DE3301043C2 - Mischvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Mischvorrichtung mit einer ersten Mischkammer, welche aus einem Gehäuse, in welchem Zuführungen für die zu mischenden Komponenten angeordnet sind, und einem mit Nuten versehenen drehbaren Mischkopf, bei dem die Nuten unter einem Winkel von 10 bis 80 ° zur Achsrichtung des Mischkopfes schraubenförmig in die Oberfläche eingearbeitet sind, besteht, und einer daran anschließenden zweiten Mischkammer, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gehäuses (4) eine Vielzahl von Nuten (6, 7) eingearbeitet ist, welche mit jeweils einer Komponentenzuführung (10, 11) ver bunden sind, daß ferner zwischen Gehäuse (4) und Mischkopf (1) eine mit vielen Durchlässen versehene Büchse (12) mit ihrer äußeren Oberfläche in die genutete Gehäuseinnenseite eingesetzt ist und innerhalb der Büchseninnenseite der mit Nuten versehene Mischkopf (1) derart angeordnet vorliegt, daß zwischen Büchse (12) und Mischkopf (1) ein schmaler Spalt ist. Die Büchse (12) kann mit gleichmäßig verteilten, radialen Bohrungen versehen oder aus porösem Sintermetall sein. Der Spalt ist vorzugsweise 0,2 bis 5 mm breit.
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung mit einer Mischkammer, welche aus einem mit Nuten
versehenen drehbarer! Mischkopf, cc: dem d:e Nuten ec
unter einem Winke! von 10 bis 80° zur Achsrichtung des
Mischkopfes schraubenförmig in die Oberfläche eingearbeitet sind, aus einem Gehäuse, auf dessen Innenseite
eine Vielzahl von Nuten eingearbeitet sind, und aus einer mit vielen Durchlässen versehenen Büchse, die mit
ihrer äußeren Oberfläche in die genutete Gehäuseinnenseite eingesetzt ist, besteht.
Eine derartige Vorrichtung ist als Vorrichtung zum Homogenisieren eines Gemisches aus der DE-AS
13 00 426 bekannt Bei dieser Vorrichtung wird das Gemisch über eine Zuführung einer ersten Nut zugeführt
Von dieser ersten Nut aus wird das Gemisch einer mit vielen Durchlässen versehenen Büchse zugeführt, wodurch
das Gemisch durch die Durchlässe der Büchse gefördert wird. Beim Verlassen der Büchse wird das
Gemisch vom Mischkopf abgeschert, was dadurch bewirkt wird, daß die schraubenlinig vorstehenden Teile
des Mischkopfes als Messer ausgebildet sind und die Büchse von innen bündig überstreichen.
Durch spezielle Trennvorrichtungen wird gewährleistet,
daß das vom Mischkopf geförderte Gemisch in die zweite, in die Innenseite des Gehäuses eingearbeitete
Nut wiederum über die radialen Durchlässe der Büchse gefördert wird. Von dieser zweiten Nut wird das Gemisch
in eine dritte Nut gefördert Die weitere Führung des Gemisches wird in gleicher Weise durchgeführt wie
die Führung von der ersten zur zweiten Nut erfolgt ist Insoweit ist die Mischkammer der bekannten Vorrichtung
in mehrere Zonen aufgeteilt Erst durch mehrmaliges Durchlaufen von hintereinander geschalteten
Mischzonen ist der Homogenisiereffekt für hochviskose Gemische ausreichend. Diese Vorrichtung eignet sich
zwar mit mehreren Mischzonen zum Homogenisieren eines hochviskosen Gemisches, die Art der Homogenisierung
reicht jedoch für die weitgehend homogene Vermischung von mehreren Flüssigkeiten, besonders
wenn diese sehr unterschiedliche Viskosität aufweisen, nicht aus. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es erforderlich,
daß die Messer zum Scheren des Gemisches radial nachstellbar sind, um den Verschleiß dieser Messer
auszugleichen.
Eine weitere Mischvorrichtung ist aus der DE-OS 25 29 987 bekannt Diese Mischvorrichtung weist eine
Mischkammer auf, welche aus einem Gehäuse, in welchem Zuführungen für die zu mischenden Komponenten
angeordnet sind, und einem mit Nuten versehenen, drehbaren Mischkopf, bei dem die Nuten unter einem
konstanten Winkel von 10 bis 80° zur Achsrichtung des Mischkopfes schraubenförmig in die Oberfläche eingearbeitet
sind, besteht Dieser Mischkammer schließt sich eine zweite Mischkammer an. Bei dieser bekannten
Vorrichtung wird eine erste Flüssigkeit in großer Menge in die erste Mischkammer gegeben und eine zweite
Flüssigkeit in geringer Menge (weniger als 5% der Gesamtmenge) über Leitungen direkt an dan genannten
Mischkopf herangeführt wird. Soll die zweite Flüssigkeit möglichst fein verteilt dem Mischkopf zugeführt
werden, weil diese beispielsweise mit der ersten Flüssigkeit schlecht mischbar ist, muß diese zweite Flüssigkeit
in vielen einzelnen Leitungen dem Mischkopf zugeführt werden, wobei der Mischkopf selbst dann aus einzelnen,
fest miteinander verbundenen, genuteten Ringelementen besteht. Diese Vorrichtung ist sehr aufwendig. Bei
einer durchzuführenden Reinigung muß diese Vorrichtung in viele Einzelteile zerlegt werden, wodurch auch
die Reinigung dieser sehr aufwendigen Konstruktion kompliziert und langwierig wird. Dadurch, daß die Leitungen durch den Mischnmm Isufen, w?rd?n Bu^h dip
Strömungsverhältnisse im Mischraum unkontrollierbar. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfache
Mischvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die aufgezeigten Mängel stark verringert sind. In der
Mischvorrichtung sollen reproduzierbare Strömungsverhältnisse herrschen. Die Reinigung der Mischvorrichtung
soll einfach sein. Die Mischvorrichtung soll gute Mischergebnisse, auch bei nur einer Mischzone, in der
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ersten Mischkammer liefern.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse Zuführungen
für die zu mischenden Komponenten angeordnet sind, daß die Nuten der Innenseite des Gehäuses mit
jeweils einer der Zuführungen verbunden sind, daß der mit Nuten versehene Mischkopf derart angeordnet vorliegt,
daß zwischen Büchse und Mischkopf ein schmaler Spalt s ist, und daß sich der Mischkammer eine zweite
Mischkammer anschließt
Die Durchlässe der Büchse können durch viele, auf der Büchse gleichmäßig verteilte, radiale Bohrungen
bzw. durch die Zwischenräume einer Sinterinetallbüchse gebildet werden. Auf diese Weise werdenjdie von den
Nuten des Gehäuses der Büchse zugeführten Komponenten gleichmäßig verteilt dem Mischkopf zugeführt
Durch die Sintermetallbüchse geschieht bereits eine Vormischung, indem sowohl die einzelnen Komponenten
als auch Vermischungen in immer neun Ströme geteilt und auch zusammengeführt werden. Auf diese Weise
werden die einzelnen Komponenten dem Mischkopf in fein verteilter, teilweise vorgemischter Form zugeführt
Die durchschnittliche Größe der Poren in der Sintermetallbüchse liegt günstig zwischen 5 und 200 μ.
Die Spaltbreite zwischen Büchse und Mischkopf liegt zwischen 0,2 und 5 mm. Bei sehr geringer Spaltbreite ist
der Anteil an Scherwirkung bei größerer Spaltbreite der Anteil an Rückmischung größen
Die Scherwirkung beruht darauf, daß zwischen Büchse und Mischkopf die aus der Büchse austretenden Ströme
abgeschert werden und auf diese Weise bei schnelllaufendem Mischkopf eine feine Verteilung und gute
Vermischung dieser Ströme erfolgt Deshalb lassen sich mit der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung in alle die
Stoffe weitere Komponenten einmischen, auf welche Stoffe eine Scherwirkung ausgelöst werden kann. Solche
Stoffe sind beispielsweise Polymerschmelzen, Fette, Wachse, Pasten, aber auch andere Flüssigkeiten und
Gase.
Die Rückmischung kann einmal dadurch geschehen, daß der Mischkopf in Flußrichtung wesentlich mehr fördert,
als durch den Mischerausgang abfließt, so daß ein Teil des Gemisches zurückströmt, zum anderen dadurch,
daß, wie auch in der DE-OS 25 29 987 beschrieben, der Mischkopf gegen die Flußrichtung fördert.
Günstig ist es, wenn die auf der Innenseite des Gehäuses eingearbeiteten Nuten in Axialrichtung angeordnet
sind. Beispielsweise wird bei zwei zu mischenden Komponenten immer abwechselnd eine Nut mit der einen
und die nächste Nut mit der anderen Komponentenzuführung verbunden, so daß die Komponenten nach einer
Verteilung durch die Büchse dem Mischkopf über den Umfang gleichmäßig verteilt zugeführt werden. Die auf
der Innenseite des Gehäuses eingearbeiteten Nuten können auch in Umfangsrichtung angeordnet sein.
Die Übergabe der zu mischenden Medien von den Nuten in die Hohlräume der Büchse gelingt vorzüglich,
wenn die Büchse durch Pressitz in das Gehäuse eingedrückt ist.
Mit einer Mischvorrichtung nach dieser Erfindung ist es insbesondere möglich, dem Hauptsirom einer Flüssigkeit
sehr geringe Mengen einer anderen Flüssigkeit zuzumischen, z. B. im Verhältnis von 100 :1. In diesem
Falle ist bevorzugt vorgesehen, daß der Hauptstrom nicht radial durch die Durchlässe der Büchse, sondern
axial in das Innere der Büchse gefördert wird.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 den Schnitt AA der Vorrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt BB der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.4 eine Explosionszeichnung von Mischkopf,
Büchse und Gehäuse,
Fig.5 einen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt,
bei der der genutete Mischkopf 1 auf der Welle 2 in Draufsicht dargestellt ist Wie aus F i g. 2 zu ersehen
ist ist der Mischkopf 1 über eine Paßfeder 16 mit der Welle 2 formschlüssig verbunden. Die Nuten des Mischkopfes
1 verlaufen auf seiner Oberfläche wendelartig unter einem Winkel von 45°. Die Welle 2 ist im Gehäusedeckel
5 und im Gehäuse 3 (Lagerung nicht dargestellt) gelagert Mit 4 ist das Gehäuse für den Mischkopf
1 bezeichnet Im Gehäuse 4 sind auf der Innenseite Nuten 6 und 7 eingearbeitet welche in axialer Richtung
verlaufen. Durch das Gehäuse 4 und den Gehäusedeckel 5 laufen die Zuleitungen der Komponenten X und Y,
wobei die Nuten 6 über die Ringnut 8 mit der Zuführung 10 der Komponente Λ"und die Nuten 7 über die Ringnut
9 mit der Zuführung 11 der Kompomente Y verbunden
sind. In das Gehäuse 4 ist eine Sintermetallbüchse 12 eingepreßt Der Spalt zwischen Sintermetallbüchse 12
und Mischkopf 1 ist mit S bezeichnet Über Gewindestangen 13 und Muttern 14 (im Längsschnitt versetzt
gezeichnet) sind die Gehäuse 3 und 4 und Gehäusedekkel 5 dicht miteinander verbunden. Die Welle 2 ist im
Gehäusedeckel 5 ebenfalls abgedichtet Dem Gehäuse 4 ist im Gehäuse 3 als zweite Mischkammer ein an sich
bekannter Stiftmischer nachgeschaltet, dessen Innenraum über Bohrungen 15 mit dem Innenraum der ersten
Mischvorrichtung verbunden ist. Die Elemente des Stiftmischers sind an sich bekannt und werden deshalb
nicht näher beschrieben.
In F i g. 4 ist der genutete Mischkopf 1, die mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten, radialen Bohrungen
versehene Büchse 12 und die mit Nuten (6,7) versehene untere Hälfte des Gehäuses 4 in der Art nach
Explosionszeichnungen auseinandergezogen dargestellt In dieser Zeichnung sind die Zuführungen (10,11),
die Verteilung über die Ringnuten (8,9) zu den Nuten (6, 7) besonders gut zu erkennen. Über die Bohrungen 17
der Büchse 12 werden die Komponenten (X, Y) dem Mischkopf 1 zugeführt.
Bei Betrieb wird beispielsweise als Komponente X
Polypropylen mit einer Viskosität von 7 000 Pas, einer Temperatur von 235° C und einer Förderleistung von
12si'mim und als Komponente Vein Fettamin mit einer
Viskosität von 0,03 Pas, einer Temperatur von 180° C und einer Förderleistung von 4 s/m„ durch Zwangsförderung,
beispielsweise mit Hilfe von Zahnradpumpen, dem Mischer zugeführt. Das Polypropylen gelangt über
die Zuführung 10, die Ringnut 8 und die Nuten 6 zur Sintermetallbüchse 12, während das Fettamin über die
Zuführung 11, die Ringnut 9 und die Nuten 7 zur Sintermetallbüchse
geführt wird.
Beim Eintritt in die Sintermetallbüchse werden die einzelnen Ströme der Komponenten in noch kleinere
Einzeiströme zerieiii, wobei beim Durchlauf durch die
Sintermetallbüchse diese Einzelströme sich untereinander berühren, sich teilweise vermischen und wieder auseinanderlaufen.
Die aus der Sintermetallbüchse austretenden Einzelströme sind sehr unterschiedlicher Zusammensetzung.
Deshalb wird im folgenden die im Mischraum zwischen Mischkopf 1 und Sintermetallbüchse 12
befindliche Flüssigkeit mit Medium bezeichnet. Auf der
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5
Mischkopf, auf dessen Oberfläche die Nuten unter einem Winkel von 45° verlaufen, und dessen Oberfläche '
mit der Innenseite der Sintermetallbüchse einen Spalt
von 500 μ bildet, in der Weise angetrieben, daß das im 5 )
Gehäuse 4 aus der Sintermetallbüchse 12 austretende Medium abgeschert und in einer größeren Menge in
Richtung der Bohrungen 15 gefördert wird, als dort abfließt, so daß zwangsweise ein Teil des Mediums wieder
zurückfließt Aufgrund der Scherwirkung und der durch io ',}
den rückfließenden Teil des Mediums erzeugten Rück- % mischung wird das Medium sehr gut vermischt. Dieser
Mischeffekt wird durch den nachgeschalteten Mischer in der zweiten Mischkammer (Gehäuse 3) verstärkt Dabei kann es sich um einen an sich bekannten Stiftmi- 15 ;
scher, aber auch um andere Mischeinrichtungen, han- ' dein.
Das aus dem dargestellten Stiftmischer fließende Medium hat eine Viskosität von 40 Pas, eine Temperatur
von 200° C Die Mischung ist weitgehend homogen und verhält sich wie eine Schmelze. Auch wenn der Polypropylenanteil der fertigen Mischung nur noch 20% beträgt, ergibt sich eine weitgehend homogene Mischung,
deren Verhalten immer noch das einer Schmelze ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, das im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 entspricht, ist dargestellt, daß eine Hauptkomponente Z
Ober Kanal 20 und Ringkanal 21 axial in den zylindrischen Ringspalt 5 zwischen der Büchse 12 und dem
ten X und Ywerden radial durch Durchlässe der Büchse ί
12 in den Spalt eingespeist Es wird hierdurch möglich, in einen Hauptstrom einer Flüssigkeit, z. B. Schmelze eines
mischender Flüssigkeitskomponenten einzumischen.
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eo
65
Claims (9)
1. Mischvorrichtung mit einer Mischkammer, welche aus einem mit Nuten versehenen drehbaren s
Mischkopf, bei dem die Nuten unter einem Winkel von 10 bis' 80° zur Achsrichtung des Mischkopfes
schraubenförmig in die Oberfläche eingearbeitet sind, aus einem Gehäuse, auf dessen Innenseite eine
Vielzahl von Nuten eingearbeitet sind, und aus einer mit vielen Durchlässen versehenen Büchse, die mit
ihrer äußeren Oberfläche in die genutete Gehäuseinnenseite eingesetzt ist, besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (4) Zuführungen (10,11) für die zu mischenden Komponenten is
angeordnet sind, daß die Nuten (6,7) der Innenseite des Gehäuses (4) mit jeweils einer der Zuführungen
(10 bzw. 11) verbunden sind, daß der mit Nuten versehene
Mischkopf (1) derart angeordnet vorliegt, daß zwischen Büchse (12) und Mischkopf (1) ein
schmaler Spalt φ ist, und daß sich der Mischkammer
eine zweite, an sich bekannte Mischkammer anschließt.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (12) aus porösem Sintermetall
besteht
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Größe der
Poren der Büchse (12) zwischen 5 und 200 μ liegt
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (5) zwischen
Büchse (12) und Mischkopf (1) 0,2 bis 5 mm breit ist
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite des
Gehäuses (4) eingearbeiteten Nuten (6, 7) in Axialrichtung angeordnet sind.
6. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die auf der Innenseite des
Gehäuses (4) eingearbeiteten Nuten (6, 7) in Umfangsrichtung angeordnet sind.
7. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit vielen Durchlässen
versehene Büchse (12) in dem Gehäuse (4) durch Pressitz festgehalten wird.
8. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Büchse (12)
einen axialen Einlaß (20,21) für eine der Flüssigkeiskomponenten
aufweist.
9. Mischvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
den einzelnen Nuten (6, T) zugeordneten Durchlässe der Büchse (12) von Nute zu Nute unterschiedliche
Größe haben.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: AKZO PATENTE GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE |
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