filterwirkung auf der freien Weglänge, weshalb der erfindungsgemäße Rauchfilter mit vergleichbar geringerer freier Weglänge und einer daher reduzierten Ansaugdruckdiffierenz auskommt.
  • Damit das stabförmige Rauchmittel stets mühelos von der sich bildenden Asche befreit werden kann, ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahme für das stabförmige Rauchmittel eine zylindrische Öffnung aufweist, in die das Rauchmittel eingeschoben wird und die zylindrische Öffnung eine nahezu horizontale Axialerstreckung hat. Die horizontale Orientierung des stabförmigen Rauchmittels ermöglicht das Entfernen der entstehenden Asche ohne den Rauchfilter soweit kippen zu müssen, daß die zur Filterung vorgesehene Flüssigkeit ausläuft. Da aufgrund der natürlichen Konvektion aufsteigenden Hitze ein vertikales Abbrennen von oben nach unten stets problematisch ist, reduziert sich die Gefahr des Erlischens der Glut des stabförmigen Rauchmittels während der Phasen des Nicht- Ansaugens erheblich.
  • Um Undichtigkeiten zwischen dem stabförmigen Rauchmittel und der Aufnahmeöffnung zu vermeiden, ist es sinnvoll, wenn die Aufnahme für das stabförmige Rauchmittel von dem Behälter lösbar und austauschbar ist. Anforderungsgemäß kann stets eine Aufnahme mit passender Aufnahmeöffnung verwendet werden. Darüber hinaus läßt sich dieser Teil des Rauchfilters leichter reinigen, wenn er von dem Rest der Vorrichtung gelöst wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass ich die nach oben gerichtete Ausbauchung in Umfangsrichtung um das gesamte verjüngte Mittelteil erstreckt. Auf diese Weise erhält der Rauchfilter eine ästhetisch vorteilhafte Symmetrie. Der Rauch kann sich aufgrund des erhöhten Volumens länger in der für die Abscheidung der mitgerissenen Flüssigkeitstropfen vorteilhaften Ausbauchung aufhalten, so dass der Benutzer einen angenehm trockenen Rauch einatmet. Die Ausbauchung verhindert wirkungsvoll einen Austritt der Flüssigkeit bei Kippbewegungen. Außerdem kann der Benutzer durch Neigen des Rauchfilters die Eintauchtiefe der austrittsseitigen Öffnung der Rauchleitung verändern, um auf diese Weise die Intensität des Kontaktes des Rauches mit der Flüssigkeit zu dosieren.
  • Zum Befüllen des Rauchfilters mit der für die Filterung vorgesehene Flüssigkeit und zum Absaugen oder Abblasen des am Ende des Rauchvorganges in dem Behältervolumen verbleibenden Rauches ist es sinnvoll, wenn der Behälter über dem Flüssigkeitsspiegel mit einer Füll- und Absaugöffnung versehen ist. Sinnvoll wird der Behälter mit Wasser befüllt, das gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Geschmacksstoff, beispielsweise einem Minzöl, angereichert ist.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung wird im folgenden ein spezielles Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rauchfilters unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rauchfilters mit einem Dichtstopfen, einem stabförmigen Rauchmittel und einer Aufnahme für das Rauchmittel und
  • 2: Eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rauchfilters, der eine mehrfach auf- und abgeführte Rauchleitung aufweist, mit einem Dichtstopfen, einem stabförmigen Rauchmittel und einer Aufnahme für das Rauchmittel.
  • In 1 ist der Rauchfilter in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Im wesentlichen besteht er aus einem Behälter 2, der zum Teil mit einer Flüssigkeit 3, nämlich Wasser, gefüllt ist. Der Behälter 2 weist ein bauchiges Unterteil 4, ein verjüngtes Mittelteil 5 und ein Kopfteil 6 auf. Der Flüssigkeitsspiegel 7 der Flüssigkeit 3 befindet sich in dem bauchigen Unterteil 4. Das Kopfteil 6 ist mit drei Öffnungen versehen, wobei die nach oben weisende Öffnung eine Füll und Absaugöffnung 8 ist, eine zur Seite weisende Öffnung in eine Saugleitung 20 mündet und die dritte Öffnung eine Aufnahme 10 für ein stabförmiges Rauchmittel 11 ist. Das stabförmige Rauchmittel 11 wird in eine zylindrische, konzentrische Aufnahmeöffnung 12 der zylindrischen Aufnahme 10 eingeschoben. Unmittelbar hinter der Aufnahmeöffnung 12 der Aufnahme 10 schließt sich eine Rauchleitung 13 an, die S-förmig ausgebildet ist und mit dem austrittsseitigen Ende 14 unter dem Flüssigkeitsspiegel 7 mündet.
