DE3618062A1 - Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten - Google Patents

Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten

Info

Publication number
DE3618062A1
DE3618062A1 DE19863618062 DE3618062A DE3618062A1 DE 3618062 A1 DE3618062 A1 DE 3618062A1 DE 19863618062 DE19863618062 DE 19863618062 DE 3618062 A DE3618062 A DE 3618062A DE 3618062 A1 DE3618062 A1 DE 3618062A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
wings
mixing
radially
adjacent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863618062
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kachel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863618062 priority Critical patent/DE3618062A1/de
Publication of DE3618062A1 publication Critical patent/DE3618062A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/431Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
    • B01F25/4315Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor the baffles being deformed flat pieces of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/40Static mixers
    • B01F25/42Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
    • B01F25/43Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
    • B01F25/431Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
    • B01F25/43197Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor characterised by the mounting of the baffles or obstructions
    • B01F25/431972Mounted on an axial support member, e.g. a rod or bar

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermischen von pastösen oder gelartigen Komponenten z. B. eines Zwei­ komponenten-Schaumstoffes, mit einem länglichen, am einen Ende eine Eingangsöffnung und am anderen Ende eine Austritts­ öffnung aufweisenden Gehäuse, das in einem dazwischen angeord­ neten, im wesentlichen zylindrischen Mischraum einen Misch­ einsatz enthält, der koaxial hintereinander angeordnete, vom zentralen Bereich nach radial außen bis zur Mischraum­ wand abstehende Führungswände mit Durchtritten aufweist.
Zum Herstellen mancher Schaumstoffe, z. B. Polyurethanschaum, verschiedene Klebstoffe od. dgl., ist es erforderlich, die vor dem Bedarfsfalle getrennt voneinander aufbewahrten Ausgangskomponenten miteinander zu vermischen, wodurch die Komponenten miteinander reagieren und das Endprodukt, also z. B. den Schaumstoff, ergeben.
Bei einer aus der US-PS 39 41 355 bekannten Vorrichtung der genannten Art werden die Führungswände von mit verhält­ nismäßig großem Abstand zueinander angeordneten Ringen gebildet, die jeweils einen über den Ringradius durchgehenden Durchtritt aufweisen, wobei die Durchtritte benachbarter Ringe um 180° gegeneinander versetzt sind. Die von diesen Ringen begrenzten Mischkammern werden von den Komponenten in beiden Umfangsrichtungen bis zum in die jeweils nächste Mischkammer führenden Durchtritt durchströmt. Wegen der ringförmigen Umlenkung des Stromes beim Eindringen über den jeweiligen Durchtritt in die nachfolgende Mischkammer ist beim Betrieb dieser Vorrichtung ein verhältnismäßig hoher Druck erforderlich. Der hierfür benötigte Energie­ aufwand leistet keinen Beitrag zur Vermischung der Kompo­ nenten. Außerdem erfolgt die Vermischung im Bereich der Durchtritte nur in Vorwärtsrichtung, da vor und hinter jedem Durchtritt ein identischer Strömungsquerschnitt vor­ handen ist und die Durchtritte in radialer Richtung gleich­ bleibend breit sind. Dabei sind, da jeder Ring nur einen Durchtritt aufweist, insgesamt verhältnismäßig wenig Durch­ tritte vorhanden, so daß sich die Komponenten nur unzureichend vermischen bzw. für eine bessere Vermischung ein besonders langer Mischeinsatz erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich auch bei kurzer Bauweise eine gute Vermischung mit geringerem Kraftaufwand erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungswände jeweils in eine Mehrzahl von in Umfangs­ richtung aufeinanderfolgenden, einen Flügelkranz bildenden Flügeln unterteilt sind, die gleichsinnig um einen spitzen Winkel aus der Radialebene verdreht sind, wobei die Durch­ tritte von den zwischen den einander zugewandten Radial­ kanten von jeweils zwei in Umfangsrichtung aufeinander­ folgenden Flügeln vorhandenen Schlitzen gebildet werden, die sich von radial innen nach radial außen hin verbreitern, und daß die einander jeweils benachbarten Flügelkränze in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sich ihre Flügel überlappen.
Auf diese Weise erhält man in jeder Querschnittsebene, in der sich ein Flügelkranz befindet, eine der Flügelanzahl entsprechende Anzahl von Durchtritten, so daß sich bereits aus diesem Grunde ein verbesserter Mischeffekt ergibt. Dabei weist jeder einen Durchtritt bildende Schlitz keine durchgehend gleiche Schlitzbreite, sondern wegen des winke­ ligen Anstellens der Flügel keilartige Gestalt auf, was die Vermischung weiter verbessert. Des weiteren trifft wegen des winkelmäßigen Versetzens der Flügelkränze jeder einen Schlitz durchdringende Strom anschließend auf die zugewandte Radialkante eines Flügels des benachbarten Flügel­ kranzes, so daß eine Stromaufteilung in zwei Teilströme beiderseits dieses Flügels erfolgt. Auch dies trägt zur guten Vermischung bei.
Da die Mischung den Mischeinsatz im wesentlichen schrauben­ förmig durchströmt, treten keine großen Richtungsänderungen auf, so daß mit verhältnismäßig niedrigem Druck gearbeitet werden kann bzw. die aufgewendete Energie mit hohem Wirkungs­ grad in Mischenergie umgesetzt wird. Zweckmäßigerweise begrenzen die sich überlappenden Flügel benachbarter Flügel­ kränze einen von radial innen nach radial außen hin schmäler werdenden Spalt, so daß bei der schon erwähnten Stromauf­ teilung nicht nur der einerseits dieses Flügels des nächsten Flügelkranzes befindliche Schlitz, sondern auch der anderer­ seits an diesem Flügel befindliche Spalt keilähnlich ist. Dabei verjüngen sich der Schlitz und der Spalt nach entgegen­ gesetzten Richtungen, was sich ebenfalls günstig auf das Vermischen auswirkt.
Zweckmäßig ist es ferner, daß die der Ausgangsöffnung zuge­ wandten Radialkanten der Flügel jedes Flügelkranzes und die der Eingangsöffnung zugewandten Radialkanten der Flügel des jeweils zur Ausgangsöffnung hin benachbarten Flügelkranzes radial außen im wesentlichen in der gleichen Radialebene enden. Dabei können die sich überlappenden Flügel benach­ barter Flügelkränze radial außen aneinander anliegen. Auf diese Weise erhält man sozusagen eine engstmögliche Aufein­ anderfolge der Flügelkränze unter Beibehaltung der keil­ ähnlichen Schlitze und Spalte.
Die Vermischung wird noch weiter verbessert, wenn man die Flügel mit Durchgangsausnehmungen versieht, die zusätzliche Mischstellen bilden. Dabei können die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flügel der Flügelkränze abwechslungsweise radial außen und radial innen angeordnete Durchgangsausneh­ mungen aufweisen.
Vor allem fertigungsmäßig ist es günstig, daß die Flügel­ kränze jeweils von einer gesonderten Flügelscheibe gebildet werden, wobei die Flügelscheiben durch angeformte oder zwischengefügte Abstandshalter zentral auf Abstand zueinander gehalten werden. Da die Zentrierung der Flügelscheiben durch die Mischraumwand erfolgen kann, müssen die Flügel­ scheiben nicht unbedingt zusätzlich miteinander verbunden sein. Man kann jedoch eine durchgehende Achse vorsehen, auf die die Flügelscheiben mit den Abstandshaltern sozusagen aufgefädelt sind. Demgegenüber einfacher ist es, wenn die Flügelscheiben in Steckverbindung miteinander stehen, zweck­ mäßigerweise indem die Flügelscheiben einerseits einen angeformten Abstandshalter mit Steckfortsatz und anderer­ seits eine Steckausnehmung zum Eingreifen des Steckfortsatzes der benachbarten Flügelscheibe aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweck­ mäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung im Längs­ schnitt, wobei der Mischeinsatz nur gestrichelt angedeutet ist,
Fig. 2 die Schrägansicht einer Flügelscheibe des Misch­ einsatzes, der sich aus einer axialen Vielfach­ anordnung solcher Flügelscheiben zusammensetzt,
Fig. 3 die Flügelscheibe nach Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 4 zwei hintereinander angeordnete Flügelscheiben im Längsschnitt im voneinander entfernten Zustand,
Fig. 5 die Teildarstellung einer Seitenansicht des Mischeinsatzes, wobei nur die Flügelaußenkanten dargestellt sind, und
Fig. 6 zwei zu benachbarten Flügelscheiben gehörende Flügel in schematischer Darstellung im Längs­ schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Vermischen von pastösen oder gelartigen Komponenten, z. B. zum Vermischen der Komponenten eines Zweikomponenten-Schaum­ stoffes. Zur Aufnahme der beiden Komponenten vor der Ver­ mischung dienen beispielsweise zwei konzentrisch ineinander angeordnete Behälter 1, 2 rohrförmiger Gestalt, wobei in dem Ringraum 3 zwischen den beiden Behältern die Komponente A und in dem Innenraum 4 des inneren Behälters 2 die Kompo­ nente B untergebracht ist. Am nicht dargestellten Ende der Behälter ist eine Kolbenanordnung zum Vorfördern der Komponenten angeordnet, die mittels einer pistolenartigen Vorrichtung betätigt wird. Der äußere Behälter 1 und somit die gesamte, aus den Behältern 1, 2 bestehende Behälter­ anordnung wird an der dargestellten Stirnseite durch eine Stirnwand 5 abgeschlossen. Der innere Behälter 2 endigt mit Abstand zu dieser Stirnwand 5 und ist ebenfalls an seiner der Stirnwand 5 des äußeren Behälters 1 gegenüber­ liegenden Stirnseite von einer Stirnwand 6 abgeschlossen.
In der Stirnwand 6 des inneren Behälters 2 ist eine zentrale Durchtrittsöffnung 7 vorhanden, die mit einer gemeinsamen Austrittsöffnung 8 an der Stirnwand 5 des äußeren Behälters 1 fluchtet. Da, wie erwähnt, die beiden Stirnwände 5, 6 mit Abstand zueinander angeordnet sind, ist der Ringraum 3 mit dem Innenraum 4 des inneren Behälters 2 an dieser Stelle verbunden. Dabei ist in den Zwischenraum zwischen den beiden Stirnwänden 5, 6 eine die Durchtrittsöffnung 7 freilassende Vormischplatte 9 mit kreissektorenartigen Durchbrechungen 10 und radialen Kerben 11 eingesetzt, was im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter interessiert. Somit kann sowohl die Komponente A als auch die Komponente B über den erwähnten Zwischenraum bzw. die Durchtritts­ öffnung 7 zur gemeinsamen Austrittsöffnung 8 gelangen. Die gemeinsame Austrittsöffnung 8 ist mit einem Nippel 12 versehen, auf den ein entsprechender Nippel 13 einer an die Behälteranordnung angeschlossenen Mischvorrichtung 14 aufgesteckt ist. Der am einen Ende der Mischvorrichtung 14 angeordnete Nippel 13 bildet eine Eingangsöffnung 15, in die die beiden Komponenten A, B nach ihrem Austreten aus der Behälteranordnung gelangen. Am entgegengesetzten Ende der Mischvorrichtung 14 weist diese eine Ausgangsöffnung 16 auf, an der die Mischung austritt. Die dargestellte Ausgangsöffnung 16 wird von einer Austrittsdüse 17 gebildet. Die Mischvorrichtung 14 besitzt ein längliches Gehäuse 18, das zwischen dem angeformten Nippel 13 und der angeform­ ten Austrittsdüse 17 einen im wesentlichen zylindrischen Mischraum 19 umschließt, der einen gestrichelt angedeuteten Mischeinsatz 20 enthält.
Das einstückig gefertigte Gehäuse 18 besteht aus Kunst­ stoff und weist durchgehend rotationssymmetrische Gestalt auf. Zwischen der Austrittsdüse und der den Mischraum 9 umschließenden Gehäusepartie 21 ist ein sich zur Austritts­ düse hin verjüngender Übergangsbereich 22 vorhanden. Der Stecknippel 13 besitzt größeren Durchmesser als die mittlere Gehäusepartie 21, so daß bei der Fertigung der Mischvor­ richtung der Mischeinsatz 20 von dieser Seite her einge­ bracht werden kann. Auch der im einzelnen noch zu beschrei­ bende Mischeinsatz 20 besteht aus billigem Kunststoff. Die kostengünstige Herstellung der Mischvorrichtung 14 ist vor allem auch deshalb wesentlich, da sie ein Wegwerf­ artikel ist.
Der Mischeinsatz 20 enthält koaxial hintereinander angeord­ nete, vom zentralen Bereich (in Fig. 1 ist die Zentrums­ linie 23 der Mischvorrichtung strichpunktiert dargestellt) nach radial außen bis zur von der Gehäusepartie 21 gebilde­ ten Mischraumwand abstehende Führungswände mit Durchtritten. Das Aussehen einer solchen Führungswand geht insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 hervor. Es handelt sich hier um einen Flügelkranz, der von einer Mehrzahl von in Umfangs­ richtung aufeinanderfolgenden Flügeln, beispielsweise die Flügel 24, 25, gebildet wird. Der Umfang dieses Flügel­ kranzes ist dem Querschnitt der Gehäusepartie 21 entsprechend kreisförmig. Sämtliche Flügel 24, 25 des Flügelkranzes sind an ihrer dem Zentrum zugewandten Basis miteinander verbunden. Sie sind ferner, wie anschaulich aus Fig. 2 hervorgeht, gleichsinnig um einen spitzen Winkel aus der Radialebene, d. h. aus der Haupterstreckungsebene des Flügel­ kranzes, verdreht. Dabei können die Flügel, da sie an ihrer Basis zusammenhängen, in sich etwas verwunden sein. Auf diese Weise sind zwischen den einander zugewandten Radial­ kanten, z. B. die Radialkante 26 des Flügels 24 und die Radialkante 27 des Flügels 25, von jeweils zwei in Umfangs­ richtung aufeinanderfolgenden Flügeln 24, 25 Schlitze 28 vorhanden, durch die, wie noch beschrieben werden wird, das zu mischende Material hindurchtritt. Die Schlitzebene ist jeweils im wesentlichen in einer durch die Zentrums­ linie 23 gehenden Ebene enthalten. Die Schlitze 28 ver­ breitern sich ferner von radial innen nach radial außen hin, so daß sich eine keilschlitzähnliche Gestalt ergibt.
Der Mischeinsatz 20 setzt sich aus einer Vielzahl solcher Flügelkränze zusammen, die koaxial hintereinander im Misch­ raum 19 enthalten sind. Dabei befinden sich die zentralen Bereiche 29 der Flügelkränze, wo die einen Flügelkranz bildenden Flügel zusammenhängen, im Abstand zueinander. Die einander jeweils benachbarten Flügelkränze sind in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet, so daß sich ihre Flügel überlappen. Dabei kann die winkelmäßige Versetzung der benachbarten Flügelkränze etwa die halbe Flügelbreite betragen.
Beim Ausführungsbeispiel werden die Flügelkränze jeweils von einer gesonderten Flügelscheibe 30 gebildet. Diese Flügelscheiben stehen in Steckverbindung und besitzen zentral einerseits einen den Abstand zwischen den Flügelscheiben sicherstellenden Abstandshalter 31 in Gestalt eines zylindri­ schen Stummels, von dem ein Steckfortsatz 32 axial vorsteht, und andererseits eine Steckausnehmung 33 zum Eingreifen des Steckfortsatzes 32 der benachbarten Flügelscheibe. Die dargestellten Flügelscheiben werden also einzeln, bevor­ zugt aus Kunststoff, gefertigt und dann mittels der Steck­ fortsätze 32 und der Steckausnehmungen 33 zusammengesteckt. Dies kann dadurch erfolgen, daß man die Flügelscheiben 30 nacheinander in den Mischraum 19 einschiebt. Da hierbei durch die vom Gehäuse 18 gebildete Mischraumwand eine Zen­ trierung erfolgt, fügen sich die Steckfortsätze 32 und die Steckausnehmungen 33 selbsttätig ineinander. Der sich zur Austrittsdüse 17 hin verjüngende Übergangsbereich 22 des Gehäuses 18 bildet einen vorderen Anschlag für den so zusammengesetzten Mischeinsatz, während am dem Nippel 13 zugewandten Ende des Mischeinsatzes die letzte Ringscheibe beispielsweise durch Verkleben mit dem Gehäuse verbunden wird, so daß ein axialer Zusammenhalt gewährleistet ist.
Anstelle der einstückig angeformten Abstandshalter 31 könn­ te man auch gesonderte Abstandshalter zwischenfügen, was jedoch umständlicher wäre.
Ferner könnte man anstelle der beschriebenen Anordnung eine durchgehende Achse (nicht dargestellt) vorsehen, auf die sämtliche Flügelkränze bzw. Flügelscheiben aufgefädelt sind. Die gesamte Flügelkranz- bzw. Flügelscheibenanordnung könnte man dann in axialer Richtung an dieser durchgehenden Achse festlegen, wozu lediglich die beiden endseitigen Flügelkränze bzw. Flügelscheiben festgelegt werden müßten. In diesem Falle könnte man den Mischeinsatz als Einheit in das Gehäuse 18 einschieben.
In Fig. 4 ist links die Flügelscheibe 30 der Fig. 3 im durch den Flügel 24 und den entgegengesetzten Flügel gehen­ den Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV gezeichnet. Die Radial­ kante 26 des Flügels 24 ist dem Betrachter abgewandt, während die Radialkante 27 des nächsten Flügels 25 sichtbar ist. Die rechts gezeichnete Flügelscheibe 30 a befindet sich in Fig. 3 oberhalb der Zeichenebene. Da die Flügelscheibe 30 a gegenüber der Flügelscheibe 30 in Umfangsrichtung ver­ dreht angeordnet ist, befindet sich von ihr die der Radial­ kante 27 entsprechende Radialkante 27 a des Flügels 25 a in der Zeichenebene. Die beiden Flügelscheiben 30, 30 a sind in voneinander entferntem Zustand dargestellt. Innerhalb des Mischeinsatzes sind sie in Richtung gemäß Doppelpfeil 34 zentral ineinandergesteckt. Entsprechendes gilt für die weiteren Flügelscheiben. Der Größenordnung nach kann die Mischvorrichtung je nach Anwendungsfall etwa 50-70, jedoch auch weniger oder mehr solche Flügelscheiben enthalten. Handelt es sich wie beim Ausführungsbeispiel um gesonderte Flügelscheiben, kann man Mischvorrichtungen beliebiger Länge herstellen, was einen weiteren Vorteil darstellt.
Die, sieht man von dem zentralen Bereich 29 ab, kreissektoren­ förmigen Flügel 24, 25 weisen Durchgangsausnehmungen mit Lochgestalt auf, durch die ein Teil des Materials beim Durchströmen des Mischeinsatzes tritt (der Verlauf des Hauptstroms wird weiter unten noch beschrieben). Dabei sind beim Ausführungsbeispiel die Durchgangsausnehmungen nicht bei jedem Flügel gleich angeordnet. Vielmehr weisen die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flügel 24 und 25 der Flügelkränze abwechslungsweise radial innen angeordneten Durchgangsausnehmungen 35 bzw. radial außen angeordnete Durchgangsausnehmungen 36 auf. Dabei sind beim Ausführungs­ beispiel jeweils drei solche in axialer Richtung durch­ gehende Ausnehmungen vorhanden. Im Falle der außen befind­ lichen Ausnehmungen 36 können sich diese mindestens zum Teil an der Flügelaußenkante 38 befinden und randoffen sein. Bei den dargestellten Flügeln 25 sind zwei der Durch­ gangsausnehmungen 36 randoffen. Wegen des unterschiedlichen Orts der Durchgangsausnehmungen in den aufeinanderfolgenden Flügeln sollte jeder Flügelkranz aus einer geradzahligen Anzahl von Flügeln bestehen. Eine Anzahl von acht Flügeln ist vorteilhaft.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme läßt sich anhand der Fig. 5 erläutern:
In Fig. 5 sind in Seitenansicht des Mischeinsatzes die Außenkanten der Flügel von vier in axialer Richtung aufein­ anderfolgenden Flügelkränzen schematisch dargestellt. Es versteht sich, daß sich die Anordnung in Wirklichkeit nach links und nach rechts entsprechend fortsetzt. Die beiden strichpunktierten Linien sollen die Mischraumwand symboli­ sieren. Zur Flügelscheibe 30 gehören die drei links überein­ ander gezeigten Flügel bzw. deren Flügelaußenkanten, d. h. von oben nach unten gesehen der Flügel 25 mit Außenkante 38, der Flügel 24 mit Außenkante 37 und sodann wieder ein Flügel 25 mit Außenkante 38 (die Flügel mit radial innen angeordneten Durchgangsausnehmungen 35 sind mit der Bezugs­ ziffer 24 und die Flügel mit radial außen angeordneten Durchgangsausnehmungen 36 mit der Bezugsziffer 25 bezeichnet). Von der der Flügelscheibe 30 zur Eingangsöffnung 15 hin benachbarten Flügelscheibe 30 a gehören der Flügel 24 a mit Außenkante 37 a und der Flügel 25 a mit Außenkante 38 a. Von der nachfolgenden Flügelscheibe 30 b sind, wiederum von oben nach unten gesehen, der Flügel 24 b mit Außenkante 37 b, der Flügel 25 b mit Außenkante 38 b und sodann wieder ein Flügel 24 b mit Außenkante 37 b eingezeichnet. Von der nächsten Flügelscheibe 30 c schließlich sind die Flügel 25 c mit Außenkante 38 c und der Flügel 24 c mit Außenkante 38 c gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die einander jeweils benachbarten Flügelkränze in Umfangsrichtung versetzt zuein­ ander angeordnet sind. Dabei ist jedem Schlitz 28 eines Flügelkranzes ein Flügel des zur Eingangsöffnung hin benach­ barten Flügelkranzes vorgelagert.
Es ist nun vorgesehen, daß die der Ausgangsöffnung 16 zu­ gewandten Radialkanten 26 der Flügel jedes Flügelkranzes und die der Eingangsöffnung 15 zugewandten Radialkanten 27 der Flügel des jeweils zur Ausgangsöffnung 16 hin benach­ barten Flügelkranzes radial außen, d. h. in der Zeichen­ ebene der Fig. 5, im wesentlichen in der gleichen Radial­ ebene enden. Hierbei liegen die sich überlappenden Flügel benachbarter Flügelkränze, z. B. die Flügel 24 b und 25 a, zweckmäßigerweise radial außen aneinander an, d. h. im Über­ lappungsbereich berühren sich diese Flügel 24 b und 25 a entlang ihrer Außenkanten 37 b bzw. 38 a. Legt man in diesem Überlappungsbereich in radialer Richtung, also etwa recht­ winkelig zur Zeichenebene der Fig. 5, einen Schnitt, ergibt sich etwa die Anordnung nach Fig. 6. Schaut man in Umfangs­ richtung, ergibt sich im Überlappungsbereich der Flügel benachbarter Flügelkränze das in Fig. 6 gezeigte Aussehen. Auf Grund des Umstandes, daß die Flügel an ihrer Basis schmäler als radial außen sind und da die zentralen Bereiche 29 der Flügelscheiben mit Abstand zueinander angeordnet sind, ergibt sich, daß die sich überlappenden Flügel 24 b und 25 a (es versteht sich, daß Gleiches für alle solche Flügelpaare gilt) benachbarter Flügelkränze einen von radial innen nach radial außen hin schmäler werdenden Spalt 40 begrenzen.
Ein solcher keilähnlicher Spalt ist auch dann vorhanden, wenn die beiden Flügel 24 b und 25 a eines solchen Flügel­ paares radial außen nicht unmittelbar aneinander anliegen, sondern etwas voneinander entfernt sind.
In Draufsicht auf den Umfang des Mischeinsatzes 20 gesehen bilden die Flügel aller Flügelkränze im wesentlichen schrauben­ förmige Gänge, z. B. die Gänge 41, 42. Entlang dieser Gänge befinden sich die Schlitze 28. Jede Seitenwand eines solchen Ganges setzt sich aus sich überlappenden Flügeln zusammen. Diese Gänge 41, 42 gehen jedoch wegen der Bildung der Spalte 40 jedoch nicht bis zur Mitte durch.
Der Materialfluß im Mischeinsatz 20 ist folgender:
Der zu der Eingangsöffnung 15 zugewandten ersten Flügel­ scheibe gelangende Strom tritt hauptsächlich durch die zwischen den Flügeln vorhandenen Schlitze 28 dieses Flügel­ kranzes hindurch. Dabei lenken die Flügel das Material zu diesen Schlitzen 28 hin. Das durch einen dieser Schlitze 28 tretende Material gelangt sodann nach kurzer Wegstrecke auf die der Eingangsöffnung zugewandte Radialkante 27 eines Flügels des benachbarten Flügelkranzes. An dieser Stelle teilt sich der Strom auf, und zwar in einen den einerseits dieser Radialkante befindlichen Schlitz 28 des benachbarten Flügelkranzes durchdringenden Teilstrom und in einen den andererseits dieser Radialkante befindlichen Spalt 40 durch­ dringenden Teilstrom. Die Hauptstromrichtung folgt den Gängen 41, 42, wobei jedoch an jeder der Eingangsöffnung zugewandten Flügel-Radialkante, die einen Stromteiler bildet, eine Verzweigung auftritt. Wegen der auf dem Materialweg praktisch andauernd erfolgenden Stromteilung und da die Schlitze 28 und die Spalte 40 keilförmig sind, ergibt sich kein linearer Materialfluß. Dieser ist andauernd in verschie­ denen Richtungen gerichteten Zwangskräften unterworfen, so daß sich die das Material bildenden Komponenten bereits nach kurzem Weg gut vermischt haben.
Hinzu kommt das Hindurchtreten des Materials durch die Durchgangsausnehmungen 35, 36 der Flügel. Das durch eine solche Ausnehmung hindurchtretende Material wird beim Aus­ treten vom im wesentlichen schraubenförmigen Hauptstrom mitgerissen, was ebenfalls zur guten Vermischung beiträgt. Schließlich wirkt es sich für das Vermischen noch günstig aus, daß die Durchgangsausnehmungen 35 und 36 abwechslungs­ weise radial innen und radial außen an aufeinanderfolgenden Flügeln angeordnet sind.
Die von der Gehäusepartie 21 gebildete Mischkammerwand stellt eine äußere Führung für den Materialstrom dar. Dem­ entsprechend bilden die zylindrischen Abstandshalter 31 oder eine entsprechende Achse eine innere Materialstrom­ führung.
An der der Ausgangsöffnung 16 zugewandten letzten Flügel­ scheibe tritt die Mischung durch deren Schlitze 28 und Ausnehmungen 35, 36 aus. Sodann gelangt es zur Ausgangs­ öffnung 16.
Es ist ersichtlich, daß der Materialfluß keine großen Winkel­ änderungen erfährt, so daß die Komponenten A und B nur mit verhältnismäßig niedrigem Druck durch die Mischeinrichtung gedrückt werden müssen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Vermischen von pastösen oder gelartigen Komponenten z. B. eines Zweikomponenten-Schaumstoffes, mit einem länglichen, am einen Ende eine Eingangsöffnung und am anderen Ende eine Austrittsöffnung aufweisenden Gehäuse, das in einem dazwischen angeordneten, im wesent­ lichen zylindrischen Mischraum einen Mischeinsatz enthält, der koaxial hintereinander angeordnete, vom zentralen Bereich nach radial außen bis zur Mischraumwand abstehende Führungs­ wände mit Durchtritten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände jeweils in eine Mehrzahl von in Umfangs­ richtung aufeinanderfolgenden, einen Flügelkranz bildenden Flügeln (24, 25) unterteilt sind, die gleichsinnig um einen spitzen Winkel aus der Radialebene verdreht sind, wobei die Durchtritte von den zwischen den einander zugewandten Radialkanten (26, 27) von jeweils zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flügeln (24, 25) vorhandenen Schlitzen (28) gebildet werden, die sich von radial innen nach radial außen hin verbreitern, und daß die einander jeweils benach­ barten Flügelkränze in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sich ihre Flügel überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Flügel (z. B. 24 b, 25 a) benach­ barter Flügelkränze einen von radial innen nach radial außen hin schmäler werdenden Spalt (40) begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Ausgangsöffnung (16) zugewandten Radialkanten (26) der Flügel (24, 25) jedes Flügelkranzes und die der Eingangsöffnung (15) zugewandten Radialkanten (27) der Flügel (24, 25) des jeweils zur Ausgangsöffnung (16) hin benachbarten Flügelkranzes radial außen im wesent­ lichen in der gleichen Radialebene enden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Flügel (z. B. 24 b, 25 a) benach­ barter Flügelkränze radial außen aneinander anliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (24, 25) aller Flügelkränze in Draufsicht auf den Umfang des Mischeinsatzes gesehen im wesentlichen schraubenförmige Gänge (41, 42) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Flügelkränze etwa um die halbe Flügelbreite versetzt zueinander angeord­ net sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel Durchgangsausnehmungen (35, 36) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flügel der Flügelkränze abwechslungsweise radial innen und radial außen angeordnete Durchgangsausnehmungen (35 bzw. 36) auf­ weisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außen angeordneten Durchgangsausnehmungen (36) mindestens zum Teil an der Flügelaußenkante (38) an­ geordnet und randoffen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügelkranz etwa acht Flügel besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelkränze jeweils von einer gesonderten Flügelscheibe (30) gebildet werden, wobei die Flügelscheiben durch angeformte oder zwischengefügte Abstands­ halter (31) zentral auf Abstand zueinander gehalten werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Achse vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelscheiben (30) in Steckverbindung miteinander stehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelscheiben einerseits einen angeformten Abstands­ halter (31) mit Steckfortsatz (32) und andererseits eine Steckausnehmung (33) zum Eingreifen des Steckfortsatzes der benachbarten Flügelscheibe aufweisen.
DE19863618062 1986-05-28 1986-05-28 Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten Withdrawn DE3618062A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618062 DE3618062A1 (de) 1986-05-28 1986-05-28 Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618062 DE3618062A1 (de) 1986-05-28 1986-05-28 Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3618062A1 true DE3618062A1 (de) 1987-12-03

Family

ID=6301865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863618062 Withdrawn DE3618062A1 (de) 1986-05-28 1986-05-28 Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3618062A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0381707A1 (de) * 1988-03-08 1990-08-16 William Rodgers Verfahren und apparat für intimes mischen von flüssigkeiten.
WO2001080985A1 (de) * 2000-04-20 2001-11-01 Tracto-Technik Gmbh Statisches mischelement
EP1815904A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-08 StaMixCo Technology AG Mischelement für einen statischen Mischer, statischer Mischer sowie Verfahren zum Herstellen eines dergestalten Mischelements
WO2008140867A1 (en) 2007-05-10 2008-11-20 Fluid-Quip, Inc. Battle for generating multiple helical vortices in a fluid stream
EP2527029A3 (de) * 2011-05-25 2014-03-26 Ritter GmbH Statischer Mischer
US20140174062A1 (en) * 2012-12-26 2014-06-26 Kevin Pirolo Curved Plate for Exhaust Reversion Prevention
DE102017128116A1 (de) 2017-11-28 2019-05-29 Coexal Gmbh Mischerkomponente, Statischer Mischer und Verfahren zu deren Herstellung

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0381707A4 (en) * 1988-03-08 1991-11-27 William Rodgers Method and apparatus for the intimate mixing of fluids
EP0381707A1 (de) * 1988-03-08 1990-08-16 William Rodgers Verfahren und apparat für intimes mischen von flüssigkeiten.
US7878705B2 (en) 2000-04-20 2011-02-01 Tt Schmidt Gmbh Static mixing element and method of mixing a drilling liquid
WO2001080985A1 (de) * 2000-04-20 2001-11-01 Tracto-Technik Gmbh Statisches mischelement
US8360630B2 (en) 2006-02-07 2013-01-29 Stamixco Technology Ag Mixing element for a static mixer and process for producing such a mixing element
WO2007090777A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-16 Stamixco Technology Ag Mischelement für einen statischen mischer, statischer mischer sowie verfahren zum herstellen eines dergestalten mischelements
EP1815904A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-08 StaMixCo Technology AG Mischelement für einen statischen Mischer, statischer Mischer sowie Verfahren zum Herstellen eines dergestalten Mischelements
WO2008140867A1 (en) 2007-05-10 2008-11-20 Fluid-Quip, Inc. Battle for generating multiple helical vortices in a fluid stream
EP2517785A1 (de) * 2007-05-10 2012-10-31 Fluid-Quip, Inc. Prallplatte für eine Fluidleitung, und darauf bezogene Vorrichtung
US8696192B2 (en) 2007-05-10 2014-04-15 Fluid-Quip, Inc. Multiple helical vortex baffle
US8714811B2 (en) 2007-05-10 2014-05-06 Fluid-Quip, Inc. Multiple helical vortex baffle
EP2527029A3 (de) * 2011-05-25 2014-03-26 Ritter GmbH Statischer Mischer
US20140174062A1 (en) * 2012-12-26 2014-06-26 Kevin Pirolo Curved Plate for Exhaust Reversion Prevention
US9334787B2 (en) * 2012-12-26 2016-05-10 Kevin Pirolo Curved plate for exhaust reversion prevention
DE102017128116A1 (de) 2017-11-28 2019-05-29 Coexal Gmbh Mischerkomponente, Statischer Mischer und Verfahren zu deren Herstellung
DE102017128116B4 (de) 2017-11-28 2019-06-13 Coexal Gmbh Mischerkomponente, Statischer Mischer und Verfahren zu deren Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1110599B1 (de) Dynamischer Mischer für zahnärztliche Abdruckmassen
EP0971787B1 (de) Dynamischer mischer für zahnärztliche abdruckmassen
EP0619134A1 (de) Mischkammer
EP1099470A1 (de) Vorrichtung zum Vermischen zweier pastöser Massen, insbesondere zum Vermischen einer Dental-Abformmasse mit einer Katalysatormasse
DE1224708B (de) Vorrichtung zum Mischen stroemender Medien mit stillstehenden Leitelementen
DE1294820B (de) Stroemungsdrossel, bestehend aus mindestens einem Paar von koaxialen, nacheinander durchstroemten zylindrischen Wirbelkammern
DE202005001203U1 (de) Mehrkomponentenfolienbehälter
DE2909422A1 (de) Mischvorrichtung
DE68911828T2 (de) Vorrichtung zum Strangpressen von Lebensmitteln.
DE2844753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum strangpressen
DE202011101066U1 (de) Statischer Mischer
DE2721233C2 (de) Aus mehreren Verdichterstufen bestehender Seitenkanalverdichter
DE3706862C2 (de) Abstreifvorrichtung für Aktenvernichter oder dgl.
DE3618062A1 (de) Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten
DE69213703T2 (de) Mit einem zerteilten Blatt versehener Rotor, insbesondere für Mischmaschine des inneren Typs
EP1025289B1 (de) Vorrichtung zum mischen und fördern einer polymerschmelze
DE2811489C2 (de) Statischer Mischer
DE2216986C3 (de) Mischvorrichtung
DE1657370A1 (de) Mischer mit einem liegenden Mischtrog und auf einer Welle befestigten pilzfoermigen Mischfluegel
DE3134479C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschmelzen und Mischen von Kunststoffen
DE19960221C2 (de) Zellenradschleuse mit verbesserter Abdichtung gegen Leckluft
DE3539426A1 (de) Statische mischvorrichtung fuer nieder- und hochviskose stoffe
DE3409111A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von wasser und zur biologischen klaerung von abwasser
DE8614493U1 (de) Vorrichtung zum Vermischen von pastösen oder gelartigen Komponenten
DE2726911A1 (de) Vorrichtung zum vermischen von mitteln pastoeser oder gelartiger form o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee