DE3303301C2 - Tabakrauchfilter - Google Patents
TabakrauchfilterInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/04—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
- A24D3/043—Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with ventilation means, e.g. air dilution
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Abstract
Ein Rauchfilter für einen Raucherartikel, z.B. eine Zigarette, weist einen Filterstopfen (4) mit einem Luftströmungskanal (8) auf, der sich längs des Filterstopfens von dessen mundseitigem Ende aus erstreckt derart, daß das vom mundseitigen Ende abgelegene Kanalende eine größere Tiefe hat als das mundseitige Kanalende, wobei ein Bereich mit progressiv abnehmender Tiefe vom tiefen zum flachen Ende vorhanden ist. Der wenigstens eine Kanal kann eine Mehrzahl von Rillen (5) umfassen, die mit gleichem Winkelabstand rund um den Außenumfang des Filterstopfens (4) angeordnet sind, in welchem Fall die Rillen einer Schraubenlinie folgen oder in derart entgegengesetzt laufende Sätze, daß jede Rille des einen Satzes mehrere Rillen des anderen Satzes schneidet, unterteilt sein können. Alternativ kann der Luftströmungskanal eine einzige ringförmige Rille umfassen, die sich rings um den Stopfen erstreckt, wobei eine flachere Seite am Mundende des Stopfens und eine tiefere Seite vom Mundende entfernt ist, in welchem Fall ein relativ steifes Mundstück (7) benötigt wird. In allen Fällen weist das Mundstück (7) Belüftungslochungen (9) auf, die mit dem tieferen Ende des Luftströmungskanals (8) in Verbindung stehen.
Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen Tabakrauchfilter
der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art
Aus der DE-OS 30 11 959 ist ein Zigarettenfilter bekannt
der über dem Umfang verteilte Luftströmungskanäle aufweist Durch die Luftströmungskanäle wird
Luft angesaugt die zusammen mit dem Rauch an der M'indseite des Filters in den Mund des Rauchers eintritt
Durch die größere Geschwindigkeit der in den leeren Luftströmungskanälen angesaugten Luft verwirbelt
diese den Rauch derart daß auch entferntere Geschmacksnerven im Mund des Rauchers erreicht werden
können. Es wurde jedoch festgestellt, daß die peripher austretende Luft den ebenfalls am Mundende des
Filters austretenden Rauchstrom zusammendrängt Diese Verengung des an sich möglichen Rauchstromquerschnittes
führt jedoch dazu, daß der Rauch nur auf eine entsprechende verringerte Anzahl Geschmacksnerven trifft
Die EP-A-OO 25 327 beschreibt ein Mundstück aus Kunststoff, das den Geschmack der hochfiltrierten Zigaretten
erhöhen soll und zu diesem Zweck zusätzlich an den Filter angesetzt wird. Das Mundstück besteht aus
einer luftundurchlässigen Hülle, die einen oder mehrere offene, d. h„ unausgefüllte, Rauchkanäle umschließt. Die
Geschmacksverbesserung soll durch die Fokussierung bzw. durch eine konvergierende Rauchströmung bei
gleichzeitig vermindertem Durchsatz erreicht werden. Zu diesem Zweck ist das Mundstück so ausgestaltet, daß
der zunächst über den gesamten Querschnitt des Filters austretende Rauch zusammengedrängt und durch eine
öffnung geleitet wird, deren Querschnitt kleiner als derjenige des Filters ist. Die Wirkungsweise des Mundstükkes
ist möglicherweise dadurch zu erklären, daß durch die verkleinerte öffnung die Rauchströmung durch den
leeren Rauchkanal beschleunigt wird und somit der Rauch auch weiter entfernt liegende Geschmacksnerven
im Mund des Rauchers erreicht. Dabei wird festgestellt, daß die besten Ergebnisse mit einer zunächst fokussierten
und dann zentral weiter geleiteten Rauchströmung erreicht werden. Das Ausführungsbeispiel mit
zunächst fokussierten und danach bei gleichbleibendem Querschnitt stark divergierenden Strömung ist hingegen
nur für weniger stark gefilterten Rauch anwendbar. Ein Raucher ist jedoch normalerweise gewöhnt, mit einem
Zug ein bestimmtes Rauchvolumen einzusaugen.
Durch die Verkleinerung der Ansaugöffnung wird jedoch auch der Zugwiderstand erhöht, so daß der Raucher
stärker ziehen muß, um sein gewohntes Rauchvolumen zu erhalten. Die Beimischung von Luft ist nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tabakrauchfilter zu schaffen, bei dessen Verwendung eine
Stimulierung der Geschmacksorgane in einem weiteren Bereich des Mundes des Rauchers eintritt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Luft nunmehr schräg nach außen geleitet, wodurch der
Rauchstrom über die gesamte Querschnittsfläche des
mundseitigen Endes des Filterstopfens austreten kann.
Der Luftführungskanal kann entweder mit luftundurchlässigen oder luftdurchlässigen Wänden ausgestattet
sein.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird das »Mitreißen« des Rauches durch eine nach außen gerichtete
Geschwindigkeitskomponente verstärkt
Anspruch 3 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 eignet sich für Filter, die mit einer relativ flexiblen HQlIe umgeben sind.
Die Ansprüche 5 und 6 beschreiben in alternativer Form zwei bevorzugte Ausgestaltungen der Belüftungskanäle, die je nach den vorhandenen Fertigungseinrichtungen
ausgewählt werden können. ι s
Anspruch 7 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausbildung bei mehreren Luftströmungskanälen.
Ansprüche beschreibt einen Tabakrauchfilter, bei
dem die Luft in dem Luftströmungskanal eLie besonders hohe Geschwindigkeit erreichen kann.
Die Ansprüche 9 und 10 beschreiben alternative Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Filters mit im wesentlichen gleicher Wirkung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt 2s
F i g. 1 im axialen Schnitt eine Teilansicht einer Zigarette mit Filtermundstück;
Fig.2 die mundseitige Stirnansicht des Filters der Zigarette von F i g. 1;
F i g. 3 eine zu F i g. 2 gleichartige Stirnansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Filters;
F i g. 4 eine Abwicklung eines Teils der Umfangsfläche eines Filters in einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Die in F i g. 1 gezeigte Zigarette wird von einem Stabchen
1 aus geschnittenem Tabak mit einer Hülle aus Zigarettenpapier 2 und einem Filter 3 aus einem selbständigen,
formbeständigen Filterstopfen 4 aus Zelluloseazetat-Filtrationsmaterial
gebildet. Am Außenumfang des Stopfens 4 erstrecken sich mehrere — im Beispiel
sind es acht — parallele, axial verlaufende Rillen 5 (vgl. auch F i g. 2). Diese Rillen 5, die sich vom mundseitigen
Ende des Stopfens 4 über nur einen Teil seiner Gesamtlänge erstrecken, sind so ausgestaltet, daß die Tiefe jeder
Rille zum mundseitigen Stopfenende hin und im wesentlichen bis zu diesem abnimmt. Ein vorteilhaftes
Verfahren zur Ausbildung der Rillen 5 besteht darin, den Stopfen 4 oder vorzugsweise ein stabförmiges, langes
Filterstück, von dem der Stopfen abgeschnitten wird, einem Heißformvorgang zu unterwerfen, wobei
geeignet ausgebildete Formwerkzeuge zur Anwendung kommen. Die Oberflächen der Rillen 5 können undurchlässig
gemacht werden.
Der Befestigung des Filters 3 am Zigarettenstäbchen 1,2 dient ein Mundstück oder eine Hülle 7, das bzw. die
in den die Rillen 5 überdeckenden Teilen zusammen mit den Wänden der Rillen 5 Luftströmungskanäle 8 begrenzt
Eine Reihe von (übertrieben groß gezeichneten) Belüftungslochungen 9 im Mundstück 7 umgibt den
Stopfen 4 an einem die stromauf gelegenen Enden der Rillen 5 überdeckenden Ort, wobei die Anordnung so
getroffen ist, daß wenigstens eine der Lochungen 9 mit je einem der Luftströmungskanäle 8 in Verbindung
Wenn die in Fig. 1 gezeigte Zigarette geraucht wird,
so wird durch die Belüftungslochungen 9 Umgebungsluft in die Luftströmungskanäle 8 gesogen, die längs
dieser Kanäle 8 zu deren Austrittsenden strömt, und zwar ungemischt oder im wesentlichen ungemischt mit
Tabakrauch. Da die Tiefe der teilweise die Luftströmungskanäle 8 begrenzenden Rillen 5 in Strömungsrichtung der Belüftungsluft längs dieser Kanäle abnimmt,
tritt die Luft aus den Kanälen 8 in den Mund des Rauchers mit einer radial nach außen gerichteten Geschwindigkeitskomponente
ein. Auf diese Weise wird eine divergierende Luftströmung geschaffen, die vom mundseitigen Ende des Filterstopfens 4 austretenden
Rauch in einem Coanda-Effekt mit sich zieht und damit bewirkt, daß der Rauch mit den Geschmacksorganen
auf einem verhältnismäßig weiten Bereich des Mundes des Rauchers in Berührung kommt Das wird vom Raucher
als eine gesteigerte, gehobene Rauchcharakteristik empfunden.
Das in F i g. 3 in einer Stirnansicht gezeigte Filter hat einen Stopfen 4', der an Stelle mehrerer längs verlaufender
Rillen am Außenumfang eine einzige umlaufende Rille 5' aufweist Im Axialschnitt des Stopfens 4' hat die
Rille 5' eine der Gestalt des Grundes einer jeden Rille 5 des Stopfens 4 von F i g. 1 ähnlichen Gestalt. Eine steife
Hüllhülse bzw. ein steifes Mundstück 7', die bzw. das aus Kunststoffmaterial gebildet sein kann, umschließt den
Stopfen 4' und nimmt einen Endabschnitt eines Zigarettenstäbchens in einer zum Mundstück 7 der in F i g. 1
gezeigten Zigarette analogen Weise auf. Die Hülse T muß steif sein, damit die ringförmige mundseitige öffnung
6 des Luftströmungskanals 8', die von der ringförmigen Rille 5' sowie der Hülse T begrenzt wird, bei
Gebrauch des Filters offen bleibt.
Die vom Filter gemäß F i g. 3 erzeugte Wirkung ist zu der des Filters 3 von F i g. 1 und 2 gleichartig. Durch
(nicht gezeigte) Lochungen in der Hülse oder dem Mundstück T wird Umgebungsluft in den Luftströmungskanal
8' gesogen, die wegen der Gestaltung der Rille 5' in den Mund des Rauchers als eine divergierende
Strömung eintritt, so daß der Rauch auf einen erweiterten Bereich von Geschmacksorganen auftrifft.
Die F i g. 4 zeigt in einer Abwicklung ein Schema von
Außenumfangsrillen, das als Alternative zu den axial verlaufenden Rillen 5 des Filters von F i g. 1 oder zu der
einzigen ringförmigen Rille 5' des Filters von Fig.3
verwendet werden kann. Der Filterstopfen 11 von F i g. 4 hat ein mundseitiges Ende 10. Femer ist ein erster
Satz von parallelen Außenumfangsrillen 13, die unter einem kleinen Winkel gegenüber der Achse des
Stopfens 11 verlaufen, und ein zweiter Satz von gleichartigen
Rillen 14, die unter einem im wesentlichen gleichen Winkel mit Bezug zur Stopfenachse, jedoch zum
ersten Satz entgegengesetzt, verlaufen, vorhanden. Die beiden Sätze an Rillen 13,14 schneiden einander, so daß
eine Art von Netz gebildet wird. Jede der Rilien 13, 14 hat wie die Rillen 5 (Fig. 1) einen zum mundseitigen
Ende 10 des Stopfens 11 hin und im wesentlichen bis zu diesem Ende verlaufenden Bereich mit abnehmender
Tiefe. Für den Gebrauch wird der Stopfen 11 von einer
(nicht gezeigten) Hülle überdeckt, die ein Eintreten von Belüftungsluft in die Rillen 13, 14 an stromauf dieser
gelegenen Stellen zuläßt, und es wird eine Rauchausbreitwirkung erzielt, die derjenigen der vorher beschriebenen
Filter gleichartig ist.
Die Umhüllung für den Filterstopfen kann aus einer Hülle mit durchlässiger Eigenschaft am Stopfenäußeren
unö einem längeren Mundstück mit undurchlässiger Eigenschaft, das die Stopfenhülle überdeckt und den Filterstopfen
am Tabakstäbchen 2 befestigt, bestehen. In diesem Fall brauchen die Belüftungslochungen nur im
undurchlässigen Mundstück vorhanden zu sein.
Der Filterstopfen kann, wenn es gewünscht wird, aus zwei Teilstopfen gebildet sein, von denen der eine die
Rillen 5, 13, 14 oder die einzelne ringförmige Rille 5' aufweist, während der andere Teilstopfen glatt ist.
Gewünschtenfalls können die Belüftungslochungen als mikrodurchlochter Bereich des Mundstücks ausgebildet
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
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25
30
35
40
45
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55
60
65
Claims (10)
1. Tabakrauchfilter mit einem stabförmigen Stopfen
aus Filtrationsmaterial und mit wenigstens einem am Außenumfang des Stopfens befindlichen Luftströmungskanal,
der eine Austrittsöffnung am mundseitigen Ende des Stopfens und eine von diesem Ende beabstandete Eintrittsöffnung hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Luftströmungskanal (8,8') einen Bereich hat, in
dem die Tiefe längs des Kanals in einer Richtung zum mundseitigen Ende des Stopfens (4, 4', 10) hin
progressiv abnimmt
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich mit progressiv abnehmender
Tiefe des Luftströmungskanals sich im wesentlichen bis zum mundseitigen Ende des Filterstopfens (4,4',
10) erstreckt
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine den Stopfen (4, 4') umschließende Hülle
(7), die den Eintritt von Umgebungsluft in den wenigstens einen Luftströmungskanal (8, 8') an einem
vom mundseitigen Ende des Stopfens entfernt liegenden Teil zuläßt.
4. Filter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere Luftströmungskanäle (8), von denen jeder
teils durch eine aus einer Mehrzahl von länglichen Rillen (5) in der Außenumfangsfläche des Filterstopfens
(4) und teils durch die einwärts gerichtete Fläche der Hülle (7) bestimmt ist.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (5, 13, 14) eine konstante Breite
haben.
6. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (5) in ihrer Breite zum Mundende
des Stopfens (4) hin zunehmen.
7. Filter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Satze von Rillen (13, 14),
von denen die Rillen (13) des ersten Satzes einer Schraubenlinie mit einer ersten Drehrichtung und
die Rillen (14) des zweiten Satzes einer Schraubenlinie mit zur ersten entgegengesetzter Drehrichtung
folgen, wobei wenigstens eine der Rillen (13) des ersten Satzes mehrere der Rillen (14) des zweiten
Satzes schneidet und jede Rille in jedem der Sätze ein gegenüber ihrem Austrittsende tieferes Eintrittsende sowie einen Bereich von progressiver Abnahme
in der Tiefe zwischen Ein- und Austrittsende hat.
8. Filter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch Belüftungslochungen (9) in der
Hülle (7), die einen Eintritt von Luft in die vom Mundende des Stopfens entfernt liegenden Teile zulassen.
9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch einen Strömungskanal (8') in Form einer rund um den Stopfen (4') verlaufenden
ringförmigen Rille: (5'), deren eine Seite tiefer als die andere Seite ist, wobei die flachere Seite am mundseitigen
Ende des Stopfens (4'), die tiefere Seite zum Mundende beabstandet angeordnet ist.
10. Filter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine relativ steife äußere Hülse (7'), die den Stopfen
(4') rings umschließt, am Mundende des Stopfens endet und zwischen dem Außenumfang des Mundendes
des Stopfens sowie ihrer Innenfläche einen das Austrittsende des Luftströmungskanals (8') bestimmenden
Freiraum läßt, wobei die Hülse (7') eine Mehrzahl von Belüftungslochungen auf ihrem Umfang
aufweist die die tiefere Seite der Rille (5') überdecken und mit dem von der Rille gebildeten einzigen
ringförmigen Luftströmungskanal (3') in Verbindung stehea
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