DE202022102399U1 - Vorgefertigtes Kapselelement für einen Wasserpfeifenkopf und/oder eine Wasserpfeife - Google Patents

Vorgefertigtes Kapselelement für einen Wasserpfeifenkopf und/oder eine Wasserpfeife Download PDF

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Abstract

Vorgefertigtes Kapselelement (1), wobei das Kapselelement (1) mindestens einen Grundkörper (2) und mindestens einen zumindest teilweise innerhalb des Grundkörpers (2) ausgebildeten Aufnahmeraum (3) zur Lagerung und/oder zur Aufnahme von rauchbarem Material (4), insbesondere von Tabak (4a), aufweist, wobei in dem Aufnahmeraum (3) rauchbares Material (4), insbesondere Tabak (4a), gelagert und/oder vorhanden ist, und wobei das Kapselelement (1) zur Anordnung an oder in einem Wasserpfeifenkopf (5) einer Wasserpfeife und/oder zum Aufsatz an oder auf einem Wasserpfeifenkopf (5) einer Wasserpfeife ausgebildet und/oder bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) und/oder der Aufnahmeraum (3) im Wesentlichen ringförmig und/oder torusförmig ausgebildet und/oder ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Kapselelement, wobei das Kapselelement mindestens einen Grundkörper und mindestens einen zumindest teilweise innerhalb des Grundkörpers ausgebildeten Aufnahmeraum zur Lagerung und/oder zur Aufnahme von rauchbarem Material, insbesondere von Tabak, aufweist, wobei in dem Aufnahmeraum rauchbares Material, insbesondere Tabak, gelagert und/oder vorhanden ist, und wobei das Kapselelement zur Anordnung an oder in einem Wasserpfeifenkopf einer Wasserpfeife und/oder zum Aufsatz an oder auf einem Wasserpfeifenkopf einer Wasserpfeife ausgebildet und/oder bestimmt ist.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Wasserpfeifenköpfe und/oder Wasserpfeifen bzw. Wasserpfeifensysteme bekannt. Derartige Wasserpfeifen bzw. Wasserpfeifensysteme werden beispielsweise auch als „Shisha-Pfeifen“ bezeichnet.
  • In der Wasserpfeife wird meist Tabak mit Fruchtaroma oder einer ähnlichen Geschmacksrichtung geraucht. Der Rauch wird dabei durch ein mit Wasser gefülltes Gefäß (Bowl), also durch ein Wassergefäß gezogen. Dabei wird der Rauch gekühlt. Schwebstoffe und einige wasserlösliche Substanzen im Wasserpfeifenrauch werden bei der Passage durch das Wasser leicht heraus gefiltert.
  • Als rauchbares Material bzw. als „Wasserpfeifentabak“ wird vorzugsweise ein feuchter Tabak, der aus einer Mischung von Rohtabak, Glycerin und/oder Aromen besteht, verwendet. Insbesondere wird auch aromatisierter Tabak in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen verwendet.
  • Der Aufbau einer Wasserpfeife entspricht im Wesentlichen dem Aufbau einer „chemischen Waschflasche“. Grundsätzlich weisen die jeweiligen Wasserpfeifen bzw. Wasserpfeifensysteme Wassergefäße auf, die auch als „Bowl“ oder als „Vase“ bezeichnet werden. Das Wassergefäß besteht hierbei zumeist aus Glas oder aus Acryl. Denkbar sind aber auch Wassergefäße aus Keramik, Carbon oder Metall. Ein weiterer Bestandteil einer Wasserpfeife oder eines Wasserpfeifensystems ist die sogenannte Rauchsäule. Derartige Rauchsäulen sind im Allgemeinen aus einem Metall gefertigt und mit Chrom oder Messing beschichtet. Die Rauchsäule weist verschiedene Komponenten auf, am oberen Ende insbesondere das Rauchrohr, am unteren Ende insbesondere das Tauchrohr. Das Tauchrohr ragt in das Wassergefäß bzw. in die Bowl hinein und das untere Ende ist dabei wenige Zentimeter unter Wasser, damit der durch unter Druck eingezogene Rauch das Wasser in der Bowl passiert und hier abkühlen und/oder gefiltert werden kann. Die entsprechenden Schläuche und/oder Ventile sind insbesondere zumeist mittig an der Rauchsäule montiert und/oder angeordnet, was alles im Stand der Technik so auch bereits bekannt ist.
  • Bei den sogenannten „Wasserpfeifenköpfen“ handelt es sich im Wesentlichen und im Allgemeinen und ein kleineres Gefäß, zumeist aus Keramik, Glas, Bimsstein oder Metall, das eine kleine Vertiefung bzw. ein Aufnahmebereich zur Aufnahme und Lagerung des rauchbaren Materials, insbesondere von Tabak aufweist.
  • Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Wasserpfeifenköpfe auch bereits in einer Vielzahl bekannt. Die Ausbildung und/oder Struktur dieser Wasserpfeifenköpfe kann sich auch auf das Rauchverhalten und die Rauchgeschmack durchaus unterschiedlich auswirken. Hierbei werden die Wasserpfeifenköpfe mit ca. 15 bis 35 Gramm Tabak befüllt und insbesondere danach mit einer gelöcherten Alufolie abgedeckt. Auf die gelöcherte Alufolie wird dann später die glühende Kohle abgelegt bzw. hierauf positioniert. Eine weitere Möglichkeit ist, dass an Stelle der gelöcherten Alufolie die sogenannte „Badcha“ aufgesetzt wird.
  • Im Betrieb der Wasserpfeife bzw. des Wasserpfeifensystems wird durch das Saugen des Benutzers am Schlauch ein Unterdruck erzeugt, so dass die Luft bzw. der Rauch vom Aufnahmebereich des Wasserpfeifenkopfes, also von hier aus dann über die Rauchsäule, insbesondere dann in das Tauchrohr und in das Wassergefäß gelangt und von hier aus schließlich - im Endeffekt - in einer entsprechend gereinigten und gefilterten Form der Rauch dann zum Benutzer als gekühlter Rauch angesaugt oder eingesaugt werden kann. Zur Realisierung dieser Luftströmung weist dann die Wasserpfeife vzw. im mittleren Bereich auch entsprechende Anschlüsse zum Anschließen der Schläuche und/oder sogar auch Ventile auf, je nach spezifischer Ausführung der jeweiligen Wasserpfeife bzw. des jeweiligen Wasserpfeifensystems. Dies alles ist aber auch bereits im Stand der Technik bekannt.
  • So sind beispielsweise auch vorgefertigte Kapselelemente, insbesondere aus der EP 2 725 932 B1 bekannt, die in einem Wasserpfeifensystem entsprechend verwendet werden können. Hierbei können die entsprechenden vorgefertigten Kapselelemente in Verbindung mit dem Wasserpfeifensystem eingesetzt werden. Hier wird dann das rauchbare Material, insbesondere der Tabak, nicht direkt in den Aufnahmebereich eines Wasserpfeifenkopfes zugegeben, sondern in eine Art Wasserpfeifenkopf wird ein vorgefertigtes Kapselelement eingesetzt bzw. wird ein vorgefertigtes Kapselelement in Verbindung mit anderen Komponenten hier zu einem dann funktional ausgebildeten und entsprechend verwendbaren Wasserpfeifenkopf zusammengebaut, der dann für das Wasserpfeifensystem verwendet wird bzw. als solcher in dieser Funktion eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin ist in der US 2016 0037825 A1 , von der die Erfindung ausgeht, ein Wasserpfeifensystem, insbesondere ein Wasserpfeifenkopf bekannt, in dem ein vorgefertigtes Kapselelement eingesetzt werden kann. Der Wasserpfeifenkopf ist im unteren Bereich mit einem entsprechenden Luftkanal bzw. mit der Rauchsäule strömungstechnisch verbindbar, wobei im oberen Bereich des Wasserpfeifenkopfes das vorgefertigte Kapselelement eingesetzt werden kann. Das hier ausgebildete Kapselelement ist im Wesentlichen teils V-förmig (in seinem Querschnitt) ausgebildet. Hierdurch ergeben sich entsprechende Kontaktflächen mit den oberen Innenwandungsbereichen des Wasserpfeifenkopfes. Der im Wesentlichen kreisförmige Umfangsbereich des Kapselelementes weist einen entsprechend ausgebildeten Vorsprung bzw. einen Kragen auf, mit dessen Hilfe das vorgefertigte Kapselelement auf den oberen Endbereich des entsprechend ausgebildeten Wasserpfeifenkopfes aufgelegt werden kann und hier dann so entsprechend positioniert ist. Das vorgefertigte Kapselelement weist weiterhin ein Deckelelement auf, das insbesondere perforierbar ist, damit auf dieses Deckelelement die glühende Kohle aufgelegt werden kann, um danach durch den entsprechenden Ansaugvorgang den Rauchvorgang zu starten. Das vorgefertigte Kapselelement weist in seinem unteren Bereich entsprechende Lüftungsöffnungen auf, wobei in dem im Wesentlichen vollständig umschlossenen Aufnahmeraum des Kapselelementes das rauchbare Material, nämlich der Tabak zwischen den Wandungen des vorgefertigten Kapselelementes und dem Deckelelement gelagert ist.
