DE2159522A1 - Roehrchenschreiber - Google Patents

Roehrchenschreiber

Info

Publication number
DE2159522A1
DE2159522A1 DE2159522A DE2159522A DE2159522A1 DE 2159522 A1 DE2159522 A1 DE 2159522A1 DE 2159522 A DE2159522 A DE 2159522A DE 2159522 A DE2159522 A DE 2159522A DE 2159522 A1 DE2159522 A1 DE 2159522A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
tube
thread
spiral
cylinder body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2159522A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2159522C3 (de
DE2159522B2 (de
Inventor
Stefan Glasa
Werner Westphal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riepe Werk
Original Assignee
Riepe Werk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riepe Werk filed Critical Riepe Werk
Priority to DE2159522A priority Critical patent/DE2159522C3/de
Priority to JP1882972A priority patent/JPS5233533B1/ja
Priority to IT2187372A priority patent/IT950216B/it
Priority to FR7209005A priority patent/FR2132644B1/fr
Priority to DD16154372A priority patent/DD95769A5/xx
Priority to CS172672A priority patent/CS155110B2/cs
Priority to GB1218572A priority patent/GB1322477A/en
Priority to US00284537A priority patent/US3756733A/en
Publication of DE2159522A1 publication Critical patent/DE2159522A1/de
Publication of DE2159522B2 publication Critical patent/DE2159522B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2159522C3 publication Critical patent/DE2159522C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Röhrchenschreiber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrchenschreiber mit einer aus einem Zylinderkörper bestehenden Schreiberspitze, die in einer Innenbohrung ein Fallgewicht mit Reinigungsdraht enthält, der in das vorn in der Schreiberspitze gehaltene Schreibröhrchen hineinragt, wobei die Innenbohrung über eine öffnung mit einer Tuscheausgleichskammer verbunden ist.
Bei einem bekannten Röhrchenschreiber dieser Art ist die Tuscheausgleichskammer als Zick-Zack-förmiger Gang auf der Außenfläche des Zylinderkörpers der Schreiberspitze eingeschnitten und mit Ausnahme der Austrittsöffnung zur Außenluft von einem entfernbaren Verschlußelement abgedeckt. Diese Anordnung vermeidet zwar bereits die Schwierigkeiten, die sich beim Einschrauben des auf seiner Außenfläche die Ausgleichskammer aufweisenden zylindrischen Körpers in eine Halterung ergaben, nämlich das Pestsetzen von eingetrockneter Tusche im Gewindebereich und damit die
309823/0534
Schwierigkeiten beim Freilegen der Tuscheausgleiehskammer zu.
Reinigungszwecken, jedoch sind zur Herstellung dieses bekannten Röhrchenschreibers verhältnismäßig komplizierte Formen erforderlich und insbesondere muß das Verschlußelement luftdicht befestigt werden.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Röhrchenschrei-A ber zu schaffen, der"sich auf einfachste Weise im Spritzgußverfahren herstellen läßt und eine leicht zu reinigende Tuscheausgleichskammer aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einem Röhrchenschreiber der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Zylinderkörper eine nach voriv geöffnete Ringnut vorgesehen ist, die im hinteren Bereich über die öffnung mit der Innenbohrung in Verbindung steht und in die ein elastischer Ringkörper mit einer spiralförmigen
_ Vertiefung in mindestens einer seiner beiden zylindrischen bzw. kegelstumpfförmigen Flächen einsetzbar ist.
Die aus einem Stück bestehende, das Schreibröhrchen haltende Schreiberspitze kann also auf einfachste Weise im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die in der Schreiberspitze eingeformte Ringnut läßt sich ebenso ohne Schwierigkeiten herstellen, wie der in diese
309823/0534
Ringnut einzusetzende elastische Ringkörpers dessen spiralförmige Vertiefung mit der Innenbohrung der Schreiberspitze
bzw. des Zylinderkörpers in Verbindung steht und die Tuscheausgleichskammer bildet.
Eine besonders große Tuscheausgleichskammer erhält man dann, wenn man auf beiden zylindrischen bzw. kegeistumpfförmigen Flächen des Ringkörpers spiralförmige Vertiefungen vorsieht. -m
Der Ringkörper kann einfach in die Ringnut hineingedrückt-werden, und er wird dort durch Reibung gehalten. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Begrenzungsflächen,der Ringnut etwas kegelstumpffÖrmig geneigt verlaufen.
Es ist jedoch auch möglich und besonders vorteilhaft, im vorderen Bereich einer Begrenzungsfläche der Ringnut ein Gewinde mit gleicher Steigung und Form wie die spiralförmige Vertiefung vorzusehen, so daß dann der Ringkörper auf dieses relativ kurze Gewinde aufgeschraubt wird.
Bei einem Röhrchenschreiber mit einem die spiralförmige Vertiefung auf seiner inneren kegelstumpfförmigen Fläche aufweisenden Ringkörper kann die innere Begrenzungsfläche der Ringnut entsprechend
309823/0 5 34
der inneren kegelstumpfförmigen Fläche geformt sein und die ·.---. =;:?: Gewindetiefe des Gewindes auf der inneren Begrenzungsfläche -.^ -_,--: kann von vorn nach hinten stetig abnehmen. Bei diesem Röhrchenschreiber kann der Ringkörper besonders einfach in die Ringnut eingeschraubt und wieder aus ihr gelöst werden, da bereits nach wenigen Umdrehungen die gesamte kegelstumpfförmige Fläche des Ringkörpers von der inneren Begrenzungsfläche der Ringnut α freigekommen ist und aus dieser herausgezogen werden kann.
In einer Weiterbildung eines derartigen Röhrchenschreibers kann der Kerndurchmesser der spiralförmigen Vertiefung sich entsprechend der inneren kegelstumpfförmigen Fläche der Ringnut ändern und die Gewindetiefe der spiralförmigen Vertiefung kann im Bereich des Gewindes größer als hinter diesem sein. Dadurch wird erreicht, daß die vorderen Gänge der spiralförmigen Vertiefung in die ent-;„ sprechenden Gewindegänge hineinragen, während der hintere Bereich . der spiralförmigen Vertiefung an der kegelstumpfförmigen inneren ^- Begrenzungs fläche der Ringnut anliegt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Röhrchenschreiber der das Fallgewicht aufnehmende Zylinderkörper auch gleichzeitig eine Außenfläche des Röhrchenschreibers bildet und beispielsweise mit einem Halterschaft verbindbar ist, lassen sich, besonders einfach in einem Arbeitsgang
309823/053
ein Färb- oder Cödierrlng mit oder ohne einem Befestigungsgewinde sowie eine Fällgewichtssdcherting montieren, indem der Ring undL die Fallgewiehtssicherung aus einem Stück hergestellt werden und über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden sind, so daß beim Aufpressen des Kings auf das hintere Ende des Zyliriderk&rpers eine Trennung im Bereich der Sollbruch;- . stelle erfolgt und die Fallgewiehtssicherung hinten in den Zylinderkörper eingepreßt wird» :
Dernifi -die Kingnut einsetzbare Ringkörper besteht vorzugsweise aus edttem etwas elastischeren Material als der ZylinderkQrper, . ; also etwa aus elastischem Kunststoff, .insbesonelere
Die^Erfihdung wird im" folgenden anhand:der Äusführungsbeispiele,, zeig'ehden Figuren näher erläutert.; : - - ■, .-,..,. ,
Pig.' ϊ - zeigt einen Schnitt' durch den vorder en Teil·, eiries-er- . ; findungs gemäßen RÖhrchehschreibers * -:■·::.- . ■ .
Fig. 2 ~ zeigt einen Schnitt durch einen in den Röhrchenschreiber gemäß Fig.1 1 einsetzbaren Ringkörper, ,.·-..· .,.-.. ,_.,
Fig* 5 - zeigt teilweise im Schnitt einen anderen· Röhrchenschreiber gemäß der Erfindung. . ■ · -■- ,. .. ■:-, . ,,J1
Pig. ή - zeigt die Teil© des--Röhrchenschreibers gemäß Fig. j , -.
in auseinandergezogener Darstellung. V -. tr.-
Der in Pig. 1 dargestellte Röhrchenschreiber hat eine einstückig^, ausgebildete, auö einem Zylinderkörper bestehende Schreiberspitze: 1, in die vorn das Schreibröhrchen IO eingesetzt ist. Im Inneren der Schreiberspitze befindet" sich eine Innenbohrung 3 zur Aufr ; α nähme des Fallgewichtes 7, an dem ein Reinigungsdraht 2 bef est|Lg&, ist, der in das Schreibröhrchen hineinragt. Auf das hintere Ende . der Schreiberspitze ist beispielsweise eine Tuschepatrone 9 aufgesetzt. Selbstverständlich kann an dieser Stelle auch unmittelbar ein Haltersehaft angebracht werden, der dann den Tus ehe vor ratsraum einschließt. ·
In der ,Schreiberspitze ist eine nach vorn geöffnete Ringnut vorgesehen, die hinten über eine öffnung 8 mit der Innenbohrung 3 verbunden ist. Diese Ringnut hat kegeistumpfförmig verlaufende Be- . grenzungsflächen. In sie ist ein Ringkörper ή aus elastischem Material, vorzugsweise Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, eingesetzt, der an seiner inneren zylindrischen Fläche eine spiralförmige Vertiefung 6 und an seiner ausseren zylindrischen Fläche eine spiralförmige Vertiefung 5 aufweist, Die beiden spiralförmigen Vertiefungen stehen bei eingesetztem Ringkörper k mit der Öffnung. 8
3Θ9823/0534
und damit mit der Innenbohrung 3 in Verbindung, während sie sich am vorderen Ende nach außen öffnen. Somit bilden also diese spiralförmigen Vertiefungen 5 und 6 Tuscheausgleichskammerna die im allgemeinen für derartige Röhrchenschreiber benötigt werden.
Da der Ringkörper 4 aus elastischem Material besteht, paßt er sich dichtend der Form der Ringnut an, so daß lediglich über m die spiralförmigen Vertiefungen eine Verbindung von Innenbohrung und umgebender Luft vorhanden ist. Soll der Ringkörper beispielsweise zur Reinigung der Tuscheausgleichskammer entfernt werden, so kann man von vorn in eine der. spiralförmigen Vertiefungen einen mit Vorsprüngen versehenen Schlüssel einsebJrauben, wobei die einzelnen Vorsprünge entsprechend der Steigung der spiralförmigen Vertiefung in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind. Nach ein oder zwei Umdrehungen des Schlüssels läßt sich dann der Ringkörper ohne Schwierigkeiten nach vorn -^ •herausziehen.
Bei dem in den Fig* 3 und 4 gezeigten Ausführungs.beispiel befindet sich'in dem einstückigen Zylinderkörper 11 das Fallgewicht mit dem in das im Zylinderkörper befestigte Schreibröhrchen 1'4 hineinragenden Reinigungsdraht 13> Die innere Begrenzungsfläche
309823/0134
der Ringnut verläuft kegeistumpfförmig, während die äussere Begrenzungsfläche im wesentlichen zylindrisch ist, jedoch auch eine entgegengesetzte kegelstumpfförmige Neigung aufweisen kann.
Die *innere Fläche des Ringkörpers 15 ist entsprechend der Begrenzungsfläche 17 kegeistumpfförmig geneigt und weist eine die Tuscheausgleichskammer bildende spiralförmige Vertiefung 18 auf. Diese Vertiefung ist über die öffnung 21 mit der Innenbohrung des Zylinderkörpers verbunden. .
Im vorderen Teil der inneren Begrenzungsfläche der Ringnut befindet sich ein Gewinde 20, das die gleiche Steigung'und Form wie ■die spiralförmige Vertiefung 18 hat. Ferner sind die zwischen den einzelnen Gängen der Vertiefung 18 verlaufenden Stege im vorderen Teil erhöht, so daß diese Stege 19 in das Gewinde 20 einschraubbar sind. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, wird durch dieses Einschrauben einerseits eine axiale Verschiebung des Ringkörpers 15 verhindert, während er andererseits sehr einfach ohne zusätzliches Werkzeug aus der Ringnut entfernt werden kann, indem man die Stege 19 aus dem Gewinde 20 herausschraubt,- wobei sich die innere kegelstumpf förmige Fläche des Ringkörpers 15 nach einer kurzen Drehung bereits von der inneren Begrenzungsfläche 17 löst, so daß ein einfaches Entfernen des Ringkörpers zu Reinigungs- oder Auswechselzwecken mög-
98 2 3/0
lieb ist. Es sei darauf hingewiesen, daß das Gewinde 20 die ' spiralförmige Vertiefung 18 im vorderen !Fell des Zylinder- ■■ körpers- nicht vollständig verschließt* sondern daß im Bodenbereich der Vertiefung ein freier Bereich verbleibt,: so daß eine Verbindung der Tuscheausgleichsfcammer aür ümgeberiden Luft vorhanden ist« ■ ' ■·■·-"■ ■ -'·"".· ' : " - : -
Bei dem in Pig".-' 5 dargestellten Zylinderkürper ist die Vorder- -■ kante der Außenwand gegenüber „dem vorderen Ende des Zylinder-^ körpers zurückgezogen, und der Ringkörper liegt mit einer nach außen gerichteten"Ringsehulter 16 an diener Kante an. !dadurchbildet der Ringkörper einen "'Gri ff bereich, der' ein leichtes Entfernen des Ringkörpers 15 v^oh Hand ermöglicht, Viozü" die därge'-n ßriffvertiefungen1 beitragen. w ' ' -:.-·■.:--■-■■.■-.. -;-,■;■;
üro dem Ringkörper 15 in der Ringnut 'diiohtond anzuordnen, ist eine- am Boden der Ringnut anliegende Dichtungsschulter 25 vorgeseheni-- -■
Der dargestellte Röhrchenschreiber känh,*auf' ganz besonders einfache Weise mit einem Färb-." öder- eodierring und mit einer Fäligewibhtssieherung versehen'werden. Hierzu iffierdeh im Spritzgußverfahren'ein Ring 22 mit einem ängeförmten Gewinde und eine Fäilgewiehtssiehe--* rung 23 einstückig hergestellt^ die Über eine Sollbruchstelle mit-
<> P C ν
einander verbunden sind. Dieses in Fig.k dargestellte Bauelement wird zur Montage von hinten auf den Zylinderkörper 11 . aufgepreßt. Dabei trennen sich der Ring 22 und die Fallgewichtssicherung 23 voneinander, und die Fallgewichtssicherung wird in der Innenbohrung festgeklemmt. Der Ring 22 wird nach unten gedrückt und iiber die nach außen stehende Ringschulter 2*1 des Zylinderkörpers 11 bewegt y so daß diese ihn in der in Fig. 3 gezeigten Lage festhält. Zusätzlich kann noch eine niehtdarge- . stellte Verdrehsicherung vorhanden sein, die beispielsweise aus einem an der unteren Fläche des Ringes 22 vorgesehenen Zapfen besteht, der in eine entsprechende Bohrung im Zylinderkörper 11 hineinragt, so daß beim Aufschrauben eines Halterschaftes auf das am Ring 22 angeformte Gewinde der Ring nicht verdreht wird.
Wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist, besteht der erfindungsgemäße Röhrchenschreiber aus einer geringen Anzahl von sehr einfach aufgebauten Elementen, wobei sich der Ringkörper 15 bzw. 4, der Zylinderkörper 11 bzw. 1 und das den Ring 22 und die FaIlgewichtssieherung 23 bildende Element sehr einfach im Spritzgußverfahren herstellen lassen. Dadurch wird es möglich^ dem Benutzer eines derartigen Röhrchenschreibers auswechselbare Ringkörper zu liefern·, die er gegebenenfalls gegen durch Tuscheablagerungen zu stark verschmutzte Ringkörper austauschen kann.
309823/0534
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei dein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 die die .Innenbohrung mit der Tuscheausgleiehskammer verbindende öffnung 21 so geformt ist, daß ihre, bezogen auf die Längsachse des Röhrchenschreibers, hinten liegende Wand von außen nach innen schräg nach hinten verläuft. Dadurch kann zur Herstellung des Zylinderkörpers 11 eine Spritzgußform mit einem ausschwenkbaren Keil für die Herstellung der öffnung 21 verwendet werden, und es ist keine weitere zusätzliche Bearbeitung des Zylinderkörpers erforderlich.
309 823/05 3 4

Claims (11)

  1. Ansprüche
    I.) Röhrchenschreiber mit einer aus einem Zylinderkörper be- . stehenden Schreiberspitze, die in einer Innenbohrung ein Fallgewicht mit Reinigungsdraht enthält -t der in das vorn in der Schreiberspitze gehaltene Schreibröhrchen hineinragt, wobei die Innenbohrung über eine öffnung mit einer Tuscheausgleichskammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkörper (1; 11) eine nach vorn geöffnete Ring-. ·,# nut vorgesehen ist, die im hinteren Bereich über die öffnung (8; 21) mit der Innenbohrung (3) in Verbindung steht und in die ein elastischer Ringkörper (1I; 15) mit einer spiralförmigen Vertiefung (5» 6; 18) in mindestens einer seiner beiden zylindrischen bzw. kegelstumpfförmigen Flächen einsetzbar ist.
  2. 2. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß auf beiden zylindrischen bzw. kegelstumpfförmigen Flächen des Ringkörpers (Ό spiralförmige Vertiefungen (5, 6) vorgesehen sind.
    3098 2 3/0534
  3. 3. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich einer Begrenzung^fläche (17) der Ringnut ein Gewinde (20) mit gleicher Steigung und Form wie die spiralförmige'-Vertiefung (18) vorgesehen ist, ' ..-. ■
  4. 4. Röhrchenschreiber nach Anspruch 3 mit einein die spiralförmige Vertiefung auf seiher inneren kegelstumpfförmigen Fläche aufweisenden Ringkörper, - dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung^fläche (17) der Ringnut entsprechend der inneren kegelstumpf förmigen Fläche geformt ist und" daß die Gewinde"·' tii§fe1:des Gewindes t20) auf der inneren Begrenzungsfläche (17) von vorn nach hinten stetig abninant» "''.=
  5. 5. Röhrchenschreiber nach"Anspruch1 4, dadurch gekennzeichnet,' daß der Kerndurchmesser der spiralförmigen Vertiefung (18) sich entsprechend der inneren kegelstumpfförmigen Fläche (17) der Ringnut ändert und daß die Gewindetiefe der spiralförmigen Vertiefung (18) im Bereich des Gewindes X20> größer als hinten diesem ist," ■ '-: * ""%V"J'"' - ' -:-- : -v"-' ■ :'"' -■ '-: '■"■■·—· ■■"- - ·
  6. 6. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Außenwand des Zylinderkörpers (11) axial hinter dessen vorderem Ende liegt und daß
    30982370534
    der'Ringkörper (15) eine nach außen gerichtete, an der Vorderkante anliegende Ringsbhulter (16) aufweist.
  7. 7. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, bezogen auf die Längsachse des Röhrchenschreibers, hinten liegende Wand der öffnung (21) von außen nach innen schräg nach hinten verläuft.
  8. 8. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf das hintere Ende des Zylinderkörpers ein Färb- oder Codierring (22) aufpreßbar ist, der über eine sich beim Aufpressen trennende Sollbruchstelle mit einer hinten in den Zylinderkörper einpreßbaren Fallgewichtssicherung (23)* verbunden ist.
  9. 9. Röhrchenschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Färb- oder Codierring ein Befestigungsgewinde angeformt ist.
  10. 10.Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (4; 15) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
    309823/053A
  11. 11. Röhrchensclireiber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyäthylen ist.
    su :wy
    309823/0534
    Lee rs ei te
DE2159522A 1971-04-07 1971-12-01 Röhrchenschreiber Expired DE2159522C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2159522A DE2159522C3 (de) 1971-12-01 1971-12-01 Röhrchenschreiber
JP1882972A JPS5233533B1 (de) 1971-04-07 1972-02-22
FR7209005A FR2132644B1 (de) 1971-04-07 1972-03-15
DD16154372A DD95769A5 (de) 1971-04-07 1972-03-15
IT2187372A IT950216B (it) 1971-04-07 1972-03-15 Penna scrivente a tubicino
CS172672A CS155110B2 (de) 1971-04-07 1972-03-15
GB1218572A GB1322477A (en) 1971-04-07 1972-03-15 Writing instruments
US00284537A US3756733A (en) 1971-12-01 1972-08-29 Tubular writing pen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2159522A DE2159522C3 (de) 1971-12-01 1971-12-01 Röhrchenschreiber

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2159522A1 true DE2159522A1 (de) 1973-06-07
DE2159522B2 DE2159522B2 (de) 1974-08-01
DE2159522C3 DE2159522C3 (de) 1979-03-15

Family

ID=5826680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2159522A Expired DE2159522C3 (de) 1971-04-07 1971-12-01 Röhrchenschreiber

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3756733A (de)
DE (1) DE2159522C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110207A2 (de) * 1982-12-03 1984-06-13 rotring-werke Riepe KG Schreibgerät

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2216706B2 (de) * 1972-04-07 1976-12-09 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Tuschepatrone fuer roehrchenschreiber
US4102584A (en) * 1975-12-20 1978-07-25 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Capillary tube pen point
US4753546A (en) * 1978-02-14 1988-06-28 Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. Pressure balanced stylographic pen
DE8631592U1 (de) * 1986-11-26 1987-12-23 J. S. Staedtler GmbH & Co, 8500 Nürnberg Schreibspitze oder Aufzeichnungselement
DE3805201C1 (en) * 1987-06-11 1988-12-08 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Writing instrument
TW326482B (en) * 1995-05-24 1998-02-11 Merz & Krell Production of releasably secured sleeve elements
MX365885B (es) * 2011-03-09 2019-06-19 Sherwin Williams Co Aplicador de revestimiento y metodo de uso del mismo.
USD771954S1 (en) * 2012-03-09 2016-11-22 The Sherwin-Williams Company Coating applicator

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2217502A (en) * 1940-04-04 1940-10-08 Wallace Joseph Stylorgraphic pen
DE1461604C2 (de) * 1965-07-09 1974-08-01 Fa. A.W.Faber-Castell, 8504 Stein Tuscheschreiber
AT285375B (de) * 1965-08-12 1970-10-27 Hebborn & Co H Patronenfüllhalter
AT283155B (de) * 1968-05-22 1970-07-27 Dahle Wilhelm Metallwaren Röhrchenschreiber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110207A2 (de) * 1982-12-03 1984-06-13 rotring-werke Riepe KG Schreibgerät
EP0110207A3 (en) * 1982-12-03 1985-05-29 Rotring-Werke Riepe Kg Writing implement

Also Published As

Publication number Publication date
US3756733A (en) 1973-09-04
DE2159522C3 (de) 1979-03-15
DE2159522B2 (de) 1974-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306530T2 (de) Injektionsvorrichtung mit frontladung
DE2948653C2 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE1561819A1 (de) Schreibgeraet und Verfahren zum Herstellen eines Schreibstiftes fuer dieses Schreibgeraet
EP0384026A2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Kosmetika
DE69108505T2 (de) Tamponapplikator.
EP3709929B1 (de) Interdentalreiniger
DE2724317A1 (de) Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter
DE3005430C2 (de) Schreibgeraet
DE2159522A1 (de) Roehrchenschreiber
DE3811530C1 (de)
DE102020002724A1 (de) Schreibgerät und Verfahren zum Herstellen eines Schreibgeräts
WO2002064199A1 (de) Verstellsperre für eine vorrichtung zur verabreichung einer einstellbaren dosis eines injizierbaren produkts
DE69413744T2 (de) Kugelschreiber
EP0149747B1 (de) Schreibgerät
DE4243686A1 (de) Tinten- oder Tuscheschreibgerät
DE3434188A1 (de) Roehrchenschreiberspitze
DE69328767T2 (de) Behälter mit verstellbarem Stift und Spender-Kassette für die Stifte
DE2355188C3 (de) Faserschreiberspitze
DE7633429U1 (de) Schreibspitze fuer roehrchenschreibgeraete
DE2732518A1 (de) Schreibgeraet
DE7113441U (de) Roehrchenschreiber
DE1963906C3 (de) Halter für Lippenstifte
DE4136612C2 (de) Kappe für ein Schreibgerät
EP0035736A1 (de) Schreiberspitze, insbesondere Röhrchenschreiberspitze
DE4412913C1 (de) Blutentnahmevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)