DE2844753A1 - Verfahren und vorrichtung zum strangpressen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum strangpressen

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DE2844753A1
DE2844753A1 DE19782844753 DE2844753A DE2844753A1 DE 2844753 A1 DE2844753 A1 DE 2844753A1 DE 19782844753 DE19782844753 DE 19782844753 DE 2844753 A DE2844753 A DE 2844753A DE 2844753 A1 DE2844753 A1 DE 2844753A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strangpressen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens .
In der älteren Patentanmeldung P 28 35 139 ist ein 5 Verfahren und eine Vorrichtung zum Strangpressen von Kunststoffen verschiedener Eigenschaften beschrieben, wobei für die Kunststoffgrundmasse eine Förderschnecke verwendet wird. Dieses Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen eines oder mehrerer Produkte aus verschiedenen 10 Kunststoffmaterialien mit einer einzigen Quelle für die Koststoffgrundmasse umfaßt die Arbeitsschritte; Einfüllen der Kunststoffgrundmasse mittels einer Förder-
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schnecke, Teilen des von der Förderschnecke erzeugten homogenisierten Kunststoffgrundmassestromes in eine Vielzahl einzelner Ströme, Einspritzen einer vorbestimmten Menge eines flüssigen, ein Modifiziermittel für den Kunststoff enthaltenden Zusatzes in mindestens einen Strom der Kunststoffgrundmasse, Messen der verschiedenen Kunststoffströme und Vermischen des Modifiziermittels oder Zusatzes mit dem oder den jeweiligen Kunststoffgrundmassestrom oder -strömen, sowie Zuführen der verschiedenen Kunststoffströme zu den Formen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens beschrieben, die aus einer Förderschnecke zum Homogenisieren der Kunststoffgrundmasse, Einrichtungen, die die homogenisierte Kunststoffgrundmasse einem Verteilungskopf zur Erzeugung mehrerer gesonderter Ströme zuführen, sowie einer Einspritzeinrichtung, mit der eine vorbestimmte Menge flüssigen Wirkstoffes mindestens einem Kunststoffgrundmassestrom zugeführt und in diesem dispergiert werden kann und Strangpreßformen für den Kunststoff besteht.
Es wurde festgestellt, daß eine wirklich vollständige Vermischung von Kunststoffgrundmasse und Modifiziermittel nicht immer sicherzustellen ist, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die einfach zu steuern und an-
.41-
zuwenden sind und die vorbeschriebenen Schwierigkeiten völlig oder wenigstens weitgehend beseitigen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Einspritzen eines flüssigen, ein Modifiziermittel für Kunststoff enthaltenden Zusatzes in einen Kunststoffgrundmassestrom vorgeschlagen, welches aus folgenden Arbeitsschritten besteht: Unterteilen des Kunststoffgrundmasse—stromes mittels der zum Einspritzen des Modifiziermittels dienenden Einrichtung, Einspritzen des Modifiziermittels in den unterteilten Kunststoffgrundmassestrom um dne anfängliche, disperse Vermischung von Kunststoffgrundmasse und Modifiziermittel zu bewirken und anschließendes Einwirkenlassen eines Schervorgangs in einer Einrichtung zum Homogenisieren auf die dispers gemischte Masse zum weiteren Dispergieren von Kunststoff grundma sse und Modifiziermittel.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens vor, bestehend aus einer Einrichtung zum Verteilen von Modifiziermittel für Kunststoff in einer Versorgungsleitung für eine Kunststoffgrundmasse, wobei die Verteileinrichtung mit einer Anordnung zum zumindest teilweisen Aufteilen des Kunststoffgrundmassestroms für die Aufnahme des Modifizier-
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mittels versehen ist, und Einrichtungen in der Versorgungsleitung zum weiteren Dispergieren des Modifiziermittels in der Kunststoffgrundmasse.
Zweckmäßigerweise ist die Einrichtung zum Aufteilen des Kunststoffgrundmassestromes mit in die Versorgungsleitung hineinragenden Mitteln in Form von mehreren, im Abstand zueinander angeordneten hohlen Injektorsonden, versehen.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele beschrieben, die sich auf mehrere praktische Ausführungsformen beziehen und in den Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Mischeinrichtung im Schnitt unter Weglassung einzelner Teile zur deutlichen Darstellung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1 einschließlich der in Fig. 1 weggelassenen Teile;
Fig. 3 zeigt den Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
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Fig. 4 zeigt das von der Mischeinrichtung gemäß Fig. 1 Ms 3 erzeugte vermischte Material im Schnitt;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 1 durch eine andere Mischeinrichtung;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 2 der in Fig. 5 dargestellten Mischeinrichtung;
Fig. 7 zeigen mögliche Variationen des dispers gemisch- 13X1 ten Materials, welches durch Einrichtungen gemäß den Fig. 5 und 6 erzeugt werden;
Fig. 9 zeigt eine weitere Mischeinrichtung wie in der Fig. 1 dargestellt;
Fig.10 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 2 der in Fig. 9 dargestellten Einrichtung;
Fig.11 zeigen wie in den Fig. 7 und 8 weitere
1111 Schnitte durch die mit einer Einrichtung gemäß Fig. 9 und 10 erzeugten Produkte.
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Ak-
Es wird eine Einspritzvorrichtung zum Vermischen von homogenisierter Kunststoffgrundmasse und einem, die physikalischen Eigenschaften des Kunststoffes verändernden Zusatz beschrieben. Die Beschreibung bezieht sich auf das Injizieren von Farbpigmenten. Die beschriebene Vorrichtung kann aber auch zum Mischen von Kunststoffgrundmassen mit Zusätzen, die z.B. die chemischen Eigenschaften cfer Grundmasse oder die physikalischen und chemischen Eigenschaften verändern, verwendet werden.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Einspritzvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10, welches zweckmäßigerweise eine beidseitig offene, zylindrische Form aufweist und mit einem Außengewinde 11 an jedem offenen Ende versehen ist. Das Gehäuse 10 kann auf diese Weise in eine nicht dargestellte Versorgungsleitung für die Kunststoffgrundmasse eingesetzt werden. Die Öffnung 12 im Gehäuse 10 weist zweckmäßigerweise den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Versorgungsleitung, in der das Gehäuse befestigt ist, auf. Wie in der Fig.
zu sehen ist, sind in, in der Wand des Gehäuses 10 befindliche Gewindebohrungen mit Gewindeenden 14 versehene Hohlsonden 13 eingeschraubt, wobei die Hohlsonden 13 in Winkelabständen von 120° und zwischen den Gehäuseenden angeordnet sind und radial nach innen ragen. Zweckmäßiger-
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Ab·
weise ist außerhalb des Gehäuses 10 ein Rohranschluß oder Verteiler 15 (in Fig. 2 durch strichpunktierte Linie dargestellt) oder eine andere Einrichtung zum Anschluß an die drei radialen Hohlsonden 13 angeordnet. An den Verteiler 15 kann über die Versorgungsleitung 16 eine Einrichtung zum Zuführen der Farbpigmente, beispielsweise eine Pumpe (nicht dargestellt), zu den Hohlsonden angeschlossen werden. Venn gewünscht, kann jede Hohlsonde 13 mit einer eigenen Pigmentversorgung versehen sein, wobei für Jede Hohlsonde eine eigene Pumpe erforderlich wäre.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Hohlsonde 13 mit einem Kern 17 versehen sein, um den Querschnitt der Sondenöffnung zu verringern. Der Querschnitt des Kernes 17 ist so ausgewählt, daß für den Durchgang des Farbpigmentes eine Öffnung entsteht, deren Abmessung so dimensioniert ist, daß im Betrieb ein Eindringen der in der Öffnung 12 des Gehäuses 10 fließenden Kunststoffgrundmasse in den Ringspalt der Hohlsonden gegen den Farbpigmentfluß gänzlich verhindert wird.
Die Einspritzvorrichtung ist im Betrieb unterhalb einer Homogenisiereinrichtung für die Kunststoffgrundmasse (z.B. eine Förderschnecke) und oberhalb einer
— 7 —
Homogenisiereinrichtung für die letzte Mischung der Kunststoffgrundmasse eingeordnet und fügt ein Modifiziermittel zu. (Zweckmäßigerweise ist die zweite Homogenisiereinrichtung eine Zahnradpumpe)
Im Betrieb fließ in Richtung von Pfeil A in der Versorgungsleitung ein Kunststoffgrundmassestrom, der beim Durchfließen der zylindrischen Einspritzvorrichtung durch die nach innen ragenden Hohlsonden 13, die von der Gehäuseinnenwand zur Achse des Gehäuses 10 ausgerichtet sind, unterteilt wird. Farbpigmente werden durch die Hohlsonden gepumpt und verteilen sich auf den inneren Oberflächen 18 (siehe Fig. 4) , die in der Kunststoffgrundmasse 19 stromabwärts der Sonden erzeugt sind. Die Farbpigmente sind auf diese Weise mit der Kunststoffgrundmasse vorvermischt. Die Vorvermischung erfolgt nicht nur durch die Benetzung der inneren Oberflächen sondern auch dadurch, daß etwas Modifiziermittel, wie bei 20 dargestellt, um die Außenfläche der Kunststoffgrundmasse 19 zwischen diese und die Innenwand des Gehäuses 10 wandert. Die auf diese Weise vorgemischte Masse verläßt die Einspritzvorrichtung und gelangt über eine unterhalb der Einspritzvorrichtung befindliche Versorgungsleitung in eine lebte Misch-und
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Homogenisiereinrichtung, die wie oben bereits beschrieben, zweckmäßigerweise eine Zahnradpumpe ist.
Obwohl vorstehend eine Einspritzvorrichtung mit dre. im Winkel von 120 zueinander, am inneren TMfang des Gehäuses, angeordneten Hohlsonden beschrieben wurde, sind viele Varianten der Einspritzvorrichtung möglich. Zum Beispiel können mehr oder weniger als drei Sonden vorgesehen sein. Die Sonden können im Gehäuse einen anderen Winkel als 120° zueinander aufweisen. In ihrer einfachsten Form ist die Einspritzvorrichtung mit nur einer Hohlsonde versehen.
Es is~uauch möglich einen höheren Grad an disperser Mischung, als durch die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Vorrichtung erreichte Mischung, zu erzielen.
Hierzu werden im Gehäuse 10 Unterteilungen in axialer Richtung vorgesehen. Eine mögliche Anordnung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Zweckmäßigerweise sind in dem Gehäuse 10 zwei Zwischenwände 21 vorgesehen, um drei voneinander getrennte Durchgänge 22 zu schaffen. Zweckmäßigerweise ist in jedem Durchgängig eine Hohlsonde 13 vorgesehen. Die Hohlsonden sind über Verbindungsteile 23 entweder mit einem Rohranschluß (nicht dargestellt) oder einer eigenen Pumpe verbunden.
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Selbstverständlich können, falls gewünscht, mehr als drei Durchgänge 22 vorgesehen sein und im Fall einer größeren Anzahl von Durchgängen kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn für jeden Durchgang eine Hohlsonde vorgesehen ist. Es können aber auch eilige Durchgänge ohne Sonde vorgesehen sein. Bei Anordnungen der beschriebenen Art hat sich herausgestellt, daß das Modifiziermittel nicht nur auf die beim Unterteilen mittels der Hohlsonden entstehenden inneren Flächen der Kunststoffgrundmasse fließt sondern auch das Bestreben zeigt, auf die durch die Zwischenwände 21 in der Bohrung des Gehäuses entstehenden inneren Flächen zu fließen.
Die Fig. 7 und 8 stellen die beschriebene Wirkung dar. Fig. 7 zeigt den Querschnitt einer Masse bei Herstellung mit nur einer Hohlsonde 13. Der Querschnitt einer Kunststoffmasse, wie er mit einer Sonde in jedem Durchgang entsteht, ist in Fig. 8 dargestellt.
Gemäß dem Grad der erzielten dispersen Mischung ist es entsprechend leichter, das Farbpigment mit der Kunststoffgrundmasse in einer letzten Misch- und Homogenisiereinrichtung weiter zu vermischen.
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Es ist möglich für das zusätzliche Einspritzen Einrichtungen vorzusehen, die in die Abteilungen eingebaut sind und in diesem Fall Sonden sind. In einer solchen Anoanung kann das Modifiziermittel zweckmäßigerweise am stromabwärts liegenden Ende der Abteilung oder einer Position zwischen den Enden ausgestoßen werden. Eine mögliche Anordnung zum Zuführen des Zusatzes zwischen den Enden der Trennwände ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Anordnung zeigt eine Mischvorrichtung mit einem zweiteiligen Gehäuse. Die beiden Gehäuseteile 24 und 25 sind so gestaltet, daß sie in einer Ebene quer zur Fließrichtung der Kunststoffgrundmasse dicht zusammengeführt sind, wobei in jedem Fall zwei Zwischenwände 26, 27 vorgesehen sind, die, bei zusammengefügten Teilen, drei axial im Gehäuse liegende Kanäle 28 bilden. An der Stirnseite eines Gehäuseteiles (z.B. Teil 25) ist um den mittleren Kanal 28 herum bei 29 eine Aussparung angebracht, die insbesondere in Fig. 10 zu sehen ist. Das Gehäuse 25 ist mit einem Versorgungskanal 30 versehen, der an einem Ende aufgeweitet und zur Verbindung mit einer Versorgungsleitung für den Zusatz (nicht dargestellt)
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ausgebildet ist. Am anderen Ende mündet der Versorgungskanal 30 in die Aussparung 29. Der durch die Aussparung 29 gebildete axiale Spalt ist so ausgebildet, daß ein Eindringen der Kunststoffgrundmasse in die Aussparung entgegen dem Farbpigmentfluß im wesentlichen vollständig verhindert wird. Wie in der Fig. 10 durch die unterbrochene Linie 31 angedeutet, kann die Aussparung 29 groß genug sein, um die drei (oder andere Anzahl) Kanäle 28 der Vorrichtung zu übergreifen.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Gehäuseteile mit Flanschen und Befestigungsbolzen 32 zusammengehalten.
Fig. 11 zeigt die disperse Vermischung, die mit einer nur den mittleren Kanal 28 der Vorrichtung übergreifenden Aussparung erzielt wird.
Wenn die Aussparung alle Kanäle umfaßt, ist der Widerstand gegen die Strömung des flüssigen Zusatzes verringert.
Es ist zu beachten, daß bei Inbetriebnahme der Vorrichtung zuerst mit dem Pumpen des Modifizier-
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mittels zu beginnen ist, um ein Eindringen der Kunststoffgrundmasse in die Versorgungswege der Sonden oder in die Aussparung und damit Blockierung der Sonden oder der Aussparung zu verhindern, was eine Einschnürung 5 oder Unterbindung des Modifiziermittelflusses in die durch die Einspritzvorrichtung fließende Kunststoffgrundmasse zur Folge hätte.
Durch Neigen der Hohlsonden in Flußrichtung der Kunststoffgrundmasse kann das Risiko, daß Kunststoffgrundmasse in die Sonden eindringt, vermindert werden. Es können auch Sonden vorgesehen sein, deren Enden parallel zur Gehäuseachse liegen wie z.B. in dem oben beschriebenen Beispiel mit den zusätzliche Kanäle bildenden Trennwänden.
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Claims (20)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Einspritzen von flüssigem, ein Modifiziermittel für Kunststoff enthaltendem Zusatz in einen Kunststoffgrundmassestrom dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffgrund-5 massestrom mittels einer Einrichtung zum Einspritzen des Modifiziermittels unterteilt wird, das Modifiziermittel in den unterteilten Kunststoffgrundmassestrom eingespritzt wird, um eine anfängliche, disperse Vermischung von Kunststoffgrundmasse und Modifiziermit-10 tel zu bewirken und die dispers vermischte Masse nachfolgend einem Schervorgang in einer Einrichtung zum Homogenisieren unterzogen wird, um das Modifiziermittel in der Kunststoffgrundmasse weiter zu dispergieren.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einspritzen des Modifiziermittels durch mindestens eine den Kunststoffgrundmas se strom teilweise aufteilende Hohlsonde erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Unterteilen des Kunststoffgrundmassestromes mittels mehrerer Hohlsonden und das Zuführen des Modifiziermittels über einen, für mindestens zwei Sonden gemeinsamen Rohranschluß erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoffgrundmassestrom in mindestens zwei gesonderte Ströme aufgeteilt und das Modifiziermittel in mindestens einen der gesonderten Ströme mittels einer Hohlsonde eingespritzt wird, wobei die Sonde gleichzeitig zum Unterteilen dieses einen, gesonderten Kunststoffgrundmassestromes dient.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Kunststoffgrundmassestrom in mindestens zwei gesonderte Ströme aufgeteilt und das Modifiziermittel durch die Mittel zum Aufteilen des Kunststoff grundmassestromes zugeführt wird derart, daß
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das Modifiziermittel in die Kunststoffgrundmasse an wenigstens einigen der Stellen, wo diese geteilt wird, eingespritzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die gesonderten Ströme der Kunststoff grundmas se nach dem Einspritzen des Modifiziermittels in mindestens einen der gesonderten Ströme wieder zusammengeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die gesonderten Ströme der Kunststoffgrundmasse nach dem Einspritzen des Modifiziermittels an wenigstens den Stellen, wo die Kunststoffgrundmasse geteilt ist, wieder zusammengeführt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einer Einrichtung zum Verteilen von Modifiziermittel für Kunststoff in einer Versorgungsleitung für eine Kunststoffgrundmasse besteht, die Einrichtung zum Verteilen eine Anordnung zum zumindest teilweisen Unterteilen des Kunststoffgrundmassestromes für die Aufnahme des Modifizier-
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mittels aufweist und in der Versorgungsleitung Mittel zum weiteren Dispergieren des Modifiziermittels in der Kunststoffgrundmasse vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem rohrförmigen Teil, welches in die Versorgungsleitung für die Kunststoffgrundmasse eingesetzt werden kann, Hohlsonden in das rohrförmige Teil ragen, die zur Unterteilung des Kunststoffgrundmassestromes dienen, sowie einer Einrichtung zur Versorgung der Hohlsonden mit dem Modifiziermittel besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung mehrere Verteileinrichtungen zum Versorgen mit Modifiziermittel und zum teilweisen Unterteilen des Kunststoff grundmassestromes aufweist, diese Verteileinrichtungen in dem rohrförmigen Teil mit Abständen zueinander angeordnet sind und Jede Verteileinrichtung mit einer Versorgungseinrichtung für das Modifiziermittel verbunden ist.
11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Versorgungs- oder Verteilerleitung den rohrförmigen Teil wenigstens teilweise
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umgibt und mit einigen der den Kunststoffgrundmassestrom unterteilenden Einrichtungen verbunden ist und ein Anschlußteil für eine Pumpeinrichtung zur Versorgung mit Modifiziermittel aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Unterteilen des Kunststoffgrundmassestromes eine Mehrzahl von in Abständen zueinander angeordneten Hohlsonden aufweisen, die radial in die Bohrung des rohrförmigen Teiles ragen, und mit einem Abstand zur Mittellinie des rohrförmigen Teiles enden.
13· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einer Verteileinrichtung mit einem Gehäuse, welches in die Versorgungsleitung für die Kunststoffgrundmasse eingesetzt werden kann, besteht, das Gehäuse mehrere getrennte Durchgänge aufweist, die den Kunststoffgrandmassestrom in mehrere gesonderte Ströme aufteilen, in dem Gehäuse Hohlsonden in mindestens einen der Durchgänge ragen, die zur Unterteilung des im Durchgang befindfindlichen Kunststoffgrundmassestromes und Einspritzung des Modifiziermittels dienen.
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14-· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem der^etrennten Durchgänge des Gehäuses eine Hohlsonde angeordnet ist und für jede Hohlsonde eine eigene Einrichtung zur Versorgung mit Modifiziermittel vorgesehen ist.
15- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Hohlsonden mit einer gemeinsamen Einrichtung zur Versorgung mit Modifiziermittel versehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung aus einer Verteileinrichtung mit einem Gehäuse, welches in die Versorgungsleitung für die Kunststoffgrundmasse eingesetzt werden kann, besteht, das Gehäuse mehrere getrennte Durchgänge aufweist, die den Kunststoffgrundmassestrom in mehrere gesonderte Ströme aufteilen und wenigstens eine der, die Durchgänge voneinander trennenden Zwischenwände im Gehäuse mit einer Bohrung versehen ist, durch die das Modifiziermittel zugeführt und verteilt werden kann und in die Zwischenwand zwischen mindestens zwei der gesonderten Kunststoffgrundmasseströme gespritzt wird.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, mit in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Durchgangs liegenden aneinandergrenzenden Flächen, ein Gehäuseteil eine Bohrung aufweist, die zur Zuführung von Modifiziermittel in eine, an einer Grenzfläche befindliche Aussparung dient, die Aussparung so dimensioniert ist, daß sie wenigstens den Umfang eines gesonderten Durchganges umfaßt, wobei das Modifiziermittel in den£wischenraum zwischen mindestens zwei der gesonderten Kunststoffgrundmasseströme eingespritzt werden kann.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung in dem, mit der Bohrung versehenen Gehäuseteil angeordnet ist, den Umfang aller Durchgänge umfaßt, und das Modifiziermittel in alle Zwischenräume der Kunststoffgrundmasse eingespritzt werden kann.
19. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 9, 10, 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß jede Hohlsonde mit einem Kern zur Reduzierung des Querschnitts versehen ist, wodurch ein Eindringen der
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Kunststoffgrundmasse in die Hohlsonden während des
Betriebes verhindert werden kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe der Aussparung so dimensioniert ist, daß ein Eindringen der Kunststoffgrundmasse in die Bohrung für die Zuführung des Modifiziermittels verhindert wird.
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DE19782844753 1977-11-03 1978-10-13 Verfahren und vorrichtung zum strangpressen Withdrawn DE2844753A1 (de)

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