DE2316621C3 - Mundstück zum Rauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen - Google Patents
Mundstück zum Rauchen von Tabak und TabakerzeugnissenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/02—Cigar or cigarette holders
- A24F13/04—Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
- A24F13/06—Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke filters
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mundstück zum Rauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen, wie es im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschrieben ist.
Ein solches Mundstück ist aus der FR-PS 11 59 092
bekannt. Auf Grund der Führung des Rauches bei dem bekannten Mundstück schlagen sich die im Rauch
enthaltenen Schadstoffe hauptsächlich in dem Filtermaterial und insbesondere auf den stromauf liegenden Teil
desselben ab, so daß das Filter verhältnismäßig schnell verschmutzt und an Wirksamkeit verliert. So ist ein
Filter der bekannten Art und in der bekannten Anordnung im Mundstück bereits nach zwei oder drei
Zigaretten so verschmutzt und damit wirkungslos, daß es ausgewechselt werdem müßte.
Aus der US-PS 33 67 343 ist weiter ein Mundstück
kannt, bei dem an einem am Halter angebrachten Endstück eine Ringnut angebracht ist, so daß der an
diesem Endstück vorbeiziehende Rauch Umbnkungen unterworfen ist, durch die ein Teil der Schadstoffe aus
dem Rauch kondensiert. Hierdurch wird jedoch nur ein sehr geringer Teil der Schadstoffe dem Rauch entzogen.
Darüber hinaus enthält dieses bekannte Mundstück kein Filter, so daß der Raucher verhältnismäßig viel
Schadstoffe inhaliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mundstück zum Rauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen
zu schaffen, mit dem der Rauch möglichst gut von Schadstoffen, unter anderem von DDT-Pestiziden und
seinen Metaboliten gereinigt wird und bei dem das Filter seine Aufgabe möglichst lange und wirksam
erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Mundstück der gattungsgemäßen Art durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Da erfindungsgemäß nur eine radiale Bohrung am Ende des Halters vorgesehen ist, wird der Rauch stark
beschleunigt und darauf unter scharfer Umlenkung um 90° wieder abgebremst. Hierdurch kondensiert ein sehr
großer Anteil der Schadstoffe. Auf seinen Weg strömt der Rauch an den Ringnuten und dem erweiterten
Untersatz vorbei, wo weitere Schadstoffe kondensieren. Er gelangt schließlich zu dem koaxialen metallkeramischen
Filter und wird dort weiter gereinigt, so daß der Raucher praktisch schadstofffreien Rauch inhaliert
Dabei bleibt das Filter verhältnismäßig lange sauber, weil die meisten Schadstoffe in Form von Kondensat im
Bereich der konzentrischen Nuten und des erweiterten Untersatzes festgehalten werden. Die Lebensdauer des
Filters wird auf diese Weise auf das 8- bis lOfache verlängert
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mundstücks sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 5. Durch diese wird eine vereinfachte Handhabung bzw. eine weiter verbesserte
Wärmeabfuhr und Kühlung und somit weiter verbesserte Abscheidung der Schadstoffe erfüllt
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt den Längsschnitt eines zum Rauchen von Zigaretten bestimmten
Mündstücks.
Das Mundstück enthält ein vorteilhafterweise zylindrisches hohles Gehäuse I1 das in einer zu seiner
Längsachse senkrechten Ebene zerlegbar ist, und zwar in den Hauptkörper, einen in diesen eingesteckten
Halter 2 und einen mit einem Auslaßkanal 10 versehenen Aufsatz 11.
In den Hohlraum 3 des Halters 2 läßt sich eine Zigarette einstecken. Bei entsprechend gewählten
Abmessungen kann der Hohlraum 3 auch mit Tabak gefüllt werden. Der Halter 2 weist einen Einlaßraum 4
auf, der längs der Längsachse des Halters 2 angeordnet ist und mit dem Hohlraum 3 in Verbindung steht.
Der Halter 2 ist im Gehäuse 1 derart angebracht, daß eines seiner Enden im Hohlraum des Gehäuses 1 liegt
und zwischen der inneren Oberfläche 5 des Gehäuses 1 und der äußeren Oberfläche 6 dieses Endes des Halters
2 ein freier Raum 7 zum Durchtritt des Rauches entsteht, der mit dem Einlaßraum 4 über eine radiale
Bohrung 8 in Verbindung steht. Diese ist am Ende des im Hohlraum des Gehäuses 1 angeordneten Halters 2
ausgeführt und dient zum Durchlaß des Rauches. Zur Verflüssigung der im Rauch befindlichen Harzdämpfe
und zum Niederschlagen derselben an der Oberfläche 5 des Gehäuses 1 ist der Durchmesser d der radialen
Bohrung 8 wesentlich kleiner als der Durchmesser Ddes Einlaßraums 4.
In dem anderen abnehmbaren Teil des Gehäuses 1 ist koaxial hierzu ein Filter 9 aus metallkeramischem
Werkstoff angeordnet. Zweckmäßigerweise werden als Filtermaterial metallkeramische Agglomeratpulver aus
Fasern aus Nickel, Aluminium, Silber, Gold, nichtrostendem Stahl, einzeln oder in beliebiger Kombination,
verwendet
Das Filter ist im Hohlraum des Gehäuses so angeordnet, daß es den Auslaßkanal für den in den
Mund des Rauchers eintretenden Rauch vollständig überdeckt Der Auslaßkanal 10 verläuft längs der
Längsachse des Gehäuses 1 in dem Aufatz 11, durch den
dieser abnehmbare Teil des Gehäuses 1 abgeschlossen wird.
Am Ende des im Gehäuse i angeordneten Halters 2
ist ein Endstück 12 befestigt, das einen erweiterten κι Untersatz 13 aufweist, der verhindert, daß Harze in das
Filter 9 eintreten. An der äußeren Oberfläche des Endstücks 12 sind zur Vergrößerung der mit dem Rauch,
der durch den freien Raum 7 des Gehäuses 1 strömt, in Berührung kommenden Fläche und zum Niederschlagen
von Kondensat konzentrische Nuten 14 ausgeführt, die in den erweiterten Untersatz 13 übergeuen.
Zur besseren Abfuhr der bei der Verbrennung des Tabaks entstehenden Wärme ist das Filterelement 9 in
eine Hülse 15 eingeschlossen, deren Oberfläche mit der äußeren Oberfläche des abnehmbaren Teils des
Gehäuses 1 ein Ganzes darstellt; die Hülse 15 besteht aus wärmeleitendem Werkstoff.
Zur weiteren Vergrößerung der wärmeabführenden Fläche sind an der äußeren Oberfläche des Halters 2
Nuten 16 ausgebildet; der Halter 2 und das Endstück 12 sind ebenfalls aus wärmeleitendem Werkstoff gefertigt.
Um das Filter 9 austauschen oder regenerieren zu können, ist die Hülse 15 sowohl vom Gehäuse als auch
vom Aufsatz 11 abnehmbar.
Somit sind in dem Mundstück praktisch zwei Filter zur Reinigung des Tabakrauches vorhanden; ein Filter
für die Grobreinigung und eines für die Feinreinigung.
Dabei umfaßt das Grobfilter den Einlaßraum 4, die Radialbohrung 8 im Halter 2, den freien Raum 7 im
Hohlraum des Gehäuses 1 und den erweiterten Untersatz 13 des Endstücks 12. Das metallkeramische
Filter 9 wirkt als Feinfilter.
Nach Entzünden des Tabaks gelangt der entstehende Tabakrauch zunächst zum Grobfilter, d. h, er strömt
durch den Einlaßraum 4 des Halters 2 und durch die radiale Bohrung 8 in den freien Raum 7. Dort expandiert
er, die in ihm enthaltenen Schadstoffe kondensieren und er gibt seine Wärme an die Metallteile ab. Dabei
kondensieren die im Tabakrauch befindlichen Harze beim Abkühlen zu winzigen Tropfen, die sich an der
inneren Oberfläche 5 des Gehäuses 1 und an der äußeren Oberfläche des Endstücks 12 absetzen. Der
erweiterte Untersatz 13 zwingt den Rauch, die innere Oberfläche 5 des Gehäuses 1 zu umströmen und die
noch im Tabakrauch vorhandenen kleinsten Harztropfen an der inneren Oberfläche 5 niederzuschlagen. Der
erweiterte Untersatz 13 des Endstücks 12 verhindert weiter, daß das Kondensat in das Filter 9 gelangen kann.
Weiter gelangt der gekühlte und von Harzen gereinigte Rauch zum Filter 9, wo die Feinreinigung erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Mundstück wird der Tabakrauch gut gereinigt, bevor er in den Mund des
Rauchers gelangt. Messungen haben ergeben, daß der Rauch zu 82% von Aerosolteilchen und zu 70% von
polyzyklischen Benzolkohlenwasserstoffen, insbesondere von Benzpyren, und zu 40% von Giftstoffen (DDT
und seinen Metaboliten) gereinigt wird.
Weiter hat sich gezeigt, daß der Rauch durch die wirkungsvolle Reinigung beim Durchströmen des
Mundstücks geschmacklich veredelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mundstück zum Rauchen von Tabak und Tabakerzeugnissen, das ein Gehäuse enthält, in
dessen Hohlraum koaxial ein Filterelement angeordnet ist und das an seinem einen Ende einen Halter
zum Einstecken von Tabak oder Tabakerzeugnissen besitzt, der einen Einlaßraum für den Rauch
aufweist, wobei der Einlaßraum radial mit einem geringeren Querschnitt als dem Querschnitt des
Einlaßkanals geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine radiale Bohrung (8) am Ende des Halters (2) vorgesehen ist, die einen wesentlich
kleineren Durchmesser aufweist als der Einlaßraum (4) und mit einem freien Raum (7) verbunden ist, in
den ein Teil des Halters (2) mit einem Endstück (12) mit konzentrischen Ringnuten (!4) und einem
erweiterten Untersatz (13) hereinragt, und der durch ein koaxiales metallkeramisches Filter (9) abgeschlossen
ist
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in einer zu seiner
Längsachse senkrechten Ebene zerlegbar ist, und daß das Filter (9) in einem und der Halter (2) in
einem anderen Teil des Gehäuses angeordnet ist.
3. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der wärmeabgebenden
Oberfläche an der äußeren Oberfläche des Halters (2) Nuten (16) ausgeführt sind. JO
4. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (2) und das Endstück (12) aus wärmeleitendem Werkstück bestehen.
5. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9) in eine Hülse (15) aus κ
wärmeleitendem Werkstoff eingeschlossen ist, deren äußere Oberfläche eine Einheit mit der äußeren
Oberfläche des Gehäuses (H bildet.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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