DE10245455B4 - Zigarettenspitze - Google Patents

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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke

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Abstract

Zigarettenspitze mit einer Aufnahmeöffnung für eine Zigarette, einer Kammer, die durch einen federvorgespannten Kolben in eine Rauchkammer und eine Frischluftkammer unterteilt ist, wobei die Frischluftkammer mit einem Mundstück, das eine Mundstücköffnung aufweist, verbunden ist und wobei im Boden des Kolbens eine Öffnung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung (11) im Kolben (9) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenspitze gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2. Eine derartige Zigarettenspitze ist aus der EP 0 165 704 A1 bekannt. Dort ist ein Kammerfilter für Zigaretten beschrieben, der eine Rauchkammer und eine Frischluftkammer aufweist, die durch einen federvorgespannten Kolben voneinander getrennt sind. Im Boden des Kolbens ist eine Öffnung vorhanden, die die Rauchkammer mit der Frischluftkammer verbindet. Ferner ist die Frischluftkammer über Nebenluftöffnungen mit der Umgebung verbunden.
  • Die Zigarettenspitze nach der Erfindung dient allgemein als Vorrichtung zur Hilfe bei der Raucherentwöhnung und ist nicht nur für Zigaretten einsetzbar sondern gleichermaßen auch für Zigarren, Zigarillos oder Pfeifen. Nach medizinischen Erkenntnissen besteht die Sucht nach dem Rauchen nicht so sehr in der Sucht nach Nikotin sondern in hohem Maße nach dem Zeremoniell des Anzündens, Halten, Sehen, Riechen, Spüren, Saugen, Einatmen und Ausatmen.
  • Ein geeignetes Hilfsmittel für die Raucherentwöhnung ist daher eine Vorrichtung, die diese Tätigkeiten ausführen läßt, ohne daß schädliche Stoffe, wie Nikotin, Kondensat etc. in die Atemwege oder die Lunge des Rauchers gelangen.
  • Die DE 78425 C schlägt zu diesem Zweck eine Zigarrenspitze mit einer Aufnahmeöffnung für eine Zigarre, mit einer Rauchkammer und einem Mundstück mit einer Mundstücköffnung vor, wobei die Rauchkammer durch eine elastische, federvorgespannte Scheidewand in zwei gegeneinander abgedichtete Räume geteilt ist. Der mit der Zigarre in Verbindung stehende Raum, der als Rauchkammer bezeichnet werden soll, steht über eine Ventilöffnung mit der Umgebung in Verbindung, während die andere Kammer, die hier als Frischluftkammer bezeichnet wird, ausschließlich mit der Mundstücköffnung in Verbindung steht. Wenn der Raucher an der Mundstücköffnung "zieht", d.h. saugt, so gelangt nur das Volumen der Frischluftkammer in seinen Mund, wobei sich die Rauchkammer dann um dieses Volumen temporär vergrößert und eine entsprechende Menge "Rauch" eingesaugt wird. Hört der Raucher mit dem Saugen auf, so wird die flexible Trennwand unter Einfluß der Feder wieder zurück gedrückt, die Frischluftkammer füllt sich mit Frischluft und die Rauchkammer stößt über die Ventilöffnung den Rauch ins Freie.
  • Neuere Erkenntnisse haben gezeigt, daß eine Rauchentwöhnung vielen Personen leichter fällt, wenn die Nikotinzufuhr über einen gewissen Zeitraum reduziert wird und nicht schlagartig beendet wird. Letzteres geschieht aber bei der bekannten Vorrichtung, da praktisch keine Rauchstoffe inhaliert werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß das Volumen der Frischluftkammer, das für einen "Zug" zur Verfügung steht, begrenzt ist, während beim normalen Rauchen durchaus unterschiedliche Volumina inhaliert werden. Bei der bekannten Vorrichtung wird nach Absaugen des Volumens der Frischluftkammer der Saugvorgang abrupt gestoppt, was ein unangenehmes Gefühl verursacht und den Rauchentwöhnwilligen veranlaßt, die Zigarettenspitze nicht mehr zu gebrauchen.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist in der CH 326 666 beschrieben, wo statt einer federvorgespannten Trennwand eine deformierbare elastische Tasche das Innere der Zigarettenspitze in eine Rauchkammer und eine Frischluftkammer trennt, wobei eine Bypaßöffnung zwischen der Rauchkammer und der Mundstücksöffnung zuläßt, daß auch Rauch zur Mundstücköffnung gelangt. Die Menge der Frischluft ist aber durch das Volumen der Tasche begrenzt. Ist diese durch Saugen vollständig kollabiert, so wird beim weiteren Saugen ausschließlich Rauch eingesaugt. Im übrigen ist die Größe der Bypaßöffnung einstellbar.
  • Die DE 28 42 766 A1 beschreibt eine Zigarettenspitze mit Frischluftöffnungen zur Rauchkammer, über die dem Rauch Frischluft beigemischt wird.
  • Die GB 2289612 A beschreibt eine Zigarettenspitze mit mehreren Kammern, die über Venturi-Düsen miteinander verbunden sind, worüber eine bessere Verwirbelung und ein Abscheiden von Kondensaten im Inneren der Zigarettenspitze erreicht werden soll.
  • Die CH 141 117 beschreibt ein Mundstück für Pfeifen mit einem federvorgespannten Ventilkörper. Das Ventil öffnet beim Saugen und schließt anschließend automatisch wieder, um dadurch ein trockenes Rauchen zu begünstigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Zigarettenspitze der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie bei einfacher kostengünstiger Herstellung einfach. zu gebrauchen ist und das subjektive Gefühl des Rauchens bestmöglich simuliert wird. Insbesondere soll der Raucher beim Einsaugen keinen ungewohnten Nebeneffekt spüren.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 oder 2 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, den Trennkörper als federvorgespannten Kolben auszubilden, in dessen Boden eine Öffnung vorhanden ist, die die Rauchkammer mit der Frischluftkammer verbindet und weiter, daß die Frischluftkammer über eine Nebenluftöffnung mit der Umgebung verbunden ist. Ist beim Ansaugen der Kolben entgegen der Federkraft bis zum Anschlag gezogen, so gelangt beim weiteren Ziehen über die Nebenluftöffnung Frischluft in die Mundhöhle des Rauchers, ohne daß ein abrupter "Stop" empfunden wird.
  • In vorteilhafter Weise sind die Öffnung in Kolben und die Nebenluftöffnung einstellbar, beispielsweise durch Ventile, Blenden, Klappen oder ähnliches, so daß schrittweise das Verhältnis von Rauch zu Frischluft reduziert werden kann.
  • Für die Montage und die Reinigung ist das Mundstück von der Kammer trennbar, beispielsweise durch eine Steck- oder Schraubverbindung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt der Zigarettenspitze bei entspannter Feder;
  • 2 einen gleichen Querschnitt in der Ansaugstellung, bei der der Kolben bis zu einem Anschlag bewegt ist; und
  • 3 einen Ausschnitt eines Details zur Verstellung der Öffnungen.
  • Die Zigarettenspitze hat ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1 mit einer Aufnahmeöffnung 2 für eine Zigarette 3 sowie an dem der Aufnahmeöffnung 2 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 1 ein Mundstück 4 mit einer Mundstücköffnung 5, die – wie üblich – eine geringere Öffnungsweite als die Aufnahmeöffnung 2 hat. Das Mundstück 4 ist über eine Steckverbindung oder ein Gewinde 6 vom Gehäuse 1 trennbar und hat in einem Übergangsbereich 7, in welchem sich der Durchmesser des Mundstückes auf den Durchmesser des Gehäuses 1 vergrößert, eine Frischluftöffnung 8, die vom Inneren des Gehäuses ins Freie führt. Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein verschieblicher Kolben 9 angeordnet, der durch eine Feder 10 in Richtung zur Aufnahmeöffnung hin gedrückt ist. Im Boden des Kolbens 10 ist eine Öffnung 11 vorgesehen. Der Kolben 11 teilt den Innenraum des Gehäuses 1 in eine Rauchkammer 12, die mit der Aufnahmeöffnung 2 unmittelbar in Verbindung steht sowie eine Frischluftkammer 13, die unmittelbar mit der Mundstücköffnung in Verbindung steht. Benachbart zur Aufnahmeöffnung ragt noch ein Bund 14 radial in das Innere des Gehäuses und dient als Anschlag für die Zigarette 3.
  • Die beiden Öffnungen 8 und 11 sind in ihrer Größe verstellbar, was durch einstellbare Ventile, Blenden, Schieber oder sonstige bekannte Mittel erfolgen kann. In besonders einfacher Weise kann die jeweilige Öffnung ein Gewinde haben, in das eine Schraube mit konischem Kopf eingesetzt ist, wobei die Gewindeöffnung ebenfalls einen Konus hat, so daß durch Einschrauben der Schraube die Öffnungsweite des Konussitzes verstellt wird. Gegebenenfalls kann in dem Gewinde ein Längsschlitz sein, der für eine ausreichende Öffnungsweite sorgt. Generell ist die Einstellung der Öffnungsweite so vorzunehmen, daß die Öffnung 11, die die Rauchkammer 12 mit der Frischluftkammer 13 verbindet, kleiner ist als die Frischluftöffnung 8. Im Extremfall kann die Öffnung 11 auch vollständig geschlossen sein.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Zigarettenspitze beschrieben. Ist eine "brennende" Zigarette 3 in die Aufnahmeöffnung 2 gesteckt und "zieht" der Raucher an der Mundstücköffnung 5, so entsteht ein Unterdruck in der Frischluftkammer 13 und der Kolben 9 wird entgegen der Kraft der Feder 10 in Richtung zur Mundstücköffnung 5 bewegt.
  • Hierdurch vergrößert sich das Volumen der Rauchkammer 12 und Luft wird durch die Zigarette hindurch in die Rauchkammer gesaugt, die sich mit Rauch füllt. Gleichzeitig gelangt Frischluft aus der Frischluftkammer 13 in die Mundhöhle des Rauchers. Während und nach diesem Vorgang wird zusätzlich Frischluft aus der Umgebung durch die Frischluftöffnung 8 in die Frischluftkammer eingesaugt und gelangt ebenfalls in die Mundhöhle des Rauchers, auch wenn der Kolben 9 im Übergangsbereich 7 zwischen Gehäuse 1 und Mundstück 4 zum Anschlag gekommen ist.
  • Je nach Öffnungsweite der Öffnung 11 gelangen kleinere Mengen an Rauch und Kondensat von der Rauchkammer in die Frischluftkammer und damit in die Mundhöhle des Rauchers. Da diese Öffnung aber kleiner ist als die Frischluftöffnung, wird, auch wenn der Kolben 9 am Anschlag ist, mehr Frischluft als Rauch angesaugt.
  • Ist die Öffnung 11 dagegen vollständig verschlossen, so gelangt überhaupt kein Rauch in die Mundhöhle des Rauchers sondern nur noch Frischluft. Gleichwohl hat der Raucher die "Illusion" des Rauchens, da alle Vorgänge wie gewohnt ablaufen und er auch den Rauch und das Glühen der Verbrennungszone der Zigarette sieht.
  • Beendet der Raucher den "Zug", so gibt er die Mundstücköffnung 5 frei und der Kolben 9 wird durch die Feder 10 wieder in Richtung zur Aufnahmeöffnung 2 gedrückt. Damit wird die Rauchkammer entleert und Rauch durch die Zigarette 3 hindurch ins Freie gedrückt. Gleichzeitig wird die Frischluftkammer 13 überwiegend über die Mundstücköffnung 5, teilweise aber auch über die Frischluftöffnung 8, mit Frischluft gefüllt.
  • 3 mehr im Detail ein Ausführungsbeispiel für die Verstellung der Öffnungsweite der Öffnungen 8 und 11. In die entsprechende Wand des Kolbens 9 oder des Mundstückes 8 ist ein Gewinde 17 eingeschnitten und zusätzlich parallel zur Achse des Gewindes eine Nut 18. Am Eingang des Gewindes ist ein Konus 19 ausgebildet, der zusammen mit einer Schraube 20, die einen Senkkopf besitzt, einen Konussitz bildet. Je nach Tiefe des Einschraubens der Schraube 20 wird somit die Öffnungsweite verstellt.
  • Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten denkbar. So ist beispielsweise in 1 angedeutet, daß über der Öffnung 8 ein Schieber 15 angebracht ist, der die Öffnung 8, je nach Schiebestellung, ganz oder teilweise überdeckt und somit deren Öffnungsweite bestimmt. Ein entsprechender Schieber kann auch an der Öffnung 11 angebracht werden.
  • Je nach Fortschritt der Raucherentwöhnung kann der Benutzer die Öffnungsweiten der Öffnungen 8 und 11 verstellen, so daß im Zuge der Entwöhnung die Rauchmenge, die in die Mundhöhle gelangt, schrittweise reduziert wird.

Claims (3)

  1. Zigarettenspitze mit einer Aufnahmeöffnung für eine Zigarette, einer Kammer, die durch einen federvorgespannten Kolben in eine Rauchkammer und eine Frischluftkammer unterteilt ist, wobei die Frischluftkammer mit einem Mundstück, das eine Mundstücköffnung aufweist, verbunden ist und wobei im Boden des Kolbens eine Öffnung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung (11) im Kolben (9) einstellbar ist.
  2. Zigarettenspitze mit einer Aufnahmeöffnung für eine Zigarette, einer Kammer, die durch einen federvorgespannten Kolben in eine Rauchkammer und eine Frischluftkammer unterteilt ist, wobei die Frischluftkammer mit einem Mundstück, das eine Mundstücköffnung aufweist, verbunden ist und wobei im Boden des Kolbens eine Öffnung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nebenluftöffnung (8) einstellbar ist.
  3. Zigarettenspitze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (4) über eine Steck- oder Schraubverbindung (6) von der Zigarettenspitze trennbar ist.
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