  • In ihrer horizontalen Erstreckung ist die S-Form der Rauchleitung 13 im unteren Bereich wesentlich breiter ausgeführt, als im oberen Bereich. Entsprechend der S-Form weist der untere Bereich einen absteigenden Abschnitt 15 und einen aufsteigenden Abschnitt 16 auf, der mit seinem austrittsseitigen Ende 14 unter dem Flüssigkeitsspiegel 7 mündet.
  • Über dem austrittsseitigen Ende 14 der Rauchleitung 13 befindet sich eine Ausbauchung 17, die sich bis über das Höhenniveau des verjüngten Mittelteils 5 erstreckt. Vergleichbar mit der oberen Hälfte eines horizontalen Torusses ist die Ausbauchung 17 um das verjüngte Mittelteil 5 herum geführt.
  • Ausgehend von der Glut 18 des stabförmigen Rauchmittels 11 wird der Rauch 19 durch die Rauchleitung 13 in den Behälter 2 hineingesaugt und über die Saugleitung 20 durch das Mundstück 21 von dem Benutzer eingeatmet.
  • Die Füll- und Absaugöffnung 8 läßt sich mittels eines konisch ausgeführten Dichtstopfens 22 verschließen.
  • 2 zeigt einen Rauchfilter 1 mit einer in Schlangenlinien auf und ab geführten Rauchleitung 13. Die oberen Bögen der Rauchleitung 13 befinden sich jeweils über dem Flüssigkeitsspiegel 7.

Claims (11)

  1. Rauchfilter (1) für die Filterung des Rauches (19) stabförmiger Rauchmittel (11), mit einem Behälter (2), der zum Teil mit einer Flüssigkeit (3) gefüllt ist, mit einem Mundstück (21), das über eine Saugleitung (20) mit dem Inneren des Behälters (2) in Verbindung steht, mit einer Aufnahmeöffnung (12) zur Aufnahme des stabförmigen Rauchmittels (11), welche in einer Rauchleitung (13) mündet, die mit dem Inneren des Behälters (2) in Verbindung steht, wobei das in dem Behälter (2) angeordnete austrittsseitige Ende (14) der Rauchleitung (13) bei Gebrauch des Rauchfilters (1) unter dem Flüssigkeitsspiegel (7) ende und die Rauchleitung (13) in der Gebrauchsstellung in der Flüssigkeit (3) einen in Strömungsrichtung des Rauches (19) zunächst absteigenden Abschnitt (15) und einen sich daran anschließenden ansteigenden Abschnitt (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) ein bauchiges Unterteil (4), ein verjüngtes Mittelteil (5) und ein Kopfteil (6) aufweist, wobei die Saugleitung (20) mit dem Inneren des Kopfteils (6) verbunden ist, die Rauchleitung (13) durch das Kopfteil (6) in das bauchige Unterteil (4) geführt ist und das bauchige Unterteil (4) mindestens im Bereich des austrittsseitigen Endes (14) der Rauchleitung (13) eine sich bis über das Höhenniveau des verjüngten Mittelteils (5) erstreckende, nach oben gerichtete Ausbauchung (17) aufweist.
  2. Rauchfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchleitung (13) horizontal in den Behälter (2) einmündet.
  3. Rauchfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchleitung (13) in seitlicher Projektion im wesentlichen eine S-Form aufweist.
  4. Rauchfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchleitung (13) schlangenlinienartig in dem Behälter (2) auf und ab geführt ist und sich die oberen Bögen über dem Flüssigkeitsspiegel (7) befinden.
  5. Rauchfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Strömungsrichtung endseitige Öffnung der Rauchleitung (13) nach oben weist.
  6. Rauchfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) für das stabförmige Rauchmittel (11) eine zylindrische Öffnung (12) aufweist, in die das Rauchmittel (11) eingeschoben wird.
  7. Rauchfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) für das stabförmige Rauchmittel (11) von dem Behälter (2) lösbar und austauschbar ist.
  8. Rauchfilter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben gerichtete Ausbauchung (17) sich in Umfangsrichtung um das gesamte verjüngte Mittelteil (5) erstreckt.
  9. Rauchfilter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) über dem Flüssigkeitsspiegel (7) mit einer Füll- und Absaugöffnung (8) versehen ist.
  10. Rauchfilter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (21) der Saugleitung (20) etwa die Form eines Zigarettenmundstücks hat.
  11. Rauchfilter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchfilter (1) insgesamt aus Glas besteht, wobei die Rauchleitung (13) eintrittsseitig mit dem Behälter (2) verschmolzen ist.
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