DE2633263A1 - Zigarettenfilter - Google Patents
ZigarettenfilterInfo
- Publication number
- DE2633263A1 DE2633263A1 DE19762633263 DE2633263A DE2633263A1 DE 2633263 A1 DE2633263 A1 DE 2633263A1 DE 19762633263 DE19762633263 DE 19762633263 DE 2633263 A DE2633263 A DE 2633263A DE 2633263 A1 DE2633263 A1 DE 2633263A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- filter
- filter according
- cigarette
- smoke
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/041—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with adjustable means for modifying the degree of filtration of the filter
Landscapes
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
LEINWEBER & ZIMMERMANN
3 ?6 3 PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann
Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
«- 23. Juli 1976
Wy/We/Kg - D303-Cas 11
Jacques Ponsy, Auray (Frankreich)
Zigarettenfilter
Zigarettenfilter
Bestimmte Zigarettenfilter enthalten eine absorbierende Masse, beispielsweise Aktivkohle. Die Wirksamkeit dieser
Filter ist jedoch sehr gering. Andere Filter wiederum haben Ablenkteile, auf die der Rauch auftrifft und auf denen sich
die Teerrückstände ablagern. Derartige Filter haben zwar eine ziemlich hohe Wirksamkeit, jedoch erzeugen diese Ablenkteile
einen für den Eaucher unangenehmen Strömungswiderstand, denn um den Rauch einatmen zu können, ist eine verhältnismässig
grosse Anstrengung notwendig.
Ziel der Erfindung ist ein Zigarettenfilter mit besonders hoher Wirksamkeit, der dem Durchtritt des Rauches nur
sehr wenig Strömungswiderstand entgegensetzt.
Dieser Filter zeichnet sich insbesondere durch einen in der Ruhelage verschlossenen Rauchkanal aus, dessen Öffnen
709807/0281
in Abhängigkeit von dem in diesem Kanal selbst erzeugten Unterdruck
jedesmal dann, wenn der Raucher am Filter zieht, steuerbar und veränderlich ist.
Aufgrund dieser Vorkehrung bleibt der Wirkungsgrad der Filtrierung praktisch gleich, weil sich der Filtereffekt in Abhängigkeit
von der Kraft ändert, mit der der Raucher am Filter zieht. Nachdem sich der Filterkanalquerschnitt an den Rauchdurchsatz
anpasst, bleibt die Geschwindigkeit des Rauches praktisch konstant und die Filtrierung im wesentlichen gleichmässig.
Die Ablagerung der Teerrückstände ist nämlich eine Funktion dieser Geschwindigkeit. Auf diese Weise ist vermieden, dass sich
der Raucher wie im Fall der herkömmlichen Filter mit einer konstanten und geeichten Einschnürung bzw. Querschnittsverminderung
beim Ziehen anstrengen muss, wenn er mit grösserem Luftdurchsatz am Filter zieht.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfasst der Filter einen Körper mit einem Kanal, in den zumindest eine weiche Membran eingesetzt ist und der sich dadurch
auszeichnet, dass der freie Aussenrand dieser Membran in der Ruhelage mit der Innenwand des Kanals in Berührung steht.
Wenn der Raucher den Zigarettenrauch einatmet, verbiegt sich die Membran unter der Wirkung des im Kanal erzeugten Unterdruckes
in Richtung auf den Filterausgang. Der Rauch fliesst in die zwischen dem Rand der Membran und der Innenwand des Kanals
gebildete Ringöffnung, die unmittelbar hinter der Membran liegt.
Der Rauch fliesst vorzugsweise in gerader Linie vom Filtereingang zum Filterausgang, so dass dem Rauchfluss ein verhältnismässig
geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Ausserdem biegt sich die Membran mit steigender Einatmungsleistung
immer weiter durch, so dass die Filterwirkung auf diese Weise eine Funktion der Einatmungsleistung ist, was ja angestrebt ist.
709807/0 28g
Falls gewünscht, kann der Filter im Kanalinneren mehrere zueinander parallele Membranen aufweisen. Der Körper besteht
vorzugsweise aus einer durchscheinenden oder durchsichtigen Masse,
so dass die abgelagerten Teerrückstände sichtbar sind.
Die Membran liegt vorzugsweise auf einer mit dem Körper
fest verbundenen Querstrebe auf und das Ganze ist vorzugsweise einstückig gegossen.
Der Körper ist vorzugsweise zylindrisch und kann eine innere Schulter haben, die einen Abschnitt begrenzt, dessen Innendurchmesser
im wesentlichen dem Aussendurchmesser einer Zigarette
entspricht, sowie einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser, so dass die Membran praktisch in der Ebene dieser Schulter liegt.
Dadurch kann der Filter als Zigarettenhalter verwendet werden.
Der Filter kann auch einen gleichbleibenden Aussendurchmesser haben und in eine Zigarette einbezogen sein.
Damit der Rand der Membran praktisch in Berührung mit der Innenwand des im Körper vorgesehenen Kanals steht, braucht nur
eine Form mit zwei koaxialen Stiften oder Spindeln verwendet zu werden, von denen die eine an ihrem Ende eine Schneidleiste hat,
durch die diese Spindel mit der anderen Spindel in Berührung gelangt. Der sich innen an die Schneidleiste anlegende Kunststoff
bildet die Membran. Der durch diese Leiste gebildete Schlitz zieht sich bei Abkühlung aufgrund des Zusammenziehens
oder Schrumpfens des Kunststoffes zusammen, und zwar schrumpft der Körper mehr als die sehr dünne Membran. Das Ende der mit
der Schneidleiste versehenen Spindel weist vorzugsweise eine Quernut auf, die zum Ausformen der Rippe dient und den Anguss
des die Membran bildenden Kunststoffes sicherstellt.
709807/0286
2633283
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise anhand zweier Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Filters,
Fig. 2 einen Querschnitt in einer Ebene II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Filters,
Fig. 4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Form in einer die Achse des Formhohlraums schneidenden Ebene,
und
Fig. 6 im vergrösserten Masstab, eine Einzelheit aus Fig. 4.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Filter mit einem zylindrischen Körper 1, der aus einem starren durchscheinenden oder durchsichtigen
Material besteht und dessen eines Ende 1a derart aufgeweitet ist, dass sein Innendurchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesser
einer Zigarette entspricht. Der Körper bildet auf diese Weise eine Lagerung bzw. einen Raum 3 zur Aufnahme einer Zigarette.
An seinem anderen Ende ist der Körper 1 durch eine Wand 1b verschlossen, die von Ansaugöffnungen 1c durchsetzt ist. Der
Körper 1 begrenzt einen Kanal 2, der in gerader Linie den Filtereingang mit der Lagerung 3 mit dem die Öffnungen 1c aufweisenden
Filterausgang verbindet.
709807/0286
Eine biegsame Membran 4 ist an einem Schaft 5 befestigt.
Der Schaft 5 verläuft entlang der Achse des Körpers 1 und ist zwischen Rippen 1d verklemmt, die an den Körper 1 angeformt sind.
Im Bereich dieser Membran ist eine ringförmige Aussparung 6 in der Wand des Kanals 2 vorgesehen, die sich von der Membran in
Strömungsrichtung erstreckt.
Der Durchmesser der Membran ist derart bemessen, dass zu dem Zeitpunkt, wenn der Filter nicht in Gebrauch ist, der freie
Membranrand die Wand der Aussparung β berührt.
Wenn der Raucher den Rauch der in die Lagerung 3 eingesetzten
Zigarette einatmet, verformt sich die Membran 4 entsprechend der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Linien. Der
Rauch wird zwischen dem Rand der Membran und der Wand der Aussparung 6 flachgedrückt und die Teerrückstände setzen sich auf
dieser Wand bei 7 ab. Aufgrund der Aussparung 6 können die Teerablagerungen
nicht bis zu den Ansaugöffnungen 1c gelangen.
Werden mit diesem Filter nacheinander mehrere Zigaretten geraucht, so stösst die Membran 4 die sich bei der bzw. den vorausgehenden
Verwendungen abgesetzten Teerrückstände ab, und diese können die Einschnürung nicht verstopfen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der der
Filter aus einem einteilig gegossenen Kunststoffteil besteht.
Er hat einen zylindrischen Körper 8, dessen eines Ende 8a erweitert ist und dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesser
einer Zigarette entspricht. Der Körper 8 hat eine diametrale Rippe 8b, die mit einer dünnen Membran 8c fest verbunden
ist. Diese Membran liegt im wesentlichen auf gleicher Ebene wie die innere Schulter 8d, die durch die Erweiterung des
Körpers 8 gebildet ist und mit der Wand dieses Körpers einen ringförmigen Schlitz 9 begrenzt, dessen Breite in der Ruhelage
-6-
70 9 807/0286
Null ist. Der Schlitz 9 besteht in der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform
wegen der Rippe 8b aus zwei durch diese getrennte halbkreisförmigen Schlitzen.
Wie in der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 verformt
sich die Membran 8c entsprechend den in Fig. 3 strichpunktiert dargestellten Linien. Der Rauch muss zwischen der
Membran 8c und der Wand des Körpers 1 in einer dünnen Schicht hindurchtreten, wobei sich die Teerablagerungen auf dieser Wand
absetzen.
Der Schlitz 9 muss in der Ruhelage eine Breite Null haben. Dies ist ganz einfach dadurch erzielbar, dass man beim Formen
einen Schlitz mit dünnem Rand herstellt. Da der Kunststoff schrumpft, schnürt sich dieser Schlitz nach dem Formen zusammen.
Fig. 5 zeigt eine Form zum Herstellen des Filters gemäss den Fig. 3 und 4.
Diese Form hat ein Element 10, das verschiebbar auf eine Spindel 11 montiert ist, die von einem an einem Träger 13 befestigten
Element 12 getragen ist. Ein anderes Element 14 der Form kann sich auf das Element 10 auflegen und hat einen Formhohlraum
15, in den die Spindel 11 eingreift und der koaxial zu dieser Spindel 11 verläuft. Der Hohlraum 15 steht mit einem Einspritzkanal
16 in Verbindung. Das Bement 14 ist an einem Träger
17 befestigt und enthält eine Spindel 18, die bei geschlossener Form mit der Spindel 11 in Berührung steht. Das Ende der Spindel
18 endet in einer ringförmigen Schneidleiste 18a (Fig. 6), die einen Hohlraum 18b und eine Quernut 18c begrenzt, die jeweils
zum Ausformen der Membran 8c bzw. der Rippe 8b dienen.
709807/0286
Nach dem Einspritzen öffnet man die Form, indem man das Formelement 14 vom Element 10 abrückt. Der gegossene Filter
liegt auf dem Ende der Spindel 11 auf. Nun rückt man das Element 10 vom Element 12 ab, wodurch der Filter von der Spindel
11 abgeworfen wird. Durch die Schneidleiste 18a ist der Schlitz 9 in den Filter eingeformt worden, dessen Ränder sich so lange
aneinander annähern, bis sie praktisch in Berührung miteinander gelangen, weil der Kunststoff bei seinem Abkühlen schrumpft.
709807/0286
Claims (9)
- Patentansprüche :Zigarettenfilter, dadurch gekennzeichnet, dass er einen in der Ruhestellung verschlossenen Rauchkanal (2) hat, der beim Einatmen des Rauches in Abhängigkeit von dem im Rauchkanal erzeugten Sog geöffnet und verändert werden kann.
- 2. Filter nach Anspruch 1, mit einem Körper, mit einem Kanal, in den mindestens eine biegsame Membran eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Ruhelage der freie Aussenrand der Membran (4, 8c) die Innenwand des Kanals (2) berührt.
- 3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4; 8c) durch elastische Verformung unter der Wirkung des durch den Raucher im Filter erzeugten Unterdrucks durchbiegbar ist und eine Öffnung (z.B.9) bildet, deren Querschnitt sich mit zunehmendem Unterdruck vergrössert.
- 4. Filter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1; 8) zylindrisch ist.
- 5. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (8c) von einer fest mit dem Körper (8) verbundenen Querrippe (8b) getragen ist und dass das Ganze einstückig gegossen ist.
- 6. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (8) eine innere Schulter (8d) hat, die einen Abschnitt begrenzt, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Aussendurchmesser einer Zigarette entspricht, sowie einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser, und dass die Membran im wesentlichen in der gleichen Ebene wie diese Schulter liegt.709807/0286
- 7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er über seine gesamte Länge einen gleichmässigen Durchmesser hat und in eine Zigarette eingearbeitet ist.
- 8. Gussform zum Herstellen des Filters nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei koaxiale Spindeln (11, 18) umfasst, von denen die eine (18) an ihrem Ende eine Schneidleiste (18a) zwecks Kontaktaufnahme mit der anderen Spindel aufweist (Fig. 5 und 6).
- 9. Gussform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der mit der Schneidleiste (18a) versehenen Spindel (18) eine Ouern t (18c) zum Ausformen der Rippe (8b) aufweist.709807/0286
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7523712A FR2318598A1 (fr) | 1975-07-25 | 1975-07-25 | Filtre a cigarettes |
FR7600310A FR2337512A2 (fr) | 1976-01-08 | 1976-01-08 | Filtre a cigarettes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633263A1 true DE2633263A1 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=26219005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633263 Withdrawn DE2633263A1 (de) | 1975-07-25 | 1976-07-23 | Zigarettenfilter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5231899A (de) |
BR (1) | BR7604801A (de) |
DE (1) | DE2633263A1 (de) |
GB (1) | GB1491179A (de) |
IT (1) | IT1064771B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4984588A (en) * | 1981-09-14 | 1991-01-15 | Philip Morris Incorporated | Low delivery cigarette |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4550740A (en) * | 1983-12-05 | 1985-11-05 | Brown & Williamson Tobacco Corporation | Mouthpiece for a cigarette and a cigarette having same |
US4949736A (en) * | 1988-03-16 | 1990-08-21 | R. J. Reynolds Tobacco Company | Variable ventilation mouthpiece for a smoking article |
JP3268359B2 (ja) * | 1990-08-24 | 2002-03-25 | 雄次 寺田 | フイルター付き紙巻き煙草 |
GB201120917D0 (en) * | 2011-12-06 | 2012-01-18 | British American Tobacco Co | Sleeve for a smoking article |
CN206491337U (zh) * | 2017-02-28 | 2017-09-15 | 深圳市余看智能科技有限公司 | 电子吸烟器 |
-
1976
- 1976-07-19 GB GB29909/76A patent/GB1491179A/en not_active Expired
- 1976-07-20 IT IT25591/76A patent/IT1064771B/it active
- 1976-07-23 DE DE19762633263 patent/DE2633263A1/de not_active Withdrawn
- 1976-07-23 BR BR7604801A patent/BR7604801A/pt unknown
- 1976-07-24 JP JP51087747A patent/JPS5231899A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4984588A (en) * | 1981-09-14 | 1991-01-15 | Philip Morris Incorporated | Low delivery cigarette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1491179A (en) | 1977-11-09 |
BR7604801A (pt) | 1977-08-02 |
IT1064771B (it) | 1985-02-25 |
JPS5231899A (en) | 1977-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1343574B1 (de) | Filter zum abscheiden von fremdstoffen aus einem gasstrom | |
DE2049545A1 (de) | Strangpresse | |
DE1988300U (de) | Tracheal-kanuelenvorrichtung. | |
EP2482691B1 (de) | Zahnbürste | |
DE8008172U1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von kunststoffrohren mit laengslaufenden hohlkanaelen in deren wandung | |
AT392571B (de) | Filter fuer eine zigarette | |
DE2245584A1 (de) | Vorrichtung zur blutentnahme | |
DE68911828T2 (de) | Vorrichtung zum Strangpressen von Lebensmitteln. | |
DE2633263A1 (de) | Zigarettenfilter | |
DE2139491B2 (de) | Röhrenfilterpresse | |
DE102014006215A1 (de) | Durchflussmengenbegrenzer | |
DE2135080A1 (de) | Gerät zum Auffangen von Urinproben | |
DE2159522A1 (de) | Roehrchenschreiber | |
DE2621767A1 (de) | Speichelsaugduese | |
DE2427583A1 (de) | Filterelement | |
DE10215580A1 (de) | Wasserzerstäubungsdüse für die Verwendung in einer Vorrichtung zum Erzeugen von Schnee sowie Vorrichtung mit wenigstens einer solchen Düse | |
DE3303301C2 (de) | Tabakrauchfilter | |
DE3015399A1 (de) | Absaugkatheter | |
AT305853B (de) | Rauchfilter | |
DE2308567C3 (de) | Zigarettenhalter | |
DE2122774C3 (de) | Flüssigkeitsverteiler fur das Zuführen von Flüssigkeit zu einem Zerstäuberrad | |
DE3416731C1 (de) | Duese zur Entlueftung von Kernblas- oder Kernschiesskaesten | |
EP0437726A2 (de) | Verschlusseinrichtung für ein Schmelzengefäss | |
DE8233313U1 (de) | Zigarettenspitze | |
EP0524379A2 (de) | Tabak enthaltende Folienfäden sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |