DE1942840A1 - Drehrohrofen mit Kuehler - Google Patents

Drehrohrofen mit Kuehler

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DE1942840A1
DE1942840A1 DE19691942840 DE1942840A DE1942840A1 DE 1942840 A1 DE1942840 A1 DE 1942840A1 DE 19691942840 DE19691942840 DE 19691942840 DE 1942840 A DE1942840 A DE 1942840A DE 1942840 A1 DE1942840 A1 DE 1942840A1
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conical
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Werner Schoessler
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D11/00Heat-exchange apparatus employing moving conduits
    • F28D11/02Heat-exchange apparatus employing moving conduits the movement being rotary, e.g. performed by a drum or roller
    • F28D11/04Heat-exchange apparatus employing moving conduits the movement being rotary, e.g. performed by a drum or roller performed by a tube or a bundle of tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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Description

P 1338
Polyslus AG.» Neubeckum
Drehrohrofen mit Kühler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehrohrofen mit Kühler, der aus mehreren satellitenartig am Umfang des Drehrohrofens angeordneten, sich in Gutströraungsrichtung konisch erweiternden Kühlrohren besteht, deren Einlauf durch einen Stutzen mit dem Auslauf des Drehrohrofens verbunden ist.
Es sind Drehrohröfen der oben genannten Art bekannt, bei denen das zu kühlende Gut über einteilige konische Kühlrohre abgezogen wird, die gegebenenfalls zur Erleichterung der Gutbewegung durch die Rohre Einbauten aufweisen können. Der wesentliche Nachteil dieser Drehrohröfen mit Kühler besteht darin, daß das Gut die Kühlrohre zu schnell durchläuft, wodurch keine ausreichende Kühlwirkung erzielt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Drehrohrofen der eingangs genannten Art den Kühler so auszubilden, daß eine für eine Intensive Kühlung ausreichende Verweilzeit des Gutes in den Kühlrohren erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Kühlrohr aus wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten, konischen Rohrteilen besteht, die wenigstens um die Differenz zwischen großem und kleinem Konusradius achsparalIeI gegeneinander versetzt sind.
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Durch eine derartige erfindungsgemäße Ausbildung eines Kühlrohres ergeben sich nur während eines Teiles jeder Umdrehung des Drehrohrofens an den Übergangs- bzw. Verbindungsstellen zwischen den einzelnen konischen Rohrteilen eine einzige gerade, zum Auslauf des KUhlrohres hin geneigte Linie bzw. zum Auslauf hin abfallende Stuf en. Während des übrigen Teiles jeder Umdrehung sind dagegen zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden konischen Rohrteilen zum Auslauf hin ansteigende Stufen vorhanden. Auf diese Welse wird die Bewegung des Gutes durch die Kühlrohre während eines wesentlichen Teiles der Umdrehung des Drehrohrofens stark gehemmt und nur einmal während jeder Umdrehung begünstigt. Man erreicht somit die gewünschte Verlängerung der Verweilzeit des Gutes in den Kühlrohren. Die gewünschte Verweilzeit läßt sich durch Wahl einer geeigneten achsparallelen Versetzung der konischen Rohrteile beeinflussen. Auf diese Weise 1st eine Anpassung an den jeweiligen Bestimmungszweck des Drehrohrofens möglich.
Um eine sichere Förderung des Gutes zum Kühlrohrauslauf
hin zu erreichen, ist die Konussteigung der konischen Rohr-
zweimal/
teile zweckmäßig mindestens βö'groß wie die Neigung des Drehrohrofens, vorzugsweise zwei- bis viermal so groß.
Es 1st ferner günstig, wenn die Achsen der konischen Rohrteile aller Kühlrohre auf einer konzentrisch zum Drehrohrofen verlaufenden gedachten Zylinderfläche liegen. Durch eine derartige, erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine kompakte, raumsparende Bauwelse des Drehrohrofens mit Kühler.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig. 1 eine achematIsche Längsansicht eines
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles ^
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Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. Ij
Fig. 3 eine schematische Längsansicht
eines leicht abgewandelten zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 4 bis 7 schematische Längsansichten und Querschnitte von zwei weiteren Ausfuhrungsformen der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Drehrohrofen 1 dargestellt, dessen Kühler aus mehreren satellitenartig am Umfang des Drehrohrofens angeordneten Kühlrohren 2, 3» 4 und 5 besteht, die sich in Gutströmungsrichtung (Pfeil 6) konisch erweitern. Die Einlaufe der Kühlrohre sind dabei durch Rohrstutzen 7, 8, 9 und 10 mit dem Auslauf 11 des Drehrohrofens 1 verbunden.
Jedes der in der Zeichnung dargestellten Kühlrohre 2, 3, 4 und 5 besteht aus drei axial hintereinander angeordneten konischen Rohrteilen 2a...2c, 3a...3c, 4a...4c und 5a...5c, die in diesem Ausführungsbeispiel um die Differenz zwischen großem und kleinem Konusradius achsparallel gegeneinander versetzt sind, wobei die Konussteigung S aller Rohrteile (z.B. 3a)mindestens zweimal so groß wie die Neigung S' gegenüber der Horizontalen des Drehrohrofens 1 ist. Die Stirnseiten der konischen Rohrteile liegen hierbei in Ebenen, die rechtwinklig zu den Längsachsen der entsprechenden Rohrteile verlaufen. Um eine kompakte Bauweise des Drehrohrofens 1 zu erzielen, liegen die Achsen der konischen Rohrteile 2a...5c aller Kühlrohre 2 bis 5 auf einer konzentrisch zum Drehrohrofen 1 verlaufenden gedachten Zylinderfläche 12. Der Drehrohofen 1 wird von einem ringförmigen Auslaufgehäuse 13 umgeben, in das die Auslaufenden aller
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Kühlrohre 2 bis 5 münden. Die Auslaufselten der Kühlrohre sind dabei gegen das Einlaufende des Drehrohrofens 1 gerichtet, was ebenfalls zu einer raumsparenden Ausführung des Drehrohrofens beiträgt. Während die Kühlrohre 2 bis 5 fest mit dem Drehrohrofen 1 verbunden sind, kann das gemeinsame Auslaufgehäuse 13 stationär angeordnet sein.
Im Betriebszustand des Drehrohrofens 1 läuft das erwärmte Gut vom Drehrohrofen-Auslauf 11 zwecks anschließender Kühlung über die Stutzen 7 bis 10 in die Einlaufe der den Kühler bildenden Kühlrohre 2 bis 5. Aufgrund der Drehbewegung
W des Drehrohrofens 1 und der ausreichend großen Konussteigung S der einzelnen konischen Rohrteile 2a...5c wird das Gut in jedem konischen Rohrteil zu der Stirnseite mit dem großen Durchmesser gefördert. Je nach der Umdrehungslage des Drehrohrofens 1 wird der übertritt des Gutes von einem konischen Rohrteil (z.B. mit Index "a") in den anderen (z.B. mit Index "b") begünstigt oder mehr oder weniger gebremst. Betrachtet man das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, so kann man sehr gut erkennen, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kühlrohre 2 bis 5 die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen konischen Rohrteilen nur während eines kleinen Teiles einer Drehrohrofen-Umdre'iung eine einzige gerade, zum Auslauf des Kühlrohres hin geneigte Linie ergeben. Das Kühlrohr 3 befindet sich gerade in einer Umdrehungslage, in der das zu kühlende Gut wie auf einer schrägen Rutsche von einem konischen Rohrteil zum anderen gefördert wird. Durch die in Pfeilrichtung Ik erfolgende Drehbewegung wird diese für das Rutschen des Gutes günstige Lage des Kühlrohres 3 nach kurzer Dauer wieder aufgehoben. Für das Gut, das bei der Drehbewegung seine Lage im Kühlrohr ebenfalls ständig ändert, ergeben sich Jetzt zum Auslauf des Kühlrohres hin ansteigende Stufen, die in der Lage des Kühlrohres 5 am stärksten ausgebildet sind. In den Lagen mit den zum Kühlrohr-auslauf hin ansteigenden Stufen -
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also während des größten Teiles jeder Umdrehung - kann, je nach der Gutmenge im Kühlrohr, nur ein kleiner oder gar kein Gutanteil von einem konischen Rohrteil zum anderen übertreten. Auf diese Weise wird eine lange Verweilzeit des Gutes in den Kühlrohren erreicht, was zu einer intensiven Kühlung führt.
Eine gegenüber der ersten Ausbildung leicht abgewandelte Form der Erfindung zeigt Fig. 3. Die Kühlrohre 15, l6 und 17 sind in diesem Falle genauso angeordnet wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Abwandlung besteht in der Ausbildung der Kühlrohre selbst. Sie bestehen aus konischen Rohrteilen, deren nicht in das Auslaufgehäuse 13 mündenden Stirnseiten in Ebenen liegen, die schräg zur Längsachse des entsprechenden Rohrteiles verlaufen. Hierdurch ergibt sich an den Stellen der einzelnen Rohrteile, wo der größte Teil des Gutes gestaut wird (nämlich dort, wo die Stufe am höchsten ist) ein stumpfer Win kel zwischen der Mantelfläche und der Stirnfläche. Eine derart einfache erfindungsgemäße Ausführung verhindert Ansatzbildungen des Gutes an den dafür besonders gefährdeten Stellen*
Die Kühlrohre 18, 19, 20 und 21 des in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten erfindungsgemäßen Drehrohrofens 1 weichen In ihrer Form lediglich dadurch von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten ab, daß die konischen Rohrteile etwa um das Maß des kleinen Konusdurchmessers achsparallel versetat sind. Da auf diese Weise besonders große Stufen entstehen, kann eine solche Ausführungsform vor allem dann gewählt werden, wenn eine besonders lange Aufenthaltszeit in den Kühlrohren erwünscht ist.
Ahnliche Vorteile bietet schließlich auch das In den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel. Die konischen Rohrteile der Kühlrohre 22, 23»24 sind hier derart stark
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achsparallel versetzt (nämlich etwa um die Summe von großem und kleinem Konusradius), daß zwischen den einzelnen Rohrteilen zweckmäßig konische Übergangsstücke (z.B. 25, 26) sowie in Gutförderrichtung abfallende Rutschen (z.B. 27, 28) vorgesehen sind. Bei dieser Ausführung wird zugleich unter idealer Ausnutzung des am Umfang des Drehrohrofens zur Verfügung stehenden Raumes ein besonders langer Kühlweg in den einzelnen Kühlrohren erzielt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Drehrohrofen rait Kühler, der aus mehreren satellitenartig am Umfang des Drehrohrofens angeordneten, sich in Gutströmungsrichtung konisch erweiternden Kühlrohren besteht, deren Einlauf durch einen Stutzen mit dem Auslauf des Drehfohrofens verbunden ist, dadurch gekennaeichnet, daß jedes Kühlrohr (z.B. 2, 3» ^ und 5) aus wenigstens zwei axial, hintereinander angeordneten, konischen Rohrteilen (z.B. 2a, 2b, 2c) besteht, die wenigstens um die Differenz zwischen großem und kleinem Konusradius achsprallel gegeneinander versetzt sind.
2.) Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konussteigung (S) des konischen Rohrteiles (z.B. 3a) mindestens doppelt so groß wie die Neigung (S1) des Drehrohrofens (1), vorzugsweise zwei- bis viermal so groß ist.
3.) Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der konischen Rohrteile (z.B. 2a bis 5c) aller Kühlrohre (z.B. 2, 3, 4» 5) auf einer konzentrisch zum Drehrohrofen (1) verlaufenden gedachten Zylinderfläche (12) liegen.
1I.) Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufenden der Kühlrohre (z.B. 2 bis 5) in ein den Drehrohrofen (1) umgebendes, ringförmiges gemeinsames Auslaufgehäuse (13) münden.
5.) Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Stirnseite eines'konischen Rohrteiles (z.B. 2a bis 5c) in einer rechtwinklig zur Längsachse des Rohrteiles verlaufenden Ebene liegt.
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6.) Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß zumindest einige Stirnseiten der konischen Rohrteile in Ebenen liegen, die parallel zueinander und schräg zur Längsachse der konischen Rohrteile verlaufen.
7.) Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Rohrteile wenigstens um die Summe von großem und kleinem Konusradius achsparallel versetzt sind und daß an den Verbindungsstellen zwischen den konischen Rohrteilen konische Übergangsstücke (25» 26) sowie in Gutförderrichtung t abfallende Rutschen (27, 28) vorgesehen sind.
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0I .
Lee rseite
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