DE7713419U1 - Kosmetikstift - Google Patents

Kosmetikstift

Info

Publication number
DE7713419U1
DE7713419U1 DE19777713419U DE7713419U DE7713419U1 DE 7713419 U1 DE7713419 U1 DE 7713419U1 DE 19777713419 U DE19777713419 U DE 19777713419U DE 7713419 U DE7713419 U DE 7713419U DE 7713419 U1 DE7713419 U1 DE 7713419U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
mine
lead
tip
lead tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777713419U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Original Assignee
Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG filed Critical Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
Priority to DE19777713419U priority Critical patent/DE7713419U1/de
Priority to DE2718957A priority patent/DE2718957C3/de
Priority to CH1574577A priority patent/CH625113A5/de
Priority to GB53013/77A priority patent/GB1595430A/en
Priority to US05/863,322 priority patent/US4230655A/en
Priority to FR7739261A priority patent/FR2388682A1/fr
Priority to IT31386/77A priority patent/IT1090391B/it
Priority to IL53720A priority patent/IL53720A/xx
Priority to BR7708798A priority patent/BR7708798A/pt
Priority to JP53000356A priority patent/JPS6011640B2/ja
Priority to AT0186078A priority patent/AT365053B/de
Priority to CA299,348A priority patent/CA1103618A/en
Priority to ES468075A priority patent/ES468075A1/es
Priority to BE186157A priority patent/BE865160A/xx
Priority to MX172882A priority patent/MX148151A/es
Priority to NL7803704A priority patent/NL7803704A/xx
Priority to SE7804502A priority patent/SE430948B/sv
Priority to AR271912A priority patent/AR217465A1/es
Priority to US06/114,494 priority patent/US4486110A/en
Publication of DE7713419U1 publication Critical patent/DE7713419U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/20Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/16Refill sticks; Moulding devices for producing sticks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/032Lipstick

Description

17 542-10/le
Aktenzeichen: G 77 13 419.1
Anmelderin: Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co.
Kosmetikstift
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kosmetikstift mit einer im «
Gießverfahren hergestellten Mine, die von einem aus einem spitz- |
baren (spanabhebend bearbeitbaren) Werkstoff hergestellten, durch |
einen Rohrkörper gebildeten Schaft fest umschlossen ist, wobei |
die Minenspitze freiliegt. |
Bekannte Kosmetikstifte der eingangs erwähnten Art besitzen ei- |
nen Schaft, in den eine vorgefertigte Mine eingelegt ist (DE-AS §
17 61 201). Für das Einlegen der Mine wird der Schaft aus zwei |
Längshälften zusammengesetzt, die miteinander verleimt werden. I
Auf diese Weise kann die Mine vor dem Zusammensetzen des Schaf- f
tes zwischen die Längshälften eingebracht werden. Die Herstel- |
lung der Längshälften des Stiftschaftes und deren Verbindung |5
miteinander unter Einschluss der vorgefertigten Mine ist von |
derBlexstiftherstellung her hinlänglich bekannt und braucht des- §
halb nicht weiter beschrieben zu werden (vgl. z. B. DE-AS19 53 985). I Die in dieser Weise hergestellten Stifte weisen eine Reihe von
Nachteilen auf, die im wesentlichen durch das Herstellungsverfahren bedingt sind. Da hierbei die Mine zunächst zur Gänze vom
Schaft umschlossen wird, muss in einem gesonderten Arbeitsgang
durch eine spanabhebende Bearbeitung des einen Endes des Stiftkörpers die Mine freigelegt werden, damit der Stift gebrauchs-
• ■ ■ < · (
fertig an den Endverbraucher geliefert werden kann. Bei dieser Bearbeitung erhält das der freiliegenden Minenspitze benachbarte Schaftende eine einem Kegelstumpf weitgehend angenäherte Ausbildung, damit die Aussenflache dieses Schaftendes möglichst fliessend in die Aussenfläche der freiliegenden Minenspitze übergeht. Eine solche Bearbeitung entspricht dem von Blei- und Farbstiften her bekannten Anspitzen. Während jedoch eine derartige spanabhebende Bearbeitung bei solchen Stiften für die Ausbildung der Minenspitze unproblematisch ist, ergaben sich bisher bei der Herstellung von Kosmetikstiften der eingangs besciiriebenen Art gewisse Schwierigkeiten. Diese sind einmal darauf zurückzuführen, dass die für solche Stifte verwendete Mine aufgrund ihrer Zweckbestimmung eine in Vergleich zu Blei- und Farbstiftminen viel geringere Festigkeit aufweist. Für eine optimale Abgabe von Minensubstanz auf die Haut muss die Mine eine möglichst weiche bzw. plastische Konsistenz besitzen. Die Minenmasse für Kosmetikstifte besteht deshalb aus einer weichen wachsartigen Masse, die ihre Festigkeit beim Übergang der Schmelze in die feste Phase durch den Abkühlungsvorgang erlangt. Sie ist deshalb in besonderem Masse gegenüber einer Kaltverformung empfindlich. Der mechanischen Belastbarkeit einer solchen Mine ist deshalb eine verhältnismässig niedrige Grenze gesetzt. Aus diesem Grunde muss das vorerwähnte Anspitzen des Schaftes und der Minenspitze in solcher Weise durchgeführt werden, dass die mehr oder weniger fragile Textur der Mine möglichst nicht beinträchtigt wird. Man geht deshalb so vor, dass die spanabhebenden Werkzeuge (Messer) möglichst in axialer Richtung auf den Schaft und die Mine einwirken, um eine Belastung des Schaftes und damit auch der Mine in radialer Richtung weitgehend zu vermeiden. Ein in solcher Weise durchgeführtes Anspitzen hinterlässt jedoch riefenartige Spuren bzw. Rauhigkeiten auf dem kegelstumpfförmigen Schaftende und auch auf der freiliegenden Minenspitze einschliesslich deren Auftragsende. Für das Aufbringen
-Qn
der Minenmasse auf die Haut ist aus verständlichen Gründen eine besonders glatte Oberfläche der Minenspitze mit einem Abgerundeten Auftragsende erwünscht. Die unregelm£ssige Ausbildung der Stiftspitze wurde aber auch deshalb als störend empfunden, da es im Kosmetikbereich in besonderem Masse auf ein ansprechendes Aussehen der verwendeten Geräte ankommt.
Im Zusammenahng hiermit steht ein weiterer Nachteil der bekannten Kosmetikstifte bzw. der bei deren Herstellung angewandten Verfahren. Wegen der bereits erwähnten Empfinalichkeit der in diesen Stiften verwendeten Minen gegenüber mechanischen Beanspruchungen sind die Möglichkeiten für die Dekoration und/ oder Beschriftung der Schaftaussenflache dadurch begrenzt, dass die radiale Druckeinwirkung auf den Schaft so niedrig gehalten werden muss, dass die Mine nicht beschädigt wird, was auch eine Verminderung der Abgabefähigkeit der Mine zur Folge hätte. Hinzu kommt, dass die spanabhebende Bearbeitung der Schaft- und Minenspitze vielfach zu einer Beschädigung bzw. Beeinträchtigung, z. B. durch den beim Anspitzen anfallenden Staub, der bereits vorher a.uf die Aussenf lache aufgebrachten Stiftdekoration führt.
Im Zuge der spanabhebenden Bearbeitung des Stiftes zur Freilegung der Minenspitze wird der Schaft endseitig so ausgeschärft, dass die satte Anlage der verdünnten Schaftwandung an der Mine verloren gehen kann. Vielfach tritt ein Aufbiegen des ausgeschärften Schaftendes auf, was für das Aussehen des Stiftes nachteilig ist.
Schliesslich fällt bei der Herstellung der bekannten Kosmetikstifte noch besonders ins Gewicht, dass die Gefahr der mikrobiellen Kontamination der Minenmasse wegen der verhältnismässig vielen Arbeitsgänge an dem die Mine bereits umschiiessenden
i Stiftrohfcörper aber auch bereits beim Einbringen der vorge-
I fertigten Mine in diesen verhältnismässig gross ist.
I Hiernach hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt, einen,Kos-
5 metikstift der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen,
der einen im Vergleich zum Stand der Technik deutlich höheren -i Gebrauchswert aufweist, vor allem hinsichtlich der Ausbildung
der Stiftspitze einschliesslich des freiliegenden Minenendes, und bei dessen Herstellung die Mine unter solchen Bedingungen in den Schaft einbringbar ist, dass die Gefahr einer mikroi biellen Kontamination wesentlich verringert ist. Dabei soll die
; Mine bei vergleichsweiser geringer Stärke eine homogene und aus-
i reichend feste Struktur besitzen, damit eine optimale Abgabe-
i fähigkeit an die Haut erreicht wird.
L, Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Minenmasse
" unter Ausbildung der freiliegenden, eine kegelförmige Mantelfläche aufweisenden und an ihrem Ende kalottenförmig abgerunde-
I ten Minenspitze in den an seinem vorderen Ende kegelstumpfförmig
I ausgebildeten Rohrkörper eingegossen ist, wobei die Mantelfläche
I der Minenspitze in die kegelstumpfförmige Aussenfläche des ihr
! benachbarten Schaftendes einmündet.
Bei der Herstellung des neuerungsgemässen Stiftes wird also nicht : mehr eine vorgefertigte Mine verarbeitet. Die Mine wird vielmehr
erst nach kompletter Fertigstellung des Schaftes einschliesslich « von dessen vorderem kegelstumpfformigen Ende, in diesen als Giess-
\ körper eingebracht. Dabei bildet sich die für den Gebrauchswert
eines Kosmetikstiftes so wichtige Minenspitze gleichermassen im statu nascendi der Mine aus. Eine Nachbearbeitung der Stiftspitze zwecks Freilegung der Minenspitze und zur Erzeugung einer den praktischen Erfordernissen entsprechenden Ausbildung des vorderen Schaftendes und der an diesen angepassten Minenspitze ist also
nicht mehr erforderlich.
Aufgrund der neuerungsgemessen Raumform, welche auch die Voraussetzung für die Anwendung eines im Vergleich zum Stand der Technik fortschrittlicheren Fertigungsverfahrens schafft, v/erden die vorerwähnten Nachteile der bekannten Kosmetikstifte ausgeräumt. Da die Mine in ihrer gesamten Länge, also einschliesslich ihrer freiliegenden Spitze, in einen bereits fertig bearbeiteten Schaft | eingebracht bzw. in diesem ausgebildet ist, braucht bei der Schafte |
I bearbeitung auf die gegenüber mechanischen Beanspruchungen besondersanfällige Mine keine Rücksicht genommen zu werden. Dies gilt sowohl für das Aufbringen eines aussenseitigen Dekors und/oder einer Beschriftung wie auch für die Schleifbehandlung des vorderen Schaftendes, um diesem die gewünschte Kegelstumpfform zu verleihen. Diese Bearbeitungen können nunmehr unter Anwendung von stärkeren Drücken in radialer Richtung vorgenommen werden, was j
nicht nur die Palette der Behandlungsmöglichkeiten erweitert, I: sondern dem Stift letztlich auch ein gefälliges Aussehen verleiht. | Da die Kegelstumpfform des vorderen Schaftendes und auch die in eine endseitige kalottenförmige Abrundung übergehende Kegelform der freiliegenden Minenspitze nicht mehr durch endseitiges Schaben des bereits die Mine umschliessenden Rohkörpers in im wesentliehen axialer Richtung, sondern vermittels in radialer Richtung wirkender Schleifwerkzeuge an dem noch nicht mit der Minenmasse ausgefüllten Schaftrohr erhalten wird, sind die Voraussetzungen für die Ausbildung einer glatten (riefenfreien) Aussenflache an der Schaft- und Minenspitze gegeben.
Im Gegensatz zu der durch die bekannte Stiftausbildung vorgegebenen Fertigung kann gemäss der Neuerung dem Auftragsende der als Giesskörper ausgebildeten Minenspitze eine kalottenförmige Abrundung und damit eine verhältnismässig grosse Auftragsfläche verliehen werden, was insbesondere für Lippenstifte erwünscht ist.
till till
• *
■ ■
a I
• ft
Die Neuerung kann bei den verschiedensten Arten von Kosmetikstiften,, so z. B. Lippenstiften, Parfümstiften, Glimmerstiften usw. Anwendung finden Dabei ergeben sich aufgrund der neuerungsgemässen Raumform erheblich erweiterte Möglichkeiten für die auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Texturgestaltung der Minen {Weichheit, Geschmeidigkeit usw.)/ da diese Minen durch keinerlei nachfolgende Fertigungs- bzw. Bearbeitungsprozesse mehr mechanisch beansprucht werden. Es liegen dadurch auch die Voraussetzungen für eine genauere Reproduzierbarkeit der Textui und damit auch für mustergetreue Lieferungen vor. In diesem Zusammenhang kann es insbesondere bei der Verwendung eines Rohrkörpers aus einem porigen Material v/ie z. B. Holz zweckmässig sein, vor dem Einbringen der Minenmasse auf der Innenwandung des Rohrkörpers eine Beschichtung aufzutragen, um dadurch zu verhindern, dass zufolge Abwanderns von Minenmasse in den Rohrkörper sich beim Abkühlen der Mine Kavernen bilden, welche die für die Festigkeit und Abgabefähigkeit der Mine wesentliche Homogenität der Minenstruktur beeinträchtigen würden.
Zufolge der neuerungsgemässen Ausbildung des Kosmetikstiftes lässt sich die Mine unter sterilen Bedingungen herstellen und in den Schaft einbringen. Eine mikrobielle Kontamination beim Vorfertigen, Lagern oder sonstigen Arbeitsvorgängen biz zum Einleimen der Minen, v/ie sie sich bei der Herstellung der bekannten Kosmetikstifte zwangsläufig ergab, kann hierbei nicht stattfinden.
Durch eine entsprechende Abstimmung des Formengiessraumes, in welchem sich beim Giessen der Mine die Minenspitze bildet und des an die Minenspitze anschliessc;nden und in den Formengiessi-p.um eingeführten Endes des rohrförmigen Schaftkörpers lässt sich erreichen, dass die Mantelfläche der Minenspitze bündig (stufenlos) in die Aussenflache des benachbarten Schaftendes einmündet.
•III ttti
Um das bei den bekannten Kosmetikstiften vielfach beobachtete Aufbiegen des ausgeschärften, also sehr dünn auslaufenden Schaftendes zu vermeiden, kann es zweckmässig sein, am Übergang vom Schaft zur Minenspitze an dieser eine kleine vorspringende Schulter auszubilden, gegen welche eine stumpfe, ringförmige Stirnfläche des Schaftes anliegt, wobei die radiale Erstreckung der Schulter der Minenspitze der Breite der Stirnfläche des Schaftes entspricht.
Der für die Herstellung des neuerungsgemässen Stiftes nahtlose Rohrkörper kann aus Holz, aber auch spitzbaren (spanabhebend bearbeitbaren) Kunststoffen (wie Polyvinylchlorid, Polypropylen und Acrylnitril/Butadien/Polystyrol-Mischpolymerisaten) bestehen. Da die Spitzbarkeit des Schaftes eine verhältnismässig grosse Wandungsstärke voraussetzt, wirkt der den Schaft bildende Rohrkörper beim Eingiessen der Minenmasse so wärmeisolierend, dass ein Schrumpfen der Mine und damit eine Ablösen der Minenmasse von der Schaftinnenwandung aufgrund zu starker plötzlicher Abkühlung nicht stattfinden kann. Dadurch wird die Mine in dem Schaft fest, d. h. unverschiebbar festgelegt. Hierfür kann es zusätzlich zweckmässig f sein, an der Innenseite eines Kunststoff-Rohrkörpers achsparallele und/oder umfänglich verlaufende (ringförmige) Rippen anzuformen, welche als aus der Rohrinnenseite herausragende Vorsprünge beim Eingiessen der Minenmasse in diese eingebettet werden und dadurch nach der Verfestigung der Minemnasse verhindern, dass sich diese gegenüber dem Rohrkörper radial und/oder axial verschieben kann.
■Ι Von der Herstellung von Bleistiften ist es bekannt, in einen durch I
Wickeln einer mit Harz imprägnierten Pappe hergestellten, durchgehend zylindrisch ausgebildeten Rohrkörper die Minenmasse einzugiessen. Hierbei wird jedoch den besonderen Erfordernissen eines Kosmetikstiftes nicht Rechnung getragen. Dies gilt vor allem für die Ausbildung des vorderen Stiftendes. Ein in solcher Weise aus-
gebildeter Rohrkörper wäre auch nicht in der Lage die im Gegensatz zu einer Bleistiftmine verhältnismässig weiche Kosmetikmine ausreichend abzustützen. Die Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Für die Herstellung des neuerungsgemässen Stiftes wird zunächst ein vorzugsweise nahtlos ausgebildeter Rohrkörper 2' hergestellt, der so beschaffen ist, dass er sich mit einem Spitzgerät spanabhebend bearbeiten lässt. Die Figur 1 zeigt die Ausbildung eines solchen Rohrkörpers für ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Längsschnitt. Am rückwärtigen Ende ist der Rohrkörper abgesetzt, so dass sich an seiner Aussenseite eine Schulter 7 ergibt. Der Aussenquerschnitt des vorderen Endabschnittes 9 verjüngt sich entsprechend der in der Figur 2 in einem Längsschnitt wiedergegebenen Giessform 10 und zwar in solcher Weise, dass zwischen dem Endabschnitt 9 des in die Giessform eingeführten Rohrkörpers 21 und dem die Form nach unten verschliessenden Auswerfer 11 ein Giessraum für die Ausbildung einer freiliegenden, also von dem Rohrkörper nicht bedeckten Spitze 12' der insgesamt mit 12 bezeichneten Mine verbleibt. Das vordere Ende des Rohrkörpers 2'
ist also kegelstumpfförmig ausgebildet. s
Nachdem der Rohrkörper 2' wie aus Figur 2 ersichtlich in die Giessform eingesetzt wurde, wird in das aus der Form berausragende rückwärtige Ende des Rohrkörpers die flüssige, ü. h. aufgeschmolzene Masse zur Bildung der Mine 12 eingegossen. Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, den gesamten Innenraum des Rohrkörpers 21 mit der Minenmasse auszufüllen. Der Füllstand wird sich danach richten, bei welcher Länge der Verbraucher erwartungsgemäss den Stift anspitzen wir-c1..
Nach der Abkühlung und Verfestigung der Minenmasse haftet diese fest an der Innenwandung des Rohrkörpers 2', was auf die wärme-
, isolierende Wirkung des Rohrkörpers während des Abkühlungsprozes-
ιίιιι!,,
ses zurückzuführen ist. Vermittels des Auswerfers 11 wird der fertige Stift aus der Form ausgestossen. Bei Anbringung eines Schnitts durch den neuerungsgemässen Stift senkrecht zu seiner Längsachse lässt sich ohne weiteres feststellen, dass die Mine nicht als vorgefertigtes Teil in den Schaft eingebracht, sondern in diesem selbst als Giesskörper ausgebildet wurde.
Nach Entnahme des Stiftes aus der Giessform 10 wird auf das rückwärtige Ende des Rohrkörpers 2' eine Zierkappe 8 und auf das vordere Ende die Schonerkappe 13 aufgesteckt (vgl. Figuren 3 und 4), wobei die an dem Rohrkörper 2' ausgebildete Schulter 7 einen Anschlag für die Zierkappe bildet.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE ."..". .**..". ."..··, Dr. rer. nat. DIETER LOUIS .* .'.: '..''...''.I \ Dipl.-Phys. CLAUS PDHLAU .',,.'.,, ',.".,' '..''..' DIpI-Ing. FRANZ LOrfßENTZ DIpl.-Phys.WOLFGANG SEGETH «549-1 O/l P KESSLERPLATZ 1 Ub4^ 'u/±e NÜRNBERG 20 Aktenzeichen: G 77 13 419.1 Anmelderin: Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co.
1. Kosmetikstift mit einer im Giessverfahren hergestellten Mine, die von einem aus einem spitzbaren (spanabhebend bearbeitbaren) Werkstoff hergestellten Schaft fest umschlossen und gehalten ist, wobei die Minenspitza freiliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Minenmasse unter Ausbildung der freiliegenden, eine kegelförmige Mantelfläche aufweisenden und an ihrem Ende kalottenförmig abgerundeten Minenspitze (12') in den an seinem vorderen Ende kegeistumpfförmig ausgebildeten Hohrkörper (21) eingegossen ist, wobei die Mantelfläche der Minenspitze in die kegelstumpfförmige Aussenfläche (9) des ihr benachbarten Schaftendes einmündet.
2. Kosmetikstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Minenspitze bündig in die Aussenfläche des benachbarten Schaftes einmündet.
3. Kosmetikstift nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom Schaft (21) zur Minenspitze (12') an dieser eine kleine vorspringende Schulter ausgebildet ist, gegen welche die stumpfe ringförmige Stirnfläche des Schaftes anliegt, wobei die radiale Erstrekkung der Schulter der Minenspitze der Breite der Stirnfläche des Schaftes entspricht.
29. September 1980
17.542 - 10/ei
Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co., Nürnberg
I
4. Kosmetikstift nach einem oder mehreren der vorhergehen-
r den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft
ein nahtloser Kunststoff-Rohrkörper ist.
I
5. Kosmetikstift nach einem oder mehreren der vorhergehen- ! den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der
U Innenwandung des Rohrkörpers eine Beschichtung gegen
I das Eindringen von Minenmasse in den Schaft aufgebracht
) ist.
.... .... ^ • · * • · * * • 4 ■ · ·
• · ·
DE19777713419U 1977-04-28 1977-04-28 Kosmetikstift Expired DE7713419U1 (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777713419U DE7713419U1 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Kosmetikstift
DE2718957A DE2718957C3 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Insbesondere für Kosmetikzwecke bestimmter Minenstift und Verfahren zu seiner Herstellung
CH1574577A CH625113A5 (de) 1977-04-28 1977-12-19
GB53013/77A GB1595430A (en) 1977-04-28 1977-12-20 Pencils
US05/863,322 US4230655A (en) 1977-04-28 1977-12-22 Pencils
FR7739261A FR2388682A1 (fr) 1977-04-28 1977-12-27 Crayon, notamment pour la cosmetologie et son procede de fabrication
IT31386/77A IT1090391B (it) 1977-04-28 1977-12-29 Matita a mina destinata specialmente a scopi cosmetici e procedimento per la sua fabbricazione
IL53720A IL53720A (en) 1977-04-28 1977-12-29 Pencil, such as a cosmetic pencil and method of making the same
BR7708798A BR7708798A (pt) 1977-04-28 1977-12-30 Lapis de mina destinado especialmente a fins cosmeticos e processo para sua fabricacao
JP53000356A JPS6011640B2 (ja) 1977-04-28 1978-01-05 化粧用鉛筆およびその製造方法
AT0186078A AT365053B (de) 1977-04-28 1978-03-16 Verfahren zur herstellung eines kosmetikstifts
CA299,348A CA1103618A (en) 1977-04-28 1978-03-20 Cosmetic pencils
ES468075A ES468075A1 (es) 1977-04-28 1978-03-20 Lapiz de mina destinado especialmente a usos cosmeticos, y proceso para su fabricacion.
BE186157A BE865160A (fr) 1977-04-28 1978-03-21 Crayon, notamment pour la cosmetologie et son procede de fabrication
MX172882A MX148151A (es) 1977-04-28 1978-03-28 Mejoras en lapiz cosmetico y proceso para su fabricacion
NL7803704A NL7803704A (nl) 1977-04-28 1978-04-07 Kosmetika-potlood en werkwijze voor het vervaardigen daarvan.
SE7804502A SE430948B (sv) 1977-04-28 1978-04-20 Kosmetikpenna samt forfarande for framstellning av densamma
AR271912A AR217465A1 (es) 1977-04-28 1978-04-26 Lapiz pa arcosmetica y procedimiento para la elaboracion de dicho lapiz
US06/114,494 US4486110A (en) 1977-04-28 1980-01-23 Pencil for cosmetic purposes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777713419U DE7713419U1 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Kosmetikstift
DE2718957A DE2718957C3 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Insbesondere für Kosmetikzwecke bestimmter Minenstift und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7713419U1 true DE7713419U1 (de) 1981-01-08

Family

ID=37763904

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2718957A Expired DE2718957C3 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Insbesondere für Kosmetikzwecke bestimmter Minenstift und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19777713419U Expired DE7713419U1 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Kosmetikstift

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2718957A Expired DE2718957C3 (de) 1977-04-28 1977-04-28 Insbesondere für Kosmetikzwecke bestimmter Minenstift und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (17)

Country Link
US (2) US4230655A (de)
JP (1) JPS6011640B2 (de)
AR (1) AR217465A1 (de)
AT (1) AT365053B (de)
BE (1) BE865160A (de)
BR (1) BR7708798A (de)
CA (1) CA1103618A (de)
CH (1) CH625113A5 (de)
DE (2) DE2718957C3 (de)
ES (1) ES468075A1 (de)
FR (1) FR2388682A1 (de)
GB (1) GB1595430A (de)
IL (1) IL53720A (de)
IT (1) IT1090391B (de)
MX (1) MX148151A (de)
NL (1) NL7803704A (de)
SE (1) SE430948B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718957C3 (de) * 1977-04-28 1982-02-04 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Insbesondere für Kosmetikzwecke bestimmter Minenstift und Verfahren zu seiner Herstellung
US4413921A (en) * 1978-09-05 1983-11-08 Revlon, Inc. Cosmetic pencil having a sharpenable polyethylene casing
FR2490470A1 (fr) * 1980-09-22 1982-03-26 Oreal Crayon a gaine en matiere plastique, en particulier crayon de maquillage, et son procede de fabrication
DE3327771C2 (de) * 1983-08-02 1986-06-05 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kosmetikstifts
US4587072A (en) * 1984-01-30 1986-05-06 Pola Chemical Industries, Inc. Method for shaping or molding stick cosmetics
DE3726996A1 (de) * 1987-08-13 1989-02-23 Matthias Dipl Chem Dr Hempel Verfahren und vorrichtung zur herstellung von minen fuer kosmetikstifte u. dgl.
DE4005894A1 (de) * 1990-02-24 1991-12-12 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Verfahren zur herstellung eines kosmetikstiftes
US5360281A (en) * 1990-11-15 1994-11-01 Revlon Consumer Products Corporation Cosmetic pencil and method for making the same
DE4233761C2 (de) * 1992-10-07 1994-10-06 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Stift, insbesondere Kosmetikstift, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4303563C2 (de) * 1993-02-08 1996-07-11 Hempel Matthias Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte
DE4305369C2 (de) * 1993-02-22 1995-10-26 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Verfahren zur Herstellung von Stiften, insbes. von Kosmetikstiften
DE9410536U1 (de) * 1994-06-30 1994-08-11 Pelikan Ag Stift zum Auftragen einer festen Farb- oder Abdeckmasse
DE4445231C2 (de) * 1994-12-17 2003-01-02 Schwan Stabilo Cosmetics Gmbh Vorderteil eines Kosmetikstiftes, Verwendung des Vorderteils, und Kosmetikstift mit einem solchen Vorderteil
AU2547695A (en) * 1995-05-10 1996-11-29 Richard Patier Cosmetic pencil
US5645117A (en) * 1996-05-31 1997-07-08 Woodworker's Supply Tompkins turner
DE19849819B4 (de) 1998-10-29 2009-01-22 Nele Kosmetik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Minen für Kosmetikstifte oder dergleichen
US6612257B2 (en) 2000-08-02 2003-09-02 Robert A. George Squirrel-proof bird feeding apparatus and method
KR20030012713A (ko) * 2001-08-04 2003-02-12 주식회사 삼사오육블루앤레드 화장용 펜슬 케이스
EP1464248A1 (de) 2003-04-04 2004-10-06 Schwan-STABILO Cosmetics GmbH & Co. KG Kosmetikstift und Verfahren zu seiner Herstellung
ITMI20032434A1 (it) * 2003-12-12 2005-06-13 Intercos Italiana Processo per l'ottenimento di una matita cosmetica.
DE102005020583B4 (de) 2004-09-06 2016-02-18 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Zubereitung, insbesondere kosmetische Zubereitung sowie ihre Verwendung
EP1791517B1 (de) * 2004-09-06 2011-08-10 Schwan-STABILO Cosmetics GmbH & Co. KG Zubereitung, insbesondere kosmetische zubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE102013001495B4 (de) 2013-01-23 2023-11-02 Staedtler Mars Gmbh & Co. Kg Schreib-, Zeichen-, Mal- und/oder Kosmetikstift, umfassend eine Komponente zur Aufnahme von mindestens einem Auftragsmedium, sowie Verfahren zu deren Herstellung
CN105128561A (zh) * 2015-08-27 2015-12-09 蚌埠市神龙笔业有限公司 一种防咬木质铅笔的制作方法
USD842708S1 (en) 2017-06-09 2019-03-12 Tomia Beauty Brands, Llc Cosmetics case
CN109080311A (zh) * 2018-08-27 2018-12-25 宁波正霖文具有限公司 一种新型可擦彩笔及其制造方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2131657A (en) * 1936-12-04 1938-09-27 M A Ferst Ltd Lead pencil, lead therefor, and process of making the same
US2450476A (en) 1944-06-09 1948-10-05 Carl C Harris One-piece wooden body pencil
US2586765A (en) * 1949-01-29 1952-02-19 Roberts Rouge Company Dispensing package
US2753991A (en) * 1951-02-17 1956-07-10 Sherman Claudine Reine Lipstick refill cartridge
US2964045A (en) * 1955-07-26 1960-12-13 Caronelle Inc Cosmetic holders
US3086903A (en) * 1960-04-19 1963-04-23 Hassenfeld Bros Inc Lead pencil and method of manufacture
FR1458448A (fr) * 1965-09-13 1966-03-04 Oreal Nouveau procédé pour effectuer le remplissage d'étuis ou de récipients contenantdes bâtons de substance solidifiée, et nouveaux produits pour mettre en oeuvre ce procédé
DE1503950A1 (de) * 1966-12-15 1969-06-04 Faber Castell A W Holzbearbeitungsmaschine fuer das Trennen laenglicher,runder Holzstaebe,insbesondere doppellanger Bleistifte
US3453056A (en) * 1966-12-21 1969-07-01 Avon Prod Inc Pomade assembly
DE1953985B1 (de) * 1969-10-27 1971-12-23 Bleistiftmaschinenfabrik Fr Eh Verfahren zur Brettchenverleimung in der Bleistiftherstellung
US4063828A (en) * 1971-01-26 1977-12-20 Teijin Limited Plastic pencils
GB1408438A (en) * 1972-10-17 1975-10-01 Sebec Production of cosmetic-filled containers
US3913595A (en) * 1973-05-14 1975-10-21 Yvan Victor Grisel Cosmetic case
DE2718957C3 (de) * 1977-04-28 1982-02-04 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Insbesondere für Kosmetikzwecke bestimmter Minenstift und Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
BR7708798A (pt) 1978-11-14
GB1595430A (en) 1981-08-12
US4486110A (en) 1984-12-04
SE7804502L (sv) 1978-10-29
SE430948B (sv) 1983-12-27
US4230655A (en) 1980-10-28
CA1103618A (en) 1981-06-23
JPS6011640B2 (ja) 1985-03-27
CH625113A5 (de) 1981-09-15
NL7803704A (nl) 1978-10-31
DE2718957B2 (de) 1981-05-21
ES468075A1 (es) 1978-11-16
AR217465A1 (es) 1980-03-31
JPS53135728A (en) 1978-11-27
DE2718957C3 (de) 1982-02-04
IL53720A (en) 1981-02-27
FR2388682A1 (fr) 1978-11-24
ATA186078A (de) 1981-05-15
DE2718957A1 (de) 1978-11-09
MX148151A (es) 1983-03-18
FR2388682B1 (de) 1983-07-29
IT1090391B (it) 1985-06-26
IL53720A0 (en) 1978-03-10
BE865160A (fr) 1978-07-17
AT365053B (de) 1981-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7713419U1 (de) Kosmetikstift
DE2722806C2 (de) Kapselkörper für eine Steckkapsel für Arzneimittel oder andere portionsweise zu verpackende Stoffe, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2259818C3 (de) Spritzgießvorrichtung zum Herstellen eines Formkörpers mit einem Kern aus geschäumtem und einer Außenhaut aus ungeschäumten thermoplastischem Kunststoff
DE4005894C2 (de)
DE1516488A1 (de) Einsteckkapsel
DE2205619A1 (de) Patronenhülse aus Kunststoff
EP0756465B1 (de) Nachfüllpatrone für einen durch bestreichen einer oberfläche produkt abgebenden stift sowie verfahren zum befüllen derselben
DE2759856C2 (de) Kosmetikstift und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2759610C2 (de) Kosmetikstift und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0513001B1 (de) Mine für kosmetikstift
DE19703316B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Düsenkartusche
DE2110246A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellungvon Polstereinheiten
DE1963906C3 (de) Halter für Lippenstifte
DE1251009B (de)
DE3615592A1 (de) Vorrichtung zur applikation fluessiger oder pastoeser massen
CH463772A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stiefeln, insbesondere Skistiefeln, im Giessverfahren
DE10059481A1 (de) Speiser mit einem rohrähnlichen Körper
AT259408B (de) Verfahren zum Herstellen eines Verschlusses am hinteren Ende der Längsbohrung eines Schreibgeräteschaftes
AT211494B (de) Streudose
DE4445231A1 (de) Verfahren zum Gießen einer Kosmetikmine eines Kosmetikstiftes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2441001C3 (de) Vermarkungsstab und Verfahren zu dessen Herstellung
DE514555C (de) Fensterbriefumschlag
DE7713803U1 (de) Verschlusskappe mit pinsel zum auftragen von nagellack und dergleichen
DE1928992C (de) Verpackungsbehälter fur block formigen Inhalt, insbesondere Speise eis, sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derartiger Behalter
DE1704241A1 (de) Verfahren fuer die Herstellung von Gussformen mit elektrolytisch profilierten Matrizen,besonders geeignet fuer die Herstellung von Gegenstaenden aus Spritzmasse mit genau vorbestimmten Wandstaerken