DE2708041A1 - Filtereinheit fuer tabakrauch - Google Patents

Filtereinheit fuer tabakrauch

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DE2708041A1
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Leslie Nathaniel Aikman
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AIKMAN LESLIE
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AIKMAN LESLIE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

A 1614
"Filtereinheit für Tabakrauch"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum filtern von Zigarettenrauch und insbesondere auf Zigarettenhalter mit einem Filterteil. Die Erfindung ist zwar nicht darauf beschränkt, doch ist sie besonders zweckmäßig zur Verwendung in "Raucherentwöhnungskuren" mit mehreren Zigarettenhaltern, die so ausgebildet sind, daß eingeleitete Luft den Rauch mehr oder weniger stark verdünnt.
Bei einem der erfolgreicheren Verfahren zur Entwöhnung von Rauchern vom Zigarettenrauchen werden Teile der zur Gewöhnung führenden Nikotin-Verbindungen aus dem Hauch abgeschieden. Sie Menge der entfernten Substanzen wird allmählich erhöht und viele der Raucher, die sich an ein derartiges Entwöhnungsprogramm halten können, können schließlich das Rauchen ganz aufgeben. Sie zur Gewöhnung fuhrenden Materialien können aus dem Rauch kondensiert und in einem Filter zusammen mit verschiedenen Teersubstanzen und flüssigen Materialien abgeschieden werden, die beim Inhalieren schädlich sein können.
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Ein Kennzeichen eines derartigen Verfahrens ist es, daß der Raucher weiterraucht, bis beim Ende der Kur der Anteil des zur Gewöhnung führenden Materials so gering ist, daß das Bedürfnis zu rauchen stark abnimmt und ein Aufgeben des Rauchens leicht fällt. Der Anteil der inhalierten Nikotin-Substanzen wird verringert durch den Zusatz von Umgebungsluft zum Rauch, sodaß das die Lunge des Rauchers erreichende Volumen an Rauch tatsächlich verringert ist. Sie Zigarette brennt etwas langsamer ab, wenn die Saugwirkung durch Inhalieren zur Einleitung von Umgebungsluft führt, die nicht durch die Zigarette strömen muß; der größte Teil der Zigarette wird dann zwischen den "Zügen" verbrannt und insgesamt erreicht damit weniger Rauch die Lungen des Rauchers.
Bei einem anderen Verfahren wird die Menge der die Lunge des Rauchers erreichenden Stoffe nicht durch die Einführung von frischer Umgebungsluft zusammen mit dem Rauch reduziert, sondern durch Erhöhung der Filterwirkung. Dieses Verfahren ist jedoch teuer, da die am Ende der Entwöhnungskur verwendeten Filter wirksamer als die anfänglich verwendeten Filter sein müssen. Es werden deshalb verschiedene Filter und damit kostspieligere Ausrüstungen benötigt. Außerdem füllen sich wirksame Filter mit Feststoffen oder halbfesten Stoffen und verlieren ihre Wirksamkeit dabei, sodaß sie häufig ausgewechselt werden müssen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Filter nicht mit der notwendigen Häufigkeit gewechselt werden, sodaß dieses Verfahren letztlich unwirksam ist. Zwar können
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Filter, die sich nicht rasch füllen, hergestellt werden, doch sind sie teuer und nehmen ein sehr großes Volumen ein·
In einigen der besseren Ausrüstungen für Raucherentwöhnung wird der Einlaß von Umgebungsluft zum Rauch mit verstärkter Filterung kombiniert. Hierbei kann Umgebungsluft für die Erzielung der Filterwirkung verwendet werden. Die Umgebungsluft ist kühler als der Rauch und kann zur Kondensation der festen und halbfesten Substanzen verwendet werden, die gewöhnlich "Teer- und Nikotin-Stoffe" genannt werden.
Verschiedene Vorrichtungen, die von der Kombination dieser Verfahren Gebrauch machen, sind entwickelt worden. Gewöhnlich wird dazu ein bekannter Zigarettenhalter mit einer Lufteinlaßöffnung und einem Filter versehen« Verschiedene Entwöhnungseinheiten basieren auf dieser allgemeinen Anordnung.
Für die Durchführung des abgeänderten Verfahrens muß eine Vorrichtung zur Verfügung stehen, die die Filterwirkung ergibt und Umgebungsluft einläßt, und die durch Veränderung der Filterwirkung oder der eingeleiteten Luftmenge dem Raucher ein Gas zuführt, das eine im Laufe der Zeit abnehmende Menge von Teerstoffen und Nikotin enthält. Erreichen läßt sich dies durch Auswechseln des Filters oder durch Veränderung der Lufteinlaßöffnung oder durch diese beiden Naßnahmen. Es ist zweckmäßiger, die Größe der Lufteinlaßöffnung zu verändern, und diese Anordnung wird meistens bei Patentsuchern und Herstellern von Raucherentwörhnungseinheiten verwendet.
Nicht alle, die Einheiten für Entwöhnung verwenden, suchen
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das Rauchen ganz aufzugeben. Kin großer Teil der Benutzer verwendet die Vorrichtungen, um die Einnahme von Teerstoffen und Nikotin zu begrenzen, ohne die Zahl der Zigaretten zu reduzieren. In diesem Pail ist dem Benutzer besser gedient mit einer Vorrichtung, deren Filterteil gereinigt werden kann und nicht ersetzt werden braucht.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die für Entwöhnungskuren geeignet ist, da sie die eingenommene Menge von Teerstoffen und Nikotin im Lauf der Zeit reduzieren kann und gleichzeitig ein zweckmäßiges, einfach zu reinigendes, wirkungsvolles Filter für Teerstoffe und Nikotin darstellt. Es ist nicht einfach, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein wirksames Filter darstellt, sich leicht zur Aufrechterhaltung ihrer Wirksamkeit reinigen läßt und die Umgebungsluft zur Unterstützung der Filterung so verwendet, daß das Ausmaß der Filterung eingestellt werden kann. Keineswegs klar sind die Gründe dafür, daß gewisse Zigarettenhalter und FiIteranordnungen wirkungsvoll sind, während andere keine besonderen Ergebnisse zeigen. Es wurde festgestellt, daß die im folgenden beschriebenen Anordnungen aus Zigarettenhalter und Filter Teerstoffe und Nikotin aus Zigarettenrauch in sehr großen bis zu sehr kleinen Mengen entfernen können durch Änderung der Größe einer Einlaßöffnung, durch die. die Umgebungsluft dem Rauchstrom zugeführt wird; es ist ein Erfindungsziel, dieses Ergebnis zu erreichen.