  • Die hier in der US 2016 0037825 A1 beschriebenen vorgefertigten Kapselelemente können insbesondere auch als „Einweg-Rauchkapseln“ ausgeführt sein und sind daher im oberen Bereich des Wasserpfeifenkopfes anordenbar. Nachteilig ist hierbei, dass diese Kapselelemente einerseits nur in sehr spezifischen Wasserpfeifenköpfen einsetzbar sind, sowie andererseits dann die entsprechend benutzten Wasserpfeifenköpfe auch nach der Entfernung der Kapselelemente nur sehr aufwendig gesäubert werden können, da bei einem Rauchvorgang die Melasse durch die Luftöffnungen des Kapselelementes auch in die untersten Bereiche derartiger Wasserpfeifenköpfe gelangt.
  • Die im Stand der Technik bereits bekannten vorgefertigten Kapselelemente sind daher noch nicht optimal ausgebildet. Diese sind durchaus sehr aufwendig herstellbar, einerseits insbesondere auch nur in Verbindung mit spezifisch ausgebildeten Wasserpfeifenköpfen verwendbar und/oder andererseits werden diese vorgefertigten Kapselelemente nur durch Hinzunahme weiterer anderer Komponenten zu einer Art von Wasserpfeifenkopf zusammengebaut, die dann bei Wasserpfeifensystemen entsprechend verwendet werden können. Daher ist die Einsatzflexibilität derartiger vorgefertigter Kapselelemente auch entsprechend beschränkt sowie deren Herstellung und/oder Verwendung entsprechend kostenintensiv. Auch müssen die Wasserpfeifenköpfe nach einem Rauchvorgang teils sehr intensiv und sehr arbeitsaufwendig gereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dass vorgefertigte Kapselelement, von dem die Erfindung ausgeht, nun derart auszugestalten und/oder weiterzubilden, dass dessen Einsatzflexibilität erhöht ist, insbesondere dabei auch der kostenintensive Aufwand für dessen Herstellung verringert ist und/oder eine Verunreinigung der Wasserpfeifenköpfe verringert ist.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun zunächst dadurch gelöst, dass der Grundkörper und/oder der Aufnahmeraum im Wesentlichen ringförmig und/oder torusförmig ausgebildet und/oder ausgeführt ist. Durch eine ringförmige Ausbildung des Grundkörpers des vorgefertigten Kapselelementes kann dieses nun in nahezu allen bereits bekannten Wasserpfeifenköpfen gut und ohne größeren Arbeitsaufwand, insbesondere in deren jeweiligen Aufnahmebereichen, positioniert und/oder angeordnet werden. Die spezifische Ausbildung eines komplex und aufwendig gestalteten Wasserpfeifenkopfes oder weiterer hierfür spezifischer und aufwendig gestalteter Komponenten ist nicht mehr notwendig. Dadurch, dass insbesondere der Grundkörper und auch der Aufnahmeraum des Kapselelementes im Wesentlichen ringförmig und/oder torusförmig ausgebildet ist, kann das so vorgefertigte Kapselelement, das insbesondere diese Ringform und/oder Torusform aufweist, in vorteilhafter und optimaler Weise in einen hierzu zumindest teilweise korrespondierenden Aufnahmebereich eines Wasserpfeifenkopfes, insbesondere hier dann in einem im Wesentlichen auch ringförmig und/oder in einem zumindest teilweise torusförmig ausgebildeten Aufnahmebereich des Wasserpfeifenkopfes positioniert und/oder angeordnet werden. Die eingangs genannten Nachteile sind dadurch vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt, dies darf im Folgenden auch nun näher erläutert werden.
  • Der Grundkörper, insbesondere das Kapselelement, weist im Wesentlichen die Form eins „Donuts“ auf. Hierbei weist der Grundkörper in seinem mittleren Bereich eine Öffnung auf, wobei mit Hilfe der Öffnung das Kapselelement in einem Wasserpfeifenkopf nun positionierbar und/oder zentrierbar anordenbar ist. Dies liegt insbesondere daran, dass die Vielzahl der im Stand der Technik bereits bekannten Wasserpfeifenköpfe in ihrem mittleren Bereich für den Einlass bzw. für die Realisierung der Strömungsverbindung zur Rauchsäule einen einen Luftkanal umgebenden Stutzen aufweisen. Da der Grundkörper insbesondere die Form eines Donuts aufweist, insbesondere zumindest teilweise reifenförmig ausgebildet ist, kann das Kapselelement besonders einfach auf den Stutzen aufgeschoben bzw. insbesondere mit Hilfe des in die Öffnung eingreifenden Stutzens zentriert positioniert werden.
