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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlussstück für eine Wasserpfeife, insbesondere zur Verwendung in einer Wasserpfeife, wie beispielsweise einer Shisha-Pfeife, sowie eine Wasserpfeife umfassend das erfindungsgemäße Anschlussstück.
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Wasserpfeifen, insbesondere Shisha-Pfeifen, erfreuen sich seit geraumer Zeit zunehmender Beliebtheit. Eine Wasserpfeife umfasst in der Regel ein mit Wasser befülltes Gefäß, eine in das Wasser ragende hohlförmige Säule mit einem am oberen Ende angeordneten Tabakträger, sowie mehrere mit dem Gefäß verbundene Schläuche. Über die Schläuche kann der beim Erhitzen entstehende Rauchgasstrom von einem oder mehreren Raucher(n) der Wasserpfeife geraucht werden. Zusätzlich weisen die Rauchschläuche aus hygienischen Gründen Mundstücke auf, die mit einem nicht austauschbaren Filter versehen sein können. Über die Filter kann die Schadstoffbelastung für den Raucher reduziert werden.
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Bei derart ausgebildeten Mundstücken hat sich gezeigt, dass der mit Wasser angereicherte Rauchgasstrom an dem im Mundstück angeordneten Filter kondensiert, welches sodann beim Rauchen in den Mundraum des Rauchers der Wasserpfeife gelangt. Dies wird nicht nur als unangenehm empfunden, sondern wirkt sich zudem negativ auf den Geschmack aus. Zudem erzeugen die Filter nach einer gewissen Benutzungszeit einen zu großen Druckverlust, der sich ebenfalls negativ auf den Rauchprozess auswirkt. Da die Filter fest in den Mundstücken eingebaut sind, müssen diese aus hygienischen Gründen bereits nach einer Verwendung entsorgt werden, was aus umwelttechnischen Aspekten unerwünscht ist.
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Aus der
US 2014/0230832 A1 ist zudem ein Anschlussstück für eine Wasserpfeife bekannt, in welches ein Filterelement einsetzbar ist. Das Anschlussstück umfasst einen zylindrischen Körper, der eine an einem ersten distalen Ende angeordnete Eingangsöffnung zum Verbinden des Anschlussstücks mit einer Anschlussöffnung der Wasserpfeife, und an einem zweiten distalen Ende eine Ausgangsöffnung zum Verbinden des Anschlussstücks mit einem Rauchschlauch aufweist, wobei die Eingangsöffnung und die Ausgangsöffnung über eine, sich axial durch den zylindrischen Körper erstreckende, Durchgangsbohrung verbunden sind.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein Mittel bereitzustellen, mit dem die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile einer Wasserpfeife, überkommen werden können.
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Beschreibung der Erfindung
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Anschlussstück mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie einer Wasserpfeife mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
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Das erfindungsgemäße Anschlussstück ist für eine Wasserpfeife, vorzugsweise zur Verwendung in einer Wasserpfeife vorgesehen. Das Anschlussstück ist aus einem zylindrischen Körper gebildet, der eine an einem ersten distalen Ende angeordnete Eingangsöffnung zum Verbinden des Anschlussstücks mit einer Anschlussöffnung der Wasserpfeife aufweist. An einem, zum ersten distalen Ende axial gegenüberliegend angeordneten, zweiten distalen Ende weist der Körper eine Ausgangsöffnung zum Verbinden des Anschlussstücks mit einem Rauchschlauch auf, wobei die Eingangsöffnung und die Ausgangsöffnung über eine, sich axial durch den zylindrischen Körper erstreckende, Durchgangsbohrung verbunden sind, und wobei ein axialer Teilabschnitt der Durchgangsbohrung einen Klemmmechanismus umfasst, über den ein Filter in dem Teilabschnitt der Durchgangsbohrung lagefixierbar ist.
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Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Anschlussstücks kann der Filter weiter stromabwärts des Mundstücks angeordnet werden, vorteilhafterweise derart, dass dieser austauschbar ist. Hierdurch entsteht eine zusätzliche Strecke zwischen dem Filter und dem Mundstück, so dass das am Filter sich bildende Kondensat nicht mehr in den Mundraum des Rauchers der Wasserpfeife gelangen kann und somit das Rauchen der Wasserpfeife angenehmer macht. Da die Filter ohne großen Aufwand austauschbar sind, können wiederverwendbare Mundstücke genutzt werden, ohne dass sich deren Verwendung negativ auf die Schadstoffbelastung und/oder den Geschmack auswirkt. Die wiederverwendbaren Mundstücke wirken sich im Gegensatz zu den Einmalmundstücken schonend auf die Umwelt aus.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Klemmmechanismus derart ausgebildet, dass zumindest ein Teilvolumenstrom eines Rauchgases bzw. Rauchgasstroms ungefiltert an dem Filter vorbeiströmbar ist. Dies reduziert in vorteilhafterweise den Druckverlust, der sich positiv auf das Rauchen der Wasserpfeife auswirkt, ohne dabei die Schadstoffbelastung für den Raucher signifikant zu erhöhen.
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In gleicher Weise sieht die vorliegende Erfindung zudem eine Wasserpfeife, insbesondere eine Shisha-Pfeife, vor, umfassend ein mit Wasser befüllbares Gefäß, das zumindest eine Anschlussöffnung sowie das erfindungsgemäße Anschlussstück aufweist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
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Vorzugsweise weist das Anschlussstück hierzu zumindest einen, vorzugsweise mehrere, Bypass-Kanal auf, über den der Teilvolumenstrom des Rauchgases bzw. des Rauchgasstroms an dem Filter vorbeiströmbar ist. In diesem Zusammenhang ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass der zumindest eine, vorzugsweise die mehreren, Bypass-Kanal durch den Klemmmechanismus selbst gebildet ist. Hierzu weist der Klemmmechanismus mehrere Anlageflächen auf, über die ein entsprechender Filter, wie beispielsweise ein Balsaholzfilter, in dem, sich axial erstreckenden, Teilabschnitt einklemmbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsvariante kann der Klemmmechanismus auch mehrere, sich axial erstreckende, Rippen aufweisen, die an einer Innenwandung der Durchgangsbohrung über deren Umfang verteilt angeordnet sind. Somit können beispielsweise auch zylindrisch ausgebildete Filter in dem Teilabschnitt derart positioniert werden, dass der Teilvolumenstrom des Rauchgases bzw. des Rauchgasstroms an dem Filter vorbeiströmbar ist. Die Bypass-Kanäle werden in dieser Ausführungsvariante jeweils durch zwei zueinander benachbarte Rippen gebildet.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante kann der zumindest eine, vorzugsweise mehrere, Bypass-Kanal als separater Kanal ausgebildet sein, der zu dem Teilabschnitt der Durchgangsbohrung, in dem der Filter angeordnet ist, parallel verläuft.
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Um das aus der Wasserpfeife strömende Rauchgas direkt in die Bypass-Kanäle zu leiten, umfasst das Anschlussstück in einer vorteilhaften Ausführungsvariante eine, an seiner am ersten distalen Ende angeordneten Stirnfläche, sich in Richtung der Eingangsöffnung konisch verjüngende Fase, über die der Rauchgasstrom entsprechend umlenkbar ist.
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Um hinsichtlich der Anschlussmöglichkeiten eine möglichst große Kompatibilität mit den derzeit am Markt vorhandenen Wasserpfeifen, insbesondere Shisha-Pfeifen, zu erzielen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Anschlussstück an seiner Außenmantelfläche einen ersten kegelförmig ausgebildeten Normschliff umfasst, über den das Anschlussstück in die Anschlussöffnung der Wasserpfeife einsteckbar ist.
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Des Weiteren ist hierbei vorteilhaft, wenn das Anschlussstück an seiner Innenmantelfläche einen zweiten kegelförmig ausgebildeten Normschliff umfasst, über den das Anschlussstück mit einem korrespondierend ausgebildeten Anschlussstutzen des Rauschschlauchs verbindbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsvariante kann das Anschlussstück an seiner im Bereich des zweiten distalen Endes angeordneten Innenmantelfläche ein Innengewinde aufweisen, über den das Anschlussstück mit einem ein Außengewinde umfassenden Anschlussstutzen verbindbar ist. Diese Ausführungsvariante ist insbesondere für Wasserpfeifen vorgesehen, deren Rauchschlauch keinen entsprechenden Anschlussstutzen aufweisen.
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Figurenliste
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung und/oder Figuren zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände, so dass ggf. Erläuterungen aus anderen Figuren ergänzend herangezogen werden können. Es zeigen:
- 1 eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlussstücks in einer Schnittdarstellung ohne Filter,
- 2 die in 1 gezeigte Ausführungsvariante in einer Schnittdarstellung mit Filter,
- 3 die in 2 gezeigte Ausführungsvariante in einer Draufsicht,
- 4 die in 1 gezeigte Ausführungsvariante in einer perspektivischen Darstellung,
- 5 bis 8 weitere Ausführungsvarianten eines Teilabschnitts der Durchgangsbohrung,
- 9 eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlussstücks in einer Schnittdarstellung mit Filter, und
- 10 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Wasserpfeife in einer Explosivdarstellung.
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In 1 ist eine erste Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlussstücks 1 für eine Wasserpfeife 2, wie sie in 10 gezeigt ist, dargestellt. Das Anschlussstück 1 ist aus einem zylindrischen Körper 3 gebildet, der eine an einem ersten distalen Ende 4 angeordnete Eingangsöffnung 5 zum Verbinden des Anschlussstücks 1 mit einer Anschlussöffnung der Wasserpfeife 2 aufweist. An einem zu dem ersten distalen Ende 4 axial gegenüberliegend angeordneten, zweiten distalen Ende 6 ist eine Ausgangsöffnung 7 zum Verbinden des Anschlussstücks 1 mit einem Rauchschlauch vorgesehen, wobei die beiden Öffnungen 5, 7 über eine sich axial durch den Körper 3 erstreckende Durchgangsbohrung 8 miteinander verbunden sind.
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Das in den 1 bis 10 dargestellte Anschlussstück 1 kann aus einem metallischen Werkstoff, aus Kunststoff und/oder aus Holz gefertigt sein. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass das Anschlussstück 1 aus Aluminium, aus eloxiertem Aluminium und/oder aus Edelstahl gefertigt ist oder besteht.
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Wie anhand der Darstellung in 1 erkennbar, umfasst das Anschlussstück 1 in der unteren Hälfte an seiner Außenmantelfläche 9 einen ersten kegelförmig ausgebildeten Normschliff 10, über den das Anschlussstück 1 in die Anschlussöffnung der Wasserpfeife einsteckbar ist (siehe 10). Der Normschliff entspricht vorliegend der DIN 12242. Im Bereich der Ausgangsöffnung 7 ist ferner ein zweiter kegelförmig ausgebildeter Normschliff 11 vorgesehen, der an einer Innenmantelfläche 12 des Anschlussstücks 1 angeordnet ist. Auch dieser entspricht der DIN 12242. Über den zweiten Normschliff 11 kann das Anschlussstück 1 mit einem korrespondierend ausgebildeten Anschlussstutzen (nicht dargestellt) der Wasserpfeife 2 fluiddicht verbunden werden.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass ein axialer Teilabschnitt 13 der Durchgangsbohrung 8 einen Klemmmechanismus 14 umfasst, über den ein Filter in diesem lagefixierbar und austauschbar ist. Der Klemmmechanismus 14 ist erfindungsgemäß derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Teilvolumenstrom eines Rauchgasstroms an dem Filter vorbeiströmen kann. Mit anderen Worten ist der Querschnitt des axialen Teilabschnitts 13 derart ausgebildet, dass konventionelle Wasserpfeifen-Filter, wie beispielsweise Balsaholzfilter oder andere, den Querschnitt nicht vollständig ausfüllen.
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Der axiale Teilabschnitt 13 der Durchgangsbohrung 8 weist daher in der vorliegend dargestellten Ausführungsvariante einen Hauptkanal 15 sowie mehrere Bypass-Kanäle 16 auf, über die der Teilvolumenstrom des Rauchgasstroms um den Filter strömbar ist.
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Ferner umfasst das Anschlussstück 1 in der vorliegend dargestellten Ausführungsvariante eine sich in Richtung der Eingangsöffnung 5 konisch verjüngende Fase 17, die an einer am ersten distalen Ende 4 angeordneten Stirnfläche 18 angeordnet ist und über die der aus der Wasserpfeife 2 strömende Rauchgasstrom zu den Bypass-Kanälen 16 umgelenkt wird.
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2 zeigt die vorhergehend erläuterte Ausführungsvariante des Anschlussstücks 1 in einer Schnittdarstellung mit einem eingesetzten Filter 19, der in dem axialen Teilabschnitt 13 der Durchgangsbohrung 8 über den Klemmmechanismus 14 positioniert und eingeklemmt ist.
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In 3 ist die aus 2 gezeigte Ausführungsvariante in einer Draufsicht dargestellt. Erkennbar ist hierbei der Querschnitt des axialen Teilabschnitts 13 der Durchgangsbohrung 8, der, im Gegensatz zu dem kreisrunden Querschnitt des oberen Teilabschnitts der Durchgangsbohrung 8, eine Kontur 20 aufweist, die aus vier im Wesentlichen halbrunden Querschnittsflächen gebildet ist. Der dargestellte Querschnitt und der hierdurch gebildete Klemmmechanismus 14 orientieren sich vorliegend an einem üblichen Balsaholzfilter 19.
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Anhand der Darstellung in 3 ist erkennbar, dass die mehreren Bypass-Kanäle 16 durch den Klemmmechanismus 14 selbst gebildet sind. Hierzu weist der Klemmmechanismus 14 vorliegend mehrere Anlageflächen 21 auf, über die der Filter / Balsaholzfilter 19 in dem, sich axial erstreckenden, Teilabschnitt 13 einklemmbar ist.
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In 4 ist die in 1 gezeigte Ausführungsvariante nochmals in einer perspektivischen Darstellung gezeigt.
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Es wird darauf hingewiesen, dass der vorliegend erläuterte Klemmmechnismus 14 nicht auf diese Ausführungsvariante beschränkt ist, sondern durch gleichwirkende Merkmale beliebig ausgebildet und verwirklicht sein kann.
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So kann der Querschnitt des axialen Teilabschnitts 13 aus mehreren, vorzugsweise kreisrunden, Bohrungen gebildet sein, die jeweils über einen Teil ihrer Mantelfläche radial miteinander verbunden sind, wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist. Ferner kann der axiale Teilabschnitt 13 eine kreisrunde Geometrie aufweisen, wobei der Klemmmechanismus 14 sodann durch mehrere, sich axial erstreckende, Rippen ausgebildet wird, die an der Innenmantelfläche des Teilabschnitts 13 über den Umfang verteilt angeordnet sind (8). Des Weiteren kann der zumindest eine, vorzugsweise mehrere, Bypass-Kanal 16 als separater Kanal ausgebildet sein, der zu dem Teilabschnitt 13 der Durchgangsbohrung 8 parallel verläuft.
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In 9 ist eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Anschlussstücks 1 in einer Schnittdarstellung mit Filter 19 gezeigt. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsvariante weist das Anschlussstück 1 an seiner im Bereich des zweiten distalen Endes 6 angeordneten Innenmantelfläche 12 kein Normschliff zum Verbinden mit dem Rauchschlauch auf, sondern ein Innengewinde 22, über das ein Anschlussstutzen 23 mit einem Außengewinde 24 verbindbar ist. Diese Ausführungsvariante ist für Wasserpfeifen 2 vorgesehen, deren Rauchschlauch keinen entsprechenden Anschlussstutzen 23 aufweisen.
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10 zeigt eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Wasserpfeife 2 nebst dem Anschlussstück 1 in einer Explosivdarstellung. Die Wasserpfeife 2, vorliegend eine Shisha-Pfeife, umfasst ein mit Wasser befüllbares Gefäß 25, das mehrere Anschlussöffnungen 26 zum Verbinden des Gefäßes 25 mit den Rauchschläuchen 27 aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anschlussstück
- 2
- Wasserpfeife
- 3
- zylindrischer Körper
- 4
- erstes distales Ende
- 5
- Eingangsöffnung
- 6
- zweites distales Ende
- 7
- Ausgangsöffnung
- 8
- Durchgangsbohrung
- 9
- Außenmantelfläche
- 10
- erster Normschliff
- 11
- zweiter Normschliff
- 12
- Innenmantelfläche
- 13
- axialer Teilabschnitt
- 14
- Klemmmechanismus
- 15
- Hauptkanal
- 16
- Bypass-Kanäle
- 17
- Fase
- 18
- Stirnfläche
- 19
- Filter / Balsaholzfilter
- 20
- Kontur
- 21
- Anlageflächen
- 22
- Innengewinde
- 23
- Anschlussstutzen
- 24
- Außengewinde
- 25
- Gefäß
- 26
- Anschlussöffnungen
- 27
- Rauchschlauch