DE2159522A1 - Roehrchenschreiber - Google Patents
RoehrchenschreiberInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
- B43K8/18—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
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Description
Röhrchenschreiber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrchenschreiber mit einer aus einem Zylinderkörper bestehenden Schreiberspitze,
die in einer Innenbohrung ein Fallgewicht mit Reinigungsdraht
enthält, der in das vorn in der Schreiberspitze gehaltene Schreibröhrchen hineinragt, wobei die Innenbohrung über eine
öffnung mit einer Tuscheausgleichskammer verbunden ist.
Bei einem bekannten Röhrchenschreiber dieser Art ist die Tuscheausgleichskammer
als Zick-Zack-förmiger Gang auf der Außenfläche des Zylinderkörpers der Schreiberspitze eingeschnitten und mit
Ausnahme der Austrittsöffnung zur Außenluft von einem entfernbaren
Verschlußelement abgedeckt. Diese Anordnung vermeidet zwar bereits die Schwierigkeiten, die sich beim Einschrauben des auf seiner
Außenfläche die Ausgleichskammer aufweisenden zylindrischen
Körpers in eine Halterung ergaben, nämlich das Pestsetzen von eingetrockneter Tusche im Gewindebereich und damit die
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Schwierigkeiten beim Freilegen der Tuscheausgleiehskammer zu.
Reinigungszwecken, jedoch sind zur Herstellung dieses bekannten Röhrchenschreibers verhältnismäßig komplizierte Formen erforderlich und insbesondere muß das Verschlußelement luftdicht befestigt werden.
Reinigungszwecken, jedoch sind zur Herstellung dieses bekannten Röhrchenschreibers verhältnismäßig komplizierte Formen erforderlich und insbesondere muß das Verschlußelement luftdicht befestigt werden.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Röhrchenschrei-A
ber zu schaffen, der"sich auf einfachste Weise im Spritzgußverfahren
herstellen läßt und eine leicht zu reinigende Tuscheausgleichskammer
aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einem Röhrchenschreiber der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Zylinderkörper eine nach voriv geöffnete Ringnut vorgesehen ist, die im hinteren
Bereich über die öffnung mit der Innenbohrung in Verbindung steht und in die ein elastischer Ringkörper mit einer spiralförmigen
_ Vertiefung in mindestens einer seiner beiden zylindrischen bzw. kegelstumpfförmigen Flächen einsetzbar ist.
_ Vertiefung in mindestens einer seiner beiden zylindrischen bzw. kegelstumpfförmigen Flächen einsetzbar ist.
Die aus einem Stück bestehende, das Schreibröhrchen haltende Schreiberspitze
kann also auf einfachste Weise im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die in der Schreiberspitze eingeformte Ringnut
läßt sich ebenso ohne Schwierigkeiten herstellen, wie der in diese
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Ringnut einzusetzende elastische Ringkörpers dessen spiralförmige
Vertiefung mit der Innenbohrung der Schreiberspitze
bzw. des Zylinderkörpers in Verbindung steht und die Tuscheausgleichskammer
bildet.
Eine besonders große Tuscheausgleichskammer erhält man dann, wenn man auf beiden zylindrischen bzw. kegeistumpfförmigen
Flächen des Ringkörpers spiralförmige Vertiefungen vorsieht. -m
Der Ringkörper kann einfach in die Ringnut hineingedrückt-werden,
und er wird dort durch Reibung gehalten. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Begrenzungsflächen,der Ringnut etwas kegelstumpffÖrmig
geneigt verlaufen.
Es ist jedoch auch möglich und besonders vorteilhaft, im vorderen
Bereich einer Begrenzungsfläche der Ringnut ein Gewinde mit
gleicher Steigung und Form wie die spiralförmige Vertiefung vorzusehen, so daß dann der Ringkörper auf dieses relativ kurze Gewinde
aufgeschraubt wird.
Bei einem Röhrchenschreiber mit einem die spiralförmige Vertiefung
auf seiner inneren kegelstumpfförmigen Fläche aufweisenden Ringkörper
kann die innere Begrenzungsfläche der Ringnut entsprechend
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der inneren kegelstumpfförmigen Fläche geformt sein und die ·.---. =;:?:
Gewindetiefe des Gewindes auf der inneren Begrenzungsfläche -.^ -_,--:
kann von vorn nach hinten stetig abnehmen. Bei diesem Röhrchenschreiber kann der Ringkörper besonders einfach in die Ringnut eingeschraubt und wieder aus ihr gelöst werden, da bereits
nach wenigen Umdrehungen die gesamte kegelstumpfförmige Fläche
des Ringkörpers von der inneren Begrenzungsfläche der Ringnut α freigekommen ist und aus dieser herausgezogen werden kann.
In einer Weiterbildung eines derartigen Röhrchenschreibers kann
der Kerndurchmesser der spiralförmigen Vertiefung sich entsprechend der inneren kegelstumpfförmigen Fläche der Ringnut ändern und
die Gewindetiefe der spiralförmigen Vertiefung kann im Bereich des Gewindes größer als hinter diesem sein. Dadurch wird erreicht,
daß die vorderen Gänge der spiralförmigen Vertiefung in die ent-;„
sprechenden Gewindegänge hineinragen, während der hintere Bereich . der spiralförmigen Vertiefung an der kegelstumpfförmigen inneren
^- Begrenzungs fläche der Ringnut anliegt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Röhrchenschreiber der das Fallgewicht
aufnehmende Zylinderkörper auch gleichzeitig eine Außenfläche des
Röhrchenschreibers bildet und beispielsweise mit einem Halterschaft
verbindbar ist, lassen sich, besonders einfach in einem Arbeitsgang
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ein Färb- oder Cödierrlng mit oder ohne einem
Befestigungsgewinde sowie eine Fällgewichtssdcherting montieren,
indem der Ring undL die Fallgewiehtssicherung aus einem Stück
hergestellt werden und über eine Sollbruchstelle miteinander
verbunden sind, so daß beim Aufpressen des Kings auf das hintere
Ende des Zyliriderk&rpers eine Trennung im Bereich der Sollbruch;- .
stelle erfolgt und die Fallgewiehtssicherung hinten in den Zylinderkörper eingepreßt wird» :
Dernifi -die Kingnut einsetzbare Ringkörper besteht vorzugsweise
aus edttem etwas elastischeren Material als der ZylinderkQrper, . ;
also etwa aus elastischem Kunststoff, .insbesonelere
Die^Erfihdung wird im" folgenden anhand:der Äusführungsbeispiele,,
zeig'ehden Figuren näher erläutert.; : - - ■, .-,..,. ,
Pig.' ϊ - zeigt einen Schnitt' durch den vorder en Teil·, eiries-er- . ;
findungs gemäßen RÖhrchehschreibers * -:■·::.- . ■ .
Fig. 2 ~ zeigt einen Schnitt durch einen in den Röhrchenschreiber
gemäß Fig.1 1 einsetzbaren Ringkörper, ,.·-..· .,.-.. ,_.,
Fig* 5 - zeigt teilweise im Schnitt einen anderen· Röhrchenschreiber gemäß der Erfindung. . ■ · -■- ,. .. ■:-, . ,,J1
Pig. ή - zeigt die Teil© des--Röhrchenschreibers gemäß Fig. j , -.
in auseinandergezogener Darstellung. V -. tr.-
Der in Pig. 1 dargestellte Röhrchenschreiber hat eine einstückig^,
ausgebildete, auö einem Zylinderkörper bestehende Schreiberspitze:
1, in die vorn das Schreibröhrchen IO eingesetzt ist. Im Inneren
der Schreiberspitze befindet" sich eine Innenbohrung 3 zur Aufr ;
α nähme des Fallgewichtes 7, an dem ein Reinigungsdraht 2 bef est|Lg&,
ist, der in das Schreibröhrchen hineinragt. Auf das hintere Ende .
der Schreiberspitze ist beispielsweise eine Tuschepatrone 9 aufgesetzt. Selbstverständlich kann an dieser Stelle auch unmittelbar
ein Haltersehaft angebracht werden, der dann den Tus ehe vor ratsraum
einschließt. ·
In der ,Schreiberspitze ist eine nach vorn geöffnete Ringnut vorgesehen,
die hinten über eine öffnung 8 mit der Innenbohrung 3 verbunden
ist. Diese Ringnut hat kegeistumpfförmig verlaufende Be- .
grenzungsflächen. In sie ist ein Ringkörper ή aus elastischem Material,
vorzugsweise Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, eingesetzt, der an seiner inneren zylindrischen Fläche eine spiralförmige
Vertiefung 6 und an seiner ausseren zylindrischen Fläche eine
spiralförmige Vertiefung 5 aufweist, Die beiden spiralförmigen Vertiefungen
stehen bei eingesetztem Ringkörper k mit der Öffnung. 8
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und damit mit der Innenbohrung 3 in Verbindung, während sie
sich am vorderen Ende nach außen öffnen. Somit bilden also diese spiralförmigen Vertiefungen 5 und 6 Tuscheausgleichskammerna
die im allgemeinen für derartige Röhrchenschreiber benötigt werden.
Da der Ringkörper 4 aus elastischem Material besteht, paßt er
sich dichtend der Form der Ringnut an, so daß lediglich über m
die spiralförmigen Vertiefungen eine Verbindung von Innenbohrung und umgebender Luft vorhanden ist. Soll der Ringkörper
beispielsweise zur Reinigung der Tuscheausgleichskammer entfernt werden, so kann man von vorn in eine der. spiralförmigen Vertiefungen
einen mit Vorsprüngen versehenen Schlüssel einsebJrauben,
wobei die einzelnen Vorsprünge entsprechend der Steigung der spiralförmigen Vertiefung in axialer Richtung gegeneinander
versetzt sind. Nach ein oder zwei Umdrehungen des Schlüssels läßt sich dann der Ringkörper ohne Schwierigkeiten nach vorn -^
•herausziehen.
Bei dem in den Fig* 3 und 4 gezeigten Ausführungs.beispiel befindet sich'in dem einstückigen Zylinderkörper 11 das Fallgewicht
mit dem in das im Zylinderkörper befestigte Schreibröhrchen 1'4
hineinragenden Reinigungsdraht 13> Die innere Begrenzungsfläche
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der Ringnut verläuft kegeistumpfförmig, während die äussere
Begrenzungsfläche im wesentlichen zylindrisch ist, jedoch auch eine entgegengesetzte kegelstumpfförmige Neigung aufweisen kann.
Die *innere Fläche des Ringkörpers 15 ist entsprechend der Begrenzungsfläche
17 kegeistumpfförmig geneigt und weist eine die Tuscheausgleichskammer bildende spiralförmige Vertiefung 18 auf.
Diese Vertiefung ist über die öffnung 21 mit der Innenbohrung des Zylinderkörpers verbunden. .
Im vorderen Teil der inneren Begrenzungsfläche der Ringnut befindet
sich ein Gewinde 20, das die gleiche Steigung'und Form wie
■die spiralförmige Vertiefung 18 hat. Ferner sind die zwischen den
einzelnen Gängen der Vertiefung 18 verlaufenden Stege im vorderen Teil erhöht, so daß diese Stege 19 in das Gewinde 20 einschraubbar
sind. Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, wird durch dieses Einschrauben
einerseits eine axiale Verschiebung des Ringkörpers 15 verhindert,
während er andererseits sehr einfach ohne zusätzliches Werkzeug aus der Ringnut entfernt werden kann, indem man die Stege 19 aus dem
Gewinde 20 herausschraubt,- wobei sich die innere kegelstumpf förmige
Fläche des Ringkörpers 15 nach einer kurzen Drehung bereits von der inneren Begrenzungsfläche 17 löst, so daß ein einfaches Entfernen des Ringkörpers zu Reinigungs- oder Auswechselzwecken mög-
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lieb ist. Es sei darauf hingewiesen, daß das Gewinde 20 die '
spiralförmige Vertiefung 18 im vorderen !Fell des Zylinder- ■■
körpers- nicht vollständig verschließt* sondern daß im Bodenbereich
der Vertiefung ein freier Bereich verbleibt,: so daß
eine Verbindung der Tuscheausgleichsfcammer aür ümgeberiden Luft vorhanden
ist« ■ ' ■·■·-"■ ■ -'·"".· ' : " - : -
Bei dem in Pig".-' 5 dargestellten Zylinderkürper ist die Vorder- -■
kante der Außenwand gegenüber „dem vorderen Ende des Zylinder-^ körpers
zurückgezogen, und der Ringkörper liegt mit einer nach
außen gerichteten"Ringsehulter 16 an diener Kante an. !dadurchbildet
der Ringkörper einen "'Gri ff bereich, der' ein leichtes Entfernen
des Ringkörpers 15 v^oh Hand ermöglicht, Viozü" die därge'-n
ßriffvertiefungen1 beitragen. w ' ' -:.-·■.:--■-■■.■-.. -;-,■;■;
üro dem Ringkörper 15 in der Ringnut 'diiohtond anzuordnen, ist eine-
am Boden der Ringnut anliegende Dichtungsschulter 25 vorgeseheni-- -■
Der dargestellte Röhrchenschreiber känh,*auf' ganz besonders einfache
Weise mit einem Färb-." öder- eodierring und mit einer Fäligewibhtssieherung
versehen'werden. Hierzu iffierdeh im Spritzgußverfahren'ein
Ring 22 mit einem ängeförmten Gewinde und eine Fäilgewiehtssiehe--*
rung 23 einstückig hergestellt^ die Über eine Sollbruchstelle mit-
<> P C ν
einander verbunden sind. Dieses in Fig.k dargestellte Bauelement wird zur Montage von hinten auf den Zylinderkörper 11 .
aufgepreßt. Dabei trennen sich der Ring 22 und die Fallgewichtssicherung 23 voneinander, und die Fallgewichtssicherung wird
in der Innenbohrung festgeklemmt. Der Ring 22 wird nach unten
gedrückt und iiber die nach außen stehende Ringschulter 2*1 des
Zylinderkörpers 11 bewegt y so daß diese ihn in der in Fig. 3
gezeigten Lage festhält. Zusätzlich kann noch eine niehtdarge- .
stellte Verdrehsicherung vorhanden sein, die beispielsweise aus
einem an der unteren Fläche des Ringes 22 vorgesehenen Zapfen
besteht, der in eine entsprechende Bohrung im Zylinderkörper 11 hineinragt, so daß beim Aufschrauben eines Halterschaftes auf
das am Ring 22 angeformte Gewinde der Ring nicht verdreht wird.
Wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist, besteht der erfindungsgemäße
Röhrchenschreiber aus einer geringen Anzahl von sehr einfach
aufgebauten Elementen, wobei sich der Ringkörper 15 bzw. 4,
der Zylinderkörper 11 bzw. 1 und das den Ring 22 und die FaIlgewichtssieherung
23 bildende Element sehr einfach im Spritzgußverfahren
herstellen lassen. Dadurch wird es möglich^ dem Benutzer
eines derartigen Röhrchenschreibers auswechselbare Ringkörper zu liefern·, die er gegebenenfalls gegen durch Tuscheablagerungen
zu stark verschmutzte Ringkörper austauschen kann.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei dein Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 und 4 die die .Innenbohrung mit der Tuscheausgleiehskammer
verbindende öffnung 21 so geformt ist, daß ihre, bezogen auf die Längsachse des Röhrchenschreibers, hinten
liegende Wand von außen nach innen schräg nach hinten verläuft. Dadurch kann zur Herstellung des Zylinderkörpers 11 eine Spritzgußform
mit einem ausschwenkbaren Keil für die Herstellung der
öffnung 21 verwendet werden, und es ist keine weitere zusätzliche
Bearbeitung des Zylinderkörpers erforderlich.
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Claims (11)
- AnsprücheI.) Röhrchenschreiber mit einer aus einem Zylinderkörper be- . stehenden Schreiberspitze, die in einer Innenbohrung ein Fallgewicht mit Reinigungsdraht enthält -t der in das vorn in der Schreiberspitze gehaltene Schreibröhrchen hineinragt, wobei die Innenbohrung über eine öffnung mit einer Tuscheausgleichskammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkörper (1; 11) eine nach vorn geöffnete Ring-. ·,# nut vorgesehen ist, die im hinteren Bereich über die öffnung (8; 21) mit der Innenbohrung (3) in Verbindung steht und in die ein elastischer Ringkörper (1I; 15) mit einer spiralförmigen Vertiefung (5» 6; 18) in mindestens einer seiner beiden zylindrischen bzw. kegelstumpfförmigen Flächen einsetzbar ist.
- 2. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß auf beiden zylindrischen bzw. kegelstumpfförmigen Flächen des Ringkörpers (Ό spiralförmige Vertiefungen (5, 6) vorgesehen sind.3098 2 3/0534
- 3. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich einer Begrenzung^fläche (17) der Ringnut ein Gewinde (20) mit gleicher Steigung und Form wie die spiralförmige'-Vertiefung (18) vorgesehen ist, ' ..-. ■
- 4. Röhrchenschreiber nach Anspruch 3 mit einein die spiralförmige Vertiefung auf seiher inneren kegelstumpfförmigen Fläche aufweisenden Ringkörper, - dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung^fläche (17) der Ringnut entsprechend der inneren kegelstumpf förmigen Fläche geformt ist und" daß die Gewinde"·' tii§fe1:des Gewindes t20) auf der inneren Begrenzungsfläche (17) von vorn nach hinten stetig abninant» "''.=
- 5. Röhrchenschreiber nach"Anspruch1 4, dadurch gekennzeichnet,' daß der Kerndurchmesser der spiralförmigen Vertiefung (18) sich entsprechend der inneren kegelstumpfförmigen Fläche (17) der Ringnut ändert und daß die Gewindetiefe der spiralförmigen Vertiefung (18) im Bereich des Gewindes X20> größer als hinten diesem ist," ■ '-: * ""%V"J'"' - ' -:-- : -v"-' ■ :'"' -■ '-: '■"■■·—· ■■"- - ·
- 6. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Außenwand des Zylinderkörpers (11) axial hinter dessen vorderem Ende liegt und daß30982370534der'Ringkörper (15) eine nach außen gerichtete, an der Vorderkante anliegende Ringsbhulter (16) aufweist.
- 7. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die, bezogen auf die Längsachse des Röhrchenschreibers, hinten liegende Wand der öffnung (21) von außen nach innen schräg nach hinten verläuft.
- 8. Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf das hintere Ende des Zylinderkörpers ein Färb- oder Codierring (22) aufpreßbar ist, der über eine sich beim Aufpressen trennende Sollbruchstelle mit einer hinten in den Zylinderkörper einpreßbaren Fallgewichtssicherung (23)* verbunden ist.
- 9. Röhrchenschreiber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Färb- oder Codierring ein Befestigungsgewinde angeformt ist.
- 10.Röhrchenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (4; 15) aus einem elastischen Kunststoff besteht.309823/053A
- 11. Röhrchensclireiber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyäthylen ist.su :wy309823/0534Lee rs ei te
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Legal Events
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