DE2702234A1 - Zigarette - Google Patents

Zigarette

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DE2702234A1 DE19772702234 DE2702234A DE2702234A1 DE 2702234 A1 DE2702234 A1 DE 2702234A1 DE 19772702234 DE19772702234 DE 19772702234 DE 2702234 A DE2702234 A DE 2702234A DE 2702234 A1 DE2702234 A1 DE 2702234A1
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    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
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    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Z i g a r e t t e.
  • Gegenwärtig verstärken sich die bereits früher zu beobachtenden Bestrebungen, das Rauschen, insbesondere in öffentlichen Einrichtungen, wie Nahverkehrsmitteln, Warteräumen, Dienststellen von Behörden u.ä.
  • zu verbieten. Ein Raucher, der sich beispielsweise kurz vor dem Eintreffen eines öffentlichen Verkehrsmittels eine Zigarette angezündet hat, sieht sich mangels eines Raucherabteils dieses Verkehrsmittels bei dessen Besteigen genötigt, die nur zu einem Bruchteil genossene Zigarette wieder auszulöschen. Ein nochmaliges Anzünden dieser Zigarette bei passender Gelegenheit wird in aller Regel abgelehnt, so daß diese als Abfall anzusehen ist.
  • Andererseits haben auch viele starke Raucher das Bestreben, sich den Zigarettenkonsum abzugewöhnen. Eine wirksame Methode zu diesem Ziel zu gelangen ist, stetig die aufgenommene Nikotinmenge zu senken und damit den Körper allmählich vom Nikotin zu entwöhnen. Dies kann durch Reduzierung der täglich gerauchten Zahl von Zigaretten, durch Obergang auf Zigaretten mit geringerem Nikotingehalt oder durch Obergang zu Filterzigaretten erreicht werden. Bekannt ist, daß neben speziellen Filtermaterialien, wie stark absorbierenden Materialien, auch die Tabakfasern selbst schädliche Stoffe binden können.
  • lange Zigaretten, welche nur bis zur Hälfte ihrer Länge geraucht werden, haben eine ähnliche Wirkung wie ein spezieller Filter hinsichtlich Zurückhaltung von Nikotin und sonstigen gesundheitsschädlichen Stoffen, wobei aber vorteilhafterweise keine Geschmacksbeeinträchtigung eintritt; Sowohl wirtschaftliche, wie auch gesundheitliche Gründe würden es daher wünschenswert erscheinen lassen, daß einem Raucher ständig Zigaretten unterschiedlicher Konfektionierung (verschiedener Ausstattung mit. oder ohne Filter), aber möglichst in der ihm gewohnten Geschmacksrichtung zur Verfügung stehen, was aber aus praktischen Gründen kaum durchführbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zigarette, welche in üblicher Weise eine äußere Papierhülle und eine davon umgebene Tabakfüllung aufweist, co ausiubilden, daß die vorerwähnten Schwierigkeiten vermieden werden.
  • ErfindungsgemciM wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zigarette im mittleren Bereich ihrer Länge eine Zone aufweist, deren mechanische Festigkeit bezüglich der beidseits angrenzenden Längenbereiche vermindert ist, wobei vorzugsweise diese Zone in der Mitte der von der Tabakfullung eingenommenen Länge vorzusehen ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß wahlweise die Zigarette unverändert geraucht werden kann, beispielsweise wenn für den ungestörten Genuß genügend lange Zeit zur Verfügung steht oder bei deren teilweisen Genuß die Filterwirkung einer großen Länge der Tabakfüllung ausgenützt werden soll, oder daß in der Zone verminderter mechanischer Festigkeit eine Teilung der Zigarette in zwei selbständig rauchbare Einheiten erfolgt, welche dem Bedürfnis nach einem Rauchgenuß bei einer nur kurzen zur Verfügung stehenden Zeit abhelfen können bzw. im Zuge von Entwöhnungsmaßnahmen die Menge des insgesamt konsumierten Tabaks reduzieren helfen. Zu beachten ist auch, daß der Verkaufspreis einer Zigarette in Hinblick auf die Art der Besteuerung nur wenig von ihrer Länge abhängig ist.
  • Zur Erleichterung der Trennung der Zigarette in der Zone verminderter Festigkeit ist diese vorteilhaft durch eine sichtbare Markierung an der Papierhülle veranschaulicht, wobei diese Markierung durch eine die Zone mindestens teilweise umgebende Farbmarkierung oder eine Verformung der Papierhülle gebildet sein kann.
  • Die Ausbildung der Zone verminderter Festigkeit kann erfindungsgemäß auf zweifache Weise erreicht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, diese Zone in der Papierhülle der Zigarette auszubilden, dergestalt, daß sie sich in Form einer Linie bzw. eines in Axialrichtung schmalen Ringes im wesentlichen um den ganzen Umfang der Zigarette erstreckt.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Erzielung einer Zone verminderter Festigkeit und damit einer gezielten und sauberen Teilung der Zigarette in zwei einzeln genießbare Einheiten besteht darin, die Paplerhülle im wesentlichen unverändert zu belassen, aber von dieser Stelle eine htilsenförmige Verstärkung über oder unter der Papierhülle vorzusehen und in dieser eine ring- oder linienförmige Unterbrechung bzw. Schwächung auszubilden. Diese hülsenförmige Verstärkung kann aus zwei Mundstücken, beispielsweise Korkbelägen bestehen, welche In der Zone verminderter Festigkeit nur durch die durchlaufende Papierhülle miteinander verbunden sind.
  • Andererseits kann auch die in der Papierhülle ausgebildete Zone verminderter Festigkeit aus einer Serie von um den Umfang verteilter Perforationen bestehen, die vorteilhaft aus kleinen Schnitten gebildet sind, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und deren Ränder unmittelbar und im wesentlichen dichtend aneinanderliegen, so daß bei Genuß der ungeteilten Zigarette kein falscher Zug durch Ansaugen von Luft durch die Perforationen hindurch entstehen kann.
  • Gemäß der Erfindung kann die 7ohne verminderter Festigkeit aber auch in der Tabakfüllung ausgebildet sein, und zwar zusätzlich oder anstelle der früher erläuterten Ausbildung der Zone in der Papierhülle. Vorteilhaft sind zu diesem Zweck in der Querebene, welche durch die Zone verläuft, in der die Festigkeit vermindert werden soll, die Tabakfasern mindestens teilweise durchtrennt oder weisen eine von der üblichen, in Längsrichtung der Zigarette weisenden Orientierung abweichende Ausrichtung auf. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann auch in der erwähnten Zone eine kürzere Faserlänge für die Tabakfüllung als in den restlichen Längenabschnitten der Zigarette vorgesehen sein, so daß die innere Bindung der Tabakfasern und damit die Festigkeit reduziert wird.
  • Bei Filterzigaretten kann auch der Filter unmittelbar neben der Zone verminderter Festigkeit angeordnet sein. Da die Tabakfasern mit dem Filter keine belastungsfähige Verbindung bilden, läßt sich die Zigarette leicht durch bloßes Durchtrennen der Papierhülle an dieser Stelle in zwei Einheiten aufteilen.
  • Gemäß einer anderen Ausbildungsform sind zwei Filter im wesentlichen in der Mitte der Zigarette dicht aufeinanderfolgend angeordnet und nur durch die Papierhülle oder eine ähnlich dünne Hülle verbunden, wobei die Zone verminderter Festigkeit zwischen den beiden Filtern ausgebildet ist. Es kann auch auf jeder Seite der Zone verminderter Festigkeit ein Filter angeordnet sein, wobei der eine Filter unmittelbar neben der Zone verminderter Festigkeit und der andere Filter am Ende der Zigarette angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin in einer Verpackung angeordnete Zigaretten, wobei erfindungsgemäß die Packung in einer durch die Zonen verminderter Festigkeit der Zigaretten verlaufenden Querebene eine Sollbruchstelle aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Packung angenähert in ihrer Mitte durchzubrechen und dadurch zu öffnen, wobei gleichzeitig eine Teilung jeder in der Packung enthaltenen Zigarette in zwei einzeln genießbare Einheiten erfolgt.
  • Vorzugsweise sind die Zigaretten in der Packung nebeneinander in einer Reihe angeordnet und die Sollbruchstelle der Verpackung erstreckt sich über eine ihrer Breitseiten und ihre beiden Schmalseiten.
  • Vorzugsweise soll die Packung auch eine vorbereitete Entnahmebffnung zur ungeteilten Entnahme der Zigaretten aufweisen, wobei die Sollbruchstelle als Bestandteil dieser Entnahmeöffnung ausgebildet werden kann.
  • Vorzugsweise für Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Zone verminderter Festigkeit nur in der Papierhülle ausgebildet ist und bei der sich die Tabakfasern durch diese Zone hindurch erstrecken, ist in oder an der Packung ein flaches Messer oder sägenähnliches Instrument zur leichteren Trennung der Zigaretten angeordnet. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielsweisen Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen, in denen zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Zigarette in Ansicht; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines mittleren Abschnittes der ersten Ausführungsform, teilweise geschnitten gemäß der Linie II-II in Fig.1; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Zigarette in Ansicht; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines mittleren Abschnittes der zweiten Ausführungsform, teilweise geschnitten gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Zigarette in Ansicht; Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines mittleren Abschnittes der dritten Ausführungsform, teilweise geschnitten gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1; Fig. 7 eine erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung in geschlossenem Zustand; Fig. 8 eine Verpackung gemäß Fig. 7, geöffnet durch Trennung an der Sollbruchstelle unter gleichzeitiger Teilung der darin enthaltenen erfindungsgemäßen Zigaretten in jeweils zwei einzeln verwendbare Einheiten u n d Fig. 9 den oberen Teil einer Verpackung gemäß Fig. 7, mit offener Entnahmeöffnung für die Abgabe der erfindungsgemäßen Zigaretten in ungeteilter Form.
  • Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte filterlose Zigarette 1 a besteht im wesentlichen aus einer über die ganze Länge einstückig durchgehend ausgebildeten Papierhülle 2 und einer TabakfUllung 3.
  • In der Mitte ihrer axialen Erstreckung ist die Papierhülle 2 mit -über den Umfang verteilten, nicht miteinander in Verbindung stehenden Schnitten 4 verstehen, deren Ränder jeweils unmittelbar aneinanderliegen, so daß zwar eine Schwächung der Papierhülle eintritt, diese aber im wesentlichen luftdicht bleibt, so daß die Schnitte keinen falschen Zug verursachen können.
  • In der durch die Schnitte 4 gelegten und daher senkrecht zur Längsachse der Zigarette 1 a stehenden Querebene sind die Fasern der Tabakfüllung 3 mindestens teilweise durchtrennt, wobei aber iZ wesentlflchen die durchtrennten Tabakfasern sich mit ihren Trennstellen noch berühren.
  • Es wird folglich die Festigkeit, insbesondere Biegefestigkeit des von der Tabakfüllung gebildeten stabförmigen Körpers stark reduziert, während beim Rauchen die Glut dennoch durch die erwähnte Querebene weiterbrennen kann.
  • Aufgrund der Schnitte 4 in der Papierhülle 2 und der Durchtrennung der Tabakfasern in der gleichen Querebene wird in der Zone A die Festigkeit der Zigarette erheblich reduziert, so daß diese leicht und sauber in zwei einzeln genießbare Einheiten 1'a und 1"a teilbar ist, aber auch in ungeteiltem Zustand genossen werden kann.
  • Die in den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Ausbildungsform einer Zigarette 1 b entspricht im wesentlichen zwei üblichen Filterzigaretten 1'b und 1"b, welche unmittelbar axial aufeinanderfolgend angeordnet sind, jedoch eine einstückig durchgehende Papierhülle 2 aufweisen.
  • Eine Zone A verminderter mechanischer Festigkeit liegt bei dieser Zigarette 1 b an der Stelle vor, an der die Tabakfüllung 3 der ersten Teil-Zigarette 1'b an den Filter 5" der zweiten Teil-Zigarette 1"b ohne mechanischen Zusammenhang anliegt. Vorteilhaft übergreift das den Filter 5" umgebende Mundstück 6" am anderen Ende die Tabakfüllung 3" der zweiten Teil-Zigarette 1"b, wobei die an dieser Stelle unerwünschte Schwächung durch die Trennstelle zwischen Filter und Tabakfasern durch das übergreifende Mundstück 6" vermieden wird (vergl. Fig. 4). An der Zone A verminderter Festigkeit können noch zusätzlich Schnitte 4 in der Papierhülle 2 ausgebildet werden, wie sie in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert wurden.
  • Die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Ausführungsform hat im wesentlichen die Gestalt zweier Zigaretten 1'c und 1"c, welche jeweils mit Mundstücken 6' bzw. 6" versehen sind und mit letzteren aneinandergrenzend in axialer Ausrichtung angeordnet sind. Die Mundstücke 6' und 6" grenzen unmittelbar aneinander oder weisen einen Abstand in der Größenordnung von einen Millimeter auf. Die Papierhülle 2 der beiden Teil-Zigaretten 1'c und 1"c ist einstückig durchlaufend ausgebildet und kann zwischen den beiden Mundstücken auch mit den in Zusammenhang der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 erläuterten Schnitten 4 versehen sein.
  • In der Querebene, die durch die Stoßstelle der beiden Mundstücke 6' und 6" definiert ist, stehen die Tabakfüllungen 3' und 3" der beiden Teil-Zigaretten 1'c und 1"c durch eine axial schmale Tabakfüllung 3" miteinander in Verbindung, welche wesentlich kürzere Faserlänge und damit geringeren inneren Zusammenhalt aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird daher ebenfalls eine Zone A verminderter Festigkeit geschaffen, welche eine mühelose und saubere Trennung der Zigarette 1 c in zwei Teil-Zigaretten 1'c und 1"c gestatten, welche jeweils einzeln gebrauchsfähige Einheiten darstellen.
  • Eine Verpackung 7 für die vorstehend erläuterten Zigaretten ist in den Fig. 7-9 dargestellt. Diese besteht aus Karton und umschließt die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Zigaretten 1 ohne wesentliches Spiel.
  • Zur ungeteilten Entnahme der Zigaretten 1 weist die Verpackung eine Entnahmeöffnung auf, welche im Verkaufszustand durch eine mittels einer einsteckbaren Lasche 9 gehaltenen oberen Deckelfläche 8 verschlossen und durch eine Steuerbanderole gesichert ist. Unter der Deckelfläche 8 ist ein flaches, messer- oder sägenähnliches Instrument 10 angeordnet, welches zur Unterstützung der Aufteilung der Zigaretten in einzeln verwendbare Einheiten dienen kann.
  • In gleicher Höhe mit der Zone A verminderter Festigkeit der Zigaretten 1 in der Verpackung 7 weist letztere eine Sollbruchstelle B auf, welche sich über eine ihrer Breitseiten sowie ihre beiden Schmal seiten erstreckt. Diese Sollbruchstelle kann durch Perforierungen oder andere bekannte Maßnahmen zur Schwächung der tartonwandstärke der Verpackung bestehen.
  • Wie bereits erwähnt, können durch die Entnahmeöffnung an der oberen Deckelfläche 8 die Zigaretten 1 ungeteilt entnommen werden (Fig. 9), wobei eine den Bedürfnissen entsprechende nachträgliche Teilung jederzeit læglich ist und auch durch das Instrument 10 unterstützt werden kann. Andererseits erlaubt auch die Verpackung die Bereitstellung einer gegenüber dem Packungsinhalt verdoppelten Zahl von Teil-Zigaretten 1' und 1" einfach dadurch, daß die in Fig. 7 veranschaulichte Verpackung an der Sollbruchstelle B durchgebrochen wird, wobei gleichzeitig auch.eine Trennung der Zigaretten in einzeln gebrauchsfähige Teil-Zigaretten 1' und 1" erfolgt, welche sich jeweils in tliteinander zusammenhängenden Packungshälften 7' bzw. 7" befinden (Fig. 8).
  • Leerseite

Claims (22)

  1. P dt e n t ansprUch e.
    Zigarette, mit einer äußeren Papierhülle und einer davon umgebenen Tahakfüllung, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß sie im mittleren Bereich ihrer Länge eine Zone (A) aufweist, deren mechanische Festigkeit bezüglich der beidseits angrenzenden Längenbereiche vermindert ist.
  2. 2. Zigarette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Zone (A) verminderter Festigkeit in der Mitte der von der Tabakfüllung (3) eingenommenen Länge vorgesehen ist.
  3. 3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zone (A) verminderter Festigkeit durch eine sichtbare Markierung an der Papierhülle (2) veranschaulicht ist.
  4. 4. Zigarette nach Anspruch 3, d a d u r c h gek e n n z ei c h -n e t, daß die sichtbare Markierung durch eine die Zone (A) verminderter Festigkeit mindestens teilweise umgebende Farbmarkierung gebildet ist.
  5. 5. Zigarette nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die sichtbare Markierung durch eine die Zone (A) verminderter Festigkeit mindestens teilweise umgebende Verformung der Papierhülle (2) gebildet ist.
  6. 6. Zigarette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t, daß die Zone (A) verminderter Festigkeit in der Papierhülle (2) ausgebildet ist und sich in Form einer Linie bzw. eines in Axialrichtung schmalen Ringes im wesentlichen in ihrem ganzen Umfang erstreckt.
  7. 7. Zigarette nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Zone (A) verminderter Festigkeit durch die ring-oder linienfärmige Unterbrechung bzw. Schwächung einer die Papierhülle (2) umgebenden hülsenfönnigen Verstärkung gebildet ist.
  8. 8. Zigarette nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die hülsenförmige Verstärkung aus zwei Mundstücken (6',6") besteht, welche an der Zone (A) verminderter Festigkeit nur durch die Papierhülle (2) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Zigarette nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Zone (A) verminderter Festigkeit aus einer Serie von um den Umfang verteilter Perforationen besteht.
  10. 10. Zigarette nah Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dd die Perforationen aus kleinen Schnitten (4) gebildet sind. dis ich in Unifangsrichtung erstrecken und deren Ränder unmittelbar und in wesentlichen dichtend aneinanderliegen.
  11. 11. 7igarette Il-ich einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zone (A) verminderter Festigkeit in der Tabakfüllung (=) ausgebildet ist.
  12. 12. Zigarette nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in einer durch die Zone (A) verminderter Festigkeit verlaufenden Querebene die Tabakfasern mindestens teilweise durchtrennt sind.
  13. 13. Zigarette nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Zone (A) verminderter Festigkeit die Tabakfasern eine von der üblichen, in Längsrichtung der Zigarette weisenden Orientierung abweichende Ausrichtung aufweisen.
  14. 14. Zigarette nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Zone (A) verminderter Festigkeit die Tabakfülluny (3"') eine kürzere Faserlänge als in den restlichen Längenabschnitten der Zigarette (1 c) aufweist.
  15. 15. Zigarette mit Filter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansp,üche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Filter (5") unmittelbar neben der Zone (A) verminderter Festigkeit angeordnet ist.
  16. 16. Zigarette nach Anspruch 15, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei Filter im wesentlichen in der Mitte der Zigarette dicht aufeinanderfolgend angeordnet und nur durch die Papierh[ille (2) oder eine ähnliche dünne Hülle verbunden sind und dat3 die Zone (A) verminderter Festigkeit zwischen den beiden Filtern ausgebildet ist.
  17. 17. Zigarette nach Anspruch 15, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t, daß auf jeder Seite der Zone (A) verminderter Festigkeit ein Filter (6', 6") angeordnet ist und daß der eine Filter (6") unmittelbar neben der Zone (A) verminderter Festigkeit und der andere Filter (6') am Ende der Zigarette (1 b) angeordnet ist.
  18. 18. Zigarette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, angeordnet in einer Verpackung, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verpackung (7) in einer durch die Zonen (A) verminderter Festigkeit der Zigaretten (1) verlaufenden Querebene eine Sollbruchstelle (B) aufweist.
  19. 19. Zigarette, eingeordnet in einer Verpackung, nach Anspruch 18, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß die Zigaretten (1) nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind und daß die Sollbruchstelle (B) der Verpackung (7) sich über eine ihrer Breitseite und ihren beiden Schmalseiten erstreckt.
  20. 20. Zigarette, angeordnet in einer Verpackung, nach Anspruch 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verpackung (7) eine vorbereitete Entnahmeöffnung zur ungeteilten Entnahme der Zigaretten (1) aufweist.
  21. 21. Zigarette, angeordnet in einer Verpackung, nach Anspruch 20, da du r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die vorbereitete Entnahmeöffnung einen Bestandteil der Sollbruchstelle (B) bildet.
  22. 22. Zigarette, angeordnet in einer Verpackung, nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n et, daß in oder an der Packung (7) ein flaches messer- oder sägenähnliches Instrument (10) zur leichteren Teilung der Zigaretten (1) angeordnet ist.
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