DE2122774C3 - Flüssigkeitsverteiler fur das Zuführen von Flüssigkeit zu einem Zerstäuberrad - Google Patents

Flüssigkeitsverteiler fur das Zuführen von Flüssigkeit zu einem Zerstäuberrad

Info

Publication number
DE2122774C3
DE2122774C3 DE2122774A DE2122774A DE2122774C3 DE 2122774 C3 DE2122774 C3 DE 2122774C3 DE 2122774 A DE2122774 A DE 2122774A DE 2122774 A DE2122774 A DE 2122774A DE 2122774 C3 DE2122774 C3 DE 2122774C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
distributor
atomizer wheel
channel
annular channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2122774A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2122774B2 (de
DE2122774A1 (de
Inventor
Keith Dipl.-Ing. Masters
Orla Dipl.-Ing. Straarup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Process Engineering AS
Original Assignee
Niro Atomizer AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Niro Atomizer AS filed Critical Niro Atomizer AS
Publication of DE2122774A1 publication Critical patent/DE2122774A1/de
Publication of DE2122774B2 publication Critical patent/DE2122774B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2122774C3 publication Critical patent/DE2122774C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/1007Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
    • B05B3/1021Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with individual passages at its periphery

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsverteiler für das Zuführen von Flüssigkeit zu einem drehbaren, topfförmigen Zerstäuberrad, dessen Seitenwand gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Austrktsöffnungen für die zu zerstäubende und vom Verteiler in eine rotierende Bewegung versetzte Flüssigkeit aufweist.
Ein derartiger Flüssigkeitsverteiler ist z. B. aus der DE-PS 9 11 116 bekannt. Die diesem Verteiler zugeführte Flüssigkeit wird durch einen im Inneren des Zerstäuberrades und mit diesem rotierenden Hohlkörper verteilt, welcher in seinem Mantel Durchtrittsöffnungen aufweist. Die Außenfläche dieses bekannten Verteilers ist in eine Anzahl schräggestellter Flügel »ufgeteilt, die sich jeweils zwischen zwei benachbarten Öffnungen erstrecken. Wenn der Verteiler rotiert, trifft die durch seine Öffnungen ausgeschleuderte Flüssigkeit auf die Flügel und strömt in dünnen Schichten über letztere, deren schräggestellte Außenkanten eine Verteilung der "Flüssigkeit bewirken. Dieser bekannte Flüssigkeitsverteiler hat den Nachteil, daß er nur bei einem in radialer Richtung relativ großem Zerstäuberrad anwendbar ist, weil er wegen der durch die Schleuderwirkung bedingten radialen Ausströmung der Flüssigkeit über die Flügelim Inneren des-Zerstäuberrades angeordnet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsverteiler des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, welcher auch bei Zerstäuberrädern mit ■5 -kleinerem Durchmesser und entsprechend kleinerem Fassungsvermögen, insbesondere Zerstäuberrädern zum Zerstäuben von Flüssigkeit mit hohem Feststoff gehalt, eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemaß der Verteiler aus einem koaxial zum Zerstäuberrad und ortsfest angeordneten Körper mit schraubenförmigen Kanälen besteht, deren Schraubenachse mit der Drehachse des Zerstäuberrades zusammenfällt und die in einen mit dem Zerstäuberrad koaxialen ringförmigen Kanal einmünden, dessen Außendurchmesser stromabwärts konisch abnimmt und der eine im Innenraum des Zerstäuberrades gelegene Austrittskante für die Flüssigkeit aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen FJüssigkeitsverteilers besteht darin, daß letzlerer größtenteils axial außerhalb des Zerstäuberrades angeordnet sein und deshalb mit wesentlich größerem Durchmesser hergestellt werden kann. Weil die Strömung der zugeführten Flüssigkeit durch die
2~> schraubenförmigen Kanäle erfolgt, ist eine hohe Durchsatzleistung des Verteilers erreichbar; durch eine geeignete Wahl der Schraubensteigung wird das Verhältnis zwischen der axialen und der tangentialen Geschwindigkeit der Flüssigkeit in den Kanälen genau
