DE2820916B2 - Mundstück für den Meßkopf eines RedoxgasmeOgeräts - Google Patents

Mundstück für den Meßkopf eines RedoxgasmeOgeräts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mundstück für den Meßkopf eines die Konzentration von Redoxgasen, insbesondere Alkohol, in der Atemluft messenden Meßgerüts nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Redoxgasmcßgerät zum Ermitteln der Alkoholkonzentration der Atemluft ist aus der DE-OS 2428 352 bekannt. Der Meßkopf dieses Meßgeräts enthält in einem Beatmungskanal Meßsensoren, mit
; deren Hilfe die Alkoholkonzcntration gemessen und Atemmanipulationen, die zu Fehlmessungen führen wurden, erkannt werden. Da das Meßgerät bei Reihenuntersuchungen oder im Polizeieinsatz nacheinander von verschiedenen Personen beatmet wird, sind
ι an die Hygiene besonders hohe Anforderungen zu stellen.
Ähnliche Atemalkoholmeßgerätc sind aus den US-Patentschriften 3 764 270 und 3 953477 bekannt. An die Mcßköpfc dieser Meßgeräte sind über Schlauchleitungen Mundstücke angeschlossen, über die in den Meßkopf abgeatmet wird. Im Fall der US-PS 3 764270 ist das Mundstück nicht auswechselbar. Es besteht vielmehr aus einem weichelastischen Material, so daß es wahrend der Mesung mit einer Hand dicht umschlossen an den Mund herangeführt werden kann, ohne daß es den Mund unmittelbar berührt. Eine solche Handhabungsweise wird jedoch hohen hygienischen Anforderungen nicht gerecht. Darüber hinaus enthält die Auasatemluft Feuchtigkeit bzw. Speichel, der in den Meßkopf eindringen und das Meßergebnis beeinflussen kann. Der Meßkopf des aus der US-PS 3 764 280 bekannten Meßgeräts enthält eine fedcrbclastcte Klappe, die durch den Druck der
Ausatemluft geöffnet wird und über die eingedrungener Speicher abfließen kann. Da die Klappe jedoch lediglich während des Ausatemvorgangs geöffnet wird, kann der sich ansammelnde Speichel nicht vollständig abgeführt werden. Darüber hinaus kann die Klappe durch im Laufe der Zeit sich ansammelnde Nikotin- bzw.Teerablagerungen verkleben, so daß sie nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet. In der ' JS-PS 3 853477 wird auf das Problem der Hygiene bzw. das Problem von Betriebsstörungen aufgrund von Störstoffen, wie zum Beispiel Feuchtigkeit oder Nikotin bzw. Teer in der Ausatemluft nicht eingegangen.
Schließlich ist aus der DE-AS 1034321 ein Meßgerät zum Bestimmen der Kohlendioxid- bzw. Sauerstoffkonzentration in der menschlichen Ausatemluft bekannt, dessen Meßkopf über einen davon gesonderten Ventilkopf an eine Trachialkanüle angeschlossen ist. Der Ventilkopf enthält zwei Rückschlagventile, von denen eines in Einatemrichtung öffnet und in Ausatemrichtung schließt, während das andere Rückschlagventil in Ausatemrichtung öffnet und in Einatemrichtung schließt. Ob die Trachialkanüle auswechselbar an dem Ventilkopf angeschlossen ist, kann der DE-AS 1034321 nicht explizit entnommen werden. Der Ventilkopf ist jedoch nicht für ein Redoxgasmeßgerät der in Rede stehenden Art geeignet, da bei Geräten dieser Art aus Gründen der Manipulate >nssicherheit nicht über das Mundstück eingeatmet w jrden darf. Das Rückschlagventil derartiger Meßgeräte soll sicherstellen, daß dem Meßkopf lediglich Ausatemluft, in keinem Fall aber Einatemluft zugeführt werden kann. Darüber hinaus sind bei dem Meßgerät der DE-AS 1 034321 keine Vorkehrungen getroffen, um Meßfehler und Betriebsstörungen aufgrund von Störstoffen der Ausatemluft zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mundstück für den Meßkopf eines die Konzentration von Redoxgasen messenden Meßgeräts anzugeben, welches zum einen hohen hygienischen Forderungen genügt und zum anderen Betriebsstörungen und Meßfehler aufgrund von Störstoffen, wie zum Beispiel Feuchtigkeit oder Nikotin oder Teer in der Ausatemluft unterbindet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein derartiges Mundstück ist als Wegwerfmundstück ausgebildet und wird nach der Messung ausgetauscht. Da das Rückschlagventil im Beatmu.igskanal angeordnet ist, blockiert es die Rückatmung durch den Meßkopf und verhindert zudem, daß in den Meßkopf abgeatmete Keime und Krankheitserreger eingeatmet werden können. Das Rückschlagventil kann von einfachster Bauart sein. Da es nach Gebrauch weggeworfen wird, müssen keine Maßnahmen getroffen werden, die ein Verkleben des Rückschlagventils durch Feuchtigkeit und Nikotin- bzw. Teerablagerungen verhindern. Die an dem Mundstück ausgebildete Speichelkammer dient als Speichelfalle, welche verhindert, daß abgeatmeter Speichel in den Meßkopf gelangt und die Meßbereitschaf t des Geräts stört bzw. das Meßergebnis verfälscht.
Um Atemmanipulationen zu verhindern, ist das Rückschlagventil vorzugsweise im Abstand vom Bcatmungscnde des Beatmungskanals angeordnet. Damit kann der Ventilkörper des Rückschlagventils nicht mit der Zunge zurückgedrückt werden. Gegebenenfalls kann der Öffnungsquersehnitt des Beatmungskanals am Beatmungsende verengt sein oder .mit einem Gitter oder dergleichen abgedeckt sein.
Da das Mundstück als Wegwerfmundstück verwendet wird, muß es konstruktiv besonders einfach auf ge baut sein. Es besteht vorzugsweise aus Kunststofformteüen. Als zweckmäßig hat sich hierbei erwiesen, wenn das Rückschlagventil einen in Richtung der Kanalachse rotationssymmetrischen Ventilkörper aufweist, der zwischen einer zum Ventilkörper weiser. den, als Ventilsitz dienenden Ringschulter und mehreren im Abstand voneinander in Umfangsrichtung verteilten, zur Kanalachse vorstehenden Vorsprüngen im Abstand zur Kanalachse in Richtung der Kanalachse frei beweglich gehalten ist. Der Ventilkörper muß nicht durch Federkraft in seine Offenstellung vorgespannt sein. Für den beabsichtigten Verwendungszweck des Rückschlagventils genügt es, wenn die Ringschulter auf der dem Beatmungsende des Kanals zugewandten Seite angeordnet ist, um den Ventilkörper durch Schwerkrafteinwirkung in der Gebrauchsstellung des Meßkopfs von der Ringschulter abzuheben.
Das Mundstück ist bevorzugt rohrförmig ausgebildet. Es kann aus zwei Rohrteilen bestehen, die getrennt gefertigt und nach dem Einsetzen des Ventilkörpers gleichachsig aneinandergefügt werden. Zur Verbindung können an den Rohrteilen komplementäre Schnapporgane vorgesehen sein. Die Rohrteile lassen sich aber auch durch Kleben oder durch Schweißen, insbesondere Ultraschallschweißen, miteinander verbinden.
Die Vorsprunge können an einem bzw. beiden Rohrteilen angeformt sein; sie können aber auch an einem Ring vorgesehen sein, welcher zwischen den Schultern der beiden Rohrteile eingesetzt ist.
In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist das Mundstück als einstückig geblasenes Kunststofformteil ausgebildet. Der Öffnungsquerschnitt des Beatmungskanals ist nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Ventilkörpers gewählt, so daß der Ventilkörper nachträglich von der Beatmungsöffnung her in das Mundstück eingedrückt werden kann.
Der Ventilkörper kann als Kugel, Kegel, Kegelstumpf oder auch als Paraboloid ausgebildet sein. Bevorzugt werden in Richtung der Kanalachse unsymmetrische Ventilkörper, da derartige Ventilkörper auf der dem Ventilsitz abgekehrten Seite herstellungstechnisch einfach hohl ausgebildet werden können.
Das Mundstück wird vorzugsweise in Richtung der Kanalachse in den Meßkopf eingesteckt und trägt an seinem Außenmantel eine vorspringende Nase, die die Luftaustrittsöffnung unverwechselbar zum Meßkopf ausrichtet.
Um eine gegenseitige Beeinflussung dei gesonderten Meßsensoren des Meßkopfs auszuschließen, sind diese vorzugsweise in zumindest zwei getrennten Kanälen angeordnet, die in einer quer zu den Kanälen verlaufenden Einstecköffnung für das Mundstück münden. Das Mundstück ist an den Mündungen der Kanäle mit Atemaustrittsöffnungen versehen. Die Atemaustrittsöffnungen sind entsprechend dem Meßzweck der Sensoren dimensioniert. Insbesondere die Atemaustrittsöffnung, über die dem Alkoholkonzentrationsscnsor Atemluft zugeführt wird, kann so klein dimensioniert werden, daß Kühleffekte, die zu Meßfehlern führen würden, vermieden werden. Der Querschnitt des Kanals dieses Meßsensors kann aber trotzdem so groß gehalten werden, daß er bei abgenomme-
nein Mundstück durch Konvektion über die Einstecköffnung ausreichend belüftet wird.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines in einen Meßkopf eingesteckten Mundstücks und
Fig. 2 bis 4 weitere Ausführungsformen von Mundstücken, wie sie bei einem Meßkopf nach Fig. 1 benutzt werden können.
Fig. 1 zeigt einen Meßkopf 1 mit einer Einstecköffnung 3, in die ein rohrförmiges Mundstück 5 eingesteckt ist. Der Meßkopf 1 enthält zwei normal zur Achse des Mundstücks 5 sich erstreckende Kanäle 7, 9, in welchen Sensoren 11,13 eines nicht näher dargestellten Atemalkohol-Meßgeräts angeordnet sind. Das Meßgerät erfaßt mit Hilfe des Sensors 11 die Strömungsrichtung und/oder den Atemluftdurchsatz der über eine Atemaustrittsöffnung 15 in den Kanal 7 abgeatmeten Atemluft. Der Sensor 13 dient der Ermittlung der Alkoholkonzentration und wird über eine Atemaustrittsöffnung 17 des Mundstücks 5 beatmet. Die den Atemaustrittsöffnungen 15, 17 abgekehrten Enden der Kanäle 7,9 sind offen. Der Querschnitt der Atemaustrittsöffnung 17 ist kleiner als der Querschnitt des Kanals 9, um die Strömungsgeschwindigkeit der Atemluft in dem Kanal 9 gering zu halten und Kühlungseffekte bzw. sich hieraus ergebende Meßfehler des als Halbleitersensors ausgebildeten Sensors 13 zu vermeiden. Die Kanäle 7, 9 werden nach Abnehmen des Mundstücks 5 über die dann freiliegende Einstecköffnung 3 entlüftet.
Das Mundstück 5 umfaßt zwei als Kunststofformteile ausgebildete Rohrteile 19,21, die mit fluchtender Rohrachse über stirnseitige, komplementäre Schnapporgane 23, 25 miteinander verbunden sind. Der in den Meßkopf 1 einsteckbare Rohrteil 19 ist auf seiner dem Rohrteil 21 abgekehrten Seite über die Atemaustrittsöffnungen 15, 17 hinaus axial verlängert. Der verlängerte Teil ist slirnseilig verschlossen und bildet seine Speichelkammer 27, die den mit der Atemluft eingetragenen Speichel sammelt und verhindert, daß dieser in das Innere des Meßkopfs 1 hzw. zu den Sensoren 11, 13 gelangt.
Vom Außenmantel des Rohrteils 19 steht eine Nase 29 ab, die in eine in Einsteckrichtung des Mundstücks 5 verlaufende Nut 31 innerhalb der Einstecköffnung 3 eingreift. Die Nase 29 bzw. die Nut 31 stellen seitenrichtiges Einstecken des Mundstücks 5 in den Meßkopf 1 sicher. Unterhalb der Nase 29 ist eine Rastausnehmung 33 vorgesehen, die mit einer am Meßkopf 1 flexibel gehaltenen Rastnocke 35 zusammenwirkt und das Mundstück 5 in axialer Richtung in der Einstecköffnung 3 des Meßkopfs 1 fixiert.
Im Abstand vom freien Ende des Mundstücks 5 ist innerhalb des Rohrteils 21 eine vom freien Ende axial wegweisende, nach außen vorspringende Ringschulter 37 angeformt, deren Übergang zum zylindrischen, das freie Ende bildenden Abschnitt 39 einen Ventilsitz 41 eines Rückschlagventils mit einem kugelförmigen Ventilkörper 43 bildet. In dem durch die Ringschulter 37 erweiterten Abschnitt 45 des Rohrteils 21 ist in einer Umfangsausnehmung 47 am Innenumfang des Abschnitts 45 ein Ring 49 zwischen der axialen Stirnseite des Rohrteils 19 und einer der Stirnseite zugewandten Schulter der Ausnehmung 47 gehalten. Der Ring 49 trägt über seinen Umfang verteilt radial nach innen vorspringende Nasen 51, die den Ventilkörper 43 zwischen sich und dem Ventilsitz 41 frei beweglich halten. Die am offenen Ende des Rohrteils 21 in das Mundstück 5 abgeatmete Luft kann zwischen Ventilr> sitz 41 und Ventilkörper 43 sowie den Zwischenräumen zwischen den Nasen 51 vorbeitreten. Das Rückschlagventil verhindert das Einatmen über das Mundstück 5, womit keine Keime und dergleichen über den Meßkopf 1 eingeatmet werden können. Der
i» Durchmesser und die Länge des Abschnitts 39 des Rohrteils 21 sind so gewählt, daß der Ventilkörper 43 nicht mit der Zunge vom Ventilsitz 41 abgehoben werden kann.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines
1* Mundstücks. Funktionsgleiche Teile sind mit gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 um die Zahl 100 erhöhten Bezugszahien bezeichnet. Zur Erläuterung der Wirkungsweise wird insoweit auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen.
-'» Das mit 105 bezeichnete Mundstück ist ebenfalls rohrförmig ausgebildet und weist zwei Atemaustrittsöffnungen 115,117 auf, die in Betriebsstellung in den Kanälen des Meßkopfs münden. Das Mundstück 105 umfaßt zwei Rohrteile 119, 121, die im Unterschied
-'") zur Ausführungsform nach Fig. 1 nicht über Schnapporgane, sondern entlang ihrer aneinanderliegenden axialen Stirnseiten bei 153 miteinander ultraschallverschweißt sind. Auf der dem Rohrteil 121 abgekehrten Seite der Atemaustrittsöffnungen 115, 117
in ist der Rohrteil 119 wiederum zur Bildung einer Speichelkammer 127 verschlossen. Auf der Mantelaußenseite des Rohrteils 119 sind zum seitenrichtigen Hinstecken des Mundstücks 105 und zur Fixierung desselben an dem Meßkopf eine Nase 129 sowie eine
r> Rastausnehmung 133 vorgesehen. Die Nase 129 und die Rastausnehmung 133 liegen im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 auf axial gegenüberliegenden Seiten der Atemaustrittsöffnung 115.
Im Bereich des Rohrteils 121 ist ein Rückschlagventil vorgesehen, dessen Ventilsitz 141 durch den Übergang eines zum Rohrteil 119 glcichachsigcn zylindrischen Abschnitts des Rohrteils 121 in eine nach außen vorspringende, zum Rohrteil 119 weisende Ringschulter 137 gebildet ist. Von der Ringschulter
-n 137 stehen in Umfangsrichtung der Ringschulter gegeneinander versetzte Fahnen 155 axial zum Rohrteil 119 hin ab. Die Fahnen 155 liegen in Axialschnittebenen des Rohrteils 119 und tragen an ihren freien Enden Vorsprünge 157, die zwischen sich und dem Ven-
".(i tilsitz 141 eine als Ventilkörper dienende Kugel 143 frei beweglich einschließen. Die Lappen 155 können mit dem Rohrteil 121 einstückig verbunden sein.
Fig. 3 zeigt ein Mundstück, welches einstückig im Blasverfahren aus einem Kunststoffschlauch oder Rohr zu einem Rohrkörper 259 geformt ist. Die Verwendungsweise und Ausgestaltung mit Luftaustrittsöffnungen bzw. Rastnasen und Rastausnehmungeri entspricht den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2. Das der Beatmungsseite des Mundstücks abgekehrte
bo axiale Ende des Rohrkörpers 259 ist durch Zusammenbiegen der Rohrenden zu einer Speichelkammer 261 verschlossen. Das Rückschlagventil ist am Beatmungsende des Rohrkörpers 259 vorgesehen. Das Rückschlagventil weist wiederum einen kugelförmi-
b5 gen Ventilkörper 263 auf, der gegen einen Ventilsitz 265 auf der den Atemaustrittsöffnungen abgekehrtei, Seite des Rohrkörpers 259 schließt. Der Ventilkörpei 263 sitzt in einer ringförmigen Erweiterung 267, die
sich entlang des Innenumfangs eines am Beatmungsende des Rohrkörpers 259 gelegenen Rohrabschnitts 269 befindet. Der Innendurchmesser des Rohrabschnitts 269 ist gerade so groß, daß der kugelförmige Ventilkörper 263 unter Ausnutzung der Elastizität des Rohrkörpermaterials vom Beatmungsende her in die Ausnehmung 267 gedrückt werden kann. In Umfangsrichtung der ringförmigen Erweiterung 267 verteilt sind nach außen dringende Rinnen 271 vorgesehen, zwischen welchen die Wände der Erweiterung 267 als Rippen stehen. Die Rinnen 271 erstrecken sich in axialer Richtung des Rohrkörpers 259 von dem Ventilsitz 265 bis über die den Luftaustrittsöffnungen zugewandte Umfangskante der Erweiterung 267 hinaus. Der Ventilkörper 263 wird auf diese Weise in der Erweiterung 267 mit relativ geringem Spiel geführt, während die Atemluft über die Rinnen 271 an dem Ventilkörper 263 vorbeitreten kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Mundstücks, die sich von der Ausführungsform der Fig. 2 im wesentlichen durch die Gestaltung ihres Rückschlagventils unterscheidet. Zur Erläuterung dieser Ausführungsform wird deshalb auf die Beschreibung zu den Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wobei um die Zahl 200 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 erhöhte Bezugszahlen benutzt werden. Das Mundstück umfaßt wiederum zwei entlang ihrer Stirnseiten gleichachsig miteinander verbundene Rohrteile 319 und 321. In dem Rohrteil 319 sind Atemaustrittsöffnungen 315,317 sowie eine Speichelkammer 327 ausgebildet. In dem Rohrteil 321 ist ein kegelförmig zum Rohrteil 319 sich erweiternder Ventilsitz 341 angeformt, der mit einem Ventilkörper 343 zusammenwirkt. Der Ventilkörper 343 hat die Form einer
ίο Kappe, deren Dach komplementär zum Ventilsitz 341 als Kegel 361 ausgebildet ist. An die kegelförmigen Kappenbereiche schließen sich hohlzylindrische Führungsabschnitte 363 an. Der Ventilkörper sitzt an einer Erweiterung des Rohrteils 321 zwischen dem Ventilsitz 341 und der Stirnseite des Rohrteils 319 und wird von axial verlaufenden Führungsrippen 367 des Rohrteils 321 in axialer Richtung geführt. Die Führungsrippen 367 führen den hohlzylindrischen Teil 363 des Ventilkörpers 343 und verhindern das Kippen der Kegelachse des Ventilkörpers 343 relativ zur Kegelachse des Ventilsitzes 341. Von dem Rohrteil 319 stehen Rippen 369 nach radial innen und zum Ventilkörper 343 hin ab, die licn Ventilkörpei 434 in axialer Richtung zwischen sich und dem Ventilsitz 341 frei verschiebbar halten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Rohrförmiges Mundstück für einen Meßkopf eines die Konzentration von Redoxgasen, insbesondere Alkohol, in der Atemluft messenden Meßgeräts, bei welchem zur Steuerung der Atemströmung ein in Einatemrichtung schließendes Rückschlagventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es auswechselbar an dem Meßkopf (1) gehalten ist und in seinem an einem Ende verschlossenen Beatmungskanal das Rückschlagventil (41,43; 141,143; 263,265; 341,343) enthält und daß seine Atemaustrittsöffnung bzw. Atemaustrittsöffnungen (15, 17; 115, 117; 315, 317) zur Bildung einer Speichelkammer (27; 127; 261; 327) in? Abstand von dem verschlossenen Ende zwischen diesem Ende und dem Rückschlagventil (41,43; 141,143; 263,265; 341,343) angeordnet sind.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil einen in Richtung der Kanalachse rotationssymmetrischen Ventilkörper (43; 143; 263; 343) aufweist, der zwischen einer zum Ventilkörper weisenden, durch eine Ringschulter gebildeten Ventilsitz (41; 141; 265; 341) und mehreren im Abstand voneinander in Umfangsrichtung verteilten, zur Kanalachse vorstehenden Vorsprüngen (51; 155, 367) oder nach radial außen weisenden Rinnen (271) in Richtung der Kanalachse frei beweglich gehalten ist.
3. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei gleichachsig aneinander befestigte Rohrteile (IT 21; 119, 121; 319, 321) aufweist, von denen der eine Rohrteil (21; 121; 321) den Ventilsitz (41; 141; 341) trägt und der andere Rohrteil (19; 119; 319) mit wenigstens einer Atemaustrittsöffnung (15, 17; 115, 117; 315, 317) versehen ist.
4. Mundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der Atemaustrittsöffnung (15, 17) versehenen Rohrteil (19) eine zum anderen Rohrteil (21) weisende Schulter vorgesehen ist und daß zwischen dieser Schulter und der den Ventilsitz (41) bildenden Ringschulter oder einer weiteren Gegenschulter ein die Vorsprünge (51) tragender Ring (49) gehalten ist.
5. Mundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Ringschulter (153) des einen Rohrteils (121) in Axialschnittebenen sich erstreckende Lamellen (155) frei abstehen, die an ihrem freien Ende Vorsprünge (157) tragen.
6. Mundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Stirnenden der beiden Rohrteile (19, 21) komplementäre Schnapporgane (23, 25) angeordnet sind.
7. Mundstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnenden der beiden Rohrteile (119, 121) miteinander verklebt oder verschweißt sind.
8. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als einstückig geblasenes Kunststolformteil ausgebildet ist.
9. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als Kugel (43; 143; 263) oder Kegel (343) oder Kegelstumpf oder Paraboloid ausgebildet ist.
10. Mundstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (343) hohl ist.
11. Mundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Ringschulter (341) komplementär zur Form des Ventilkörpers (343) ist.
12. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als in den Meßkopf (1) einsteckbares Rohr ausgebildet ist.
13. Mundstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (1) zumindest zwei Kanäle (7, 9) für gesonderte Sensoren (11, 13) aufweist, die in einer quer zu den Kanälen (7, 9) verlaufenden Einstecköffnung (3) für das Rohr münden und daß an den Mündungsstellen jeweils Atemaustrittsöffnungen (15,17; 115,117; 315, 317) vorgesehen, sind.
14. Mundstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt wenigstens eines der Kanäle (9) größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Atemaustrittsöffnung (17; 117; 317).
15. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine vom Außenmantel vorspringende Nase (29; 129) zum unverwechselbaren Einstecken in den Meßkopf (1) aufweist.
16. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil im Abstand von Lufteintrittsende des Beatmungskanals angeordnet ist.
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