Sie Anmelderin hat außerdem eine dieses Ergebnis liefernde
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Anordnung entwickelt, bei der das vom Raucher beim Inhalieren auszuübende Saugen das gleiche ist oder zumindest das gleiche zu sein scheint, wie es für das Rauchen einer Zigarette ohne Filter notwendig ist. Dies ist ein Hauptpunkt für den mit der Erfindung zu erzielenden Erfolg, ae± es nun, daß die Vorrichtung zur völligen Entwöhnung oder zur Begrenzung der Abhängigkeit vom Nikotin verwendet wird. In diesem Zusammenhang ist es ein Erfindungsziel, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Aussehen, den Geschmack, den Gesamteindruck und den Wirkungsgrad hat, die insgesamt zur Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verleiten.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich durch die Ausbildung eines Zigarettenhalters mit einem zylInderförmigen Hohlraum, in dem ein zylindrisches Filterteil so eingesetzt ist, daß die Filterachse mit der Achse des Hohlraums zusammenfällt« Zwischen den Enden hat das Filterelement einen nach außen ragenden Flansch, der fast, jedoch nicht völlig, die Innenwand der trommeiförmigen Kammer berührt. An der Peripherie des Flanschs sind Einschnitte angebracht, die Durchlaßkanäle für den Rauch von einer Seite des Flanschs zur anderen darstellen. In der vorzugsweisen Ausführungsform werden Rauch und Umgebungsluft (bei der Einleitung von Umgebungsluft in den Strömungskanal des Rauchs) durch eine kleine Öffnung mit hoher Geschwindigkeit in die Kammer an der stromaufwärts gelegenen Seite des Flansches eingeleitet, wo eine Ausdehnung
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stattfindet und eine Bewegung mit starker Turbulenz durch eine erste Ausdehnungs- oder Filterkammer stattfindet. Der Rauch wird dann durch die ausgeschnittenen Teile des Flansche am Flansch vorbei in eine zweite Kammer gezogen, ehe er durch das Mundstück des Halters zum Raucher kommt. In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die von der zweiten Kammer zum Mundstück gehende Austrittsöffnung teilweise begrenzt, sodaß die Bewegung des Rauchs so stattfindet, daß die Abscheidung von Teerstoffen und Nikotin an der Oberfläche des Kanals in der Nähe der Auslaßseite des Mundstücks sehr gering ist.
In einer vorzugsweisen Ausfuhrungsform der Erfindung ist der nach außen auslaufende Flansch des Filterteils an der stromaufwärts gelegenen Seite des Filters angebracht und dieser Abschnitt ist von der verkleinerten Öffnung abgesetzt, sodaß sich eine stromaufwärts vom Filterteil befindliche Kammer mit turbulenten Durchströmungsverhältnissen ergibt.
Figur 1 ist eine maßstabsgerechte Sarstellung eines Zigarettenhalters mit der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist ein Querschnitt längs der in Figur 1 mit 2-2 bezeichneten Linie.
Figuren 3, 4 und 5 sind Querschnitte längs der in Figur 2 mit 3-3, 4-4 und 5-5 bezeichneten Linien.
Figur 6 ist eine maßstabsgerechte Darstellung des im Halter verwendeten Filters.
Figuren 7 und 8 sind Ansichten des stromaufwärts bzw.
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stromabwärts gelegenen Filterteils.
Figur 9 ist ein Querschnitt einer abgeänderten Form des Halters der Figur 1 und bezieht sich auf die horizontale Mittelebene des Halters.
Figur 10 ist eine maßstabsgerechte Ansicht des in der in Figur 9 dargestellten Einheit verwendeten Filters.
Figur 11 ist schließlich ein Querschnitt längs der in Figur 9 mit 11-11 bezeichneten Linie.
Sie Erfindung wird vorzugsweise in einer einem bekannten Zigarettenhalter ähnelnden Struktur verwendet, wobei jedoch der rohrförmige Abschnitt der Struktur etwas länger als in bekannten Zigarettenhaltern ist, da darin das Filter untergebracht ist. Figur 1 zeigt eine derartige Struktur mit einem sich vom Rohrstück 12 nach hinten erstreckenden Mundstück 10. Getrennt werden die beiden Teile durch einen Einsatz H in der Form eines Kunststoffrings. In dieser AusfUhrungsform ist ein Einsatzstück 16 aus Metall im vorderen Ende des Rohrteils 12 angebracht. Der Innendurchmesser dieses Teils nimmt stufenförmig ab, um Zigaretten von normalem oder verkleinertem Durchmesser aufnehmen zu können. Bas Rohratück hat eine Lufteinlaßöffnung 18, durch die Umgebungsluft ins Innere des Rohrstücks gelangen kann.
Sie Lufteinlaßöffnung 18 ist im Längsquerschnitt der Figur 2 und im Querschnitt der Figur 3 sichtbar. Sie öffnung selbst ist sehr klein und in die Außenfläche des Rohrteils 12 eingelassen, sodaß sie der Benutzer erkennen kann. Sie Ausrüstung
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für eine Entwöhnungskur kann ein einziges Mundstück und mehrere derartige Hohrabachnitte umfausen. JSiner dieser Rohrabschnitte, nämlich der, der bei der Entwöhnungskur zuerst verwendet wird, kann keine LufteinlaQöffnung aufweisen. Die Größen der Öffnungen aind verschieden und bei der Entwöhnungskur sollte mit dem Rohrstück begonnen werden, das die kleinste Öffnung aufweist; dieses Rohrstück wird nach einiger Zeit von dem mit der nächstgrößeren Öffnung ersetzt, usw.
Kunststoffring H und Einsatzstück 16 haben kreisförmigen Querschnitt und sind symmetrisch um ihre Mittelachse ausgebildet. Abgesehen von der LufteinlaQöffnung 18 ist das Rohrteil 12 völlig symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse.
Das vordere Ende des Mundstücks 10 hat kreisförmigen Querschnitt und ist symmetrisch um die Mittellinie, wie besonders aus Figur 2 und dem Querschnitt der Figur 4 ersichtlich. Sie Symmetrie nimmt zur Spitze 20 am Ausgangsende des Mundstücks 10 hin ab. Das Mundstück hat die Form, die üblicherweise in Zigarettenhaltern, Zigarrenhaltern und Pfeifen verwendet wird. Die Form ist aus Figur 1 und den Querschnittsansichten der Figuren 2 und 5 erkennbar.
Das Mundstück 10 endet am stromaufwärts gelegenen Ende in einem Verbindungsabschnitt 22, der die Form einer nach vorne ragenden Muffe hat, deren Außendurchmesser so bemessen ist, daß das rückseitige bzw. stromabwärts gelegene Ende des Rohrstücks gleitend aufgenommen und festgehalten werden kann. Der Durchmesser der Mittelöffnung des Verbindungsab-
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Schnitts 22 ist so bemessen, daß ein Filter 24 aufgenommen werden kann, das im tiohrabschnitt untergebracht ist und dadurch in seiner Stellung festgehalten wird, daIi das stromabwärts gelegene Filterteil 26 in die Mittelöffnung des Verbindungsabschnitts 22 eingesetzt ist«
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, unterteilt eine Wand 28 das Innere des Rohrstücks 12 in einen stromaufwärts und einen stromabwärts gelegenen Teil; Wand 28 verläuft quer zum Inneren des Rohratücku im Mittelgebiet denselben. In Wand 28 ist eine achsiale öffnung 30 angebracht. Wenn dan vordere Ende des Halters durch das Einsetzen einer Zigarette in den Abschnitt 16 verschlossen wird, während das rückseitige Ende des Rohrabschnitts durch Einsetzen in den Verbindungsabschnitt des Mundstücks verschlossen wird, trennt Wand 28 das Innere des Rohrstücks in zwei Kammern. Sie stromaufwärts gelegene Kammer 32 bildet eine Vorratskammer für den Rauch bzw. eine Mischkammer für Rauch und Luft, falls Rohrabschnitte mit einer Einlaßöffnung 18 verwendet werden. Die Öffnung 30 stellt eine Verbindung über die Trennwand von Vorratskammer 32 zur Kammer 34 her, in der das Filter untergebracht ist. In der vorzugsweisen Ausführungsform sind Einrichtungen vorgesehen, die den Rauch bzw. das Rauch-Luft-Gemisch bei der Bewegung von Kammer 32 zur Kammer 34 bedeutend beschleunigen. Dies läßt sich mit verschiedenen Einrichtungen erreichen. In der vorzugsweisen Ausführungsform wird die Strömung in Filterkammer 34 stark turbulent gemacht. Dazu wird in
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dieser Ausführungsform der Einleitungsweg so ausgebildet, daß der Strömung der Halter entgegensteht, und daß damit die Strömung auf die Seitenwände der Kammer auftrifft; dadurch ändert sich die Richtung der Strömung sofort.
Die Teerstoffe und Nikotin werden aus dem Rauch durch Kondensation entfernt; das Kondensat schlägt sich auf der Oberfläche des Filters nieder, wobei verhindert wird, daß diese Stoffe dem Durchflußweg durch das Pilterlabyrinth folgen. Das Ziel ist es, die Teerstoffe und das Nikotin auf dem Filter, jedoch nicht im Innern des Rohrstücks abzuscheiden. Eine Abkühlung des Rauchs findet durch Kompression und dann durch Ausdehnung und Abkühlung in der Filterkammer statt. Ein hoher Prozentsatz der Teerstoffe und des Nikotins im Rauch lassen sich verhältnismäßig leicht entfernen. Erreicht wird dies durch Anbringung eines engen Durchflußkanals für den Rauch, sodaß der Raucher stark ziehen muß. Der komprimierte Rauch wird dann stark expandiert, sodaß seine Temperatur soweit absinkt, daß die meisten Teerstoffe und das Nikotin auskondensieren. Danach müssen die Teerstoffe und die Nikotin-Teilchen rasch bewegt werden, sodaß sie eine ausreichende kinetische Energie erlangen und keinen Biegungen im Strömungsweg des Rauchs folgen können sondern vielmehr auf die Filterfläche auftreffen und auf ihr niedergeschlagen werden· Das Ziel ist es jedoch, nicht nur diesen Vorgang so wirkungsvoll wie möglich ablaufen zu lassen. In einer typischen Einheit für eine Entwöhnungskur, mit der die Entwöhnung in vier oder
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fünf Schritten mit vier oder fünf verschiedenen Rohrteilen und einem einzigen Filter durchgeführt werden soll, soll das Filter zwisohen 25 und 30 Prozent der Teerstoffe und des Nikotins im Rauch zurückhalten, wenn das für die erste Stufe der Entwöhnungskur vorgesehene Rohrstück verwendet wird. Ks wird versucht, jeweils zusätzliche 15-20 Prozent der Teerstoffe und des Nikotins bei jedem neuen Schritt der Entwöhnungskur zu entfernen, bis etwa 90 Prozent der Teerstoffe und des Nikotins im abschließenden Abschnitt der Kur entfernt werden.
Sie stufenweise Verringerung der Schadstoffe im Rauch wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Verwendung eines einzigen Filters möglich, da die Rohrstücke gewechselt werden, sodaß jeweils verschiedene Mengen von Umgebungsluft in den Weg des Rauchs gezogen werden. Der zuerst verwendete Rohrabschnitt hat keine Lufteinlaßöffnung. Bas Filter und der Strömungsweg dee Rauchs können so angeordnet werden, daß 25 bis 50 Prozent der Teerstoffe und des Nikotins zurückgehalten werden aufgrund der Ausbildung des Filters und der Querschnittefläche des Strömungswegs für den Rauch, wenn dieser an die Filterkammer herangeführt wird, durch sie geht und sie verläßt· Das Ziel ist es hierbei, nicht nur die oben angegebene Menge von Teerstoffen und Nikotin zu entfernen, sondern dies so durchzuführen, daß eine Abscheidung am Filter statt an den Innenwänden der Kammer stattfindet. Das Rohrstück läßt sich leicht vom Mundstück entfernen· Zwar ist das Filter abnehmbar,
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doch wird es nicht bei der Abnahme des RohrStücks entfernt· sondern bleibt im Halter; es kann damit durch Waschen oder einlacheu Abwiachen mit einem Papiertaschentuch /;oreinigt werden. Es ist ferner wünschenswert, daß alle zu entfernenden Teerstoffe und Nikotin-Bestandteile entfernt worden sind, ehe der Rauch in das Mundstück eingetreten ist, dessen Reinigung schwierig wäre·
Erreicht werden diese Ziele durch die Verwendung eines Filters und die Ausbildung des Durchflußweges derart, daß die Filterwirksamkeit durch die Verwendung der Umgebungsluft erhöht wird, da nämlich durch sie die Abkühlung in der Filterkammer verstärkt wird, ohne daß der Strömungsweg durch die Kammer oder die Strömungsgeschwindigkeit verändert werden. Eine der Schwierigkeiten bei der Erzielung der Filterwirkung ergibt sich daraus, daß die Strömungsgeschwindigkeit und die Druckänderung vom Ansaugdruck beim Inhalieren abhängen und daß der Ansaugdruck während eines Zuges und von einem Zug zum nächsten starken Schwankungen unterliegt. Die Veränderungen des Ansaugdrucks beim Inhalieren werden teilweise ausgeglichen durch die Anbringung von Speicherkammern für den Rauch an vorteilhaften Punkten längs des Strömungswegs· Mehrere bekannte Zigarettenhalter und Filteranordnungen haben diese Ideen mit verschieden großem Erfolg verwirklicht, doch läßt sich nicht mit vernünftiger Genauigkeit vorhersagen, welche Struktur die gewünschten Ergebnisse gewährleisten kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat verschiedene
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konstruktive Merkmale, die in bekannten Ausführungsformen nicht auftreten, und erwies sich als sehr wirkungnvoll für das Erreichen des gewünschten Ergebnissen. Figuren 6, 7 und 8 zeigen eine vorzugsweise Form eines Filters. Da3 Filter hat Zylinder form mit einem vom Mittelabschnitt nach außen ausgehenden Flansch. Der Flanuch erutreukt uich nenkrecht zur Filterachse und hat in Achsrichtung eine Länge, die nur einen kleinen Bruchteil der gesamten Filterlänge ausmacht. Bas Filter wird mit dem Mundstück zusammengesetzt durch Einsetzen des stromabwärts gelegenen Utempelabschnitts 26 in die Mittelöffnung des Verbindungsabschnitts 22 des Mundstücke. Der stempeiförmige Abschnitt hat einen etwas geringeren Durchmesser als der lange Abschnitt 40, der vom Stempel zu der stromabwärts gelegenen Seite des Flanschs 42 verläuft. Der an der Verbindungsstelle des Stempelabschnitts 26 und des Längsabschnitts 40 auftretende Ansatz stößt an der Vorderseite des Verbindungsabschnitts 22 an. Zwei Killen sind im stempeiförmigen Abschnitt vorgesehen, um einen Durchlaßweg für den Rauch zu schaffen. Die Rillen erstrecken sich in Längsrichtung des Filters über die gesamte Länge des stempeiförmigen Abschnitts 26 und verlaufen weiter in den rückwärtigen bzw. stromabwärts gelegenen Teil 40. Zwei derartige Rillen sind vorgesehen, nämlich eine Rille 44 und eine weitere Rille 46, die beide in Figuren 4, 5 und ü zu erkennen sind. Die Länge des Filters 24 zwischen dem Ansatz an Stempel 26 und Abschnitt 40 sowie der Vorderseite 48 ist so bemessen,
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daß die Vorderseite an Wand 28 anliegt, wenn das Rohrstück ganz auf den Verbindungsabschnitt 22 des Mundstücks aufgesetzt ist. Das Filter hat einen größeren Durchmeaser als die Durchlaßöffnung 30 in Wand 28, sodaß die Oberfläche der Wand am Hand der Bohrung 30 gegen die Außenkante der Vorderseite 48 des Filters drückt. Dadurch wird verhindert, daß eine Strömung durch die Öffnung 30 stattfindet, außer durch eine kleine Öffnung, die als Vertiefung oder Ausschnitt in der Vorderseite 48 angebracht ist. Diese Vertiefung bzw. Einkerbung 50 erstreckt sich vom Mittelgebiet der Vorderseite zur Kante derselben und öffnet sich an deren Seite am Vorderteil 52 des Filters. Zwar ist es für den Erfolg der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich, doch ist der Durchmesser im Gebiet 54 zwischen dem Vorderteil 52 und dem Plansch 42 in der vorzugsweisen Ausführungsform verringert. Die Verringerung des Durchmessers erhöht die Aufnahmefähigkeit der Filterkammer 34.
Der Ausschnitt 50 stellt einen verengten Durchlaß dar, wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, in der der Durchfluß von der Mischkammer 32 in die Filterkammer 34 stattfindet. In der vorzugsweisen Ausführungsform ist der Durchmesser des Rohrteils 12 an einem Punkt unmittelbar stromabwärts von Wandung 28 reduziert. Es ergibt sich damit ein Ansatz an einem Funkt dicht neben der Austrittsöffnung der Vertiefung 50. Dieser Ansatz verhindert die Ablagerung von Teerstoffen und Nikotin an der Innenfläche des Rohrteils,
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da eine rasche Abnahme der Geschwindigkeit des Hauchs am Austrittspunkt aus dem verengten Kanal verhindert wird. Die Ausdehnung der Gase findet dadurch allmählich statt, und die Abkühlung wird hinausgeschoben, bis der Rauch über den Austrittspunkt der Vertiefung 50 hinausgelangt ist. Durch diesen Aufbau wird die Kondensation verhindert oder reduziert, bis der Rauch und seine Schadstoffe von der Innenfläche des Rohrabschnitts weggebrannt worden sind; der Rauch wird dabei stark durchwirbelt und weist starke Turbulenz auf·
Der Durchmesser des Flanschs 42 ist so bemessen, daß er dicht an der Innenfläche des Rohrteils 12 anliegt. Palis der Außendurchmesser des Plansche 42 fast gleich dem Innendurchmesser des Rohrteils gemacht wird, jedoch etwas kleiner als dieser ist, sodaß ein Zwischenraum für den Rauchdurchtritt vorhanden ist, werden weniger Teerund Nikotin an der Innenfläche des Rohrstücks abgeschieden.
Ein verhältnismäßig großes Durchflußgebiet wird hinter Plansch 42 dadurch geschaffen, daß Abschnitte der Außenperipherie des Planschs weggeschnitten werden. Die in den Zeichnungen dargestellte Porm ist eine vorzugsweise verwendete Form. Sechs bogenförmige Ausschnitte sind in gleichen Abständen an der Peripherie angebracht und erstrecken sich von der Vorderseite zur Rückseite des Planechs; die Ausschnitte sind verhältnismäßig flach. Die Zeichnungen zeigen ungefähr die günstigste Größe dieser Ausschnitte. Jeder Ausschnitt hat
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etwa die doppelte Querschnittsfläche der Vertiefung 50 und etwa die halbe Querschnittsfläche der Rillen 44 und 46. Die größte Einengung des Durchflusses tritt damit an der iäinlaßvertiefung 50 auf. Die Einengung der Strömung ist geringer an den Ausschnitten 44 und 46 und ist noch geringer am Plansch beim Durchtritt durch die Ausschnitte 60.
Aus welchen Gründen auch immer, die Abscheidung von Teerstoffen und Nikotin auf der Innenfläche des Rohrabschnitts ist gering. Die geringen Abscheidungen finden dort hauptsächlich an der inneren Fläche statt, die über den Abschnitten 52 und 54 des Filters liegt. Bedeutend größere Mengen von Teerstoffen und Nikotin werden an den Oberflächen 52 und 54 abgeschieden. Die Hauptabscheidung findet an der stromaufwärts gelegenen Fläche 66 des Flanschs 42 statt. Eine geringere Teermenge wird auf den bogenförmigen Ausschnitten 60 der Flanschoberfläche abgeschieden. Wenn der Halter beim Rauchen einer größeren Anzahl von Zigaretten ohne Reinigung verwendet wird, werden die bogenförmigen Ausschnitte 60 mit Teerstoffen und Nikotin beschichtet und die Fläche für die Durchströmung wird verkleinert. Jedoch findet nur eine geringe Abscheidung von Teerstoffen in den Ausschnitten 44 und 46 und im Kanal 68 durch das Mundstück statt. Letzterer Kanal hat einen großen Querschnitt. Der Rauch gelangt in den Kanal 68 durch die Ausschnitte 44 und 46 in einer im wesentlichen laminaren Strömung. Es findet praktisch keine Abscheidung von Teerstoffen in der Mischkammer vor der Wand 28 statt,
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sodaß anzunehmen ist, daß keine Kondensation von Teerstoffen und Nikotin stattfindet, bis der Rauch die Filterkaomer 34 erreicht hat. Bort dehnt sich der Rauch aus und kühlt sich ab. Kleine Teilchen aus festen oder halbfesten bzw. flüssigen Teerstoffen und Nikotin und mit geringer Masae werden mit dem Rauch herumgewirbelt, doch ist ihre Geschwindigkeit verringert. Aufeinander auftreffende Kondensat-Teilchen bilden größere, schwerere Teilchen. Die Tatsache, daß diese festen und flüssigen Teilchen auf den Oberflächen am rückseitigen oder stromabwärts gelegenen Ende der Kammer abgeschieden werden, sowie die Tatsache, daß der Rauch in die Kammer an einem Funkt oder an zwei Punkten (falls Ausschnitt 50 sich ganz über die Vorderseite erstreckt) eintritt, legen die Vermutung nahe, daß sich eine Wirbelwirkung ergibt, wobei das Kondensat eine bedeutende kinetische Energie erreicht, sodaß es nicht um die Ecken gelangen kann, wenn der Rauch bei seiner Bewegung durch die Ausschnitte 60 seine Bewegungsrichtung ändert. Das Kondensat trifft vielmehr auf die Oberflächen des Filters auf und bleibt dort hängen. Die Fläche des Durchflußweges von diesem Punkt zur Spitze 20 ist so bemessen, daß der durch Ausschnitt 60 durchgegangene Rauch sich nicht soweit ausdehnt, daß weitere Kondensation stattfindet. Die Ausschnitte 44 und 46 sind so angeordnet, daß das Gas durch Auslaßkammer 70 an der stromabwärts gelegenen Seite des Flanschs 42 leicht durchgeht. Es findet daher beim Eintritt des Rauchs in diese Kammer
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keine weitere bedeutende Abkühlung statt.
Die verkleinerte Öffnung 50 stellt ein wesentliches Hindernis für die Rauchströmung dar. Eine beträchtliche Rauchmenge wird in Kanal 68, in der Auslaßkammer 70 und in der PiIterkammer 34 gespeichert. Der Rauch wird aus diesen Speichergebieten beim Beginn des der Inhalation entsprechenden Saugvorgangs herausbefördert, sodaß der Durchfluß durch die Einkerbung 50 nicht sprunghaft ansteigen muß sondern etwas verzögert stattfinden kann. Der Ansaugdruck erscheint außerdem etwas verzögert, da der Mundbereich und die Lungen des Benutzers auch eine gewisse Speicherkapazität haben. Die Folge ist, daß die vom Benutzer beim Beginn des Inhalierens ausgeübte Muskelarbeit soweit fortgeschritten ist, daß die Bewegung eine gewisse Eigenkraft erlangt hat, die einen Widerstand für den Durchfluß durch Einkerbung 50 darstellt. Der Benutzer hat dadurch den Eindruck, daß das Ziehen am Halter leicht ist, obwohl ein beträchtlicher Strömungswiderstand vorliegt.
Einer der Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Herstellung und die Verwendung ist darin zu sehen, daß die Lage der Einlaßöffnung 18, die Richtung der Vertiefung 50, die radiale Stellung der Ausschnitte 60 und die Rillen 44 und 46 in keiner bestimmten Beziehung zueinander stehen müssen. Das Filter kann abnehmbar ausgebildet werden, was eine bedeutende Verringerung der Werkzeug- und FormungskoBten bedeutet, da keine bestimmte Orientierung bei
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der Anbringung des Filters am Mundstück eingehalten werden braucht. Der Benutzer braucht das Rohrstück nicht in Bezug auf das Mundstück in einer bestimmten Stellung anbringen, um die Einlaßöffnung in irgendeine "richtige" Lage zu überführen. Anleitungen für den Zusammenbau sind deshalb überflüssig.
Der Käufer erhält eine Vorrichtung, die ihm dazu verhilft, mit weniger Willenskraft das Rauchen aufzugeben, die daneben aber auch als Filter zur Entfernung der Hälfte oder mehr der kondensierbaren Bestandteile von Tabakrauch verwendet werden kann. Eine Veränderung des Geschmacks tritt ein, doch ist diese Veränderung allmählich und die Anpassung an diese Änderung wird erleichtert, da die Vorrichtung das "Rauchgefühl" nicht verändert.
Figuren 9, 10 und 11 zeigen, daß gewisse Abänderungen an der Struktur der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgenommen werden können. Sie in diesen Figuren dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich in der Art, in der der Rauch beim Eintritt in die Filterkammer beschleunigt wird. Das verwendete Verfahren ist jedoch wieder das gleiche, da der Rauch gespeichert, beschleunigt, verlangsamt und turbulent gemacht wird in der gleichen Folge, wie in der in Figuren 1-8 dargestellten Ausführungsform. Jedoch ergeben sich drei Vorteile. Der bei der Verwendung auftretende Saugdruck ist verringert, das Filter hat eine einfachere Oberflächenform, die die Reinigung erleichtert, und das Filter wirkt so, daß praktisch keine Teerstoffe und
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Nikotin an der Innenfläche des Rohrstücks abgeschieden werden. Sas stromabwärts von Wand 28 in der ersten AuefUhrungsform gelegene Ansatzteil wird nun nicht dazu gebraucht, das Rohrstück sauber zu halten.
Das in Figuren 9 und 10 dargestellte Filter 100 hat eine von der Sperrwand 104 abstehende, stromaufwärts gelegene Fläche 102. Die öffnung 106 in der Sperrwand ist sehr klein, sodaß sie den Rauch beim Eintritt in die Filterkammer beschleunigt. Im Gegensatz zu der zuerst beschriebenen Ausführungsform, in der der Rauch seitlich beim Eintritt in die Filterkammer beschleunigt wurde, ist die beschleunigende Öffnung der zweiten Ausführungsform so angebracht, daß der Rauch in Achsialrichtung beim Eintritt in die Kammer beschleunigt wird und ungefähr im Mittelabschnitt der Vorderfläche 102 des Filters 100 auftrifft. Der Innendurchmesser des Einsatzstücks ist ungefähr der einer normalen Zigarette und die Vorderseite des Filters kann deshalb bis zu 3 mm oder mehr von der Sperrwand 104 abstehen, ohne daß hierbei der Wirkungsgrad beeinträchtigt wird. Ein geringerer Abstand ist vorzuziehen und wurde zur Verdeutlichung der Darstellung in den Zeichnungen angenommen. Die in Figur 9 dargestellte Trennung gibt etwa den Mindestabstand zwischen der Rückseite der Sperrwand und der Vorderseite des Filters an.
Bei der Beschreibung wird angenommen, daß die Struktur des in Figur 9 dargestellten Filters der der ersten Ausfüh-
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rungsform weitgehend ähnelt, was auch tatsächlich der Fall ist. Der Halter der Figur 9 hat ein Einsatzstück 1OU am stromaufwärts gelegenen Ende. Am stromabwärts gelegenen Ende befindet sich ein Mundstück 110. Am Auslaßende 112 ist die Breite des Mundstücks größer als seine Höhe. Wenn das Mundstück zwischen den Zähnen des Benutzers gehalten wird, verläuft der breite Abschnitt horizontal. Figur 9 ist damit ein Querschnitt durch die normalerweise horizontale Ebene.
Sas Einsatzstück 108 ist mit dem Mundstück 110 über das Rohrteil 114 verbunden. Mundstück 110 und Rohrstück 114 sind teleskopartig zusammengeschoben. Der stromabwärts gelegene Abschnitt des Einsatzstücks hat einen verkleinerten Durchmesser und paßt mit dem stromaufwärts gelegenen Ende des Mundstücks zusammen, dessen Innendurchmesser am Ende 116 vergrößert ist, um das stromabwärts gelegene Ende 118 des Zwischenstücks aufzunehmen.
In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser des stromaufwärts gelegenen Endes 120 des Zwischenstücks verringert und paßt in eine ringförmige Vertiefung, die an der Rückseite des Zwischenstücks 108 angebracht ist. Die Innenteile des Zwischenstücks 108 haben über ihre Länge verschiedene Durchmesser, um Zigaretten mit verschiedenen Durchmessern aufnehmen zu können. Die letzte Stufe bildet einen Ansatz 122, der einen Anschlag darstellt und das weitere Einschieben von Zigaretten verhindert. Dadurch wird erreicht, daß das Ende
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der Zigarette von der Wand 104 absteht, sodaß eine stromaufwärts gelegene Kammer 124 entsteht. Umgebungsluft wird durch Lufteinlaßöffnung 126, die in der Wand des Zwischenstücks angebracht ist, in die Kammer gezogen. Sie Einlaßöffnung bringt die Umgebungsluft an einen Punkt, der stromaufwärts von Wand 104 gelegen ist.
Abgesehen von der Sperrwand 104, die das Zwischenstück in eine stromaufwärts gelegene und eine stromabwärts gelegene Kammer unterteilt, ist das Zwischenstück im wesentlichen eine zylindrische Muffe. Die stromabwärts von Sperrwand 104 gelegene Kammer bildet eine zylindrische Vertiefung. Der Vorderteil des Filters 100 liegt in der Vertiefung, und die Achse fällt praktisch mit der Achse des Zwischenstücks und des Halters zusammen. Das stromabwärts gelegene Ende 130 des Filters ist in eine Aufnahmeöffnung eingesetzt, die im Innern des Mundstücks stromabwärts von der vorderen Ankopplungsmuffe 116 angebracht ist. In dieser Ausfuhrungsform hat der von Flansch 134 stromabwärts gelegene Teil des Filters einen gleichförmigen Durchmesser. Die Rauchkanäle von der Filterkammer zum Kanal 136 im Mundstück sind an der Innenseite des Mundstücks ausgebildet, wie insbesondere aus Figur 11 ersichtlich. Es sind zwei Durchlaßkanäle 138, HO vorgesehen.
Der Flanschabschnitt 134 des Filters hat in dieser Ausführungsform die gleiche Gestalt wie in der in Figuren 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform. Die Ausschnitte 142
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können andere Formen haben, doch wurden die besten Ergebnisse mit den bogenförmigen, in den Figuren dargestellten Ausschnitten erzielt. Zwar ist der Grund hierfür nicht bekannt, doch ist diese Tatsache ein sehr günstiger Umstand, da ein Filter dieser Form verhältnismäßig leicht sauber gehalten werden kann. Sas Filter 100 kann als dem Filter 24 ähnlich angesehen werden und unterscheidet sich nur dadurch, daß das stromaufwärts gelegene Ende abgeschnitten ist. Das Filter 100 kann auch zylindrisch und von gleichförmigem Durchmesser sein, hat jedoch einen nach außen verlaufenden, bogenförmigen Flansch an einem Funkt zwischen den Enden, der neben dem stromaufwärts gelegenen Ende liegt. Vorzugsweise ist der Flansch etwas vom stromaufwärts gelegenen Ende 102 abgesetzt. Das Fehlen einer Verlängerung über den Flansch hinaus verringert den Wirkungsgrad. Die Länge des vor dem Flansch gelegenen Abschnitts 150 kann aber bedeutend geringer sein, als wie in den Figuren dargestellt, ohne daß hierbei die Wirkung beeinträchtigt wird. Der bogenförmige Flansch 134 kann von der Vorderseite 102 noch weiter als in der Zeichnung dargestellt abgesetzt werden, ohne daß dies die Filterwirkung wesentlich beeinflußt. Die in den Zeichnungen dargestellte Anordnung zeigt eine brauchbare Kombination der Flanschstellung, der relativen Größe der Filterteile und der Innenabmessungen des Rohrstücks sowie des Abstands zwischen dem Filter und der Trennwand.
Wenn der in Figur 9 dargestellte Halter zum Ausfiltern
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von Rauch einer in Endstück 108 eingesetzten Zigarette verwendet wird, hat die vom Inhalieren ausgeübte Saugwirkung am Auslaöende 112 zur Folge, daß Rauch in die Vorratskammer 124 zusammen mit der Luft gezogen wird, die durch Öffnung 126 eintritt. Rauch und Umgebungsluft werden in dieser Kammer miteinander vermischt und durch die beschleunigende Öffnung 106 im Mittelgebiet der Wand 104 aus der Kammer 124 abgezogen. Der Rauch wird bei der Bewegung durch Öffnung 106 stark beschleunigt und trifft mit den in ihm enthaltenen flüssigen und festen Teer- und Nikotin-Bestandteilen auf die Vorderseite 102 des Filters auf. Die beschleunigende Öffnung 106 ist verhältnismäßig klein und kann typischerweise einen Durchmesser von weniger als 0,8 mm haben. Die Beschleunigung durch diese öffnung ist sehr stark und die im Rauch enthaltenen flüssigen und festen Stoffe erreichen die Geschwindigkeit, die der Rauch selbst hat. Wegen ihres größeren Gewichts haben die flüssigen und festen Bestandteile des Rauchs eine größere kinetische Energie als der gasförmige Anteil des Rauchs. Das Gas kann seine Richtung leicht ändern und nach außen abfließen, während ein Teil der in ihm enthaltenen festen und flüssigen Materialien nicht ihre Richtung ändern können und deshalb auf die Vorderfläche des Filters aufprallen und an ihr hängenbleiben. Zwar erscheint das stromaufwärts von Flansch 134 gelegene Filtervolumen in den Zeichnungen klein zu sein, doch ist es viel größer als das vom Rauch eingenommene Volumen, wenn dieser
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durch die beschleunigende Öffnung 106 strömt. Es ergibt sich damit eine bedeutende Ausdehnung und Abkühlung des Rauchs. Die Abkühlung ist so stark, daß ein beträchtlicher Teil der Teerutoffe und Nikotinbestandteile rasch an der Fläche 102 abgeschieden wird. Bei der Abscheidung der Stoffe auf dieser Fläche verringert sich der Abstand zwischen der wirksamen Seite des Filters und der Trennwand 104. Die Schnelligkeit, mit der sich dieser Abstand verringert, hängt vom anfänglichen Abstand der Fläche 102 von der stromabwärts gelegenen Seite der Sperrwand ab. Früher oder später wird der Zwischenraum verringert und die Ausdehnung des Gases nach seinem Durchgang durch die Öffnung 106 wird verkleinert und begrenzt, wenn die Abscheidungen an der Vorderseite des Filters sich der Öffnung 106 nähern.
Wenn mehr Rauch durch den Halter gezogen wird, werden mehr und mehr Teer und Nikotin auf der Oberfläche des Abschnitts 150 des Filters stromaufwärts von Flansch 134 abgeschieden. Wenn dieser Abschnitt mit Teer und Nikotin bedeckt wird, beginnt die Abscheidung der Stoffe auf der Oberfläche des Filters hauptsächlich in den bogenförmigen Ausschnitten 142 des Flansche 134 stattzufinden. Venn weitere Zigaretten ohne Reinigung des Filters geraucht werden, scheiden sich Teer und Nikotin auf der Oberfläche des Filters stromabwärts vom Flansch 134 ab. Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders zweckmäßig, da während der ganzen Zeit, von der Reinigung des Filters bis zur weit-
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gehenden Bedeckung seiner überfläche mit Teer und Nikotin praktisch kein Material an der Innenfläche den liohrotücku ΓΙ4 abgeschieden wird. Das bedeutet, daß die Vorrichtung praktisch völlig durch Reinigung des Filters 100 gereinigt werden kann. Das Filter kann durch Abwischen der abgeschiedenen Substanzen oder durch Waschen mit Wasser gereinigt werden.
Die Abmessungen der verschiedenen Teile des Halters und der in ihm enthaltenen Kammern lassen sich ungefähr durch den Durchmesser der Zigaretten ausdrucken. Es gibt nicht mehr, wie in der Vergangenheit, Normdurchmesser für die Zigaretten. Die Norm liegt bei etwa 8,9 mm. In der vorzugsweisen Ausfuhrungsform hat die Filterkammer im Rohrstück einen Innendurchmesser, der etwa gleich ist dem AuQendurchmesser einer Zigarette. Der AuQendurchmesser des Filters liegt zwischen dem halben und zwei Dritteln des Innendurchmessers der Kammer. Die Kammerlänge ist etwa doppelt so groG, wie der Kammerdurchmesser. Das Volumen ist etwa gleich dem Volumen des Speicherraums vor der Sperrwand, doch ist das Volumen dieser Kammer veränderlich und hängt vom Durchmesser der für den Halter bestimmten Zigaretten ab. Wie oben erwähnt, ist der Außendurchmesser des Flanschs etwas geringer als der Innendurchmesser der Kammer, in der der Flansch untergebracht ist. Die Breite des Flanschs ist nicht kritisch, muQ jedoch ausreichend sein, sodaß die Strömung im allgemeinen parallel zur Achse der Vorrichtung verläuft.
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Falls die Länge zu groß ist, ist die von den Ausschnitten im Plansch austretende Strömung stromabwärts vom Plansch nicht genügend turbulent. Eine gute Zwischenlösung ist es, den Plansch ungefähr halb so breit wie den Durchmesser des Filterkörpers zu machen. In der in Figur 9 dargestellten Ausführungsform ist der Pilterabschnitt, der vor dem Plansch liegt (Abschnitt I50 in Figur 10), kleiner als der halbe Durchmesser des Filterkörpers. Der Plansch befindet sich dann in einem Abstand von der Vorderseite des Filterkörpers, der geringer ist als die Filterbreite. Die Öffnung 106 sollte einen Durchmesser von maximal 1,6 mm haben, und falls die stromaufwärts gelegene Seite des Filters weiter hinten liegt als in den Zeichnungen angegeben, ist die Größe der Öffnung 106 zu verringern. Die Größe der Lufteinlaßöffnung 126 wird je nach der in den Halter zusammen mit dem Rauch der Zigarette einzusaugenden Luftmenge gewählt. Der Durchmesser der Einlaßöffnung kann zwischen 0,4 nun und 0,8 mm in einem üblichen Satz von Haltern für eine Entwöhnungskur variieren.
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Claims (1)

  1. Leslie N. Aikman
    141Qn South Bayfront
    Balboa Island, Kalifornien
    V. St. ν. Α.
    PATENTANSPRÜCHE
    Zigarettenhalter mit einem filter für Zigarettenrauch, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück des Zigarettenhalters einen am stromabwärts gelegenen Ende angebrachten, an der Lippe anliegenden Abschnitt und ein am stromaufwärts gelegenen Ende angebrachtes zylindrisches Ansatzstück mit einem Durchgangskanal für den Rauch hat, daß sich der Durchgangskanal durch das Mundstück erstreckt und an der stromabwärts gelegenen Seite des Mundstücks öffnet, daß ein Rohrstück vorgesehen ist, das am stromabwärts gelegenen Ende Einrichtungen zum Anachließen des Rohrstücks an das Zwischenstück und am stromaufwärts gelegenen Ende Einrichtungen zur Aufnahme und Halterung des Endes einer Zigarette aufweist, daß die Wände des Rohrstücks einen zylindrischen Hohlraum zwischen den Enden bilden,
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    ORIGINAL INSPECTED
    27Q8041
    daß ein Filter in den zylindrischen Innenraum eingesetzt ist, daß das Filter zylindrisch ist und daß 3eine Achse mit der Achse des zylindrischen Innenraum3 zusammenfällt, daß das zylindrische Filter einen sich nach außen erstrekkenden Flansch zwischen den Enden aufweint, dessen Außendurchmesser fast gleich, jedoch kleiner als der Innendurchmesser der Innenwandung de3 den Innenraum definierenden Rohrabschnitts ist, sodaß der Hohlraum durch den Flansch in eine stromaufwärts gelegene und eine stromabwärts gelegene Kammer unterteilt ist, und daß mindestens ein Teil der Peripherie des Flansches weggeschnitten ist, um eine Verbindung zwischen den beiden Kammern in Form eines Lurchflußkanals zu schaffen.
    2. Zigarettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch mehrere an seinem Umfang angebrachte Ausschnitte aufweist, die parallele Durchflußöffnungen im Flansch bilden.
    3« Zigarettenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine begrenzte Einlaöffnung, durch die Rauch aus dem stromaufwärts gelegenen Ende des Rohrstücks in die stromaufwärts gelegene Kammer mit hoher Geschwindigkeit beim Auftreten der durch Inhalation am Mundstück hervorgerufenen Saugwirkung einströmen kann.
    4. Zigarettenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt der Einlaßöffnung kleiner ist als der Strömungsquerschnitt hinter dem Flansch
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    von der stromaufwärts gelegenen zur stromabwärts gelegenen Kammer.
    Zigarettenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt eine Trennwand mit einer Mittelöffnung enthält, daß die Vorderseite des Filters mit ihrem Außenrand an die Ränder der Trennwand im Rohrstück anstößt, und daß die Trennwand und die Vorderseite des Filters die eingeengte Einlad) ff nung bilden.
    6. Zigarettenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Rohr3tücks am stromaufwärts gelegenen Kndades Hohlraums verdickt ist, sodaß der Innendurchmesser des Hohlraums verringert ist, wodurch der Abstand zwischen der Hohlraumwandung und dem Filter an dem Punkt verringert wird, an dem sich die Einlaßöffnung zur Filterseite hin öffnet.
    7. Zigarettenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine verengte Auslaßöffnung vorgesehen ist, die von der stromabwärts gelegenen Kammer eine Verbindung zum Mundstück herstellt, um die Strömung des Rauchs durch den Halter so zu begrenzen, daß die begrenzende Wirkung geringer als die Begrenzung der Rauchströmung an der Einlaßöffnung und größer als die Begrenzung der Rauchströmung an den Durchflußöffnungen am Flansch ist.
    8. Zigarettenhalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Einlaß von Umgebungsluft an das Rohrstück stromaufwärts von der verengten Einlaßöffnung.
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    9. Zigarettenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Durchmesser des Filters über einen Teil seiner Länge in der stromaufwärts gelegenen Kammer verringert ist.
    10. Zigarettenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Filters stromabwärts von der Trennwand abgesetzt ist.
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DE19772708041 1976-06-07 1977-02-24 Filtereinheit fuer tabakrauch Withdrawn DE2708041A1 (de)

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IT1077510B (it) 1985-05-04
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