DE4136612C2 - Kappe für ein Schreibgerät - Google Patents

Kappe für ein Schreibgerät

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kappe für ein mit Tinte schrei­ bendes Schreibgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs.
Eine derartige Kappe für ein Schreibgerät ist aus der US-PS 48 44 642 bekannt. Bei der bekannten Kappe besteht gegebenen­ falls die Gefahr eines Verklemmens, welches ein Freigeben der Öffnung im Boden der äußeren Kappe durch die innere Kappe beim Abziehen des Schreibgerätes verhindern könnte. Der Schutz vor Ersticken beim unbeabsichtigten Verschlucken der Kappe und die Belüftung beim Abziehen des Schreibgerätes wä­ ren dann nicht mehr gewährleistet.
Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend aufge­ zeigten Problematik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Kappe für ein Schreibgerät mit verschieblicher Innenkappe und Belüftungsöffnungen, die ein Ersticken bei un­ beabsichtigtem Verschlucken der Kappe und ein unerwünschtes Austreten von Schreibflüssigkeit aufgrund von Druckänderungen beim Aufsetzen und Abnehmen der Kappe auf das bzw. vom Schreibgerät verhindern, dahingehend zu verbessern, daß ein Verkanten der Innenkappe bei eingeschobenem Schreibgerät er­ schwert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Kappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kappe bietet der bei abgenommener Kappe vorhandene Luftkanal zwischen dem Hohlraum in der Kappe und dem geschlossenen Ende derselben den Vorteil, daß die Er­ stickungsgefahr beim versehentlichen Verschlucken der Kappe vermieden wird. Andererseits wird das Aussehen des Schreibge­ räts bei aufgesetzter Kappe nicht beeinträchtigt, da in die­ sem Fall die Außenfläche des Bodens der inneren Kappe im Be­ reich der Öffnung der äußeren Kappe im wesentlichen mit der Außenfläche derselben fluchtet.
Es wird nachstehend anhand von Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schreibgeräts mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Kappe;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schreibgeräts gemäß Fig. 1 bei abgenommener Kappe;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schreibgeräts gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen axialen Längsschnitt durch die Kappe bei vollständig eingesetztem Schreibteil;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 4 längs der Linie V-V in dieser Figur;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 4 längs der Linie VI-VI in dieser Figur; und
Fig. 7 einen axialen Längsschnitt durch die Kappe nach der bevorzugten Ausführungsform unmittelbar vor dem Einsetzen des Schreibteils.
Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis 7 ein Schreibgerät 1 mit einem Schreibteil 2, dessen Schreibspitze 5 mittels einer Kappe 6 verschließbar ist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ausgebildet und mit einem Clip 9 versehen ist.
Gemäß Fig. 3 bis 7 sind an dem vom Schreibteil 2 abge­ wandten, bei konventionellen Kappen vollständig geschlos­ senem Ende der Kappe 6 auf der Innenseite derselben mehrere Rippen 13 vorgesehen. Außerdem ist in der bisher üblicherweise geschlossenen Stirnwand 15 der Kappe 6 eine Öffnung 8 vorgesehen. Angrenzend an den Rand der Öffnung 8 ist im Inneren der Kappe 6 am hinteren Ende des von der Kappe 6 umschlossenen Hohlraums 10 eine Schulter 14 vorgesehen. Weiterhin sind an der Innenwand der Kappe 6 in axialem Abstand voneinander ein erster und ein zweiter ringförmiger Vorsprung 11 bzw. 12 vorgesehen. Im Inneren der vorstehend erläuterten äußeren Kappe 6 ist eine innere Kappe 18 angeordnet, deren eines Ende durch einen Boden 21 verschlossen ist. Das von dem Boden 21 abgewandte Ende der inneren Kappe 18 ist offen und dient der Aufnahme eines luftdicht aus einem Elastomer hergestellten, ein geschlossenes Ende aufweisenden Dichtungselementes 23. Die innere Kappe 18 ist an ihrem äußeren Umfang angrenzend an ihr offenes Ende mit mehreren Rippen 19 versehen. Die innere Kappe 18 wird durch das offene Ende der äußeren Kappe 6 in den von dieser definierten Hohlraum 10 eingeführt, wobei zwischen den beiden Kappen eine Druckfeder 24 angeordnet wird, die sich mit ihrem einen Ende an einer Schulter 16 abstützt, die durch die freien inneren Enden der Rippen 13 der äußeren Kappe 6 gebildet wird und die sich mit ihrem anderen Ende an einer Schulter 20 abstützt, die durch die freien inneren Enden der Rippen 19 der inneren Kappe 18 gebildet wird. Die innere Kappe 18 besteht aus einem elastisch verformbaren Material, so daß sie in die äußere Kappe 6 vom offenen Ende derselben her axial in Richtung auf das geschlossene Ende mit der Stirnwand 15 vorgeschoben werden kann und dabei an den ringförmigen Vorsprüngen 11 und 12 vorbeigedrückt wird. Wenn die innere Kappe 18 auf diese Weise in axialer Richtung hinter den zweiten ringförmigen Vorsprung 12 bewegt ist und anschließend freigegeben wird, dann wird ihr offenes Ende durch die gespannte Druckfeder 24 gegen den in axialer Richtung inneren Rand des zweiten ringförmigen Vorsprungs 12 gedrückt, der die axiale Bewegung der inneren Kappe 18 in Richtung auf das offene Ende der äußeren Kappe 6 begrenzt. Ausgehend von der durch den Vorsprung 12 definierten Endstellung kann die innere Kappe entgegen der Kraft der Druckfeder 24 zumindest um eine Strecke S elastisch in Richtung auf das geschlossene Ende der äußeren Kappe 6 gedrückt werden.
Zwischen der äußeren Mantelfläche der inneren Kappe 18, den Rippen 13 im Inneren des Hohlraums 10 und den Rippen 19 der inneren Kappe 18 sind bei der zusammengebauten Kappenanordnung Strömungskanäle 17, 22 vorhanden, durch welche Luft vom offenen Ende der äußeren Kappe 6 zu der Öffnung 8 im geschlossenen Ende derselben strömen kann.
Am vorderen Ende eines Schaftes 3 des Schreibteils 2 ist ein ringförmiger Vorsprung 4 vorgesehen. Am äußersten Ende des Schaftes 3 ist ferner eine Schreibspitze 5, beispielsweise eine Tintenkugelspitze oder dgl., vorgesehen. Im Inneren des Schreibteils 2 ist ein Tintenvorrat vorgesehen, und zwischen diesem Tintenvorrat und der Schreibspitze 5 ist eine Regeleinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen, welche dazu dient, den Tintenfluß zu regulieren und bei Druck­ änderungen einen gewissen Tintenvorrat aufzunehmen.
Die Lage des ringförmigen Vorsprungs 11 in der äußeren Kappe 6 ist so gewählt, daß beim Zusammenwirken dieses Vorsprungs 11 mit dem ringförmigen Vorsprung 4 am Schaft 3 des Schreibteils 2 beim Einführen desselben in den Hohlraum 10 der äußeren Kappe 6 die innere Kappe 18 um die Strecke S (Fig. 4) nach hinten bewegt wird, wobei der vordere Teil des Schaftes 3 bzw. die Schreibspitze 5 gegen den Boden des Dichtungselementes 23 drückt, wobei gleich­ zeitig der Boden 21 der inneren Kappe 18 so weit nach innen gedrückt wird, daß seine Außenfläche mit der Außenfläche der Stirnwand 15 der äußeren Kappe 6 fluchtet.
Wenn der Schreibteil 2 voll in die äußere Kappe 6 ein­ geführt ist, so daß die ringförmigen Vorsprünge 4 und 11 miteinander verrastet sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, dann sitzt die Schreibspitze 5 abgedichtet in dem Dichtungselement 23 und drückt mit ihrem freien Ende gegen die Rückwand bzw. den Boden desselben. Auf diese Weise wird sowohl ein Austrocknen der Schreibspitze 5 als auch ein Verdampfen von Tinte aus einem sie umgebenden Spalt verhindert. Da beim Einführen des Schreibteils 2 in die äußere Kappe 6 gleichzeitig die innere Kappe 18 federnd nach hinten gedrückt wird, kann ein Druckanstieg im Inneren der Kappen 6, 18 und im Inneren des Dichtungs­ elementes 23 verhindert werden. Wenn der Schreibteil 2 dagegen aus der äußeren Kappe 6 herausgezogen wird, dann wird die innere Kappe 18 durch die Druckfeder 24 wieder in ihre Ausgangslage an dem Vorsprung 12 zurückgeführt und folgt dabei der Auswärtsbewegung des Schreibteils 2, so daß auch kein Unterdruck erzeugt wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß Tinte aus der Schreibspitze 5 und der zugehörigen Belüftungsöffnung heraussprudelt. Da zwischen dem offenen Ende der äußeren Kappe 6 und der Öffnung 8 in der Stirnwand 15 derselben ferner die Strömungskanäle 17, 22 vorhanden sind, besteht außerdem keine Erstickungs­ gefahr, falls die vom Schreibteil 2 gelöste Kappe 6 geschluckt wird und in der Luftröhre stecken bleibt.

Claims (1)

  1. Kappe für ein mit Tinte schreibendes Schreibgerät (1) mit einem Schreibteil (2), der mit seiner Schreibspitze (5) von der Kappe auf­ nehmbar und mit dieser in einer vorgegebenen axialen Rela­ tivlage verrastbar ist, wobei die Kappe folgende Merkmale aufweist:
    Es ist eine äußere Kappe (6) vorgesehen, die einen Hohlraum (10) begrenzt, die ein geschlossenes Ende aufweist, in dem eine Öffnung (8) vorgesehen ist, und die an ihrer Innenwand einen ringförmigen Vorsprung (12) aufweist;
    es ist eine innere Kappe (18) mit einem durch einen Boden verschlossenen Ende vorgesehen, die derart axial verschiebbar in den Hohlraum (10) der äußeren Kappe (6) eingesetzt ist, daß ihr offenes Ende dem offenen Ende der äußeren Kappe (6) zugewandt ist, und die mit Rippen (19) am äußeren Umfang der inneren Kappe (18) angrenzend an das offene Ende derselben versehen ist, welche die innere Kappe (18) in der äußeren Kappe (6) radial führen;
    es ist eine Druckfeder (24) vorgesehen, welche zwischen einer Stützfläche der äußeren Kappe (6) und einer Stützfläche der inneren Kappe (18) unter einer Vorspannung derart angeordnet ist, daß sie das offene Ende der inneren Kappe (18) federnd in eine durch den an der Innenwand der äußeren Kappe (6) vor­ gesehenen Vorsprung (12) definierte Ruhestellung drückt, in der mit Hilfe der an der inneren Kappe (18) vorgesehenen Rip­ pen (19) Strömungskanäle (17, 22) zwischen dem an das offene Ende der inneren Kappe (18) angrenzenden Teil des Hohlraums (10) der äußeren Kappe (6) und der Öffnung (8) am geschlosse­ nen Ende derselben für eine Gasströmung zwischen dem Hohlraum (10) der äußeren Kappe (6) und der Umgebung auf der Außen­ seite der äußeren Kappe (6) geöffnet sind,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) in dem Hohlraum (10) der äußeren Kappe (6) sind angren­ zend an das geschlossene Ende derselben an der Innenwand der äußeren Kappe (6) mehrere Rippen (13) angeordnet, die im Bereich der Achse der äußeren Kappe (6) einen freien Raum bis zur Öffnung (8) offen lassen;
    • b) die an der äußeren Kappe (6) vorgesehene Stützfläche für das eine Ende der Druckfeder (24) ist durch eine Schul­ ter (16) am inneren Ende der Rippen (13) der äußeren Kappe (6) gebildet, und die an der inneren Kappe (18) vorgesehene Stützfläche für das andere Ende der Druckfe­ der (24) ist durch eine Schulter (20) am inneren Ende der Rippen (19) der inneren Kappe (18) gebildet, und die Rippen (13, 19) an der äußeren Kappe (6) und der inneren Kappe (18) sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie die Strömungskanäle (17, 22) definieren;
    • c) die innere Kappe (18) ist so ausgebildet, daß zumindest bei in die Kappe eingeschobenem Schreibgerät (1) der Öffnung (8) zugewandter Fortsatz an der inneren Kappe (18) in den freien Raum auf Höhe der Rippen (13) im Be­ reich der Achse der äußeren Kappe (6) eintaucht und so die innere Kappe (18) durch die Rippen (13) der äußeren Kappe (6) radial geführt wird.
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