DE3132986A1 - Filtervorrichtung fuer tabakrauch - Google Patents

Filtervorrichtung fuer tabakrauch

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cigarette
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DE19813132986
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David Sydney New South Wales Braham
Donald John Gollan
Bruce Winston St. Ives New South Wales Ward
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R&C Products Pty Ltd
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R&C Products Pty Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F13/06Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke filters

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

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Filtervorrichtung für Tabakrauch
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für Tabakrauch mit einem im Vergleich zu bekannten Zigarettenfiltervorrichtungen einfachen Aufbau.
Von den Gesundheitsbehörden wifd allgemein anerkannt, dass das Rauchen von Tabakprodukten schädlich für die menschliche Gesundheit ist. Zahlreiche Filter wurden schon vorgeschlagen, um aus dem Tabakrauchstrom schädliche Bestandteile, wie vom Rauchstrom mitgerissene teilchenförmige Materie soxtfie kondensierbare Materialien, wie Teer, herauszuziehen. Diese Filtervorrichtungen lassen sich grundsätzlich in zwei Arten unterteilen. Die erste Art stellt integrales Teil einer Zigarette dar und bildet eine "Spitze" an der Zigarette, während es sich ■15 bei der zweiten Art um einen "Zigarettenhalter" handelt= Die letztgenannte Art enthält im allgemeinen ein austauschbares Filterelement, das nach Füllung mit ausgefiltertem Material entfernt werden kann. Solche Filtervorrichtungen in Form von Zigarettenhaltern haben den Nachteil, dass sie relativ kostspielig sind und aufgrund des im allgemeinen unästhetischen Aussehens des Filterelementes bei einem notwendigen Austausch vom Verbraucher nur in geringem Umfang angenommen werden. Des weiteren haben die Länge und das Gewicht der herkömmlichen FiItarvorrichtungen in Form von Zigarettenhaltern ebenfalls dazu beigetragen, dass sie vom Verwender kaum akzeptiert werden„
Die erfindungsgemässe Filtervorrichtung für Tabakrauch zur Verwendung mit Zigaretten hat ein zylindrisches rohrförmiges Umfassungs- oder Aufnahmeteil zur Aufnahme von einem Ende der Zigarette, ein Mundstück und eine
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Filtereinrichtung für den Tabakrauch, die zwischen dem Umfassungsteil und dem Mundstück angeordnet ist, und zeichnet sich dadurch aus, dass das Mundstück ein dünnwandiges rohrförmiges Element mit einer im wesentlichen gleichförmigen Querschnittsausbildung und-fläche über seine gesamte Länge ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das dem rohrförmigen Umfassungsteil abgewandte Ende des Mundstückes mit einer Endwand versehen, in der eine Vielzahl von öffnungen ausgebildet ist. Die Öffnungen liegen vorzugsweise in Abstand inwärtig von der ■ rohrförmigen Wand, so dass in dem Mundstück abgelagertes Rauchkondensat zurückgehalten wird und nicht in Berührung mit der Zunge oder dem Mund des Rauchers kommt. Das Mundstück hat vorzugsweise eine kreisförmige Quer^· schnittsausbildung , jedoch können auch andere Querschnittsgestalten, insbesondere mit annähernd kreisförmiger Ausbildung,-vorgesehen werden. Das Mundstück hat vorzugsweise eine Querschnittsfläche, die im wesentlichen gleich derjenigen von einer herkömmlichen Zigarette ist, so dass das von dem Mundstück vermittelte orale Gefühl annähernd derjenige einer Zigarette entspricht.
Die Filtereinrichtung für den Tabakrauch, die zwischen dem Umfassungsteil und dem Mundstück angeordnet ist, kann irgendeine herkömmliche Ausbildung haben, indem es sich z.B. um eine nebeneinanderliegende Drosselöffnungsplatte und Ablenkplatte oder um ein Filterkissen handelt. Diese 0 Filtereinrichtung kann integral an der Tabakrauch-Filtervorrichtung ausgebildet sein oder austauschbar sein.
Gemäss einer anderen Lösung der- Erfindung besteht die Filtervorrichtung für Tabakrauch aus einem rohrförmigen Umfassungs- oder Aufnahmeteil zur Aufnahme einer Tabak-
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rauchquelle, wobei das Umfassungsteil an einem Ende eine rohrförraige Verlängerung hat und in dem umfassungsteil und/oder der Verlängerung fest eine Drosselöffnungseinrichtung angeordnet ist, die die Strömungsfläche für den Tabakrauch einschränkt und dadurch den Tabakrauch beschleunigt ι und wobei eine Ablenkeinrichtung in dem Umfassungsteil und/oder der Verlängerung angeordnet ist, auf die der beschleunigte Rauchstrom auftrifft, so dass Teer und andere Substanzen an der Ablenkeinrichtung abgelagert werden. Des weiteren umfasst die Filtervorrichtung ein Mundstück, das um der Verlängerung angeordnet ist und sich über die Verlängerung hinaus weg vom Umfassungsteil erstreckt»
Obgleich die erfindungsgemässe Filtervorrichtung für Tabakrauch gemäss der zweiten Lösung primär für die Verwendung mit Zigaretten ausgelegt ist, versteht es sich, dass sie auch für die Verwendung mit einer Pfeife oder einer ähnlichen Raucheinrichtung ausgelegt werden kann» Das Umfassungs- teil ist vorzugsweise zylindrisch und hat einen Innendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser einer Zigarette ist.
Die rohrförmige Verlängerung des Umfassungsteiles hat vorzugsweise an ihrem dem Umfassungsteil benachbarten Ende einen Abschnitt mit vergrössertem Durchmesser, der ein Paar Metallscheiben aufnimmt, die die Drosselöffnungseinrichtung und Ablenkeinrichtung vorsehen» Die Drosselöffnungseinrichtung und Ablenkeinrichtung werden vorzugsweise in der Verlängerung durch Pressitz an dem Bereich mit vergrössertem Durchmesser der Verlängerung gehalten. Das dem Umfassungsteil abgewandte Ende der Verlängerung ist vorzugsweise mit einer ringförmigen Endwand versehen, die koaxial zur Verlängerung liegt. Die durch diese ring-5 förmige Endwand gebildete öffnung wird höchstvorzugsweise von einem kurzen Rohr umgeben, das sich inwärtig in die
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Verlängerung erstreckt und koaxial dazu liegt. Die ringförmige Endwand und das nach innen weisende Rohr bewirken, dass Teer und teilchenförmige Materie, die von der Ablenkeinrichtung ausgeschieden wurden, daran gehindert werden, durch die Verlängerung in das Mundstück zu gelangen. Die Scheiben können je nach Wunsch aus einem geeigneten Metall oder einem Kunststoffmaterial gebildet^ werden. ■
Die Drosselöffnungseinrichtung und Ablenkeinrichtung bei dieser Lösung dei: Erfindung besteht vorzugsweise aus einem Paar Metall- oder Kunststoffscheiben, die in flächenmässig anliegender Beziehung zueinander angeordnet ist. Die Drosselöffnungseinrichtung hat vorzugsweise ein Paar Öffnungen, die längs des Durchmessers der Scheiben ausgerichtet liegen. Die Metallscheibe, die die Ablenkeinrichtung bildet,hat vorzugsweise eine zentrale im wesentlichen kreisförmige Zone, die in einer Ebene parallel zum restlichen Teil der Scheibe liegt, jedoch vom restlichen Teil der Scheibe etwas in Richtung weg von der Drosselöffnungseinrichtung beabstandet ist. Die zentrale Zone ist mit dem restlichen Teil der Scheibe durch ein Paar diametral gegenüberliegende Bänder verbünden, die integral an dem zentralen Teil und restlichen Teil ·der Scheibe angeformt sind. Diese Anordnung ergibt ein Paar bogenförmige Öffnungen zwischen der zentralen Zone und dem restlichen Teil der Scheibe. Der Rauchstrom, der bei Durchgang durch die Drosselöffnungseinrichtung beschleunigt wird, trifft auf die zentrale Zone der Ablenkeinrichtung, so dass ein Teil der teilchenförmige Materie im Gasstrom zu einem Anhaften an der Ablenkplatte gebracht wird und Teerpartikel, die in dem abgekühlten Strom auskondensiert sind, ebenfalls zurückgehalten werden. Der Gasstrom ändert danach seine Richtung um 90° und bewegt sich quer durch die bogenförmigen Öffnungen in die Verlängerung des Umfassungsteils .
Die Drosselöffnungseinrichtung und die Ablenkeinrichtung sind so in dem Umfassungsteil und/oder der rohrförmigen Verlängerung fixiert, dass sie im Laufe der normalen Verwendung unbeweglich sind. Die Vereinfachung der erfindungsgemässen Rauchfiltervorrichtung und die damit verbundene Gewichtsreduzxerung erfordern die im wesentlichen integrale Ausbildung der Konstruktion im Unterschied zu einem separaten und entfernbaren Filtereinsatz, der in einem äusseren Gehäuse mit dem Mundstück und Zigarettenaufnahmeteil angeordnet wird.
Gemäss einer anderen Lösung der Erfindung wird ein Zigarettenfilter vorgesehen, der aufweist: ein rohrförmiges Zigarettenaufnahme- oder Umfassungsteil mit einer integral daran angeformten Endwand, eine rohrförraige Expanionskammer mit einer integral daran angeformten Endwand, eine Einrichtung, die das Umfassungsteil und die Kammer in koaxialer Beziehung hält, wobei die Endwände nebeneinander zu liegen kommen^und ein rohrförmiges Mundstück,
das koaxial zum Umfassungsteil und der Kammer angeordnet ist und die Kammer über wenigstens einen Teil ihrer Länge umgibt, wobei sich durch die Endwand des Umfassungsteils parallel zu dessen Achse eine oder mehrere Bohrungen erstrecken, deren Querschnittsfläche wesentlich kleiner als die Querschnittsfläche des Umfassungsteils ist;und die Endwand der Expansionskammer eine Ablenkplatte hat, die in einer Ebene unter rechtem Winkel zur Achse der Bohrung oder zu den parallelen Achsen der Bohrungen etwas in Abstand davon liegt, während in der Endwand der Kammer nahe deren Ablenkplatte eine oder mehrere öffnungen ausgebildet sind, die eine Querschnittsfläche vorsehen, die wesentlich grosser als die Ouerschnittsfläche der Bohrungen in der Endwand des ümfassungsteils ist.
Die Aufbauteile des Zigarettenfilters gemäss der dritten Lösung der Erfindung werden vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial durch Spritzgiessen gebildet. Das Zigarettenumfassungsteil und die Expansionskammer bestehen vorzugsweise aus einem transparenten oder transluzenten Material, während das Mundstück aus einem opaken Material vorzugsweise gebildet wird.
Die Einrichtung, die das Umfassungsteil und die Kammer miteinander verbindet, umfasst vorzugsweise eine rohrförmige Verlängerung von entweder dem Umfassungsteil· oder der Kammer, die das benachbarte Ende des betreffenden anderen Teils in Gleitsitz aufnimmt. Das Mundstück wird vorzugsweise über die Kammer solange geschoben, bis es an einem Ende der vorerwähnten rohrförmigen Verlängerung anschlägt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann das Mundstück die Verbindung zwischen Umfassungsteil und Kammer überlappen und selbst diese beiden Teile in nebeneinanderliegender und axialer Ausrichtung zusammenhalten. 20
Die Endwände von Umfassungsteil und Kammer können faktisch über einen wesentlichen Teil ihrer Fläche aufeinanderliegen. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann jedoch auch dazwischen ein geringer Abstand vorgesehen werden.
Vorzugsweise liegen die Endwände der beiden Teile in parallelen Ebenen. Die Endwand des Umfassungsteils enthält normalerweise eine oder zwei Bohrungen. Wenn erwünscht, kann jede Bohrung über wenigstens einen Teil ihrer Länge in Richtung zum Mundstück sich verjüngend ausgebildet sein. Vorzugsweise erstreckt sich diese Verjüngung nur über einen Teil der Länge von jeder Bohrung, so dass die Bohrung eine zylindrische Innenwand unmittelbar nahe der Oberfläche der Wand aufweist, die der Kammer zugewandt
ist.
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Die Ablenkplatte ist vorzugsweise aus der Ebene der Endwand der Kammer versetzt angeordnet und mit der Kammerendwand durch eine Vielzahl von schmalen Bändern verbunden. Diese Anordnung hat zur Folge, dass ein Rauchstrom, der durch die Bohrungen in der Endwand des Umfassungsteils beschleunigt worden ist, auf die Ablenkplatte unter rechtem Winkel auftrifft und dann eine Richtungsumlenkung um 90° erfährt. Der Rauchstrom kann dann seitlich der Ablenkplatte in die Expansionskammer durch die öffnungen abströmen, die durch die Endwand, die Ablenkplatte und die Bänder gebildet sind.
Ein ringförmiger Stopfen ist vorzugsweise in dem Ende der Expansionskammer angeordnet, das von deren Endwand abgewandt liegt. Dieser ringförmige Stopfen verhindert, dass in der Expansionskammer gebildetes Kondensat längs des Zigarettenfilters nach unten läuft und in Berührung mit den Lippen oder der Zunge eines Rauchers kommt. Der ringförmige Stopfen weist vorzugsweise einen nach innen abstehenden rohrförmigen Flansch auf, der an oder nahe der inneren Stopfenkante ausgebildet ist. Dieser Flansch unterstützt das Zurückhalten von Kondensat in der Kammer.
Das Mundstück ist vorzugsweise ein rohrförmiges Element mit im wesentlichen der gleichen Querschnittsabmessung und Ausbildung über seine gesamte Länge. Vorzugsweise hat es ferner.eine dünnwandige Ausbildung,um das Gewicht des Zigarettenfilters so klein wie möglich zu halten. Am freien Ende des Mundstückes ist vorzugsweise eine Endwand ausgebildet, die unter Vorsehen von einer Vielzahl von Löchern perforiert ist, wobei jedes Loch inwärtig von der Wandumfängskante in Abstand liegt. Diese Löcher haben höchstvorsugsweise die Gestalt von Langlöchern.
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Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Filtervorrichtung
für Tabakrauch,
Fig. 2 eine längsgeschnittene Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Filtervorrichtung, und
Fig. 3 eine längsgeschnittene Ansicht von einer
anderen Ausführungsform von einem erfindungsgemäss aufgebauten Tabakrauchfilter.
Die Vorrichtung 10 zum Filtern des Tabakrauches umfasst ein rohrförmiges Umfassungsteil 11 und ein Mundstück 12.
Am rohrförmigen ümfassungsteil 11 ist an einem Ende ein Aufnahmeabschnitt 13 für die Zigarette ausgebildet, der zylindrisch ist und fest das Ende einer Zigarette aufnehmen oder ergreifen kann. Eine zylindrische Verlängerung
14 erstreckt sich koaxial von einem Ende des Zigaretten.-aufnahmeabschnittes 13 und hat einen etwas kleineren Durchmesser als dieser Abschnitt 13. Die zylindrische Verlängerung 14 weist an ihrem nahe dem Zigarettenaufnahmeabschnitt 13 liegenden Ende einen Bereich mit vergrössertem Innendurchmesser auf, in den eine Metallscheibe
15 eingepresst ist. Die Metallscheibe 15 bildet eine Drosseleinrichtung, die die DurchstEÖmflache für die Rauch-
30. strömung einschränkt und hierdurch eine Beschleunigung der Rauchströmung bewirkt. Eine zweite Metallscheibe 16 ist in anliegender Beziehung zur Scheibe 15 vorgesehen und bildet eine Prall- oder Ablenkeinrichtung,auf die der beschleunigte Rauchstrom auftrifft, so dass Teer oder andere Substanzen sich an der Ablenkeinrichtung ablagern.
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Die Scheibe 15, die die Drosseleinrichtung vorsieht,und die Scheibe 16f die die Ablenkeinrichtung vorsieht, werden nachfolgend in näherem Detail erläutert. Das Ende der zylindrischen Verlängerung 15, das von dem Zigarettenaufnahmeabschnitt 13 entfernt liegt, trägt eine ringförmige Endwand 17, dia um ©in® öffnung liegt, die durch die Wand 17 und einen nach innen gerichteten Bund 18 gebildet ist. Die Endwand 17 und der nach innen gerichtete Bund 18 haben die Aufgabe, das an der Ablenkplatte abgelagerte Material daran zu hindern, durch die Verlängerung in das Mundstück zu strömen.
Die die Drosseleinrichtung bildende Scheibe 15 weist an jeder Seite von ihrem Mittelpunkt in diametraler Anordnung ein Paar kleine öffnungen 19 auf. Die Fläche dieser Öffnungen 19 relativ zur Querschnittsfläche des Zigarettenaufnahmeabschnittes 13 ist so, dass die Rauchströmung bei Durchgang durch die öffnungen 19 wesentlich beschleunigt wird, ohne so gering zu werden, dass von dem Raucher zum Durchziehen des Rauchstromes durch die öffnungen 19 eine übermässige Kraft aufgebracht werden muss. Die die Ablenkeinrichtung bildende Scheibe 16 enthält eine zentrale Zone 21, die in einer Ebene parallel zur Ebene des. übrigen Teils der Scheibe 16 liegt, jedoch etwas davon in eine Richtung weg von der Scheibe 15 beabstandet ist. Die zentrale Zone 21 ist integral mit dem restlichen Teil der Scheibe 16 durch ein Paar streifenförmige Teile 22 verbunden, die diametral einander-
gegenüber1iegen.
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Das Mundstück istira wesentlichen zylindrisch und hat. gemäss Fig. 2 eine dünne Wand, Das Mundstück 12 hat im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Zigarettenaufnahmeabschnitt 13 des Umfassungsteils 35
und sitzt auf der Verlängerung 14. Das Mundstück 12 weist eine Endwand 23 mit einer Vielzahl von länglichen Öffnungen 24 auf. Die öffnungen 24 sind so angeordnet, dass sie in geringem Abstand von der rohrförmigen Wand des Mundstückes liegen, so dass gegebenenfalls im Mundstück auftretendes Rauchkondensat daran gehindert wird, in Berührung mit dem Mund des Rauchers zu kommen.
Das Umfassungsteil 11 und das Mundstück stellen vorzugsweise Spritzgussteile aus einem geeigneten Kunststoffmaterial dar. Das Umfassungsteil kann aus einem durchsichtigen oder gefärbten Kunststoffmaterial bestehen. Vorzugsweise besteht das Mundstück aus einem gefärbten und opaken Kunststoff material, damit das sich in der Verlängerung 14 bildende Kondensat nicht sichtbar ist, wenn das Mundstück auf der Verlängerung angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Kunststoffmaterial, welches das Umfassungsteil 11 bildet, transparent oder wenigstens transluzent, so dass eine visuelle Anzeige hinsichtlich der Menge an im Filter zurückgehaltenem Teer und dgl. erhalten wird.
Die vorbeschriebene Vorrichtung zum Filtern von Tabakrauch lässt sich relativ preisgünstig herstellen, hat ein geringes Gewicht und vermeidet eine übermässige Länge. Diese verringerte Länge und das geringe Gewicht bewirken,dass der Gegenstand ein Rauchen im Mund eines Rauchers mit hohem Komfort bietet und die Verwendung von dem beschriebenen zylindrischen Mundstück erlaubt, wobei es nicht erforderlich ist, an dem Mundstück Erhebungen und Rippen anzuformen, die von den Zähnen eines Rauchers erfasst werden können. Die zylindrische Ausbildung des Mundstückes erhält für den Raucher von Zigaretten das orale Gefühl, wie es vorliegt, wenn eine Zigarette ohne die Verwendung von einer nicht integralen Filtervorrichtung für den Tabakrauch geraucht wird.
Nach Fig. 3 umfasst der Zigarettenfilter 110 ein zylindrisches Umfassungsteil 111 für die Zigarette, das in einer rohrförmigen Verlängerung 112 von einer zylindrischen Expansionskammer 113 aufgenommen ist, und ein im wesentliehen zylindrisches Mundstück 114·
Das zylindrische Umfassung steil 111 weist an seinem freie'n Ende eine abgeschrägte Zone 115 auf, die das Einführen des Endes einer Zigarette in das Umfassungsteil 111 erleichtert. Nahe der Kammer 113 ist das Umfassungsteil 111 abgestuft, so dass sein Endabschnitt 116 in die rohrförmige Verlängerung 112 einpasst und eine nach aussen weisende Absatzfläche 117 gebildet wird, die die Grenze vorsieht, bis zu der eine Zigarette in das Umfassungsteil 111 eingeschoben werden kann.
Die Endwand 118 des Umfassungsteiles 111 enthält zwei Bohrungen 119, die an diametralen Stellen in Bezug auf die Mittellinie des Umfassungsteiles 11 in Abstand voneinander angeordnet sind. Jede Bohrung 119 hat nahe ihrer Einlasseite eine kegelstumpfförmige Erweiterung und verläuft danach zylindrisch.
Die Expansionskammer 113 ist zylindrisch und hat einen Aussendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der rohrförmigen Verlängerung 112 sowie eine Endwand 121, die nahe der ringförmigen Berührungszone zwischen der Kammer 113 und der rohrförmigen Verlängerung 112 ausgebildet ist. Eine Ablenkplatte 122 ist in der Mitte der Endwand 121 in axialer Ausrichtung zu den Bohrungen 119 vorgesehen. Die Ablenkplatte 122 liegt in Abstand ausserhalb der Ebene des restlichen Teils der Wand 121 und ist mit diesem restlichen Wandteil durch ein Paar diametral gegenüberliegende streifenförmige Teile 123 verbunden. Zwischen der Ablenkplatte 122 und den Bereichen der Endwand 118, die
die Bohrungen Π9 tragen, verbleibt somit ein Raum.
In das der Wand 121 abgewandte Ende der Kammer 113 ist ein ringförmiger Stopfen 124 eingesetzt. Der Stopfen 124 umfasst eine ringförmige Endwand 125 und ein Paar koaxiale rohrförmige Flansche 126 und 127. Der radial aussenliegende Flansch 126 bildet eine kraftschlüssige Sitzfläche an der Innenseite der Kammer 113. Der radial innenliegende Flansch 127 umgibt eine zentrale öffnung in der ringförmigen Endwand 125.
Das Mundstück 114 umfasst eine Hülse 128 und eine Endwand 129. Die Hülse 128 ist über den überwiegenden Teil ihrer Länge zylindrisch und umgibt mit ihrem"zylindrischen Abschnitt in Friktionssitz die Aussenseite der Expansionskammer 113. Das der Endwand 129 abgewandte Ende des hUlaonförmigon Abschnittes 128 liegt an der rohrförmigen Verlängerung 112 an. Nahe der Endwand 129 verjüngt sich die Hülse 128 etwas nach innen, so dass die Hülse an ihrem Ende einen Aussendurchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser an ihrem anderen Ende ist.
Die Endwand 129 des Mundstückes 14 enthält fünf Schlitze 131. Jeder Schlitz endet kurz vor der Umfangskante der Endwand 129.
Bei der .Verwendung wird eine Zigarette in das Umfassungsteil 111 eingeschoben und angezündet. Bei Inhalieren des Rauches durch das Mundstück 114 wird der Rauch durch die Bohrungen 119 geführt. Der Rauchstrom erfährt bei Durchgang durch die Bohrungen 119 eine erhebliche Beschleunigung und trifft auf die Ablenkplatte 122 mit hoher Geschwindigkeit auf. Teer und andere teilchenförmige Materie im Rauchstrom werden an der Ablenkplatte 122 zurückgehalten, da die gasförmige Strömung hier eine
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rasche Richtungsänderung erfährt. Nach der Ablenkung durch die Platte 122 bewegt sich der Rauchstrom durch die öffnungen, die durch die Endwand 121, die Ablenkplatte und die Streifen 123 gebildet sind. Bei Eintritt in die Expansionskammer 113 wird sich die gasförmige Strömung verlangsamen und etwas abkühlen, so dass eine gewisse Kondensation stattfinden kann, bevor der Rauchstrom durch die Bohrung hindurchgeht, die von dem rohrförmigen Flansch 127 gebildet ist, und die Schlitze 131 passiert, um in den Mund des Rauchers zu gelangen JDer Flansch 127 hat die Aufgabe, das in der Expansionskammer 113 gebildete Kondensat zurückzuhalten, so dass es nicht aus der Expansionskammer in das Mundstück herausströmen kann.
Wenn erwünscht, kann eine umfängliche Riffelung vorgesehen sein, um das Umfassungsteil 111, die Kammer 113 und das Mundstück 114 zusammenzuhalten» Es ist jedoch ebenfalls möglich, diesen Zusammenhalt nur durch einen Reibungssitz zwischen diesen Teilen zu bewirken.

Claims (24)

  1. sdt/ht.
    Cremorne, New South Wales, Australien
    Filtervorrichtung für Tabakrauch
    PATENTANSPRÜCHE
    1· Filtervorrichtung für Tabakrauch zur Verwendung mit Zigaretten, mit einem zylindrischen rohrförmigen ümfassungsteil zur Aufnahme eines Endes der Zigarette, einem Mundstück und einer den Tabakrauch filternden Einrichtung, die zwischen dem Umfassungsteil und dem Mundstück angeordnet ist, dadurch gekennzeichne' t , dass das Mundstück (12,114) ein dünnwandiges rohrförmiges Element mit einer im wesentlichen gleichförmigen Querschnittsausbildung und Querschnittsfläche längs seiner gesamten Länge ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das dem rohrförmigen Umfassungsteil (Vl 1, 111) abgewandte Ende des Mundstückes (12, 114) eine Endwand (23, 129) aufweist, in der eine Vielzahl von Öffnungen (24, 131) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass sämtliche Öffnungen (24, 131) radial inwärtig von der rohrförmigen Wand des Mundstückes (12, 114) in Abstand liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Mundstück (12, 114) eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittsausbildung hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Querschnittsfläche des Mundstückes (12, 114) ähnlich der von einer herkömmlichen Zigarette ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Filtereinrichtung für den Tabakrauch eine nebeneinanderliegende Drosselöffnungsplatte (15) und Ablenkplatte (16) umfasst.
  7. 7. Filtervorrichtung für Tabakrauch, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Umfassungsteil (11) zur Aufnahme einer Tabakrauchquelle, das an einem Ende eine rohrförmige Verlängerung (14) hat,, wobei in dem Umfassungs teil und/oder der Verlängerung fest eine Drosselöffnungseinrichtung (15). angeordnet ist, die die Durchströmungsfläche für den Rauchstrom einschränkt und dadurch den Rauchstrom beschleunigt, und eine Ablenkeinrichtung
    (16) angeordnet ist,auf der der beschleunigte Rauchstrom auftrifft, so dass Teer und andere Substanzen an der Ablenk-
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    einrichtung abgelagert werden, und durch ein Mundstück (12), das um der Verlängerung angeordnet ist und sich über die Verlängerung hinaus weg vom Umfassungsteil erstreckt.
    5
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass das Umfassungsteil zur Aufnahme einer Zigarette als Tabakrauohquelle ausgelegt und zylindrisch mit einem Innendurchmesser ausgebildet ist, der im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser einer Zigarette ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , dass die rohrförmige Verlängerung (14) des Umfassungsteiles (11) an ihrem dem Umfassungsteil benachbarten Ende"einen Abschnitt mit vergrössertem Durchmesser hat, um ein Paar Scheiben (15, 16) aufzunehmen, die die Drosselöffnungseinrichtung und Ablenkeinrichtung bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass die MetalIscheiben (15, 16), die die Drosselöffnungseinrichtung und Ablenkeinrichtung bilden, in der Verlängerung (14) des Umfassungsteils (11) durch Pressitz in dem Bereich der Verlängerung mit vergrössertem Durchmesser gehalten sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass das dem Umfassungsteil (11) abgewandte Ende der Verlängerung (14) eine ringförmige Endwand (17) aufweist, die koaxial zur Verlängerung liegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet,, dass die durch die ringförmige Endwand
    (17) gebildete öffnung von einem kurzen Rohr (18) umgeben
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    ist, das sich inwärtig der Verlängerung (14) erstreckt und koaxial zu dieser liegt. .
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Drosselöffnungseinrichtung und die Ablenkeinrichtung ein Paar Scheiben (15, 16) umfassen, die in flächenmässig anliegender Beziehung zueinander angeordnet sind, wobei die Platte (15), die die 'Drosselöffnungseinrichtung bildet, ein oder mehrere Bohrungen (19) enthaltend die Platte (16), die die Ab-lenkeinrichtung bildet ,einen planen Abschnitt (22) hat, der unter rechtem Winkel zur Achse der oder jeder Bohrung und etwas in abstrongerichtetem Abstand davon liegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet , dass das Umfassungsteil (11) und die Verlängerung (14) aus einem transparenten oder transluzenten Material bestehen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass das Mundstück (12) aus einem opaken Material gebildet ist.
  16. 16. Zigarettenfilter, gekennzeichn et durch ein rohrförmiges, eine Zigarette aufnehmendes Umfassungsteil (111) mit einer integral daran angeformten Endwand, eine rohrförmige Expansionskammer (113) mit einer integral daran angeformten Endwand, eine Einrichtung, die das Umfassungsteil und die Kammer in koaxialer Beziehung so hält, dass die Endwände aufeinanderliegen,und ein rohrförmiges Mundstück (114) , das koaxial zum Umfassungsteil und zur Kammer liegt und die Kammer über wenigstens einen Teil über Länge umgibt, wobei sich ein oder mehrere Bohrungen (119) durch die Endwand des Umfassungsteiles parallel zu dessen Achse erstrecken,deren Querschnittsfläche wesentlich kleiner als die Querschnittsfläche des Umfassungsteils ist,
    die Endwand der Expansionskammer eine Ablenkplatte aufweist, die in einer Ebene unter rechtem Winkel zur Achse der Bohrung oder zu den parallelen Achsen der Bohrungen etwas beabstandet dazu liegt, und in der Endwand der Kammer nahe der Ablenkplatte ein oder mehrere öffnungen ausgebildet sind, die eine Querschnittsflache vorsehen, die wesentlich grosser als die Querschnittsfläche der einen oder mehreren Bohrungen in der Endwand des Umfassungsteils ist.
  17. 17. Filter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet „ dass seine Aufbauteile aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen sind,
  18. 18 ο Filter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet , dass das Zigarettenumfassungsteil (111) und die Expansionskammer (113) aus einem transparenten oder transluzenten Material gebildet sind und das Mundstück (114) aus einem opaken Material besteht.
  19. 19. Filter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung zur Verbindung des Umfassungsteils (111) mit der Kammer (113) eine rohrförmige Verlängerung (112) an entweder dem Umfassungsteil oder der Kammer umfasst, welche das benachbarte Ende des betreffenden anderen Teils mit Gleitsitz aufnimmt.
  20. 20. Filter nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet , dass jede Bohrung
    (119) in der Endwand des Umfassungsteils (114) über wenigstens einen Abschnitt ihrer Länge in Richtung zum Mundstück sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
    ρ »# ♦ ■ β β ι 4 . «ir
  21. 21. Filter nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet , dass in dem der Endwand abgewandten Ende der Expansionskammer (113) ein ringförmiger Stopfen (124) angeordnet ist.
  22. 22. Filter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Stopfen (124) einen nach innen abstehenden rohrförmigen Flansch
    (127) aufweist, der an oder nahe an der inneren Stopfenkante ausgebildet ist.
  23. 23. Filter nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet , dass das Mundstück (114) ein rohrförmiges Element mit im wesentlichen der gleichen Querschnittsabmessung und Gestalt über seine gesamte Länge ist.
  24. 24. Filter nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet , dass am freien Ende des Mundstückes (1.14) eine Endwand ausgebildet ist, die unter Vorsehen von einer Vielzahl von Löchern (131) perforiert ist, wobei jedes Loch in Abstand inwärtig von der Wandumfangskante liegt.
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