DE3903494C2 - System zur Selbstherstellung einer Zigarette, insbesondere Filterzigarette - Google Patents
System zur Selbstherstellung einer Zigarette, insbesondere FilterzigaretteInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Selbstherstellung einer
Zigarette, insbesondere Filterzigarette, bestehend aus einer
dem Tabakaufnahmeraum der Zigarette angepaßten, formstabilen
Tabakportion und einer Umhüllung aus Zigarettenpapier, insbe
sondere in Form einer Zigarettenhülse, zur dichten Ummante
lung der Tabakportion, wobei die Umhüllung der Tabakportion
aus überwiegend Tabak oder einer Tabakmischung besteht.
Die Herstellung von Zigaretten durch den Verbraucher ist in
mannigfachen Formen seit langer Zeit bekannt. Dies gilt vor
allem für das sogenannte Selbstdrehen von Zigaretten unter
Verwendung von mit Klebrandgummierung versehenen Zigaretten
papier-Blättchen. Das Selbstdrehen von Zigaretten erfordert
eine gewisse manuelle Geschicklichkeit und Zeitaufwand. Die
Zigaretten selbst fallen selbst bei geübten Selbstdrehern
hinsichtlich Größe, Festigkeit und Füllungsgrad über die
Länge der Zigarette hin stark unterschiedlich aus und bilden
nur einen primitiven Ersatz für industriell hergestellte
Zigaretten. Nachteilig ist auch das unvermeidliche Verbröseln
von Tabak, worunter die Tabakausbeute leidet. Dieselben Pro
bleme - wenn auch vermindert - treten bei Verwendung von
Selbstdreh-Geräten auf.
Ähnliches gilt für die andere grundsätzliche Art der Selbst
herstellung von Zigaretten, nämlich das Selbststopfen von
Zigaretten mittels mehr oder weniger komfortabler Vorrichtun
gen zum Einbringen einer vorgegebenen Tabakmenge in Zigaret
tenleerhülsen, die üblicherweise ein Filterstück aufweisen.
Einen ganz erheblichen Fortschritt gegenüber diesen herkömm
lichen Verfahren stellt der Vorschlag nach der DE-C1-34 07 461
bzw. der EP-A-155 514 dar, der gekennzeichnet ist durch ein
Tabakerzeugnis bestehend aus einer der Tabakfüllung einer
fertigen Zigarette angepaßten und formstabilen Tabakportion,
deren Mantelfläche aus einer Umhüllung aus vollständig rauch
barem Material gebildet ist, wobei die Mantelfläche so luftdurchlässig
ist, daß die Tabakportion als solche nicht rauch
bar ist und erst nach dichter Umhüllung ihrer Mantelfläche
mit Zigarettenpapier oder dgl. rauchbar wird. Ein gleicher
maßen ausgebildetes Tabakerzeugnis wird durch die
EP-A-178 605 vorgeschlagen, wobei nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Durchmesser der Tabakportion geringfügig
kleiner ist als der Innendurchmesser der Zigaret
tenpapierhülse der fertigen Zigarette, um die Einführung der
Tabakportion in die vorgefertigte Zigarettenpapierhülse zu
erleichtern. Um die zum Rauchen erforderliche dichte Anlage
der Tabakportion am Zigarettenpapier zu erhalten, muß daher
der Durchmesser der Tabakportion durch nachträgliche mechani
sche Manipulation derselben durch den Benutzer vergrößert
werden.
Als Umhüllung für die Tabakportion wird bei den letztgenann
ten Lösungen in erster Linie perforiertes Zigarettenpapier
oder perforierte Tabakfolie vorgeschlagen, wobei es sich bei
letztgenanntem Umhüllungsmaterial um ein papierenes Trägerma
terial handelt, auf welches Tabakstaub aufgeklebt ist derart,
daß eine geschlossene Tabakstaubschicht entsteht.
In der DE-U-84 37 189 wird vorgeschlagen, für die vorgenannte
Umhüllung ein Tabakfolienmaterial zu verwenden, wie es
beispielsweise von der Zigarren- oder Zigarilloherstellung
bekannt ist. Es fehlt jedoch jeglicher Hinweis dafür, dieses
Tabakfolienmaterial wie bei einem Zigarillo spiralförmig um
die Tabakportion herumzuwickeln. Im übrigen soll auch bei
diesem Stand der Technik die Umhüllung so luftdurchlässig
sein, daß die Tabakportion als solche nicht rauchbar ist.
Aus der US-A-1,144,824 ist es bekannt, vorportionierten
Tabakvorrat für Pfeifen oder Rauchröhrchen zur Verfügung zu
stellen, wobei die einzelnen Tabakportionen jeweils mit einer
Umhüllung aus rauchbarem Material umgeben sind, das die übli
che Luftdurchlässigkeit von Zigarettenpapier aufweist, so daß
die Tabakportionen bei entsprechender Längendimensionierung
an sich rauchbar wären. Im übrigen sind die bekannten Tabak
portionen ausschließlich für Tabakpfeifen oder Rauchröhrchen
bestimmt, wie sie z. B. in der US-A-1,165,000 beschrieben
sind. Es ist bekannt, daß der Tabakaufnahmeraum von Pfeifen
oder dergleichen nicht standardisiert ist. Die Tabakportionen
müssen daher im Querschnitt so dimensioniert sein, daß sie in
Tabakaufnahmeräume verschiedenen Durchmessers passen. Zu die
sem Zweck werden sie üblicherweise mittels Fingerdruck in den
Tabakaufnahmeraum einer Pfeife oder dergleichen eingedrückt
und somit im Querschnitt an den Aufnahmeraum angepaßt. Erst
dann ist eine so "gestopfte" Pfeife oder dergleichen rauch
bar. Eine derartige Vorgehensweise ist in Verbindung mit
einer Umhüllung aus Zigarettenpapier wegen deren geringer
Festigkeit nicht denkbar und auch nicht möglich. Die bekann
ten Tabakportionen sind auch hinsichtlich ihrer Länge an den
Tabakaufnahmeraum von Pfeifen oder dergleichen Rauchgeräten
angepaßt. Zum Erwerb dieser Tabakportionen wird vorgeschla
gen, mehrere solche Tabakportionen zu einem Tabakstrang
innerhalb einer gemeinsamen Umhüllung zusammenzufassen. Nach
Öffnen der Umhüllung entnimmt der Raucher eine Tabakportion,
stopft diese in den Tabakaufnahmeraum seiner Pfeife oder der
gleichen. Das Abrauchen der Pfeife erfolgt nahezu vollstän
dig, wobei die Umhüllung der Tabakportion dazu dient, ein
Verkrusten und Verkleben des Tabaks an der Innenseite des
Tabakaufnahmeraums zu vermeiden.
Ein Hinweis, den Tabakstrang, von dem die einzelnen Tabakpor
tionen abgetrennt werden, als Ganzes zu rauchen, fehlt in der
US-A-1,144,824. Auch fehlt ein Hinweis dafür, daß ein solcher
Strang oder die einzelnen Tabakportionen zur Befüllung einer
Umhüllung aus Zigarettenpapier bestimmt sein sollen.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zur
Selbstverfertigung einer Zigarette mit einer Tabakportion zur
Verfügung zu stellen, die sowohl außerhalb einer Zigaretten
papier-Umhüllung als auch innerhalb derselben rauchbar und
insbesondere auch als rauchbares Produkt vom Verbraucher
akzeptiert wird, und die sowohl außerhalb der Zigarettenpa
pier-Umhüllung als auch innerhalb der Zigarettenpapier-Umhül
lung als Rauchprodukt genießbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Der Kern der Erfindung liegt also darin, daß die Tabakportion
ein Zigarillo ist, d. h. ein Produkt, das vom Verbraucher als
vollständig rauch- und insbesondere genießbar angesehen und
erkannt wird. In Verbindung mit einer angepaßten Umhüllung
aus Zigarettenpapier wird dem Verbraucher nahegelegt, die
vorgenannte Tabakportion mit der Umhüllung aus Zigarettenpa
pier zu kombinieren, um ein weiteres rauchbares Produkt zu
erhalten, und zwar ein Alternativprodukt, nämlich eine Ziga
rette. Vorzugsweise be
steht die Tabakportion aus einem Tabak oder einer Tabakmi
schung, die dem Raucher der konfektionierten Zigarette in Ver
bindung mit dem Zigarettenpapier etwa den Geschmack einer
industriell gefertigten Zigarette vermittelt. Genauso gut
läßt sich jedoch auch typischer zigarilloartiger oder zigar
renartiger Geschmack beim Rauchen der konfektionierten Ziga
rette durch entsprechende Auswahl von Tabaksorten und Ingre
dienzien erreichen.
Die erfindungsgemäße Tabakportion ist wie ein herkömmlicher
Zigarillo herstellbar. Die Herstellung der Tabakportion
weist also keine Besonderheiten auf, die entsprechende Pro
bleme auslösen. Schließlich zeichnet sich die erfindungsge
mäße Tabakportion in vielen Ländern durch eine besonders gün
stige Besteuerung aus, nämlich die Besteuerung für Zigaril
los. Diese ist in manchen Ländern sogar noch niedriger als
die Besteuerung für eine vergleichbare Menge Feinschnitt
tabak, der üblicherweise zur Selbstherstellung von Zigaret
ten verwendet wird.
Um die erfindungsgemäße Tabakportion ohne Hilfsmittel beson
ders leicht in eine vorgefertigte Zigarettenhülse, insbeson
dere Filterzigarettenhülse einführen und -schieben zu können,
ist sie an einem Ende vorzugsweise geringfügig "angespitzt",
d. h. sich zum freien Ende hin konisch verjüngend ausgebil
det.
Die erfindungsgemäße Tabakportion ist sowohl vor als auch
nach der Ummantelung mit Zigarettenpapier rauch- und genieß
bar, und zwar zum einen als Zigarillo und zum anderen als Zi
garette. Die erfindungsgemäße Tabakportion zeichnet sich
insofern, d. h. insbesondere durch die Anpassung an den
Tabakaufnahmeraum einer Zigarette sowohl nach Dimension als
auch Tabakmenge, durch eine überraschende Doppelfunktion aus.
Ein Vorbild dafür gibt es auf dem gesamten Gebiet der Rau
cherartikel nicht.
Die obigen Ausführungen lassen erkennen, daß nicht nur die
Umhüllung der erfindungsgemäßen Tabakportion, sondern auch
die übrige Struktur derjenigen eines Zigarillos entsprechen
soll.
Vorzugsweise weist die zigarilloartige Tabakportion auch In
gredienzien auf, die beim Abrauchen zumindest im Bereich der
fortschreitenden Glutzone ein selbsttätiges "Aufpalmen", d. h.
eine radiale Expansion, bewirken, so daß ohne nachträgliche
Manipulation der Tabakportion und/oder der Umhüllung durch
den Benutzer - so wie z. B. in der EP-A-178 605 vorgeschlagen
- stets die erforderliche dichte Anlage des Anlage des Tabaks
am Zigarettenpapier gewährleistet ist.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße System anhand der bei
gefügten Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt in auseinan
dergezogener perspektivischer Darstellung das erfindungsgemäße
System zur Selbstherstellung einer Zigarette unter Verwendung
einer vorgefertigten Tabakportion 10 und einer herkömmlichen,
fabrikatorisch hergestellten Filterzigarettenhülse 11 mit
Filter 12. Die formstabile Tabakportion 10 ist nach Art eines
Zigarillos ausgebildet, d. h. ist ein Zigarillo mit Abmessun
gen, nämlich Länge und Durchmesser, die denjenigen des Tabak
aufnahmeraums 16 der Zigarettenhülse 11 entsprechen. Die Ta
bakportion 10 ist dementsprechend sowohl außerhalb der Ziga
rettenhülse 11 als Zigarillo und innerhalb derselben als Ziga
rette rauch- und genießbar. Die Umhüllung 13 der Tabakportion
10 ist - wie bei einem Zigarillo üblich - durch Tabakblatt
material gebildet, welches oberflächenstrukturiert ist. Diese
Oberflächenstruktur gleicht in vorteilhafter Weise Durchmes
sertoleranzen von Tabakportion und/oder Zigarettenhülse aus
derart, daß beim Rauchen der konfektionierten Zigarette prak
tisch keine Nebenluft zwischen Zigarettenpapierhülse und Ta
bakportion gelangt, die zu einem vorzeitigen und unkontrol
lierten Abbrand des Zigarettenpapiers führen würde. Dabei ist
zu bedenken, daß die auf dem Markt befindlichen Zigaretten
papierhülsen hinsichtlich des Durchmessers Toleranzen in der
Größenordnung von ± 1/10 - 2/10 mm aufweisen. Die Oberflächen
struktur der Umhüllung 13 gewährleistet des weiteren einen
sicheren Halt der Tabakportion 10 innerhalb der Zigarettenhül
se 11, und zwar auch bzw. gerade bei den genannten Durchmes
sertoleranzen.
Die Tabakmenge der Tabakportion 10 soll insgesamt, d. h. ein
schließlich Umhüllung, etwa der Tabakmenge einer herkömmli
chen industriell hergestellten Zigarette entsprechen. Dies
ist eine weitere bevorzugte Anpassung eines herkömmlichen
Zigarillos an das erfindungsgemäße System, wobei die Tabak
auswahl vorzugsweise so getroffen wird, daß die zigarillo
artige Tabakportion nach Ummantelung mit Zigarettenpapier dem
Raucher einen Geschmack vermittelt, den er vom Rauchen einer
industriell gefertigten Zigarette gewohnt ist. Die erwähnte
mengenmäßige Anpassung des erfindungsgemäßen Zigarillos ver
mittelt dem Raucher auch vom Zug her das Gefühl, eine herkömm
liche industriell gefertigte Zigarette zu rauchen. Wie ein
gangs erwähnt, kann die Geschmacksrichtung selbstverständlich
variiert werden, z. B. derart, daß der typische Zigarillo
geschmack auch dann erhalten bleibt, wenn die Tabakportion
mit Zigarettenpapier ummantelt ist.
Da die Tabakportion nach Art eines Zigarillos ausgebildet
ist, ist sie selbstverständlich auch ohne dichter Ummantelung
mit Zigarettenpapier rauchbar. Dementsprechend kann der Ver
braucher wählen, ob er einen (kleiner dimensionierten) Ziga
rillo oder eine Zigarette rauchen möchte. In letztgenanntem
Fall muß er die zigarilloartige Tabakportion lediglich noch
mit Zigarettenpapier ummanteln, d. h. entweder mit einem her
kömmlichen Zigarettenpapierblättchen, wie sie zum Selbstdrehen
von Zigaretten verwendet werden, oder durch Einführen bzw.
-schieben (s. Teil P in anliegender Zeichnung) in eine Ziga
rettenhülse 11, wie sie zum Selbststopfen von Zigaretten ver
wendet wird.
Damit eine dichte bzw. satte Anlage der Tabakportion 10 an
der Innenseite der Zigarettenpapierhülse 11 stets gewährlei
stet ist, soll sich die Tabakportion beim Gebrauch vorzugs
weise radial expandieren bzw. "aufpalmen" unter entsprechend
dichter Anlage des Tabaks am Zigarettenpapier, und zwar zu
mindest im Bereich der Glutzone und mit dieser beim Abrau
schen der hergestellten Zigarette fortschreitend. Überraschen
derweise stellt sich dieser Effekt bei der Ausbildung der
Tabakportion ausreichend ein. Durch Zugabe von herkömmlichen
Weiß- und Flottbrandmitteln läßt sich das erwähnte Aufpalmen
des Tabaks im Bereich der Glutzone zusätzlich begünstigen.
Auf diese Weise ist ein einwandfreier Abbrand der konfektio
nierten Zigarette über die gesamte Rauchlänge auch dann ge
währleistet, wenn sich Zigarettenpapierhülse und Tabakportion
durch größere Durchmessertoleranzen auszeichnen.
Die oben erwähnte strukturierte Mantelfläche der zigarillo
artigen Tabakportion 10 begünstigt auch das Umwickeln mit
einem Zigarettenpapierblättchen. Dieses rutscht nicht ohne
weiteres beim Umwickeln von der Oberfläche der Tabakportion
10 ab. Die Tabakportion 10 läßt sich diesbezüglich in ähnlich
guter Weise umhüllen wie ein Strang aus losem Tabak beim her
kömmlichen Selbstdrehen von Zigaretten.
Grundsätzlich ist es denkbar, daß die Tabakportion durch ein
Tabaksurrogat ersetzt ist, welches beim Rauchen weniger ge
sundheitsgefährdend ist als herkömmlicher Tabak. Gleiches
gilt für die Umhüllung 13, die im übrigen auch eine Tabak
folie mit einer einem herkömmlichen Zigarettenpapier eigenen
Porosität sein kann.
Claims (3)
1. System zur Selbstherstellung einer Zigarette, insbeson
dere Filterzigarette, bestehend aus einer dem Tabakauf
nahmeraum (16) der Zigarette angepaßten, formstabilen
Tabakportion (10) und einer Umhüllung aus Zigarettenpa
pier, insbesondere in Form einer Zigarettenhülse (11),
zur dichten Ummantelung der Tabakportion (10), wobei die
Umhüllung der Tabakportion (10) aus überwiegend Tabak
oder einer Tabakmischung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tabakportion (10) ein Zigarillo ist, dessen Ober
flächenstruktur Durchmessertoleranzen von Tabakportion
(10) und/oder Umhüllung (13) aus Zigarettenpapier aus
gleicht.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (13) der Tabakportion (10) aus natürli
chem Blatt-, insbesondere Tabakblattmaterial, besteht.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tabakportion (10) an einem Ende geringfügig
"angespitzt", d. h. sich zum freien Ende hin konisch ver
jüngend ausgebildet ist.
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