«ι festgelegt; der hinter den schraubenförmigen Kanälen abnehmende Querschnitt des ringförmigen Kanals bewirkt eine gewisse Beschleunigung der Flüssigkeit, die über die Austrittskante des Kanals als dünner Film mit flacher Kegelform und gleichmäßiger Stärke
ir> ausströmt; dieser Film trifft dementsprechend in gleichmäßiger Form auf die Seitenwand des Zerstäuberrades und wird durch die darin vorgesehenen Austrittsöffnungen herausgeschleudert und zerstäubt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
-10 Erfindung besteht der Verteilerkörper aus zwei Teilkörpern mit einer zylindrischen Innenfläche bzw. einer zylindrischen Außenfläche und die schraubenförmigen Kanäle sind durch ausgefräste Nuten und einer dieser beiden dicht nebeneinanderliegenden Flächen gebildet.
Auch kann der letzte Abschnitt des ringförmigen Kanals unmittelbar vor der Austrittskante in Richtung zur Kanalmündung einen konisch schwach zunehmenden Durchmesser aufweisen. Hierdurch läßt sich leicht vermeiden, daß der Boden des Zerstäuberrades von der einströmenden Flüssigkeit getroffen wird, so daß die Gefahr für schädliche Ablagerungen am Boden und für einen Verschleiß des Bodens ausgeschaltet wird.
Die innere Begrenzungswand des ringförmigen Kanals kann in Ausströmrichtung etwas weiter vorspringen als die die Austrittskante bildende äußere Begrenzungswand des Kanals.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels,
Flg.2 und Fig.3 einen Längsschnitt bzw. eine Draufsicht auf ein Detail dieses Ausführungsbeispiels und
Fi g.4, 5 und 6 einen Längsschnitt, eine Draufsicht bzw. eine Teilansicht eines weiteren Details des Ausführungsbeispiels.
Ein Flüssigkeitsverteiler weist ein Gehäuse 1 mit einem Zerstäuberrad 2 auf, dessen Welle 3 mit Austrittsöffnungen 4 versehen ist.
Die Flüssigkeit oder eine Dispersion, die dem Zerstäuberrad 2 zugeführt werden soil, wird durch einen Kanal 5, der die Welle 3 koaxial umsibt, einem ebenfalls die Welle 3 koaxial umgebenden Verteiler zugeführt, der schraubenförmige Kanäle 6 aufweist und aus einem äußeren Teilkörper 7 und einem inneren Teilkörper 8 besteht; qn den sich ein weiterer Teil 9 anschließt
Die beiden Teilkörper 7 und 8 sind in F i g. 2 bis F i g. 5 dargestellt.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß ein Abschnitt des Teilkörpers 7 eine zylindrische Innenfläche 10 aufweist, welcher eine entsprechende zylindrische Außenfläche \r> 11 des Teilkörpers 8 gegenüberliegt. In der Außenfläche 11 des Teilkörpers 8 sind schraubenförmig ausgefräste Nuten 12 vorgesehen, deren Verlauf in Fig.6 näher dargestellt ist
Wenn der Teilkörper 8 seine in Fig. 1 dargestellte Endstellung innerhalb des Teilkörpers 7 einnimmt, entstehen die in Fig. 1 angedeuteten Kanäle 6 in Schraubenform.
Die gleiche Wirkung kann erzielt werden, wenn der Teilkörper 8 eine glatte zylindrische Außenfläche und 2r> nur der Teilkörper 7 eine zylindrische Innenfläche aufweist, deren Nuten einen schraubenförmigen Verlauf haben. Welcher Ausführungsform der Vorzug zu geben ist, hängt von der Herstellung des Flüssigkeitsverteilers ab bzw. von den Bedingungen, die im Einzelfall w vorliegen.
Wenn die Flüssigkeit durch die schraubenförmigen Kanäle nach unten strömt, wird sie aufgrund der Schraubenform dieser Kanäle in eine der Drehung des Zerstäuberrades 2 gleichgerichtete rotierende Bewe- J'j gung versetzt und bewegt sich daher rotierend entlang der anschließend angeordneten konischen Innenwand 13 des Teilkörpers 7, deren Durchmesser stromabwärts abnimmt. Die Innenwand 13 bildet somit die Außenwand eines mit dem Zerstäuberrad 2 koaxialen ίο ringförmigen Kanals 17, dessen Innenwand von der Außenfläche des Teiles 9 gebildet wird.
Aufgrund des stromabwärts abnehmenden Außendurchmessers des Kanals 17 wächst die Rotationsgeschwindigkeit der Flüssigkeit ständig bis zum Unterrand der Wand 13. Der letzte Abschnitt des Kanals 17 wird außen von einem kurzen Wandteil 14 begrenzt, welcher einen stromabwärts konisch zunehmenden Durchmesser aufweist und sich bis zur Unterkante 15 erstreckt, über welche die Flüssigkeit aus dem Verteiler austritt.
Der Wandteil 14 ist so kurz und s<;ine Kegelstumpfform so schwach, daß hier kein größerer Einfluß auf die Rotationsgeschwindigkeit ausgeübt wird; es hat sich jedoch herausgestellt, daß man bei dieser Form ein besseres Wegschleudern der Flüssigkeit an der Unterkante 15 erreicht Von dieser Unterkante aus wird die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt in der Form eines dünnen Filmes weggeschleudert, der mit einem Kegelstumpfmantel verglichen werden kann, dessen Scheitelwinkel 160° bis 170° oder mehr betragen kann.
Daraus ergibt sich, daß dieser Kegelstumpf um so flacher wird, je größer die Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit ist, die zugeführt wird; doch auch bei einem kleinen Durchmesser des Zerstäuberrades ist sichergestellt, daß der Flüssigkeitsfilm auf die mit den Kanälen versehene Wand auftrifft, auch wenn der Kegelstumpf beispielsweise einen Scheitelwinkel von nur 90° besitzt.
Da davon auszugehen ist, daß die Flüssigkeit nach dem Verlassen der Kanäle 6 sich hauptsächlich an den Innenflächen des Teilkörpers 6 befindet, spielt die Ausbildung des Teiles 9 keine entscheidende Rolle bei der Verteilung der Flüssigkeit; dieser Teil dient vielmehr in erster Linie dazu, die Welle und deren Lager vor Flüssigkeitsspritzern zu schützen.
Um diese Schutzwirkung zu erhöhen, erstreckt sich die dem Wandteil 14 gegenüberliegende, am Teil 9 vorgesehene innere Begrenzungswand 16 des unteren Endes des Kanals 17 etwas weiter in das Innere des Zerstäuberrades 2 hinein als die Unterkante 15 am Teilkörper 7.
Die Innenfläche der Wand 13 kann unter Umständen zylindrisch oder schwächer konisch geformt sein. Auch kann der Wandteil 14 eine zylindrische Fläche oder auch eine Fläche aufweisen, die eine geradlinige Fortsetzung der Innenfläche des Wandteiles 13 darstellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsverteiler für das Zuführen von Flüssigkeit zu einem drehbaren, topfförmigen Zerstäuberrad, dessen Seitenwand gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Austrittsöffnungen für die zu zerstäubende und vom Verteiler in eine rotierende Bewegung versetzte Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einem koaxial zum Zerstäuberrad (2) und ortsfest angeordneten Körper mit schraubenförmigen Kanälen (6) besteht, deren Schraiibenachse mit der Drehachse des Zerstäuberrades zusammenfällt und die in einen mit dem Zerstäuberrad koaxialen ringförmigen Kanal (17) einmünden, dessen Außendurchmesser stromabwärts konisch abnimmt und der eine im Innenraum des Zerstsuberrades gelegene Austrittskante (15) für die Flüssigkeit aufweist.
2. Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verleilerkörper aus zwei Teilkörpern (7, 8) mit einer zylindrischen Innenfläche (10) bzw. einer zylindrischen Außenfläche (11) besteht, und daß die schraubenförmigen Kanäle (6) durch ausgefrästc Nuten (12) in einer dieser beiden dicht nebeneinanderliegenden Flächen (10, 11) gebildet sind.
3. Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Abschnitt des ringförmigen Kanals (17) unmittelbar vor der Austrittskante (15) in Richtung zur Kanalmündung einen konisch schwach zunehmenden Durchmesser aufweist.
4. Flüssigkeitsverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungswand (16) des ringförmigen Kanais (17) in Ausströmrichtung etwas weiter vorspringt als die die Austrittskante (15) bildende äußere Begrenzungswand des Kanals (17).
DE2122774A 1970-05-15 1971-05-07 Flüssigkeitsverteiler fur das Zuführen von Flüssigkeit zu einem Zerstäuberrad Expired DE2122774C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK251670AA DK122144B (da) 1970-05-15 1970-05-15 Væskefordeler til tilførsel af væske til et roterende forstøverhjul.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2122774A1 DE2122774A1 (de) 1971-11-25
DE2122774B2 DE2122774B2 (de) 1980-03-20
DE2122774C3 true DE2122774C3 (de) 1980-11-20

Family

ID=8112923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2122774A Expired DE2122774C3 (de) 1970-05-15 1971-05-07 Flüssigkeitsverteiler fur das Zuführen von Flüssigkeit zu einem Zerstäuberrad

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3716193A (de)
JP (1) JPS5345522B1 (de)
AT (1) AT317856B (de)
BE (1) BE767191A (de)
CA (1) CA931996A (de)
CH (1) CH538888A (de)
DE (1) DE2122774C3 (de)
DK (1) DK122144B (de)
FI (1) FI53403C (de)
FR (1) FR2092178A5 (de)
GB (1) GB1331708A (de)
NL (1) NL170383C (de)
SE (1) SE365431B (de)
ZA (1) ZA713081B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2456088C1 (ru) * 2011-03-15 2012-07-20 Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Кемеровский технологический институт пищевой промышленности" Заборное устройство распылителя
WO2022214171A1 (en) 2021-04-07 2022-10-13 Gea Process Engineering A/S A liquid distributor of a rotary atomizer and spray drying apparatus comprising a rotary atomizer including such a liquid distributor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2920830A (en) * 1956-12-26 1960-01-12 Niro Atomizer As Atomizer for the atomization of liquid dispersions in a reaction chamber
US3034730A (en) * 1957-09-27 1962-05-15 Pilo Means for the distribution of a liquid on rotating surfaces
US3103311A (en) * 1960-09-02 1963-09-10 Foremost Dairies Inc Centrifugal atomizer and method
DE1400722A1 (de) * 1962-12-18 1969-07-03 Hege Dr Ing Hermann Verfahren und Vorrichtung zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten mittels rotierender Zerstaeuberkanten

Also Published As

Publication number Publication date
CA931996A (en) 1973-08-14
NL170383B (nl) 1982-06-01
FR2092178A5 (de) 1971-01-21
JPS5345522B1 (de) 1978-12-07
DE2122774B2 (de) 1980-03-20
CH538888A (de) 1973-07-15
GB1331708A (en) 1973-09-26
DE2122774A1 (de) 1971-11-25
FI53403B (de) 1978-01-31
SE365431B (de) 1974-03-25
AT317856B (de) 1974-09-25
BE767191A (fr) 1971-10-01
US3716193A (en) 1973-02-13
NL7106323A (de) 1971-11-17
DK122144B (da) 1972-01-24
FI53403C (fi) 1978-05-10
NL170383C (nl) 1985-01-16
ZA713081B (en) 1972-03-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4328744C1 (de) Düse
EP0563595A1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
EP0372182A2 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
EP1136133B1 (de) Reinigungsdüse
DE2122774C3 (de) Flüssigkeitsverteiler fur das Zuführen von Flüssigkeit zu einem Zerstäuberrad
DE3831256C1 (de)
DE1775286A1 (de) Verstellbarer,mehrstrahliger Duesenkopf fuer Springbrunnen
DE1906772B2 (de) Spruehdose
DE725158C (de) Spritzduese, insbesondere fuer Strassenbaubindemittel
DE2659428C2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen von auf Werkstücken aufzutragendem flüssigen Überzugsmaterial
DE102014014592A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines viskosen Materials
DE3708096C2 (de)
DE10138622A1 (de) Zerstäuber zum Vernebeln einer Flüssigkeit
DE2265335C3 (de) Tabakverteiler
DE2008163A1 (de)
DE7242476U (de) Vollkegelduese zum verspruehen von fluessigkeiten
DE1750561B2 (de) Trommelfoermig gestaltete spiralduese zum zerstaeuben verunreinigter fluessigkeiten
DE1500605A1 (de) Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten an der Luft oder in einem Gas
DE1632967B1 (de) Bremsvorrichtung an einer Angelspule
DE202006017974U1 (de) Rotationsdüse
AT68323B (de) Zerstaubermundstück.
DE1942840A1 (de) Drehrohrofen mit Kuehler
DE679295C (de) OElberenner mit einer zur OElzerstaeubung dienenden umlaufenden Buerste
AT322700B (de) Um eine vertikale achse rotierbares sprühorgan für elektrostatische pulverbeschichtungs-anlagen
DE102019214278A1 (de) Spritzdüse

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee