DE1963906C3 - Halter für Lippenstifte - Google Patents
Halter für LippenstifteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/06—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
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- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für Lippenstifte od. dgl., bestehend aus zwei koaxialen, drehbar miteinander
verbundenen Hülsen, der Traghülse und der Schraubhülse, und einem in der Schraubhülse angeordneten
Lippenstiftnapf mit außen aufgesetzten Zapfen, die sich in radialer Richtung in eine in die Schraubenhülse
eingearbeitete Schraubennut hineinerstrecken, wobei an dem Lippenstiftnapf ein rückwärtiger, in axialer
Richtung sich erstreckender Führungsansatz angeformt ist, der durch die Traghülse und gegen diese verdrehsicher
geführt ist, so daß beim Verdrehen von Traghülse und Schraubhülse gegeneinander der Lippenstiftnapf
eine axiale Bewegung ausführt.
Für Halter dieses Typs, die zur Aufnahme von Lippenstiften, kosmetischen, medizinischen oder beschriftungstechnischen
Stiften u. dgl. vorgesehen sind, ist die Eignung für eine Massenproduktion heute oberster
konstruktiver Gesichtspunkt.
Da es sich weiterhin nach Verbrauch der Stifte um einen Wegwerfartikel handelt, müssen zudem die Fertigungskosten
äußerst gering gehalten werden. Hier bietet sich als Material für den Halter Kunststoff an, der
als Rohprodukt billig und in der Spritzgußtechnik in großen Stückzahlen schnell und einfach zu verarbeiten
ist. Daraus ergeben sich die Forderungen, die heute an einen Halter für Lippenstifte od. dgl. gestellt werden,
nämlich: Die Halter müssen aus möglichst wenig Einzelteilen bestehen, die Einzelteile müssen kunststoffgerecht
für die Spritzgußtechnik konstruiert sein, der Zusammenbau der Einzelteile muß maschinell erfolgen
können, und nicht zuletzt sollen auch die Stifte in die 6<i
vorbereiteten Halter möglichst maschinell einzusetzen sein.
Einen bekannten Halter des eingangs definierten Typs zeigt die US-PS 2 419 526. Dieser Halter besitzt
einen in der Schraubhülse angeordneten Lippenstiftnapf, der einen rückwärtigen, in axialer Richtung sich
erstreckenden Führungsansatz aufweist. Der Führungsansatz besitzt quadratischen Querschnitt und ist beim
Einfahren des Lippenstiftnapfe:, teleskopartig ineinanderschiebbar.
Da das untere Ende des Teleskop-Führungsansatzes mit dem Boden der Traghülse fest verbunden
ist, ist die erforderliche Verdrehsicherung zwischen Traghülse und Lippenstiftnapf gegeben.
Dieser bekannte Halter besitzt wesentliche Nachteile, so zum einen, daß er aus viel zu vielen nur schwer
montierbaren Einzelteilen besteht, und zum anderen, daß der vormontierte Halter nicht ohne Hilfseinrichtungen
mit einem Lippenstift od. ä. versehen werden kann, da insbesondere der Lippenstiftnapf zum axialen
Ausweichen neigt, wenn der Lippenstift mit etwas Druck in den maximal vorgefahrenen Lippenstiftnapf
eingesetzt werden soll.
Arretiervorrichtungen, die das Ausweichen des maximal vorgefahrenen Lippenstiftnapfes beim Einsetzen
oder beim Gebrauch des Stiftes verhindern solJen, zeigen die US-PS 2 921 675 und GB-PS 1 088 649. Bei den
in diesen Patentschriften offenbarten Haltern handelt es sich zwar nicht um solche, deren Lippenstiftnäpfe
durch einen rückwärtigen Führungsansatz eine definierte und spielfreie Vorschubbewegung ausführen, die
sowohl zum maschinellen Einsetzen der Stifte in den Napf ak auch zum zielsicheren Gebrauch des Stiftes
selbst von Vorteil ist, doch zeigen diese bekannten Halter die Möglichkeit, den Lippenstiftnapf in seiner vorgeschobenen
Position festzusetzen, indem durch eine Verdrehbewegung zwischen Lippenstiftnapf und Traghülse
die an dem Lippenstiftnapf außen angeforrnten Zapfen, die sich in radialer Richtung in eine in die
Schraubenhülse eingearbeitete Schraubennut hineinerstrecken, auf eine horizontale Schulter in der Schraubennut
zu liegen kommen und so den Lippenstiftnapf am axialen Zurückweichen hindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die Massenherstellung geeigneten Halter für Lippenstifte
od. dgl. zu schaffen, der maschinell aus möglichst wenigen Kunststoffspritzgußteilen zusammensteckbar
und maschinell befüllbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungsansatz über seine ganze Länge
starr und mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist und nach außen gerichtete, in axialer Richtung sich erstreckende
Anschlagrippen besitzt; daß die Traghülse mit nach innen gerichteten, in axialer Richtung sich erstreckenden
Führungsrippen versehen ist, die vermittels ihren äußeren Stirnkanten den Ansatz führen; und
daß die Anschlagrippen an ihren unteren Enden Schulterabsätze besitzen, die in vorgeschobener Position des
Lippenstiftnapfes durch eine Verdrehbewegung zwischen Lippenstiftnapf und Traghülse auf die oberen Enden
der Führungsrippen aufschiebbar sind.
Der erfindungsgemäße Halter besteht lediglich aus drei Einzelteilen, die einfach und schnell aus Kunststoff
gespritzt werden können. Auch der maschinelle Zusammenbau dieser drei Teile ist leicht durchführbar. Es
braucht lediglich der Lippenstiftnapf am Führungsansatz erfaßt und unter einer Drehbewegung in die
Schraubhülse geschoben zu werden. Diese Montageeinheit wird dann in die Traghülse eingesteckt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Halters ergibt sich durch die gute Führung des Lippenstiftnapfes
in der Schraubhülse. Diese ergibt sich durch den
1 963
angeformten steifen Führungsansa'z an dem Lippenstiftnapf,
wodurch dieser an entsprechend in axialer Richtung weit auseinanderliegenden Punkten abgestützt
bzw. geführt wird. Hierdurch wird das Spiel, das für die einwandfreie Funktion derartiger Haller zwisehen
Lippenstiftnapf und Schraubhülse erforderlich ist. weitgehend hompensiert, so daß die Achse des Lippenstiftnapfes
in der maximal vorgeschobenen Position des Napfes mit der Halterachse fluchtet. Da zugleich
der Lippenstiftnapf in der vorgeschobenen Position an einem axialen Zurückweichen gehindert ist. w'rd damit
bei einem erfindungsgemäßen Halter die Gefahr beseitigt, daß durch Wackelpassung oder Zurückweichen
des Napfes der relativ weiche Stift maschinell nur ungenau oder verkantet eingesetzt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 die drei Einzelteile eines erfindungsgemäßen Halters in auseinandergezogenem Zustand, ;o
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. i,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Halter gemäß 2s
F 1 g. 1, in zusammengebautem Zustand,
F i g. 5 einen Querschnitt durch den zusammengebauten Halter entlang der Linie 5-5 in F i g. 4,
F i g. 6 den Lippenstifthalter gemäß F i g. I mit dem Lippenstiftnapf in maximal vorgeschobener Position. 3c
F i g. 7 und 8 das Einsetzen der Montageeinheit Lippenstiftnapf/Schraubhülse
in die Traghülse.
Der in Fig. 1 dargestellte Halter für Lippenstifte od.
dgl. besteht aus einer Traghülse 12, einer Schraubhülse 14 und einem Lippenstiftnapf 16. Die Traghülse 12 ist
als einfacher zylindrischer Körper ausgeführt. Er kann zur Verzierung des Lippenstifthalters mit jeder gewünschten
äußeren Form versehen werden. Im einzelnen besitzt er eine zylindrische Wand 18, die an einem
Ende durch die Bodenwand 20 verschlossen ist, und eine Bohrung 22, die eine öffnung 22a aufweist. Die
Oberfläche des Abschnitts der Bohrung 22, der an die öffnung 22a grenzt, ist glattwandig. Dieser Abschnitt
ist in einem bestimmten Abstand von der Öffnung 22a mit einer umlaufenden Ringnut 26 versehen, die als Anschlag
dient. Der zwischen der Bodenwand 20 und der Ringnut 26 befindliche Abschnitt der Bohrung ist mit
Rippen 28 versehen, wie dies aus F i g. 3 besser hervorgeht. Die Rippen 28 verhindern gemeinsam mit dem
auf dem Führungsansatz 46 des Lippenstiftnapfes 16 so angeordneten Rippen ein Verdrehen der Traghülse 12
und des Lippenstiftnapfes 16 gegeneinander.
Die Schraubhülse 14 wird durch einen zylindrischen Körper 30 gebildet. Dieser weist eine Durchgangsbohrung
32 auf, deren Enden mit 32a und 326 bezeichnet .ss sind. Die innere Oberfläche der zylindrischen Wand 30
ist in Längsrichtung mit schraubenförmigen Nuten 34 und 34' versehen. Durch die Nuten 34 wird bei einer
relativen Drehbewegung /wischen der Traghülse 12 und der .Schraubhülse 14 die gewünschte Längsver-
<>o Schiebung des Lippenstiftnapfes 16 relativ zur Schraubhülse 14 erreicht. Die Nut 34 enthält ein Eintrittsende
36 zur Aufnahme der an dem Lippensliftnapf 16 außenseitig
angeordneten Zapfen 44 und ein Ende 3ίί, d;is als
Anschlag für den Zapfen dient. Die zwei ic in der /y (15
lindrischen Innenwand der Bohrung >0 befindliche Nut
34' ist wie die Spiralnut 34 ausgebildet; ihr Eintrittsende ist jedoch gegenüber dem Eintrittsende 36 um 180°
versetzt angeordnet.
Der Lippenstiftnapf 16 besteht aus einem zylindrischer:
Aufnahmenapf 42, dessen Öffnung 42a sich in der Nähe der Öffnung 32a der Schraubhülse 14 befindet,
der Aufnahmenapf 42 ist so ausgebildet, daß er, wie aus F 1 g. 6 ersichtlich, den Fuß eines Stiftes L aufnehmen
kann. An der Außenseite des Aufnahmezapfens 42 sind zwei einander gegenüberliegende Zapfen 44 und 44'
angeformt, die mit den Nuten 34 und 34' zusammenwirken. Der an dem Aufnahmenapf 42 rückwärtig angeformte
Führungsansatz 45 erstreckt sich durch die Öffnung 320 der Schraubhülse 14 in den Innenraum 22 der
Traghülse 12. Der Führungsansatz 46 ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, mit Rippen 48 versehen, die mit den Rippen
28 der Traghülse 12 zusammenarbeiten und somit ein Verdrehen des Lippenstiftnapfes 16 in der Traghülse 12
verhindern.
Das Zusammenfügen der drei Teile 12, 14 und 16 erfolgt in einfachster Weise entsprechend der zeitlichen
Aufeinanderfolge gemäß den F i g. 7 und 8. Zunächst wird der Lippenstiftnapf 16 in die Schraubhülse 14 eingeführt.
Dann wird diese Montageeinheit in die Traghülse 12 eingesteckt. Dabei entsteht zwischen der Taghüise
12 und der Schraubhülse 14 eine drehbare Verbindung,
die durch den an der Schraubhülse 14 angebrachten Verriegelungskragen 50 einerseits und durch
die Hinterdrehung 26 in der Traghülse 14 gegeben ist. Beim Einführen des unteren Endes 326 der Schraubhülse
14 in den Innenraum 22 der Traghülse 12 wird dieses radial zusammengedrückt, wie aus F i g. 7 ersichtlich.
Der Vorgang des Einführens wird durch die an dem Anschlag 50 vorgesehene Nase 50a erleichtert. Die fertig
montierte Drehverbindung ist in F i g. 8 dargestellt. Die umlaufende Nut 26 und der Anschlag 50 halten alle
drei Einzelteile des Halters zusammen. Die Zapfen 44 und 44' befinden sich am unteren Ende der Nuten 34
und 34'.
Liegen die Zapfen 44 und 44' an den sich in horizontaler Richtung, d. h. in Umfangsrichtung erstreckenden
Schultern 40 der entsprechenden Nuten am unteren Ende der Schraubhülse 18 an, so ist für die axiale Bewegung
des Lippenstiftnapfes relativ zu der Schraubhülse 14 ein geringer Widerstand zu überwinden. Dadurch
wird ein unerwünschtes Hervortreten des Stiftes vahindert,
wie es z. B. durch Schütteln beim Versand erfolgen könnte. Dies beeinträchtigt jedoch nicht die
Funktion des erfindungsgemäßen Lippenstifthalters. Durch eine leichte Anfangsdrehung der Traghülse 12
relativ zu der Schraubhülse 14 werden die Zapfen freigegeben, und ein Vorschieben des Lippenstiftnapfes in
axialer Richtung ist möglich.
Zusätzlich sind die Traghülse 12 und der Lippenstiftnapf 16 mit Einrichtungen versehen, die eine Längsbewegung
des Lippenstiftnapfes während des Füllens, d. h. wenn der Lippenstiftnapf sich in seiner vorgeschobenen
Position gemäß F i g. 6 befindet, verhindert. In dieser Position ist der Lippenstiftnapf gegen ein axiales
Zurückweichen arretiert. Zu diesem Zweck wirken die oberen Enden 28a der Rippen 28 als Anschlagschultern,
während die entsprechenden unteren Finden 48a der Rippen 48 ausgespart sind und als Sitze mit den Anschlagschultern
zusammenwirken. Das Ineinandergreifen dieser Verricgeliingselemente erfolgt in einfachster
Weise durch ein Verdrehen der Traghülse gegen die Schraubhülse, und /war so lange, bis die Sitze 48a auf
die Anschlagschulturn 28<v der Traghülse gleiten. Nach
einer leichten Verdrehung der Traghülse 12 gegen die Schraubhülse 14 in entgegengesetzter Richtung korn-
men die Verriegelungselemcnte 28<7 und 48a wieder
außer Eingriff und ermöglichen ein Zurückziehen des Lippenstiftnapfes entsprechend der gewünschten l'unktion
des Halters.
Der Halter kann mit einer auf die Schraubhülse 14 aufsteckbaren Kappe versehen werden, die die Traghülse
12 in optischer Hinsicht vervollständigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Halter für Lippenstifte od. dgl., bestehend aus
zwei koaxialen, drehbar miteinander verbundenen S Hülsen, der Traghülse und der Schraubhülse, und
einem in der Schraubhülse angeordneten Lippenstiftnapf mit außen aufgesetzten Zapfen, die sich in
radialer Richtung in eine ;n die Schraubenhülse eingearbeitete Schraubennut hineinerstrecken, wobei
an dem Lippenstiftnapf ein rückwärtiger, in axialer Richtung sich erstreckender Führungsansatz angeformt
ist, der durch die Traghülse und gegen diese verdrehsicher geführt ist, so daß beim Verdrehen
von Traghülse und Schraubhülse gegeneinander der Lippenstiftnapf eine axiale Bewegung ausführt, d a durch
gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (46) über seine ganze Länge starr und mit
kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist und nach außen gerichtete, in axialer Richtung sich erstrekkende
Anschlagrippen (48) besitzt; daß die Traghülse (12) mit nach innen gerichteten, in axialer Richtung
sich erstreckenden Führungsrippen (28) versehen ist, die vermittels ihrer äußeren Stirnkanten den
Ansatz (46) führen; und daß die Anschlagrippen an ihren unteren Enden Schulterabsätze (48a) besitzen,
die in vorgeschobener Position des Lippenstiftnapfes (42) durch eine Verdrehbewegung zwischen Lippenstiftnapf
und Traghülse auf die oberen Enden (28a) der Führungsrippen aufschiebbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
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Publications (3)
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DE1963906B2 DE1963906B2 (de) | 1974-09-26 |
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ID=27182302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963906A Expired DE1963906C3 (de) | 1969-12-10 | 1969-12-20 | Halter für Lippenstifte |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1963906C3 (de) |
FR (1) | FR2048294A5 (de) |
GB (1) | GB1261975A (de) |
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DE3215215C2 (de) * | 1982-04-23 | 1985-11-14 | Peter 8123 Peißenberg Weckerle | Kosmetikstift |
DE4300089C2 (de) * | 1993-01-05 | 1996-03-07 | Huck H Gmbh & Co Kg | Lippenstiftgerät mit auswechselbarer Mine |
FR2742028B1 (fr) * | 1995-12-11 | 1998-04-03 | Cosmoplast Sa | Mecanisme tournant de rouge a levres possedant un nombre reduit de pieces, et procede de fabrication de l'une des pieces de ce mecanisme, a savoir le corps |
-
1969
- 1969-12-10 GB GB60176/69A patent/GB1261975A/en not_active Expired
- 1969-12-19 FR FR6944130A patent/FR2048294A5/fr not_active Expired
- 1969-12-20 DE DE1963906A patent/DE1963906C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1963906A1 (de) | 1971-06-24 |
FR2048294A5 (de) | 1971-03-19 |
GB1261975A (en) | 1972-02-02 |
DE1963906B2 (de) | 1974-09-26 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |