DE102005046460B4 - Saugstäbchen für die simultane Aufnahme von Getränken und flüchtigen Aromen - Google Patents

Saugstäbchen für die simultane Aufnahme von Getränken und flüchtigen Aromen Download PDF

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Abstract

Saugstäbchen für die simultane Aufnahme von Getränken und flüchtigen Aromen, das aus Kunststoff oder anderem festen Material besteht und eine Gestalt und Größe im Kontinuum zwischen Zigaretten, Zigarren und Strohhalmen sowie einen runden oder anderen abgerundeten Außenquerschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
– in seinem Inneren viele Kapillarröhren verlaufen, die annähernd bis genau parallel zur Saugstäbchenlängsachse, voneinander unabhängig und dichtest angeordnet sind, die offene Mündungen in beiden, ebenen oder gewölbten, Endflächen des Saugstäbchens haben, und die eine Kapillarröhren-Querschnittsfläche im ein- bis zweistelligen Hundertstel-Quadratmillimeterbereich aufweisen,
– sich in seinem Inneren mindestens eine weitere Hohlröhre befindet, die annähernd bis genau parallel zur Saugstäbchenlängsachse verläuft; die offene Mündungen in beiden Endflächen des Saugstäbchens hat; in die im oberen, mundseitigen Längsabschnitt des Saugstäbchens mindestens ein Aromaträger integriert ist, der mit flüchtigem Aroma oder -gemisch getränkt ist, nicht ganz bis zur oberen Endfläche des Saugstäbchens reicht und so geformt und in der betreffenden...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufnahme von Getränkeportionen aus Behältnissen – ohne die Notwendigkeit oralen Ansaugens – und die spätere simultane orale Aufnahme dieser Getränkeportionen, Inhalation flüchtiger Aromen und Erzeugung sensorischer Hautstimuli. Die Vorrichtung kommt für die Aufnahme von Nahrungs- und Genussmitteln, gegebenenfalls mit Nahrungsergänzungsmitteln, und auch von Arzneimitteln bzw. für den medizinisch-therapeutischem Bereich in Betracht.
  • Stand der Technik
  • Strohhalme ermöglichen eine Flüssigkeitsaufnahme, jedoch nicht die simultane Zuführung von Getränken und flüchtigen Aromen. Sie können situativ unpassend sein z. B. aufgrund zu großer Länge oder des bei geringer Länge notwendigen Haltens in der Hand und mundnahen Heranführen des zugehörigen Getränkebehälters. Zudem können Strohhalme zuzuführende Getränke nicht ohne orales Ansaugen aus einem Behältnis aufnehmen, und gegebenenfalls bis zum späteren Einsaugen hygienisch unbedenklich zwischenspeichern, da etwa bei einseitigem Zuhalten des Strohhalms mit einem Finger dieser mit Getränkeflüssigkeit benetzt wird bzw. Kleidung oder Umgebung werden könnten.
  • Zigaretten, Zigarillos bzw. Zigarren können Aromen nicht ohne einen Anteil giftiger Begleitstoffe zuführen, sie bergen Suchtpotential, produzieren einen für viele unangenehmen Beigeschmack, erlauben keine Getränkeaufnahme, sind feuergefährlich und an immer mehr Orten unerwünscht oder verboten.
  • Medizinische Inhalationsapparate bzw. Inhalatoren ermöglichen keine Getränkeaufnahme und sind aufgrund ihrer Gestalt für die Verwendung als stilorientierter Genussgegenstand ungeeignet.
  • Existierende Trinkelemente mit kapillaren Filtermembranen ermöglichen nicht die Zuführung flüchtiger Aromen und erfordern ein manuelles orales Ansaugen von Flüssigkeiten aus deren Behältnissen, was wie beim Strohhalm situativ unpassend sein kann. Die Feinporigkeit der Membranstruktur könnte den Durchfluss genussrelevanter Bestandteile behindern.
  • Siehe zum Stand der Technik folgende Dokumente: DE 1772382 U , DE 69807072 T2 , US 6109538 A , GB 2366178 A , WO 98/15342 A1 , WO 01/41607 A1 .
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung soll eine neuartige Genussqualität in Form einer multiplen Kombination von Sinnesreizen vermitteln, wie sie bisher nur separat von Strohhalm, Zigarette oder anderen Raucherutensilien bzw. Inhalatoren vermittelt werden konnten. Es geht um eine unkomplizierte orale Zufuhr von kleinen Getränkeportionen, sowie von flüchtigen Aromen, die im Mund zu schmecken und beim Ausatmen durch die Nase als angenehmer Duft wahrnehmbar sind. Gleichzeitig soll etwas Zweckmäßiges für Nichtraucher und entwöhnungswillige Raucher gefunden werden, das ähnliche Reize an den sensorisch empfindsamen Fingern und Lippen auslöst, wie es etwa Zigaretten vermögen. Notwendig erscheinen eine handlich kleine Gestalt und Masse, um bequem geführt und diskret eingesetzt werden zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Saugstäbchen mit den Merkmalen der Ansprüche 1–5 gelöst.
  • Die Erfindung kann diese vielfältigen Zweckbestimmungen nicht nur simultan erfüllen, sondern vermeidet auch Nachteile und verstärkt bzw. vereint Vorzüge der oben genannten Gegenstände. Durch die Verwendung von Getränken oder flüchtigen Aromen mit Arzneicharakter ist ein medizinisch-therapeutischer Einsatzbereich gegeben. Raucher können ein dem gewohnten Führen und Saugen analoges, dabei durch hinzukommende Genüsse aufgewertetes Verhalten beibehalten und in einer Entwöhnung vom Rauchen unterstützt werden, ohne sich selbst und die Umgebung weiter mit Rauch zu belasten.
  • Insbesondere neuartig sind die Funktionen des „automatischen", allein durch kapillare Saugkräfte bewirkten Einsaugen von Getränkeportionen aus ihrem Behältnis in gegebenenfalls beträchtlicher Entfernung oder Höhendifferenz zum Mund, sowie deren gleichartig „automatischen" Zwischenspeicherns im Saugutensil, wodurch ein zeitlich versetztes orales Einsaugen möglich wird.
  • Der Bewegungsablauf bei der Handhabung des Saugstäbchens entspricht in etwa der umgekehrten Abfolge beim Rauchen. Gehalten wird das Saugstäbchen vorzugsweise wie eine Zigarette, und im gewünschten Augenblick mit dem unteren, getränkeseitigen Ende in ein Getränk getaucht – in etwa der Art und Weise des Asche Entsorgen beim Rauchen. Das untere Ende des Saugstäbchens kann senkrecht oder schräg und dabei sehr flach in das Getränk getaucht werden. Durch die eingetauchten Mündungen der voneinander getrennt und dabei möglichst dicht angeordneten Kapillarröhren wird – dank der dortigen Kapillarkräfte in Abhängigkeit von den Oberflächenspannungen des Getränks, den Oberflächenenergien der Kapillarröhren-Oberflächen und der vorzugsweise im ein- bis zweistelligen Hundertstel-Quadratmillimeterbereich dimensionierten Kapillarröhren-Querschnittsflächen – eine bestimmte Menge bis zur Kapillarhöhe aufgesogen und dort bis zum späteren oralen Einsaugen, zweckmäßigerweise durch das obere, mundseitige Ende des Saugstäbchens – dem Ziehen beim Rauchen entsprechend –, verlustfrei verbleibt.
  • In die mindestens eine weitere Hohlröhre im Saugstäbchen, für den Aroma-Luft-Durchfluss, strömt bei entsprechend flachem Eintauchen nur entweder einerseits eine funktional irrelevante Portion oder andererseits gar kein Getränk ein: Da entweder einerseits mindestens ein Loch die jeweilige Hohlröhre, und zugleich die angrenzende seitliche Saugstäbchenoberfläche, im unteren Saugstäbchenlängsabschnitt nahe der Endfläche durchstößt, wobei die auf das Getränk hohlröhrenprofilbedingt wirkende Kapillarkraft an der Lochstelle abbricht, und durch das Loch weiterhin Luft vorbei am Aromaträger, der in der Hohlröhre im oberen Längsabschnitt des Saugstäbchens fixiert ist, bis zur Hohlröhrenmündung in der oberen Endfläche strömen kann; oder da andererseits und vorzugsweise ein annähernd bis genau parallel zu Saugstäbchen- bzw. Hohlröhren-Längsachsen verlaufender Schlitz die jeweilige Hohlröhre und zugleich die angrenzende seitliche Saugstäbchenoberfläche im unteren Längsabschnitt (ab ca. Längsmitte bis zur unteren Endfläche) einkerbt, und somit das kreisförmig geschlossene Hohlröhrenprofil im unteren Längsabschnitt derartig geöffnet ist, dass ein U-förmig offenes Kerbprofil verbleibt, das beim Eintauchen (höchstens bis zum Beginn des geschlossenen Hohlröhrenprofils an der Längsabschnittsgrenze) keine kapillare Saugwirkung auf des Getränk ausübt.
  • Durch die jeweilige weitere Hohlröhre strömt dank der – zwischen Hohlröhrenwandung, dem gegebenenfalls dort vorhandenen, annähernd bis genau parallel zu Saugstäbchen- und Hohlröhren-Längsachsen verlaufenden, mindestens einen Grat und dem dort fixierten Aromaträger – ausgesparten Hohlkanäle das angesaugte, zuletzt die obere, mundseitige Endfläche des Saugstäbchen passierende Gemisch aus Luft und dem vom Aromaträger beim Vorbeifluss aufgenommenen, flüchtigen Aroma bzw. Aromengemisch.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Saugstäbchens ist in der Zeichnung für einen Außendurchmesser des Saugstäbchens von etwa 8 mm dargestellt: In der 1 als Seitenansicht im Maßstab von etwa 1:1, und in den 2 und 3 als Querschnitt (senkrecht zur Längsachse) im Maßstab von etwa 8:1.
  • 1 zeigt das Saugstäbchen in seiner gedachten Zweiteilung in einen oberen, mundseitigen Längsabschnitt, der von der oberen Endfläche (8) bis zur gedachten Längsabschnittsgrenze (10) reicht und beispielhaft Noppen (7) auf der Außenoberfläche aufweist, sowie in einen unteren, getränkeseitigen Längsabschnitt. Der untere Abschnitt erstreckt sich von der unteren Endfläche (9) bis zur Längsabschnittsgrenze (10) und weist einen die Hohlröhre (2 [2]) sowie die angrenzende Saugstäbchenaußenoberfläche entlang der Saugstäbchenlängsachse einkerbenden Schlitz (4) auf, der bis zur unteren Endfläche (9) sowie vorzugsweise wie im gezeigten Beispiel, doch nicht unbedingt ganz bis zur Längsabschnittsgrenze (10) reicht.
  • 2 zeigt das Saugstäbchen, hier beispielhaft mit 93 Kapillarröhren (1) runden Querschnitts von etwa 0,5 mm Durchmesser, im unteren Längsabschnitt, und das durch den Schlitz entstandene, U-förmig offene Profil des Hohlröhrenrudiments. Weiterhin beispielhaft dargestellt ist eine Hohlröhre (2) in ovaler Form mit im unteren Längsabschnitt befindlichen 3 Graten (3), wobei sich an der Stelle des 4. Grates (siehe 3) der längs ausgesparte Schlitz (4) befindet.
  • 3 zeigt das Saugstäbchen im oberen Längsabschnitt, die dortigen Noppen (7) auf seiner Außenoberfläche zur sensorischen Druckstimulierung von Fingern und Lippen, den in der Hohlröhre (2) von den vier im oberen Längsabschnitt längs verlaufenden Graten (3) fixierten Aromaträger (6), dessen Gestalt und Fixierung vier Hohlkanäle (5) in der Hohlröhre ausspart. Variationen der Länge und der äußeren Oberflächenstruktur des Saugstäbchens und seiner beiden Endflächen, der Löcher oder des Schlitzes, von Anzahl, Durchmesser, Form der Kapillar- und Hohlröhren, Grate, Aromaträger und Hohlkanäle wahren die gleichen Prinzipien und erfordern keine weitere Illustration.
  • Das Saugstäbchen kann z. B. aus Polypropylen oder Polyethylen nebst Additiven gefertigt werden. Die Aromaträger lassen sich z. B. aus Fasermaterial fertigen, mit flüchtigem Flüssigaroma tränken und in die Hohlröhren integrieren.

Claims (5)

  1. Saugstäbchen für die simultane Aufnahme von Getränken und flüchtigen Aromen, das aus Kunststoff oder anderem festen Material besteht und eine Gestalt und Größe im Kontinuum zwischen Zigaretten, Zigarren und Strohhalmen sowie einen runden oder anderen abgerundeten Außenquerschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – in seinem Inneren viele Kapillarröhren verlaufen, die annähernd bis genau parallel zur Saugstäbchenlängsachse, voneinander unabhängig und dichtest angeordnet sind, die offene Mündungen in beiden, ebenen oder gewölbten, Endflächen des Saugstäbchens haben, und die eine Kapillarröhren-Querschnittsfläche im ein- bis zweistelligen Hundertstel-Quadratmillimeterbereich aufweisen, – sich in seinem Inneren mindestens eine weitere Hohlröhre befindet, die annähernd bis genau parallel zur Saugstäbchenlängsachse verläuft; die offene Mündungen in beiden Endflächen des Saugstäbchens hat; in die im oberen, mundseitigen Längsabschnitt des Saugstäbchens mindestens ein Aromaträger integriert ist, der mit flüchtigem Aroma oder -gemisch getränkt ist, nicht ganz bis zur oberen Endfläche des Saugstäbchens reicht und so geformt und in der betreffenden Hohlröhre fixiert ist, dass diese von mindestens einem Hohlkanal durchzogen ist; und die mindestens ein Loch oder einen Schlitz bis durch die Außenhülle des Saugstäbchens in dessen unterem, getränkeseitigem Längsabschnitt aufweist, wobei der Schlitz die Außenhülle des Saugstäbchens in dessen gesamtem unterem Längsabschnitt bis zur unteren Endfläche einkerbt, – seine Außenoberfläche eine mikroraue bis raue, genoppte oder gewellte Struktur aufweist, deren Strukturelemente einen Abstand zu jeweiligen Nachbarn und eine Höhe im höchstens einstelligen Millimeterbereich aufweisen.
  2. Saugstäbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine weitere Hohlröhre mindestens einen annähernd bis genau parallel zur Saugstäbchenlängsachse verlaufenden Grat besitzt.
  3. Saugstäbchen nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente auf seiner Außenoberfläche aufgeklebt bzw. folienartig aufgebracht sind und aus Papier, Kunststoff oder anderem festen Material bestehen.
  4. Saugstäbchen nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten flüchtigen Aromen Nahrungs- und Genussmittel sind, Nahrungsergänzungsmittel oder ätherische Öle enthalten oder Arzneimittelcharakter haben.
  5. Saugstäbchen nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Unterstützung der Entwöhnung vom Rauchen Verwendung findet.
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