DE2316621A1 - Mundstueck zum rauchen von tabak - Google Patents

Mundstueck zum rauchen von tabak

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Iwan M Fedortschenko
Julij J Fridman
Wasilij S Pugin
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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F13/06Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke filters

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Description

Ordena Trudovogo Krasnogo Znameni Institut P 48 323/1
problem materialovedeniöa Akademii Nauk 3. April 1973
Ukrainskoj SSE BK/Br
Kiew/üdSSE
MUNDSTÜCK ZUM EAUCEEIi VOK IABAK
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Rauchenr ....._- genauer auf ,Mundstücke zum Bauchen von !Tabak und Tabakerzeugnissen (Zigaretten).
Bekannt sind Mundstücke zum Rauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen, die ein hohles Gehäuse darstellen, in dem ein- Filterelement aus metallkeramischem Werkstoff angeordnet und 3^ einem seiner Enden ein Halter befestigt ist, in den Tabak beziehungsweise das jeweilige Tabakerzeugnis eingefüllt wird. Der Halter besitzt ein^TSinlaßkanal für Rauch.
Derartige Mundstücke sichern jedoch nicht eine ausreichende Abkühlung des gesamten Rauchstromes und sind nicht wirksam genug" gegenüber Giftstoffen und schädlichen Komponenten des Tabakrauches " f wie polyzykli-
sehe Kohlenwasserstoffe, insbesondere Benzpyren, BBS-Pestizide und seine Metabolite V Die Filterelemente aus metallkeramischem Werkstoff in den "bestehenden Mundstücken verschmutzen _ . . schnell infolge des direkten Himeiugeratensf der Abkühlung und Kondensierung von Harzen am Filterelement und sind zum Rauchen von insgesamt -2-3 Zigaretten geeignet.
Der Erfindung lieigt die Aufgabe zugrundes Mundstück zum Bauchen von Tabak und Sabaker2@ug10.ssea zu entwickeln, das den Grad der Reinigung "des' Giftstoffen und schädlichen Komponenten, insbesondere
~'~ ' '" " _ von DDT-Pe stisiöen. und seinem Metabolites., erhöht und eine längere Lebensdauer gegenüber dem
Mundstück/ - · .
bekannten hat«.
Die se Aufgabe wird bei" einem _." zum Hauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen» ~ " ias ein hohles Gehäuse darstellt, in. dem fein. Filterelement aus metallkeramischem Werkstoff angeordnet und ein Salter zum Füllen mit Tabak, oder- . '" ■'" Tabaker zeugtalssea befestigt ist, der einen Einlaßkanal für Rauch besltsfe,
^dadurch gelöst ^daß ein J ' - örfindungsgemäß T^" Ende des Halters im EoM.xauia
des Gehäuses derartig angebracht wird, daß zwischen, der
inneren/ äußeren/
~ Oberfläche des Gehäuses und der Oberfläche des
"" Endes des Halters ein freier Raum zum
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von Bauch entsteht, der mit dem Einlaßkanal durch eine Radialbohrung kommuniziert, die an dem ' Ende des Halters ausgeführt ist und einen wesentlich geringeren Durchmesser als der Durchmesser des Einlaßkanals zur Sicherung der Verflüssigung der im Rauch befindlichen Harzdämpfe
!inneren/
und ihres Niederscjjlagens an der oberfläche des Gehäuses aufweist.
Diese " Konstruktion erhöht den Renigungsgrad des Tabakrauches von schädlichen Komponenten und sichert "eine längere Lebensdauer (auf das 8-lOfache).
es,/
Vorteilhaft ist das Gehäuse des Mundstückes ^zerlegbar^ in der zu seiner Längsachse senkrechten Ebene auszuführen und injseinem einen abnehmbaren Teil das Filterelement anzubringen und im anderen den Halter zu befestigen, was eine leichte Handhabung des Mundstückes bei seiner Füllung und Reinigung gewährleistet.
Es ist" vorteilhaft t~ m daß der Halter ein im Hohlraum des Gehäuses angebrachtes Endstück hat, an dessen Oberfläche zwecks Vergrößerung der Fläche, die mit Rauch in Berührung kommt-, und zwecks Niederschlagen^ von Kondensaten konzentrische Ringnuten ausgeführt sind, die in einen erweiterten Untersatz übergehen, der zur Verhinderung des Hineingeratens von Harzen in das Filterelement dient und eine geringere Querschnittsfläche im Vergleich zur Querschnittsfläche des Gehäuses zwecks Sicherung des weiteren Durchgehens von Rauch hat·
3i. · '2/0481
Zur Vergrößerung der Fläche der Wärmeabführung vom
äußeren/ Halter sind zweckmäßigerweiso an der Oberfläche des
Haitters Nuten "ausgeführt.
Ebenfalls" zwecks Vergrößerung der Wärmeabführung erwies es sich_~als" besonders zweckmäßig, den Halter und das Endstück aus wärmeleitendem Werkstoff auszuführen.
Um die Abführung der im Prozeß der Verbrennung von Tabak entstehenden Wärme vom Gehäuse noch mehr zu erhöhen, ist β3 "VorteilhaftV '~v~"~""~'i~i_ . das Filterelement in eine
Hülse einzubringen, die-aus wärmeleitendem Werkstoff heräußere/
gestellt ist, deren Oberfläche ein durchgehendes Ganzes mit dem Gehäuse darstellt.
Nachstehend wird die..] Erfindung anhand der Beschreibung eines " Beispiels seiner Ausführung und aar Z_ . .1- .. Zeichnung näher erläutert, auf der das ge samt e~~_]"...]. Mundstück., im Längs schnitt abgebildet ist. · · ,
Das ;__. . Mundstück zum Rauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen, zum Beispiel vom Zigaretten, stellt ein
Eine/
hohles Gehäuse 1 dar· besonders vorteilhafte Form sowohl
inneren/ der äußeren Oberfläche als auch der "Oberfläche ist die Zylinderform. Das Gehäuse kann ungeteilt, aber auch zwecks "einer leichteren Handhabung bei Füllung und Spülung des Gehäuses/zerlegbaAin der zu seiner Längsachse senkrechten Ebene ausgeführt werden. Im Hohlraum des Gehäuses 1 ist koaxial zu ihm in/seinem einen abnehmbaren Teil ein Halter 2 befestigt, der ebenfalls hohl ausgeführt wird, um
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seinen Hohlraum 3 mit Tabak oder mit Tabakerzeugnissen füllen zu können. Der Halter 2.hat einen Einlaßkanal 4 für Rauch, der entlang der Längsachse des Halters 2 angeordnet ist und mit dem Hohlraum 3 kommuniziert.
Der Halter 2 ist im Gehäuse 1 derartig angebracht, daß
eines seiner Enden im Hohlraum des Gehäuses liegt und zwiinneren/ äußeren/
sehen der . Oberfläche 5 des Gehäuses 1 und dsr Oberfläche 6::~.'dies6£^ ' Endes des Halters 2 ein freier Raum 7 zum Durchgehen von Rauch entsteht, der mit dem Einlaßkanal 4 durch eine Radialbohrung 8 kommuniziert, die am Ende des im Hohlraum des Gehäuses 1 angebrachten Halters 2 ausgeführt ist und zum Rauchdurchlassen dient. Zur Verflüssigung der im Rauch befindlichen Harzdämpfe und zwecks ihres. Hiederschlagens an der Innenoberfläohe 5 des Gehäuses 1 wird der Durchmesser ndn der Radialbohrung 8 wesentlich kleiner als der Durchmesser "D" des Einlaßkanals 4 angenommen.
In dem anderen abnehmbaren Teil des Gehäuses 1 koaxial zu ihm wird das Filterelement 9 angeordnet, das aus metallkeramischem Werkstoff hergestellt ist. Zweckmäßigerweise sind als Filtermaterial metallkeramische Agglomeratpulver oder Fasern aus Nickel, Aluminium, Silber, Gold, nichtrostendem Stahl genommen^ in Verbindung oder einzeln zu verwenden.
Das Filterelement 9 wird im Hohlraum des Gehäuses 1 so angebracht, daß es den Auslaßkanal IO vollständig für den in den Mund des jeweiligen Rauchers eintretenden Rauch überdeckt. Der Auslaßkanal 10 läuft entlang der Längsachse
. 3 0 i; 8 82/04 8.1 . .
-6- = . ■ ■
des Gehäuses 1 in einem Aufsatz 11, durch den dieser annehmbare Teil des Gehäuses 1 abgeschlossen wird.
-km Ende des Halters 2, der im Gehäuse 1 angeordnet ist, wird das Endstück 12 befestigt, das einen erweiterten Untersatz 13 besitzt, der zur Verhinderung des Hineingeraten
äußeren/
von Harzen in das Filterelement 9 dient. An der oberfläche des Endstückes 12 werden zur Vergrößerung der Fläche, die mit Rauch in Berührung kommt, der durch den freien Baum 7 das Gehäuses 1 durchströmt, und zwecks Niederschiagens von Kondensaten konzentrische Nuten 14 ausgeführt, die in den erweiterten Untersatz 13 übergehen. · ·
Zur Vergrößerung der Abführung der " im Prpzeß der Verbrennung von Tabak entstehenden Wärme wird das* Filterelement 9 in eine Hülse 15 eingeschlossen, deren Oberfläche
äußeren/
ein Gauzes mit der "\ .Oberfläche des abnehmbaren; Teils des Gehäuses 1 darstellt, . die Hülse 15 ist aus wärmeleitendem Werkstoff gefertigt.
An der außerhalb des Gehäuses ί liegenden äußeren Oberfläche des Halters 2 sind Nuten 16 zur Vergrößerung der wärmeabführenden Fläche ausgeführt und der Halter 2 und das Endstück 12 sind ebenfalls aus wärmeleitendem Werkstoff gefertigt^
Zur Schaffung der Möglichkeit des Austausches od-er der Regenerierung des Filterelementes 9 wird die Hülse 15 abnehmbar sowohl vom Gehäuse 1 als auch vom Aufsatz 11 ausgeführt.
Ausgehend von der vorgeschlagenen Konstruktion kann
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man sagen, daß es im Mundstück zwei Filter zur Reinigung von Tabakrauch gibt: ein Filter für Grobreinigung, zu dem der Einlaßkanal 4 für Bauch, die Radi albohrung 8 im Halter 2, der freie Raum 7 im Hohlraum des Gehäuses 1, der erweiterte Untersatz 13 des Endstückes 12 zählen, und ein Filter für Feinreinigung, das aus metallkeramischem porösem Werkstoff hergestellt ist.
Der Prozeß des Durchgehens von Tabakrauch und seiner
.verläuft/
Reinigung im Mundstück" wie folgt ·
Beim Anzünden von Tabak beziehungsweise Tabakerzeugnissen, die in den Hohlraum 3 des Halters 2 hineingesteckt werden, gelangt der entstehende Tabakrauch zum Filter für Grobreinigung: daß heißt, er strömt durch den Einlaßkanal 4 des Halters 2 durch die Radialbohrung 8 in den freien Raum 7· Dort erweitert er sich, kondensiert und gibt seine Wärme an die Metallteile ab. Die sich im Tabakrauch befiiilenden."; Harze kondensieren beim Abkühlen . „in winzi-
inneren/
gen Tropfen an der ~ Oberfläche 5 des Gehäuses 1 und an dei äußeren/
Oberfläche des Endstückes 12. Der erweiterte Un-
■ - - innere/
tersatz 13 zwingt den Rauch, die . . _0 berflache 5 des Gehäuses 1 umströmen una zusätzlich an ihr die kleinsten Harztropfen, die noch im Tabakrauch vorhanden sind, niederzuschlagen.
Der erweiterte Untersatz 13 des Endstückes 12 verhindert ebenfalls das Hingeraten von· Harzen in das Filterelement 9. Weiter gelangt der teilweise abgekühlte und von Harzen gereinigte Rauch_ zum Filter für die Feinreinigung, das aus
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1 i ·
porösem me t alike rand, schem Werkstoff gefertigt wird. Infolge einer solchen Reinigung gelangt der Tabakrauch in den Mund eines Rauchers ■'"_'__ mindestens zu 82$ von Aerosolteilchen und " " ' zu 70$ von polyzyklischen Benzolkohlenwasserstoffen, insbesondere von Benzpyren, und
~ ·zu 40$ von Giftstoffen - von DDT und seinen Metäboliten·''gereinigt. -
Die vorgeschlagene Konstruktion des Mundstückes verlängert außerdem seine Lebensdauert auf das 8-lOfache, wodurch die Effektivität"des metallkeramischen Filters erhöht wird.
Noch ein Vorteil des vorgeschlagenen Mundstücks besteht darin, daß die Geschmackseigenschaften von Tabak nicht verschlechtert, sondern durch die Reinigung von Tabakrauch beim Durchströmen durch das Mundstück veredelt werden.
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Claims (6)

  1. P 48 323/2 3. April 1973 BK/Br .
    PATENTANSPRÜCHE
    \iL Mundstück zum Rauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen, das ein hohles Gehäuse darstellt, in dessen Hohlraum koaxial ein,Filterelement aus metallkeramischem Werkstoff angebracht und sä- einem seiner Enden ein· Halter zum Einstecken von
    einen/
    Tabak oder Tabakerzeugnissen befestigt ist, der .Einlaßkanal für Rauch besitzt, dadurch gekenn-
    s ich/ inneren/
    zeichnet, daß zwischen der .._._ Oberfläche (5)
    äußeren/
    des Gehäuses (l) und der . Oberfläche (6) des im Hohlraum des Gehäuses (1) angeordneten Endes des Halters (2)
    "befindet,/ ein den Rauch durchlassender freier "Raum ' " der mit dem
    .eine/
    Einlaßkanal (4) durch . Radialbohrung (8) kommuniziert, · die an demselben " Ende des Halters (2) ausgeführt ist
    \hat_j/ und einen wesentlich geringeren Durchmesser Cd)VaTs der Durchmesser (D) des Einlaßkanals zwecks Sicherung der Verflüssigung der ~ im Rauch befindlichen Harzdämpfe und ihre3
    inneren/
    Niederschiagens an der Oberfläche des Gehäuses (1).
  2. 2. Hundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß sein Gehäuse (1) zerlegbar in der zu seiner Längsachse senkrechten Ebene ausgeführt ist und in dessen einem abnehmbaren Teil das Filterelement (9) und im anderen der Halter (2) angeordnet sind.
  3. 3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Hohlraum des Gehäuses (1) liegende Ende des Halters (2) ein Endstück (12) hat, an
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    äußerer/ ·
    dessen ' Oberfläche zur Vergrößerung der mit Rauch in Berührung kommenden Fläche und sum Niederschlagen von Kondensaten konzentrische Ringnuten (14) ausgeführt sind, die in den erweiterten Untersatz (13) übergehen, der zur Verhinderung des Hineingeratens von Harzen in das Filterelement dient und der zwecks Sicherung des weiteren Durchgehens von Rauch eine geringere Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche des Hohlraumes des Gehäuses (1) besitzt.
  4. 4· Mundstück nach Anspruch !,dadurch g e -
    äußeren/ kennzeichne tj. daß an der _ Oberfläche des Halters (2) Hüten (16) ausgeführt sind, die die Fläche^ der Wärmeabführung vom Halter (2) vergrößern«
  5. 5. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Halter (2) und das Endstück (12) aus wärmeleitendem Werkstoff gefertigt sind.
  6. 6. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das Filterelement (9) in einer Hülse (15) eingeschlossen ist, die aus wärmeleitendem Werkstoff hergestellt wird, deren äußere ^Oberfläche eine Einheit
    äußeren/
    mit der __Öberflache des Gehäuses (1) -bildest. ...__
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DE2316621A 1972-06-12 1973-04-03 Mundstück zum Rauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen Expired DE2316621C3 (de)

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