DE3618062A1 - Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten - Google Patents
Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponentenInfo
- Publication number
- DE3618062A1 DE3618062A1 DE19863618062 DE3618062A DE3618062A1 DE 3618062 A1 DE3618062 A1 DE 3618062A1 DE 19863618062 DE19863618062 DE 19863618062 DE 3618062 A DE3618062 A DE 3618062A DE 3618062 A1 DE3618062 A1 DE 3618062A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wing
- wings
- mixing
- radially
- adjacent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 title claims abstract description 5
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims abstract description 5
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims abstract description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 description 13
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 4
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000006261 foam material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000011496 polyurethane foam Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/42—Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
- B01F25/43—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
- B01F25/431—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
- B01F25/4315—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor the baffles being deformed flat pieces of material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/42—Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
- B01F25/43—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
- B01F25/431—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
- B01F25/43197—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor characterised by the mounting of the baffles or obstructions
- B01F25/431972—Mounted on an axial support member, e.g. a rod or bar
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermischen
von pastösen oder gelartigen Komponenten z. B. eines Zwei
komponenten-Schaumstoffes, mit einem länglichen, am einen
Ende eine Eingangsöffnung und am anderen Ende eine Austritts
öffnung aufweisenden Gehäuse, das in einem dazwischen angeord
neten, im wesentlichen zylindrischen Mischraum einen Misch
einsatz enthält, der koaxial hintereinander angeordnete,
vom zentralen Bereich nach radial außen bis zur Mischraum
wand abstehende Führungswände mit Durchtritten aufweist.
Zum Herstellen mancher Schaumstoffe, z. B. Polyurethanschaum,
verschiedene Klebstoffe od. dgl., ist es erforderlich,
die vor dem Bedarfsfalle getrennt voneinander aufbewahrten
Ausgangskomponenten miteinander zu vermischen, wodurch
die Komponenten miteinander reagieren und das Endprodukt,
also z. B. den Schaumstoff, ergeben.
Bei einer aus der US-PS 39 41 355 bekannten Vorrichtung
der genannten Art werden die Führungswände von mit verhält
nismäßig großem Abstand zueinander angeordneten Ringen
gebildet, die jeweils einen über den Ringradius durchgehenden
Durchtritt aufweisen, wobei die Durchtritte benachbarter
Ringe um 180° gegeneinander versetzt sind. Die von diesen
Ringen begrenzten Mischkammern werden von den Komponenten
in beiden Umfangsrichtungen bis zum in die jeweils nächste
Mischkammer führenden Durchtritt durchströmt. Wegen der
ringförmigen Umlenkung des Stromes beim Eindringen über
den jeweiligen Durchtritt in die nachfolgende Mischkammer
ist beim Betrieb dieser Vorrichtung ein verhältnismäßig
hoher Druck erforderlich. Der hierfür benötigte Energie
aufwand leistet keinen Beitrag zur Vermischung der Kompo
nenten. Außerdem erfolgt die Vermischung im Bereich der
Durchtritte nur in Vorwärtsrichtung, da vor und hinter
jedem Durchtritt ein identischer Strömungsquerschnitt vor
handen ist und die Durchtritte in radialer Richtung gleich
bleibend breit sind. Dabei sind, da jeder Ring nur einen
Durchtritt aufweist, insgesamt verhältnismäßig wenig Durch
tritte vorhanden, so daß sich die Komponenten nur unzureichend
vermischen bzw. für eine bessere Vermischung ein besonders
langer Mischeinsatz erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der sich auch bei kurzer Bauweise eine gute
Vermischung mit geringerem Kraftaufwand erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Führungswände jeweils in eine Mehrzahl von in Umfangs
richtung aufeinanderfolgenden, einen Flügelkranz bildenden
Flügeln unterteilt sind, die gleichsinnig um einen spitzen
Winkel aus der Radialebene verdreht sind, wobei die Durch
tritte von den zwischen den einander zugewandten Radial
kanten von jeweils zwei in Umfangsrichtung aufeinander
folgenden Flügeln vorhandenen Schlitzen gebildet werden,
die sich von radial innen nach radial außen hin verbreitern,
und daß die einander jeweils benachbarten Flügelkränze
in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind,
so daß sich ihre Flügel überlappen.
Auf diese Weise erhält man in jeder Querschnittsebene,
in der sich ein Flügelkranz befindet, eine der Flügelanzahl
entsprechende Anzahl von Durchtritten, so daß sich bereits
aus diesem Grunde ein verbesserter Mischeffekt ergibt.
