DE1278914B - Zigarette - Google Patents

Zigarette

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Publication number
DE1278914B
DE1278914B DEM58823A DEM0058823A DE1278914B DE 1278914 B DE1278914 B DE 1278914B DE M58823 A DEM58823 A DE M58823A DE M0058823 A DEM0058823 A DE M0058823A DE 1278914 B DE1278914 B DE 1278914B
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DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
cylindrical body
chamber
passages
cigarette
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Pending
Application number
DEM58823A
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony Paul Miller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/04Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure
    • A24D3/045Tobacco smoke filters characterised by their shape or structure with smoke acceleration means, e.g. impact-filters

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^T^ PATENTAMT Int. Cl.:
A24c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 79 b-27
Nummer: 1278 914
Aktenzeichen: P 12 78 914.9-23 (M 58823)
Anmeldetag: 7. November 1963
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Zigarette od. dgl. mit rohrförmigen! Mundstückteil, in welchem ein zylindrischer Körper vorgesehen ist, der zusammen mit dem Mundstück unmittelbar stromab des dqn Tabak enthaltenden Teils eine den Rauch aufnehmende erste Kammer bildet, wobei im Mundstück Nebenluftöffnungen vorgesehen sind, die diese erste Kammer mit der Außenluft verbinden, der zylindrische Körper zusammen mit dem Mundstück stromab der genannten Kammer eine zweite Kammer bildet und wobei im zylindrischen Körper Durchlässe vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen den Kammern herstellen. Die Mundstücke an Zigaretten dienen dazu, zu verhindern, daß der Mund des Rauchers direkt mit dem Zigarettentabak in Berührung kommt, und weiterhin dazu, den Rauch zu kühlen und Teer abzuscheiden.
Es sind bereits Zigarettenmundstücke bekannt, bei denen durch den Raucher zusätzlich zu dem Zigarettenrauch Außenluft durch radiale Öffnungen im tabakseitigen Ende des Mundstücks angesaugt wird. Die Außenluft mischt sich mit dem Zigarettenrauch und kühlt diesen ab, wobei ein Teil des Teers kondensiert.
Der Anteil des kondensierten Teers wird naturgemäß dann steigen, wenn die Beimischung der Nebenluft auf die gesamte hindurchströmende Rauchmenge einwirkt, zumal wenn dies außerdem noch unter intensiver Verwirbelung erfolgt. Dies zu erreichen ist Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird an dem eingangs beschriebenen Mundstück dadurch gelöst, daß der zylindrische Körper im wesentlichen hutförmig ausgebildet und mit seinem offenen Ende gegen das Mundende gerichtet ist und einen Randteil aufweist, der eine in radialer Ebene liegende Ringwand zwischen den Kammern bildet, in welcher die Durchlässe angeordnet sind, während ein zylindrischer Teil des zylindrischen Körpers zusammen mit dem Randteil und dem Mundstück die erste Kammer in Ringform bilden, wobei die über den Umfang des Mundstücks verteilten Nebenluftöffnungen in die erste Kammer einmünden, während die die erste und die zweite Kammer verbindenden Durchlässe kreisförmig im Randteil angeordnet sind.
Die hutförmige Ausbildung des zylindrischen Körpers begrenzt im Bereich der Nebenluftöffnungen einen vergleichsweise dünnen ringförmigen Raum, durch den die gesamte Rauchmenge hindurchströmen muß, so daß sie mit der quer dazu einströmenden Nebenluft innig vermischt wird, was durch die Stauung und Verwirbelung zwischen den Durchlässen in der Ringwand erhöht wird.
Zigarette
Anmelder:
Anthony Paul Miller,
Pleasantville, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. Henkel
und Dr. rer. nat. W.-D. Henkel, Patentanwälte,
8000 München 90, Eduard-Schmid-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Anthony Paul Miller,
Pleasantville, N. J. (V. St. A.)
Zur Erhöhung der Verwirbelung weisen die Durchlässe eingekerbte Ränder auf.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand derZeichnungen und eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zigarette mit den Merkmalen der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Stirnansicht des zylindrischen Körpers, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
F i g. 5 eine Stirnansicht des zylindrischen Körpers, von der rechten Seite der F i g. 4 aus gesehen,
F i g, 6 eine Teilansicht des Aufbaus der Öffnung und
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6.
Die in F i g, 1 dargestellte Zigarette besteht aus einem den Tabak enthaltenden Abschnitt mit üblicher Papierhülle 2 und Tabakfüllung 4 sowie aus einem Mundstücke, das vorzugsweise aus verhältnismäßig starkem Papier hergestellt ist. Das Mundstück 6 und der Tabakzylinder werden gemäß F i g. 1 durch einen aus Papier bestehenden, die benachbarten Teile der Papierhülle 2 des Mundstücks 6 überdeckenden Verbindungsstreifen 7 zusammengehalten, wobei zur Herstellung dieser Verbindung allgemein übliche Verfahren zur Verbindung von Filtermundstücken mit Zigaretten od. dgl. angewandt werden können.
Das Mundstück 6 weist bekannte Nebenluftöffnungen auf. Es wurde gefunden, daß der Gesamtquerschnitt der Nebenluftöffnungen 8 vorzugsweise in der Größenordnung von 1,3 mm2 liegen sollte, obwohl
809 618/179
auch befriedigende Ergebnisse im Bereich zwischen 0,65 und 1,62 mm2 erzielt werden. Diese freie Querschnittsfläche hängt von der Anzahl, den Ausmaßen und der Form der Nebenluftöffnungen ab.
In der Kammer 10 ist an das innere Ende des Tabakzylinders anschließend ein im wesentlichen hutförmiger zylindrischer Körper 12 angeordnet, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Mundstücks 6 ist und der infolgedessen bündig an diesem Körper anliegt und beispielsweise mittels Klebstoff an ihm befestigt ist.
Der Aufbau des zylindrischen Körpers 12 läßt sich am besten an Hand von F i g. 3 bis 5 erläutern. Der Körper 12 besteht aus zwei zylindrischen Abschnitten 14 und 16, von denen der Abschnitt 14 einen größeren Durchmesser als der Abschnitt 16 besitzt. Die Innenenden beider Abschnitte 14 und 16 sind durch einen sich radial zur Achse des Körpers 12 erstreckenden Randteil 18 in Form einer Ringkrempe miteinander verbunden. Das äußere Ende des Ab-Schnitts 14 ist offen, während das äußere Ende des Randteils 16 durch eine sich quer erstreckende, kreisförmige Stirnwand 20 verschlossen ist. Der Randteil 18 weist mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Durchlässe 22 auf, wobei beispielsweise in ag F i g. 3 acht derartige Durchlässe 22 eingezeichnet sind. Diese Durchlässe 22 werden vorzugsweise durch Einstiche geringeren Durchmessers in den Randteil 18 von der Seite her erzeugt, wobei sternförmige Öffnungen entstehen, wie sie im einzelnen in F i g. 6 und 7 dargestellt sind. Der zylindrische Körper 12 kann aus verschiedenen Stoffen, beispielsweise aus Metall und vorzugsweise aus Aluminium, aus Papier oder aus Kunststoff bestehen.
Der zylindrische Körper 12 ist auf die in F i g. 1 dargestellte Weise in der Kammer 10 des Mundstücks 6 angeordnet, wobei sich die Stirnwand 20 neben dem inneren Ende des den Tabak enthaltenden Teils befindet. Infolgedessen bilden der Abschnitt 16 und der Randteil 18 zusammen mit der Innenwand des Rohrkörpers 6 eine unmittelbare am Stromabende des Tabakzylinders befindliche Ringkammer 24, die den Rauch aus dem Tabakzylinder und die durch die Nebenluftöffnungen 3 eintretende Äußenluft aufzunehmen vermag.
Aus der Ringkammer 24 wird das Rauch-Luftgemisch durch die Durchlässe 22 in den stromab gelegenen Teil der Kammer 10 eingesaugt, von wo aus es schließlich in den Mund des Rauchers gelangt. Dabei bewirken die Durchlässe 22 eine Tür- so bulenz, wodurch eine noch bessere Vermischung erfolgt. Durch diese Mischung wird die Temperatur des Rauchs herabgesetzt, wodurch im Rauch enthaltene Teeranteile kondensieren bzw. koagulieren. Infolge ihrer klebrigen Eigenschaften haften sie am zylindrischen Körper 12 und an der Innenwand des Mundstücks 6, wobei sich die Hauptmenge rund um die sternförmigen Kanten der Durchlässe 22 ansammelt.
Durch Verwendung des zylindrischen Körpers 12 erübrigt sich ein weiteres Filtern am Ende des Tabakzylinders zur Verhinderung des Durchtritts von Tabakteilchen durch die Zigarette. Standardversuche mit den erfindungsgemäßen Zigaretten haben gezeigt, daß ein derartiger Aufbau den Teer bis zu 80 % oder mehr ausscheidet.
Ein weiterer Vorteil ist die leichte Herstellbarkeit des zylindrischen Körpers, bedingt durch seine einfache Bauform.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zigarette od. dgl. mit rohrförmigen! Mundstückteil, in welchem ein zylindrischer Körper vorgesehen ist, der zusammen mit dem Mundstück unmittelbar stromab des den Tabak enthaltenden Teils eine den Rauch aufnehmende erste. Kammer bildet, wobei im Mundstück Nebenluftöffnungen vorgesehen sind, die diese erste Kammer mit der Außenluft verbinden, der zylindrische Körper zusammen mit dem Mundstück stromab der genannten Kammer eine zweite Kammer bildet und wobei im zylindrischen Körper Durchlässe vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen den Kammern herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (12) im wesentlichen hutförmig ausgebildet und mit seinem offenen Ende gegen das Mundende gerichtet ist und einen Randteil (18) aufweist, der eine in radialer Ebene liegende Ringwand zwischen den Kammern bildet, in welcher die Durchlässe (22) angeordnet sind, während ein zylindrischer Teil (16) des zylindrischen Körpers (12) zusammen mit dem Randteil (18) und dem Mundstück (6) die erste Kammer (24) in Ringform bilden, wobei die über den Umfang des Mundstücks (6) verteilten Nebenluftöffnungen (8) in die erste Kammer (24) einmünden, während die die erste und die zweite Kammer verbindenden Durchlässe (22) kreisförmig im Randteil (18) angeordnet sind.
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (20) des zylindrischen Körpers (12) an dem Tabakzylinder anstößt.
3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (22) eingekerbte Ränder aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1110 070, 1158 889; britische Patentschriften Nr. 510067, 753 278,
841712,900 895;
USA.-Patentschriften Nr. 1963 738, 2764513, 054409.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/179 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEM58823A 1963-11-07 1963-11-07 Zigarette Pending DE1278914B (de)

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