  • Die zuvor genannte Öffnung des Grundkörpers ist insbesondere als eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Bei der Positionierung und/oder Anordnung des vorgefertigten Kapselelementes innerhalb eines Wasserpfeifenkopfes wird die Öffnung dann insbesondere auf einem Stutzen eines Luftkanals des Wasserpfeifenkopfes aufgesetzt und/oder ist hierauf aufschiebbar. Dadurch, dass die Öffnung insbesondere als eine Durchgangsöffnung ausgebildet ist, kann das gesamte vorgefertigte Kapselelement besonders tief in den Aufnahmebereich des Wasserpfeifenkopfes hineingedrückt werden. Daher ist die Öffnung insbesondere als eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Die Zentrierung und/oder Anordnung des vorgefertigten Kapselelementes in einem entsprechenden Wasserpfeifenkopf ist daher auf einfache Weise ermöglicht, zumindest bei den Wasserpfeifenköpfen, die in ihrem mittleren Bereich den entsprechenden Stutzen aufweisen, was bei den meisten bekannten Wasserpfeifenköpfen aber auch so der Fall ist.
  • Insbesondere ist die Dimensionierung der Öffnung, insbesondere der Durchgangsöffnung an die Dimensionierung des Stutzens des Wasserpfeifenkopfes angepasst und/oder mit Hilfe der Öffnung ist ein Formschluss zwischen dem Kapselelement und dem Stutzen des Wasserpfeifenkopfes realisierbar. Letzteres insbesondere dann, wenn das vorgefertigte Kapselelement, insbesondere die entsprechenden Außenwandungen zumindest teilweise flexibel ausgebildet sind. Der Grundkörper, insbesondere das Kapselelement weist daher insbesondere eine Außenhülle auf. Diese Außenhülle ist zumindest insbesondere teilweise manuell verformbar, insbesondere teils flexibel ausgebildet. Vorzugsweise ist die Außenhülle aus einer Aluminiumfolie gebildet.
  • Die Außenhülle umgibt den Aufnahmeraum, wo das rauchbare Material gelagert ist, in einer möglichen Ausführungsform insbesondere vollständig.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen umgibt die Außenhülle den Aufnahmeraum zumindest teilweise, wobei dann das Kapselelement zusätzlich ein, insbesondere manuell abreißbares, Deckelelement zum Verschließen des Aufnahmeraumes aufweist. Dies ist daher nun eine weitere Möglichkeit ein vorgefertigtes Kapselelement entsprechend auszubilden.
  • Das vorgefertigte Kapselelement kann daher insbesondere in seinem oberen Bereich ein den Aufnahmeraum verschließendes Deckelelement aufweisen. Denkbar ist, dass das Deckelelement schon perforiert ist oder für den Einsatz perforiert wird und das vorgefertigte Kapselelement in dem Wasserpfeifenkopf positioniert und/oder hierin angeordnet wird, so dass die glühende Kohle auf dem Deckelelement positioniert wird. Denkbar ist aber auch, dass das Deckelelement manuell abgerissen wird und dann die sogenannte „Badcha“ hierauf positioniert wird, um den Rauchvorgang zu starten.
  • Insbesondere weist das Deckelelement im mittleren Bereich eine Durchtrittsöffnung auf, die zur Durchgangsöffnung des Grundkörpers korrespondiert. Dadurch bedingt kann sich der Stutzen des Wasserpfeifenkopfes im Wesentlichen durch die gesamte Durchgangsöffnung des Grundkörpers und durch die Durchgangsöffnung des Deckelelementes erstrecken.
  • Denkbar ist aber auch, dass das Deckelelement im angeordneten Zustand die Öffnung des Grundkörpers und/oder des Kapselelementes nach oben hin verschließt. Denkbar ist also, dass der Stutzen des Wasserpfeifenkopfes sich nur teilweise in der entsprechenden Längsrichtung nach oben in die Öffnung des Grundkörpers hinein erstreckt, wobei diese Öffnung des Grundkörpers nach oben hin verschlossen ist. Auch eine derartige Ausbildung eines vorgefertigten Kapselelementes ist daher denkbar und möglich.
  • Insbesondere ist die Öffnung des Grundkörpers in ihrem unteren Bereich sich nach radial außen erweiternd ausgebildet. Anders ausgedrückt, vom unteren Bereich des Grundkörpers in Richtung zum oberen Bereich des Grundkörpers ist die Öffnung insbesondere sich verjüngend ausgebildet. Diese Ausbildung, insbesondere in Zusammenhang mit einer teilweise manuell verformbaren, insbesondere flexibel ausgebildeten Außenhülle des Grundkörpers, ermöglicht insbesondere auch einen Formschluss zwischen dem Kapselelement und dem Stutzen eines Wasserpfeifenkopfes.
  • Schließlich ist der Außenumfangsbereich des Grundkörpers in seinem unteren Bereich stärker gewölbt ausgebildet als in seinem oberen Bereich.
  • Zu den hier verwendeten allgemeinen Begrifflichkeiten „unteren Bereich“ (des Grundkörpers) bzw. „oberen Bereich“ (des Grundkörpers) bzw. „unten“ und „oben“ darf auf Folgendes hingewiesen werden: Mit dem Ausdruck „oberer Bereich“ des Grundkörpers ist der Bereich gemeint, der auch die äußere obere Seite eines Kapselelementes aufweist, wenn das Kapselelement im Wasserpfeifenkopf positioniert ist. Mit dem Ausdruck „unterer Bereich“ (des Grundkörpers) ist der Bereich gemeint, der dem Bodenbereich des Aufnahmebereiches eines Wasserpfeifenkopfes zugewandt ist (bzw. an diesen angrenzt). Daher ist mit den allgemeinen Begrifflichkeiten „unten“ und „oben“ also auch die relative Lage der jeweiligen Komponenten / Bereiche in vertikaler Richtung eines aufgebauten und einsatzfähigen Wasserpfeifensystems bei einem in einem Wasserpfeifenkopf positionierten Kapselelement gemeint.
  • Im Ergebnis sind die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen vorgefertigten Kapselelementes ist eine einfache Anwendung bei einem Wasserpfeifensystem, insbesondere eine einfache Positionierung und/oder Anordnung dieses so ausgebildeten vorgefertigten Kapselelementes zumindest teilweise innerhalb von Wasserpfeifenköpfen bzw. auf Wasserpfeifenköpfen realisierbar, wobei die vorgefertigten Kapselelemente auch einfach handhabbar und kostengünstig herstellbar sind. Die Außenhülle und/oder die Wandungen des vorgefertigten Kapselelementes werden insbesondere aus Aluminium und/oder einer Aluminiumfolie, insbesondere auch ein etwaig vorhandenes Deckelelement, entsprechend hergestellt. Das vorgefertigte Kapselelement, insbesondere das Deckelelement kann perforiert werden. Insbesondere kann der untere Bereich und/oder der obere Bereich des vorgefertigten Kapselelementes vor dem Einsatz in einem Wasserpfeifenkopf entsprechend perforiert werden und/oder möglicherweise bereits etwaige vorgefertigte Luftöffnungen aufweisen, die den Aufnahmeraum strömungstechnisch mit der Umgebungsluft verbinden, auch hierauf darf hingewiesen werden.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Kapselelement in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und/oder weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im Folgenden werden mehrere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1a ein erfindungsgemäßes vorgefertigtes Kapselelement in einer vereinfachten schematischen Darstellung von unten,
    • 1b das in 1a dargestellte vorgefertigte Kapselelement in einer weiteren leicht von unten gezeigten perspektivischen vereinfachten schematischen Darstellung,
    • 2 das in den 1a und 1b dargestellte vorgefertigte Kapselelement, nur teilweise schematisch dargestellt, insbesondere in einem teilweise dargestellten Zustand (insbesondere ohne ein Deckelelement) in einer leicht schematischen Darstellung kurz vor der Positionierung/Anordnung in einem Wasserpfeifenkopf, wobei im Aufnahmeraum des Kapselelementes das rauchbare Material, insbesondere Tabak, erkennbar bzw. schematisch dargestellt ist,
    • 3 eine schematische Darstellung korrespondierend zu 2, mit der teilweisen Darstellung des erfindungsgemäßen vorgefertigten Kapselelementes in entsprechender Ansicht, jedoch ohne die Darstellung des rauchbaren Materials (und ohne Darstellung des Deckelelementes), insbesondere zur Verdeutlichung der Ringform bzw. der Torusform und/oder des Verlaufes der Form/Kontur der Öffnung/Durchtrittsöffnung des Grundkörpers des Kapselelementes, insbesondere zur Realisierung eines Formschlusses des Kapselelementes mit dem Stutzen des Wasserpfeifenkopfes,
    • 4 eine schematische vereinfachte Darstellung korrespondierend im Wesentlichen zu den 2 und 3 mit einem vorgefertigten Kapselelement (etwas mehr von der Seite betrachtet) kurz vor der Anordnung in einem Wasserpfeifenkopf, wobei das vorgefertigte Kapselelement mit seiner Form, insbesondere die Form des Grundkörpers, sowie aber auch hier nun ein Deckelelement schematisch erkennbar ist, sowie
    • 5 eine weitere Ausführungsform eines Kapselelementes in einer hier nun geschnittenen schematischen Darstellung mit einem Deckelelement, wobei das Deckelelement hier nun die Öffnung des Grundkörpers des vorgefertigten Kapselelementes nach oben hin im Wesentlichen verschließt und der Wasserpfeifenkopf aber nicht im Schnitt dargestellt ist.
  • Die 1 bis 5 zeigen zunächst zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines entsprechend vorgefertigten Kapselelementes 1.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform des bevorzugten Kapselelementes ist zunächst in den 1a, 1b, 2, 3 und 4 dargestellt. 5 zeigt eine weitere zweite bevorzugte Ausführungsform eines vorgefertigten Kapselelementes 1. Gleiche Komponenten und/oder Bestandteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen / bezeichnet.
  • Das Kapselelement 1 weist mindestens einen Grundkörper 2 und mindestens einen zumindest teilweise innerhalb des Grundkörpers 2 ausgebildeten Aufnahmeraum 3 zur Lagerung und/oder zur Aufbewahrung von rauchbaren Material 4, insbesondere von Tabak, auf. Wie insbesondere die 2 gut erkennen lässt, ist in dem Aufnahmeraum 3 das rauchbare Material 4, insbesondere der Tabak 4a gelagert und/oder vorhanden.
  • Das Kapselelement 1 ist zur Anordnung an oder in einem Wasserpfeifenkopf 5 einer hier nicht im Einzelnen dargestellten Wasserpfeife und/oder zum Aufsatz an oder auf einem Wasserpfeifenkopf 5 einer hier nicht dargestellten Wasserpfeife ausgebildet und/oder hierfür bestimmt. Nochmal anders ausgedrückt: Das hier in den 1 bis 5 dargestellte vorgefertigte jeweilige Kapselelement 1 wird im Zusammenhang mit einem Wasserpfeifen-System verwendet bzw. in den Wasserpfeifenköpfen entsprechend positioniert und/oder angeordnet bzw. hierfür verwendet.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun zunächst dadurch vermieden, dass der Grundkörper 2 und/oder der Aufnahmeraum 3 im Wesentlichen ringförmig und/oder torusförmig ausgebildet und/oder ausgeführt ist. Letzteres ist insbesondere gut in den 1a, 1b sowie auch in den 2 und 3 erkennbar.
  • Die Grundform des Grundkörpers 2 ist im Wesentlichen ringförmig und/oder torusförmig, insbesondere die Grundform des Aufnahmeraumes 3 ist im Wesentlichen auch ringförmig und/oder torusförmig. Denkbar ist aber auch, dass eine Vielzahl von Aufnahmeräumen ausgebildet sind, die dann gemeinsam, aber über den Umfang verteilt, eine entsprechende Ringform bzw. Torusform bilden. Auch dieses ist denkbar, insbesondere auch mit dem Ausdruck „im Wesentlichen“ mit umfasst.
  • Von besonderem Vorteil ist insbesondere, dass der Grundkörper 2 und/oder der Aufnahmeraum 3 die zuvor genannte Ringform bzw. Torusform und/oder eine ringförmige bzw. torusförmige „Schlauchform“ aufweist, wobei dann innerhalb des Grundkörpers 2 der Aufnahmeraum 3 zumindest teilweise ausgebildet ist. Mit dem Ausdruck „im Wesentlichen“ ringförmig bzw. torusförmig ist hier insbesondere auch gemeint, dass der Grundkörper im Wesentlichen eine Art kreisringförmige Schlauchform aufweist, insbesondere wobei im mittleren Bereich des Grundkörpers 2 dann eine Öffnung 6 vorgesehen und/oder vorhanden bzw. ausgebildet ist. Hierbei ist diese Öffnung 6 insbesondere bevorzugt dann als Durchgangsöffnung 6a ausgebildet, kann aber auch als eine nach oben geschlossene Öffnung, insbesondere als eine Ausnehmung im nach unten gerichteten Bereich des Kapselelementes ausgebildet sein. Letzteres darf im Folgenden auch noch näher erläutert werden.
  • Der Grundkörper 2, insbesondere das Kapselelement 1, weist daher insbesondere im Wesentlichen die Form eines „Donuts“ auf. Nochmals auch anders ausgedrückt, der Grundkörper 2 ist insbesondere reifenförmig ausgebildet und weist in seinem mittleren Bereich eine Öffnung 6, insbesondere eine Durchgangsöffnung 6a auf.
  • Mithilfe der Öffnung 6, die insbesondere als eine Durchgangsöffnung 6a ausgebildet ist, was insbesondere die 1 bis 3 zeigen, ist das Kapselelement 1 in einem Wasserpfeifenkopf 5 positionierbar und/oder auch zentrierbar anordenbar.
  • Wie insbesondere die 2 und auch die 3 verdeutlichen, ist die Öffnung 6, hier insbesondere die Durchgangsöffnung 6a auf einen Stutzen 5a im oberen Bereich eines Luftkanals 5b des Wasserpfeifenkopfes 5 aufsetzbar und/oder aufschiebbar. Insbesondere sind hierbei die Dimensionierung der Öffnung 6 an die Dimensionierung des Stutzens 5a angepasst und/oder mithilfe der Öffnung 6 ist ein Formschluss zwischen dem Kapselelement 1 und dem Stutzen 5a des Wasserpfeifenkopfes 5 realisierbar. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn der Grundkörper 2 zumindest teilweise manuell verformbar, insbesondere teilweise flexibel ausgeführt ist.
  • Insbesondere weist der Grundkörper 2, insbesondere das in den 1 bis 5 dargestellte Kapselelement 1 eine Außenhülle 2a auf. Diese Außenhülle 2a ist insbesondere zumindest teilweise manuell verformbar, insbesondere teils flexibel ausgebildet. Insbesondere ist die Außenhülle 2a aus einer Aluminiumfolie hergestellt und/oder gebildet.
  • Denkbar ist, dass die Außenhülle 2a, den Aufnahmeraum 3 vollständig umgibt bzw. umschließt. Dies ist hier jedoch nicht im Einzelnen dargestellt.
  • In den 1 bis 4 ist im Wesentlichen dargestellt, dass die Außenhülle 2a den Aufnahmeraum 3 zumindest teilweise umgibt, wobei das Kapselelement 1 hier dann zusätzlich ein, insbesondere manuell abreißbares, Deckelelement 2b zum Verschließen des Aufnahmeraumes 3 aufweist. In den 2 und 3 ist das Deckelelement 2b jedoch nicht dargestellt, jedoch ist dieses insbesondere in der 4 erkennbar.
  • Wie die 1a und 1b in der Gesamtschau weiter zeigen, weist das Deckelelement 2b im mittleren Bereich auch eine hier nicht näher bezeichnete Durchtrittsöffnung auf, die zum oberen Bereich der Durchgangsöffnung 6a des Grundkörpers 2, insbesondere entsprechend korrespondiert. Dadurch kann das gesamte Kapselelement 1 leicht auf einen Stutzen 5a des Wasserpfeifenkopfes 5a angeordnet und/oder hier zentriert positioniert werden, insbesondere „tief“ in Richtung des Bodenbereiches des Wasserpfeifenkopfes 5 hineingedrückt werden bzw. hier „tief“ im Aufnahmebereich 5c positioniert und/oder hier hineingedrückt werden.
  • Wie die 3, insbesondere teilweise auch im Zusammenhang mit der 1a und 1b, verdeutlicht ist die Öffnung 6, insbesondere die Durchgangsöffnung 6a des Grundkörpers 2 in ihrem unteren Bereich sich nach radial außen erweiternd ausgebildet. Anders ausgedrückt: Vom unteren Bereich in Richtung des oberen Bereiches betrachtet, verjüngt sich die Öffnung 6 bzw. verjüngt sich die Durchgangsöffnung 6a. Weiterhin, was in den 3 und 4 gut zu erkennen ist, ist der Außenumfangsbereich des Grundkörpers 2 in seinem unteren Bereich stärker gewölbt bzw. gekrümmt ausgebildet als in seinem oberen Bereich. In seinem oberen Bereich ist insbesondere das Deckelelement 2b, insbesondere als flächiges, eben verlaufendes Element angeordnet bzw. wird als flächiges Element auf dem Grundkörper 2 angeordnet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist nun in der 5 dargestellt. Hierbei gelten die gleichen Bezugszeichen und das zuvor gesagte im Wesentlichen auch für die zweite, bevorzugte, hier in 5 dargestellte Ausführungsform. Der Unterschied ist hier aber nun, dass das Deckelelement 2b im angeordneten Zustand die Öffnung 6 des Grundkörpers 2 und/oder des Kapselelements 2 nach oben hin verschließt. Es ist hier also keine Durchgangsöffnung (6a) wie bei der bevorzugten ersten Ausführungsform gemäß der 1 bis 4 realisiert. Dies ist aus der Schnittdarstellung der 5 gut und deutlich erkennbar. Es ist hier eine Öffnung 6 im Grundkörper 2 realisiert, die nach oben hin durch das Deckelelement 2b verschlossen ist bzw. für das Kapselelement 1 dann eine Ausnehmung in seinem nach unten gerichteten mittleren Bereich darstellt.
  • Die üblichen weiteren Komponenten eines Wasserpfeifensystems sind hier nicht dargestellt.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass mit dem erfindungsgemäßen vorgefertigten Kapselelement 1 die Handhabung von „Shisha-Pfeifen“ deutlich vereinfacht ist, insbesondere auch die damit verbundenen notwendigen Reinigungen von Wasserpfeifenköpfen verringert sind sowie die vorgefertigten, hier dargestellten Kapselelemente 1 so ausgebildet sind, dass diese auf einfache Weise in die bereits bekannten Wasserpfeifenköpfe 5 gut positionierbar und hier anordenbar sind.
  • Auch ist denkbar, dass die Außenhülle den Aufnahmeraum vollständig umgibt bzw. umschließt, insbesondere also kein separates Deckelelement vorgesehen ist. Diese auch mögliche Ausführungsform ist hier jedoch nicht dargestellt. Auch hier kann dann diese Außenhülle entsprechend zumindest teilweise perforiert ausgebildet werden oder manuell zu gegebener Zeit vom Benutzer perforiert werden, insbesondere zur Realisierung von Luftdurchtrittsöffnungen, die den Aufnahmeraum strömungstechnisch mit der Umgebungsluft verbinden, wie bereits oben erwähnt.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kapselelement
    2
    Grundkörper
    2a
    Außenhülle
    2b
    Deckelelement
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Rauchbares Material
    4a
    Tabak
    5
    Wasserpfeifenkopf
    5a
    Stutzen
    5b
    Luftkanal
    5c
    Aufnahmebereich
    6
    Öffnung
    6a
    Durchgangsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2725932 B1 [0009]
    • US 20160037825 A1 [0010, 0011]

Claims (15)

  1. Vorgefertigtes Kapselelement (1), wobei das Kapselelement (1) mindestens einen Grundkörper (2) und mindestens einen zumindest teilweise innerhalb des Grundkörpers (2) ausgebildeten Aufnahmeraum (3) zur Lagerung und/oder zur Aufnahme von rauchbarem Material (4), insbesondere von Tabak (4a), aufweist, wobei in dem Aufnahmeraum (3) rauchbares Material (4), insbesondere Tabak (4a), gelagert und/oder vorhanden ist, und wobei das Kapselelement (1) zur Anordnung an oder in einem Wasserpfeifenkopf (5) einer Wasserpfeife und/oder zum Aufsatz an oder auf einem Wasserpfeifenkopf (5) einer Wasserpfeife ausgebildet und/oder bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) und/oder der Aufnahmeraum (3) im Wesentlichen ringförmig und/oder torusförmig ausgebildet und/oder ausgeführt ist.
  2. Kapselelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2), insbesondere das Kapselelement (1), im Wesentlichen die Form eines Donuts aufweist, insbesondere der Grundkörper (2) zumindest teilweise reifenförmig ausgebildet ist.
  3. Kapselelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine Öffnung (6) aufweist, wobei mit Hilfe der Öffnung (6) das Kapselelement (1) in einem Wasserpfeifenkopf (5) positionierbar und/oder zentrierbar anordenbar ist.
  4. Kapselelement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) als eine Durchgangsöffnung (6a) ausgebildet ist.
  5. Kapselelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) auf einen Stutzen (5a) eines Luftkanals (5b) des Wasserpfeifenkopfes (5) aufsetzbar und/oder aufschiebbar ist.
  6. Kapselelement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionierung der Öffnung (6) an die Dimensionierung des Stutzens (5a) angepasst ist und/oder mit Hilfe der Öffnung (6) ein Formschluss zwischen dem Kapselelement (1) und dem Stutzen (5a) des Wasserpfeifenkopfes (5) realisierbar ist.
  7. Kapselelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2), insbesondere das Kapselelement (1), eine Außenhülle (2a) aufweist.
  8. Kapselelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2a) zumindest teilweise manuell verformbar, insbesondere teils flexibel ausgebildet ist.
  9. Kapselelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2a) aus einer Aluminiumfolie gebildet ist.
  10. Kapselelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2a) den Aufnahmeraum (3) vollständig umgibt.
  11. Kapselelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2a) den Aufnahmeraum (3) zumindest teilweise umgibt, wobei das Kapselelement (1) zusätzlich ein, insbesondere manuell abreißbares, Deckelement (2b) zum Verschließen des Aufnahmeraumes (3) aufweist.
  12. Kapselelement (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (2b) im mittleren Bereich eine Durchtrittsöffnung aufweist, die zur Durchgangsöffnung (6a) des Grundkörpers (2) korrespondiert.
  13. Kapselelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (2b) im angeordnetem Zustand die Öffnung (6) des Grundkörpers (2) und/oder des Kapselelementes (1) nach oben hin verschließt.
  14. Kapselelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (6) des Grundkörpers (2) in ihrem unteren Bereich sich nach radial außen erweiternd ausgebildet ist.
  15. Kapselelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfangsbereich des Grundkörpers (2) in seinem unteren Bereich stärker gewölbt und/oder gekrümmt ausgebildet ist als in seinem oberen Bereich.
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