Dabei weist jeder einen Durchtritt bildende Schlitz keine
durchgehend gleiche Schlitzbreite, sondern wegen des winke
ligen Anstellens der Flügel keilartige Gestalt auf, was
die Vermischung weiter verbessert. Des weiteren trifft
wegen des winkelmäßigen Versetzens der Flügelkränze jeder
einen Schlitz durchdringende Strom anschließend auf die
zugewandte Radialkante eines Flügels des benachbarten Flügel
kranzes, so daß eine Stromaufteilung in zwei Teilströme
beiderseits dieses Flügels erfolgt. Auch dies trägt zur
guten Vermischung bei.
Da die Mischung den Mischeinsatz im wesentlichen schrauben
förmig durchströmt, treten keine großen Richtungsänderungen
auf, so daß mit verhältnismäßig niedrigem Druck gearbeitet
werden kann bzw. die aufgewendete Energie mit hohem Wirkungs
grad in Mischenergie umgesetzt wird. Zweckmäßigerweise
begrenzen die sich überlappenden Flügel benachbarter Flügel
kränze einen von radial innen nach radial außen hin schmäler
werdenden Spalt, so daß bei der schon erwähnten Stromauf
teilung nicht nur der einerseits dieses Flügels des nächsten
Flügelkranzes befindliche Schlitz, sondern auch der anderer
seits an diesem Flügel befindliche Spalt keilähnlich ist.
Dabei verjüngen sich der Schlitz und der Spalt nach entgegen
gesetzten Richtungen, was sich ebenfalls günstig auf das
Vermischen auswirkt.
Zweckmäßig ist es ferner, daß die der Ausgangsöffnung zuge
wandten Radialkanten der Flügel jedes Flügelkranzes und
die der Eingangsöffnung zugewandten Radialkanten der Flügel
des jeweils zur Ausgangsöffnung hin benachbarten Flügelkranzes
radial außen im wesentlichen in der gleichen Radialebene
enden. Dabei können die sich überlappenden Flügel benach
barter Flügelkränze radial außen aneinander anliegen. Auf
diese Weise erhält man sozusagen eine engstmögliche Aufein
anderfolge der Flügelkränze unter Beibehaltung der keil
ähnlichen Schlitze und Spalte.
Die Vermischung wird noch weiter verbessert, wenn man die
Flügel mit Durchgangsausnehmungen versieht, die zusätzliche
Mischstellen bilden. Dabei können die in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Flügel der Flügelkränze abwechslungsweise
radial außen und radial innen angeordnete Durchgangsausneh
mungen aufweisen.
Vor allem fertigungsmäßig ist es günstig, daß die Flügel
kränze jeweils von einer gesonderten Flügelscheibe gebildet
werden, wobei die Flügelscheiben durch angeformte oder
zwischengefügte Abstandshalter zentral auf Abstand zueinander
gehalten werden. Da die Zentrierung der Flügelscheiben
durch die Mischraumwand erfolgen kann, müssen die Flügel
scheiben nicht unbedingt zusätzlich miteinander verbunden
sein. Man kann jedoch eine durchgehende Achse vorsehen,
auf die die Flügelscheiben mit den Abstandshaltern sozusagen
aufgefädelt sind. Demgegenüber einfacher ist es, wenn die
Flügelscheiben in Steckverbindung miteinander stehen, zweck
mäßigerweise indem die Flügelscheiben einerseits einen
angeformten Abstandshalter mit Steckfortsatz und anderer
seits eine Steckausnehmung zum Eingreifen des Steckfortsatzes
der benachbarten Flügelscheibe aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweck
mäßige Maßnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung im Längs
schnitt, wobei der Mischeinsatz nur gestrichelt
angedeutet ist,
Fig. 2 die Schrägansicht einer Flügelscheibe des Misch
einsatzes, der sich aus einer axialen Vielfach
anordnung solcher Flügelscheiben zusammensetzt,
Fig. 3 die Flügelscheibe nach Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 4 zwei hintereinander angeordnete Flügelscheiben
im Längsschnitt im voneinander entfernten Zustand,
Fig. 5 die Teildarstellung einer Seitenansicht des
Mischeinsatzes, wobei nur die Flügelaußenkanten
dargestellt sind, und
Fig. 6 zwei zu benachbarten Flügelscheiben gehörende
Flügel in schematischer Darstellung im Längs
schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum
Vermischen von pastösen oder gelartigen Komponenten, z. B.
zum Vermischen der Komponenten eines Zweikomponenten-Schaum
stoffes. Zur Aufnahme der beiden Komponenten vor der Ver
mischung dienen beispielsweise zwei konzentrisch ineinander
angeordnete Behälter 1, 2 rohrförmiger Gestalt, wobei in
dem Ringraum 3 zwischen den beiden Behältern die Komponente
A und in dem Innenraum 4 des inneren Behälters 2 die Kompo
nente B untergebracht ist. Am nicht dargestellten Ende
der Behälter ist eine Kolbenanordnung zum Vorfördern der
Komponenten angeordnet, die mittels einer pistolenartigen
Vorrichtung betätigt wird. Der äußere Behälter 1 und somit
die gesamte, aus den Behältern 1, 2 bestehende Behälter
anordnung wird an der dargestellten Stirnseite durch eine
Stirnwand 5 abgeschlossen. Der innere Behälter 2 endigt
mit Abstand zu dieser Stirnwand 5 und ist ebenfalls an
seiner der Stirnwand 5 des äußeren Behälters 1 gegenüber
liegenden Stirnseite von einer Stirnwand 6 abgeschlossen.
In der Stirnwand 6 des inneren Behälters 2 ist eine zentrale
Durchtrittsöffnung 7 vorhanden, die mit einer gemeinsamen
Austrittsöffnung 8 an der Stirnwand 5 des äußeren Behälters
1 fluchtet. Da, wie erwähnt, die beiden Stirnwände 5, 6
mit Abstand zueinander angeordnet sind, ist der Ringraum
3 mit dem Innenraum 4 des inneren Behälters 2 an dieser
Stelle verbunden. Dabei ist in den Zwischenraum zwischen
den beiden Stirnwänden 5, 6 eine die Durchtrittsöffnung
7 freilassende Vormischplatte 9 mit kreissektorenartigen
Durchbrechungen 10 und radialen Kerben 11 eingesetzt, was
im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter interessiert.
Somit kann sowohl die Komponente A als auch die Komponente
B über den erwähnten Zwischenraum bzw. die Durchtritts
öffnung 7 zur gemeinsamen Austrittsöffnung 8 gelangen.
Die gemeinsame Austrittsöffnung 8 ist mit einem Nippel
12 versehen, auf den ein entsprechender Nippel 13 einer
an die Behälteranordnung angeschlossenen Mischvorrichtung
14 aufgesteckt ist. Der am einen Ende der Mischvorrichtung
14 angeordnete Nippel 13 bildet eine Eingangsöffnung 15,
in die die beiden Komponenten A, B nach ihrem Austreten
aus der Behälteranordnung gelangen. Am entgegengesetzten
Ende der Mischvorrichtung 14 weist diese eine Ausgangsöffnung
16 auf, an der die Mischung austritt. Die dargestellte
Ausgangsöffnung 16 wird von einer Austrittsdüse 17 gebildet.
Die Mischvorrichtung 14 besitzt ein längliches Gehäuse
18, das zwischen dem angeformten Nippel 13 und der angeform
ten Austrittsdüse 17 einen im wesentlichen zylindrischen
Mischraum 19 umschließt, der einen gestrichelt angedeuteten
Mischeinsatz 20 enthält.
Das einstückig gefertigte Gehäuse 18 besteht aus Kunst
stoff und weist durchgehend rotationssymmetrische Gestalt
auf. Zwischen der Austrittsdüse und der den Mischraum 9
umschließenden Gehäusepartie 21 ist ein sich zur Austritts
düse hin verjüngender Übergangsbereich 22 vorhanden. Der
Stecknippel 13 besitzt größeren Durchmesser als die mittlere
Gehäusepartie 21, so daß bei der Fertigung der Mischvor
richtung der Mischeinsatz 20 von dieser Seite her einge
bracht werden kann. Auch der im einzelnen noch zu beschrei
bende Mischeinsatz 20 besteht aus billigem Kunststoff.
Die kostengünstige Herstellung der Mischvorrichtung 14
ist vor allem auch deshalb wesentlich, da sie ein Wegwerf
artikel ist.
Der Mischeinsatz 20 enthält koaxial hintereinander angeord
nete, vom zentralen Bereich (in Fig. 1 ist die Zentrums
linie 23 der Mischvorrichtung strichpunktiert dargestellt)
nach radial außen bis zur von der Gehäusepartie 21 gebilde
ten Mischraumwand abstehende Führungswände mit Durchtritten.
Das Aussehen einer solchen Führungswand geht insbesondere
aus den Fig. 2 bis 4 hervor. Es handelt sich hier um
einen Flügelkranz, der von einer Mehrzahl von in Umfangs
richtung aufeinanderfolgenden Flügeln, beispielsweise die
Flügel 24, 25, gebildet wird. Der Umfang dieses Flügel
kranzes ist dem Querschnitt der Gehäusepartie 21 entsprechend
kreisförmig. Sämtliche Flügel 24, 25 des Flügelkranzes
sind an ihrer dem Zentrum zugewandten Basis miteinander
verbunden. Sie sind ferner, wie anschaulich aus Fig. 2
hervorgeht, gleichsinnig um einen spitzen Winkel aus der
Radialebene, d. h. aus der Haupterstreckungsebene des Flügel
kranzes, verdreht. Dabei können die Flügel, da sie an ihrer
Basis zusammenhängen, in sich etwas verwunden sein. Auf
diese Weise sind zwischen den einander zugewandten Radial
kanten, z. B. die Radialkante 26 des Flügels 24 und die
Radialkante 27 des Flügels 25, von jeweils zwei in Umfangs
richtung aufeinanderfolgenden Flügeln 24, 25 Schlitze 28
vorhanden, durch die, wie noch beschrieben werden wird,
das zu mischende Material hindurchtritt. Die Schlitzebene
ist jeweils im wesentlichen in einer durch die Zentrums
linie 23 gehenden Ebene enthalten. Die Schlitze 28 ver
breitern sich ferner von radial innen nach radial außen
hin, so daß sich eine keilschlitzähnliche Gestalt ergibt.
Der Mischeinsatz 20 setzt sich aus einer Vielzahl solcher
Flügelkränze zusammen, die koaxial hintereinander im Misch
raum 19 enthalten sind. Dabei befinden sich die zentralen
Bereiche 29 der Flügelkränze, wo die einen Flügelkranz
bildenden Flügel zusammenhängen, im Abstand zueinander.
Die einander jeweils benachbarten Flügelkränze sind in
Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet, so daß
sich ihre Flügel überlappen. Dabei kann die winkelmäßige
Versetzung der benachbarten Flügelkränze etwa die halbe
Flügelbreite betragen.
Beim Ausführungsbeispiel werden die Flügelkränze jeweils
von einer gesonderten Flügelscheibe 30 gebildet. Diese
Flügelscheiben stehen in Steckverbindung und besitzen zentral
einerseits einen den Abstand zwischen den Flügelscheiben
sicherstellenden Abstandshalter 31 in Gestalt eines zylindri
schen Stummels, von dem ein Steckfortsatz 32 axial vorsteht,
und andererseits eine Steckausnehmung 33 zum Eingreifen
des Steckfortsatzes 32 der benachbarten Flügelscheibe.
Die dargestellten Flügelscheiben werden also einzeln, bevor
zugt aus Kunststoff, gefertigt und dann mittels der Steck
fortsätze 32 und der Steckausnehmungen 33 zusammengesteckt.
Dies kann dadurch erfolgen, daß man die Flügelscheiben
30 nacheinander in den Mischraum 19 einschiebt. Da hierbei
durch die vom Gehäuse 18 gebildete Mischraumwand eine Zen
trierung erfolgt, fügen sich die Steckfortsätze 32 und
die Steckausnehmungen 33 selbsttätig ineinander. Der sich
zur Austrittsdüse 17 hin verjüngende Übergangsbereich 22
des Gehäuses 18 bildet einen vorderen Anschlag für den
so zusammengesetzten Mischeinsatz, während am dem Nippel
13 zugewandten Ende des Mischeinsatzes die letzte Ringscheibe
beispielsweise durch Verkleben mit dem Gehäuse verbunden
wird, so daß ein axialer Zusammenhalt gewährleistet ist.
Anstelle der einstückig angeformten Abstandshalter 31 könn
te man auch gesonderte Abstandshalter zwischenfügen, was
jedoch umständlicher wäre.
Ferner könnte man anstelle der beschriebenen Anordnung
eine durchgehende Achse (nicht dargestellt) vorsehen, auf
die sämtliche Flügelkränze bzw. Flügelscheiben aufgefädelt
sind. Die gesamte Flügelkranz- bzw. Flügelscheibenanordnung
könnte man dann in axialer Richtung an dieser durchgehenden
Achse festlegen, wozu lediglich die beiden endseitigen
Flügelkränze bzw. Flügelscheiben festgelegt werden müßten.
In diesem Falle könnte man den Mischeinsatz als Einheit
in das Gehäuse 18 einschieben.
In Fig. 4 ist links die Flügelscheibe 30 der Fig. 3 im
durch den Flügel 24 und den entgegengesetzten Flügel gehen
den Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV gezeichnet. Die Radial
kante 26 des Flügels 24 ist dem Betrachter abgewandt, während
die Radialkante 27 des nächsten Flügels 25 sichtbar ist.
Die rechts gezeichnete Flügelscheibe 30 a befindet sich
in Fig. 3 oberhalb der Zeichenebene. Da die Flügelscheibe
30 a gegenüber der Flügelscheibe 30 in Umfangsrichtung ver
dreht angeordnet ist, befindet sich von ihr die der Radial
kante 27 entsprechende Radialkante 27 a des Flügels 25 a
in der Zeichenebene. Die beiden Flügelscheiben 30, 30 a
sind in voneinander entferntem Zustand dargestellt. Innerhalb
des Mischeinsatzes sind sie in Richtung gemäß Doppelpfeil
34 zentral ineinandergesteckt. Entsprechendes gilt für
die weiteren Flügelscheiben. Der Größenordnung nach kann
die Mischvorrichtung je nach Anwendungsfall etwa 50-70,
jedoch auch weniger oder mehr solche Flügelscheiben enthalten.
Handelt es sich wie beim Ausführungsbeispiel um gesonderte
Flügelscheiben, kann man Mischvorrichtungen beliebiger
Länge herstellen, was einen weiteren Vorteil darstellt.
Die, sieht man von dem zentralen Bereich 29 ab, kreissektoren
förmigen Flügel 24, 25 weisen Durchgangsausnehmungen mit
Lochgestalt auf, durch die ein Teil des Materials beim
Durchströmen des Mischeinsatzes tritt (der Verlauf des
Hauptstroms wird weiter unten noch beschrieben). Dabei
sind beim Ausführungsbeispiel die Durchgangsausnehmungen
nicht bei jedem Flügel gleich angeordnet. Vielmehr weisen
die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flügel 24 und
25 der Flügelkränze abwechslungsweise radial innen angeordneten
Durchgangsausnehmungen 35 bzw. radial außen angeordnete
Durchgangsausnehmungen 36 auf. Dabei sind beim Ausführungs
beispiel jeweils drei solche in axialer Richtung durch
gehende Ausnehmungen vorhanden. Im Falle der außen befind
lichen Ausnehmungen 36 können sich diese mindestens zum
Teil an der Flügelaußenkante 38 befinden und randoffen
sein. Bei den dargestellten Flügeln 25 sind zwei der Durch
gangsausnehmungen 36 randoffen. Wegen des unterschiedlichen
Orts der Durchgangsausnehmungen in den aufeinanderfolgenden
Flügeln sollte jeder Flügelkranz aus einer geradzahligen
Anzahl von Flügeln bestehen. Eine Anzahl von acht Flügeln
ist vorteilhaft.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme läßt sich anhand der
Fig. 5 erläutern:
In Fig. 5 sind in Seitenansicht des Mischeinsatzes die
Außenkanten der Flügel von vier in axialer Richtung aufein
anderfolgenden Flügelkränzen schematisch dargestellt. Es
versteht sich, daß sich die Anordnung in Wirklichkeit nach
links und nach rechts entsprechend fortsetzt. Die beiden
strichpunktierten Linien sollen die Mischraumwand symboli
sieren. Zur Flügelscheibe 30 gehören die drei links überein
ander gezeigten Flügel bzw. deren Flügelaußenkanten, d. h.
von oben nach unten gesehen der Flügel 25 mit Außenkante
38, der Flügel 24 mit Außenkante 37 und sodann wieder ein
Flügel 25 mit Außenkante 38 (die Flügel mit radial innen
angeordneten Durchgangsausnehmungen 35 sind mit der Bezugs
ziffer 24 und die Flügel mit radial außen angeordneten
Durchgangsausnehmungen 36 mit der Bezugsziffer 25 bezeichnet).
Von der der Flügelscheibe 30 zur Eingangsöffnung 15 hin
benachbarten Flügelscheibe 30 a gehören der Flügel 24 a mit
Außenkante 37 a und der Flügel 25 a mit Außenkante 38 a. Von
der nachfolgenden Flügelscheibe 30 b sind, wiederum von
oben nach unten gesehen, der Flügel 24 b mit Außenkante
37 b, der Flügel 25 b mit Außenkante 38 b und sodann wieder
ein Flügel 24 b mit Außenkante 37 b eingezeichnet. Von der
nächsten Flügelscheibe 30 c schließlich sind die Flügel
25 c mit Außenkante 38 c und der Flügel 24 c mit Außenkante
38 c gezeigt. Es ist ersichtlich, daß die einander jeweils
benachbarten Flügelkränze in Umfangsrichtung versetzt zuein
ander angeordnet sind. Dabei ist jedem Schlitz 28 eines
Flügelkranzes ein Flügel des zur Eingangsöffnung hin benach
barten Flügelkranzes vorgelagert.
Es ist nun vorgesehen, daß die der Ausgangsöffnung 16 zu
gewandten Radialkanten 26 der Flügel jedes Flügelkranzes
und die der Eingangsöffnung 15 zugewandten Radialkanten
27 der Flügel des jeweils zur Ausgangsöffnung 16 hin benach
barten Flügelkranzes radial außen, d. h. in der Zeichen
ebene der Fig. 5, im wesentlichen in der gleichen Radial
ebene enden. Hierbei liegen die sich überlappenden Flügel
benachbarter Flügelkränze, z. B. die Flügel 24 b und 25 a,
zweckmäßigerweise radial außen aneinander an, d. h. im Über
lappungsbereich berühren sich diese Flügel 24 b und 25 a
entlang ihrer Außenkanten 37 b bzw. 38 a. Legt man in diesem
Überlappungsbereich in radialer Richtung, also etwa recht
winkelig zur Zeichenebene der Fig. 5, einen Schnitt, ergibt
sich etwa die Anordnung nach Fig. 6. Schaut man in Umfangs
richtung, ergibt sich im Überlappungsbereich der Flügel
benachbarter Flügelkränze das in Fig. 6 gezeigte Aussehen.
Auf Grund des Umstandes, daß die Flügel an ihrer Basis
schmäler als radial außen sind und da die zentralen Bereiche
29 der Flügelscheiben mit Abstand zueinander angeordnet
sind, ergibt sich, daß die sich überlappenden Flügel 24 b
und 25 a (es versteht sich, daß Gleiches für alle solche
Flügelpaare gilt) benachbarter Flügelkränze einen von radial
innen nach radial außen hin schmäler werdenden Spalt 40
begrenzen.
Ein solcher keilähnlicher Spalt ist auch dann vorhanden,
wenn die beiden Flügel 24 b und 25 a eines solchen Flügel
paares radial außen nicht unmittelbar aneinander anliegen,
sondern etwas voneinander entfernt sind.
In Draufsicht auf den Umfang des Mischeinsatzes 20 gesehen
bilden die Flügel aller Flügelkränze im wesentlichen schrauben
förmige Gänge, z. B. die Gänge 41, 42. Entlang dieser Gänge
befinden sich die Schlitze 28. Jede Seitenwand eines solchen
Ganges setzt sich aus sich überlappenden Flügeln zusammen.
Diese Gänge 41, 42 gehen jedoch wegen der Bildung der Spalte
40 jedoch nicht bis zur Mitte durch.
Der Materialfluß im Mischeinsatz 20 ist folgender:
Der zu der Eingangsöffnung 15 zugewandten ersten Flügel
scheibe gelangende Strom tritt hauptsächlich durch die
zwischen den Flügeln vorhandenen Schlitze 28 dieses Flügel
kranzes hindurch. Dabei lenken die Flügel das Material
zu diesen Schlitzen 28 hin. Das durch einen dieser Schlitze
28 tretende Material gelangt sodann nach kurzer Wegstrecke
auf die der Eingangsöffnung zugewandte Radialkante 27 eines
Flügels des benachbarten Flügelkranzes. An dieser Stelle
teilt sich der Strom auf, und zwar in einen den einerseits
dieser Radialkante befindlichen Schlitz 28 des benachbarten
Flügelkranzes durchdringenden Teilstrom und in einen den
andererseits dieser Radialkante befindlichen Spalt 40 durch
dringenden Teilstrom. Die Hauptstromrichtung folgt den
Gängen 41, 42, wobei jedoch an jeder der Eingangsöffnung
zugewandten Flügel-Radialkante, die einen Stromteiler bildet,
eine Verzweigung auftritt. Wegen der auf dem Materialweg
praktisch andauernd erfolgenden Stromteilung und da die
Schlitze 28 und die Spalte 40 keilförmig sind, ergibt sich
kein linearer Materialfluß. Dieser ist andauernd in verschie
denen Richtungen gerichteten Zwangskräften unterworfen,
so daß sich die das Material bildenden Komponenten bereits
nach kurzem Weg gut vermischt haben.
Hinzu kommt das Hindurchtreten des Materials durch die
Durchgangsausnehmungen 35, 36 der Flügel. Das durch eine
solche Ausnehmung hindurchtretende Material wird beim Aus
treten vom im wesentlichen schraubenförmigen Hauptstrom
mitgerissen, was ebenfalls zur guten Vermischung beiträgt.
Schließlich wirkt es sich für das Vermischen noch günstig
aus, daß die Durchgangsausnehmungen 35 und 36 abwechslungs
weise radial innen und radial außen an aufeinanderfolgenden
Flügeln angeordnet sind.
Die von der Gehäusepartie 21 gebildete Mischkammerwand
stellt eine äußere Führung für den Materialstrom dar. Dem
entsprechend bilden die zylindrischen Abstandshalter 31
oder eine entsprechende Achse eine innere Materialstrom
führung.
An der der Ausgangsöffnung 16 zugewandten letzten Flügel
scheibe tritt die Mischung durch deren Schlitze 28 und
Ausnehmungen 35, 36 aus. Sodann gelangt es zur Ausgangs
öffnung 16.
Es ist ersichtlich, daß der Materialfluß keine großen Winkel
änderungen erfährt, so daß die Komponenten A und B nur
mit verhältnismäßig niedrigem Druck durch die Mischeinrichtung
gedrückt werden müssen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Vermischen von pastösen oder gelartigen
Komponenten z. B. eines Zweikomponenten-Schaumstoffes,
mit einem länglichen, am einen Ende eine Eingangsöffnung
und am anderen Ende eine Austrittsöffnung aufweisenden
Gehäuse, das in einem dazwischen angeordneten, im wesent
lichen zylindrischen Mischraum einen Mischeinsatz enthält,
der koaxial hintereinander angeordnete, vom zentralen Bereich
nach radial außen bis zur Mischraumwand abstehende Führungs
wände mit Durchtritten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungswände jeweils in eine Mehrzahl von in Umfangs
richtung aufeinanderfolgenden, einen Flügelkranz bildenden
Flügeln (24, 25) unterteilt sind, die gleichsinnig um einen
spitzen Winkel aus der Radialebene verdreht sind, wobei
die Durchtritte von den zwischen den einander zugewandten
Radialkanten (26, 27) von jeweils zwei in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Flügeln (24, 25) vorhandenen Schlitzen
(28) gebildet werden, die sich von radial innen nach radial
außen hin verbreitern, und daß die einander jeweils benach
barten Flügelkränze in Umfangsrichtung versetzt zueinander
angeordnet sind, so daß sich ihre Flügel überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich überlappenden Flügel (z. B. 24 b, 25 a) benach
barter Flügelkränze einen von radial innen nach radial
außen hin schmäler werdenden Spalt (40) begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Ausgangsöffnung (16) zugewandten
Radialkanten (26) der Flügel (24, 25) jedes Flügelkranzes
und die der Eingangsöffnung (15) zugewandten Radialkanten
(27) der Flügel (24, 25) des jeweils zur Ausgangsöffnung
(16) hin benachbarten Flügelkranzes radial außen im wesent
lichen in der gleichen Radialebene enden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich überlappenden Flügel (z. B. 24 b, 25 a) benach
barter Flügelkränze radial außen aneinander anliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügel (24, 25) aller Flügelkränze
in Draufsicht auf den Umfang des Mischeinsatzes gesehen
im wesentlichen schraubenförmige Gänge (41, 42) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Flügelkränze
etwa um die halbe Flügelbreite versetzt zueinander angeord
net sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügel Durchgangsausnehmungen (35,
36) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flügel
der Flügelkränze abwechslungsweise radial innen und radial
außen angeordnete Durchgangsausnehmungen (35 bzw. 36) auf
weisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial außen angeordneten Durchgangsausnehmungen
(36) mindestens zum Teil an der Flügelaußenkante (38) an
geordnet und randoffen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Flügelkranz etwa acht Flügel
besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flügelkränze jeweils von einer
gesonderten Flügelscheibe (30) gebildet werden, wobei die
Flügelscheiben durch angeformte oder zwischengefügte Abstands
halter (31) zentral auf Abstand zueinander gehalten werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durchgehende Achse vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügelscheiben (30) in Steckverbindung miteinander
stehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügelscheiben einerseits einen angeformten Abstands
halter (31) mit Steckfortsatz (32) und andererseits eine
Steckausnehmung (33) zum Eingreifen des Steckfortsatzes
der benachbarten Flügelscheibe aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618062 DE3618062A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618062 DE3618062A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618062A1 true DE3618062A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6301865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618062 Withdrawn DE3618062A1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618062A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0381707A1 (de) * | 1988-03-08 | 1990-08-16 | William Rodgers | Verfahren und apparat für intimes mischen von flüssigkeiten. |
WO2001080985A1 (de) * | 2000-04-20 | 2001-11-01 | Tracto-Technik Gmbh | Statisches mischelement |
EP1815904A1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-08-08 | StaMixCo Technology AG | Mischelement für einen statischen Mischer, statischer Mischer sowie Verfahren zum Herstellen eines dergestalten Mischelements |
WO2008140867A1 (en) | 2007-05-10 | 2008-11-20 | Fluid-Quip, Inc. | Battle for generating multiple helical vortices in a fluid stream |
EP2527029A3 (de) * | 2011-05-25 | 2014-03-26 | Ritter GmbH | Statischer Mischer |
US20140174062A1 (en) * | 2012-12-26 | 2014-06-26 | Kevin Pirolo | Curved Plate for Exhaust Reversion Prevention |
DE102017128116A1 (de) | 2017-11-28 | 2019-05-29 | Coexal Gmbh | Mischerkomponente, Statischer Mischer und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1986
- 1986-05-28 DE DE19863618062 patent/DE3618062A1/de not_active Withdrawn
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0381707A4 (en) * | 1988-03-08 | 1991-11-27 | William Rodgers | Method and apparatus for the intimate mixing of fluids |
EP0381707A1 (de) * | 1988-03-08 | 1990-08-16 | William Rodgers | Verfahren und apparat für intimes mischen von flüssigkeiten. |
US7878705B2 (en) | 2000-04-20 | 2011-02-01 | Tt Schmidt Gmbh | Static mixing element and method of mixing a drilling liquid |
WO2001080985A1 (de) * | 2000-04-20 | 2001-11-01 | Tracto-Technik Gmbh | Statisches mischelement |
US8360630B2 (en) | 2006-02-07 | 2013-01-29 | Stamixco Technology Ag | Mixing element for a static mixer and process for producing such a mixing element |
WO2007090777A1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-08-16 | Stamixco Technology Ag | Mischelement für einen statischen mischer, statischer mischer sowie verfahren zum herstellen eines dergestalten mischelements |
EP1815904A1 (de) * | 2006-02-07 | 2007-08-08 | StaMixCo Technology AG | Mischelement für einen statischen Mischer, statischer Mischer sowie Verfahren zum Herstellen eines dergestalten Mischelements |
WO2008140867A1 (en) | 2007-05-10 | 2008-11-20 | Fluid-Quip, Inc. | Battle for generating multiple helical vortices in a fluid stream |
EP2517785A1 (de) * | 2007-05-10 | 2012-10-31 | Fluid-Quip, Inc. | Prallplatte für eine Fluidleitung, und darauf bezogene Vorrichtung |
US8696192B2 (en) | 2007-05-10 | 2014-04-15 | Fluid-Quip, Inc. | Multiple helical vortex baffle |
US8714811B2 (en) | 2007-05-10 | 2014-05-06 | Fluid-Quip, Inc. | Multiple helical vortex baffle |
EP2527029A3 (de) * | 2011-05-25 | 2014-03-26 | Ritter GmbH | Statischer Mischer |
US20140174062A1 (en) * | 2012-12-26 | 2014-06-26 | Kevin Pirolo | Curved Plate for Exhaust Reversion Prevention |
US9334787B2 (en) * | 2012-12-26 | 2016-05-10 | Kevin Pirolo | Curved plate for exhaust reversion prevention |
DE102017128116A1 (de) | 2017-11-28 | 2019-05-29 | Coexal Gmbh | Mischerkomponente, Statischer Mischer und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102017128116B4 (de) | 2017-11-28 | 2019-06-13 | Coexal Gmbh | Mischerkomponente, Statischer Mischer und Verfahren zu deren Herstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1110599B1 (de) | Dynamischer Mischer für zahnärztliche Abdruckmassen | |
EP0971787B1 (de) | Dynamischer mischer für zahnärztliche abdruckmassen | |
EP0619134A1 (de) | Mischkammer | |
EP1099470A1 (de) | Vorrichtung zum Vermischen zweier pastöser Massen, insbesondere zum Vermischen einer Dental-Abformmasse mit einer Katalysatormasse | |
DE1224708B (de) | Vorrichtung zum Mischen stroemender Medien mit stillstehenden Leitelementen | |
DE1294820B (de) | Stroemungsdrossel, bestehend aus mindestens einem Paar von koaxialen, nacheinander durchstroemten zylindrischen Wirbelkammern | |
DE202005001203U1 (de) | Mehrkomponentenfolienbehälter | |
DE2909422A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE68911828T2 (de) | Vorrichtung zum Strangpressen von Lebensmitteln. | |
DE2844753A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen | |
DE202011101066U1 (de) | Statischer Mischer | |
DE2721233C2 (de) | Aus mehreren Verdichterstufen bestehender Seitenkanalverdichter | |
DE3706862C2 (de) | Abstreifvorrichtung für Aktenvernichter oder dgl. | |
DE3618062A1 (de) | Vorrichtung zum vermischen von pastoesen oder gelartigen komponenten | |
DE69213703T2 (de) | Mit einem zerteilten Blatt versehener Rotor, insbesondere für Mischmaschine des inneren Typs | |
EP1025289B1 (de) | Vorrichtung zum mischen und fördern einer polymerschmelze | |
DE2811489C2 (de) | Statischer Mischer | |
DE2216986C3 (de) | Mischvorrichtung | |
DE1657370A1 (de) | Mischer mit einem liegenden Mischtrog und auf einer Welle befestigten pilzfoermigen Mischfluegel | |
DE3134479C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschmelzen und Mischen von Kunststoffen | |
DE19960221C2 (de) | Zellenradschleuse mit verbesserter Abdichtung gegen Leckluft | |
DE3539426A1 (de) | Statische mischvorrichtung fuer nieder- und hochviskose stoffe | |
DE3409111A1 (de) | Vorrichtung zur belueftung von wasser und zur biologischen klaerung von abwasser | |
DE8614493U1 (de) | Vorrichtung zum Vermischen von pastösen oder gelartigen Komponenten | |
DE2726911A1 (de) | Vorrichtung zum vermischen von mitteln pastoeser oder gelartiger form o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |