DE8309186U1 - Tabakerzeugniss zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher - Google Patents

Tabakerzeugniss zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher

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DE8309186U1 DE19838309186 DE8309186U DE8309186U1 DE 8309186 U1 DE8309186 U1 DE 8309186U1 DE 19838309186 DE19838309186 DE 19838309186 DE 8309186 U DE8309186 U DE 8309186U DE 8309186 U1 DE8309186 U1 DE 8309186U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte ,DipL-Jng. Curt Wallach
mmm*. P..«.Mrtr...r 1 1 · "1 I Φ-Β^β- SUnther Koch..
Europ,.n pm. Α«ο,πβ». Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-eoOO München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex S 29 513 wakai d
G 83 09 186.6 Datum: 11. Okt. 1983
Anm. : Max Liebich Unser Zeichen: 17647 H/Bu
Max L i e b i c h , Regen
Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher
Die Neuerung betrifft ein Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher.
Die Eigenherstellung von Zigaretten durch den Verbraucher i3t in mannigfachen Formen seit langer Zeit bekannt. So ist insbesondere das Selbstdrehen von Zigaretten unter Verwendun der herkömmlichen, vorzugsweise mit Klebrandgummierung versehenen, Zigarettenpapiere bekannt. Das Selbstdrehen von Zigaretten erfordert einige manuelle Geschicklichkeit und einen gewissen Zeitaufwand; die selbstgedrehten Zigaretten fallen dabei selbst bei geübten Selbstdrehern hinsichtlich Größe (Durchmesser), Festigkeit (Prallheit) und Füllungsgrad über die Länge der Zigarette hin, stark unterschiedlich an und bilden insgesamt nur einen primitiven Ersatz für die industriell hergestellten Konsumzigaretten. Lästig ist beim manuellen Selbstdrehen auch das unvermeidliche Verbröseln von Tabak, das insgesamt auch die Ausbeute, d.h. die Zahl
der mit einer gegebenen Packung von Zigaretten-Feinschnitttabak durch Selbstdrehen herstellbaren Zigaretten beeinträchtigt. Bekannt sind zwar auch verschiedene Kleingeräte zuns Selbstdrehen von Zigaretten; abgesehen von dem lästigen Erfordernis/ daß der Verbraucher, wenn er die Zigaretten nicht auf Vorrat drehen will, außer der Zigarettentabakpackung auch noch das Kleingerät mit sich führen muß, erfordert auch das Drehen mit derartigen Geräten noch eine gewisse manuelle Geschicklichkeit und die Gleichmäßigkeit der damit selbstgedrehten Zigaretten hinsichtlich Stärke, Packungsdichte und Füllgrad läßt ebenfalls nach wie vor zu wünschen übrig.
Ähnliches gilt für die andere grundsätzliche Art der Selbstherstellung von Zigaretten, nämlich das Selbst-Stopfen von Zigaretten. Hierfür werden vorgefertigte, im Handel erhältliche Zigarettenhülsen (üblicherweise mit Filterstück) verwendet, die mit Hilfe besonderer Stopfvorrichtungen in Form von Kleingeräten vom Verbraucher selbst gestopft werden. Systeme dieser Art und Stopfvorrichtungen hierfür sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So zeigt beispielsweise die österreichische Patentschrift 146 213 eine bekannte Gattung von Stopfvorrichtungen mit zwei durch ein Schlebescharnier verbundenen Klappflügeln; im aufgeklappten Zustand wird vom Benutzer Tabak eingelegt und verteilt, sodann werden die beiden Flügel um die Scharnierachse zusammengeklappt und der eine Flügel durch axiale Längsverschiebung gegenüber dem anderen stationären Flügel in der Schließstellung verriegelt; sodann wird die Tabakfüllung aus der so geschlossenen Vorrichtung in eine übergezogene Hülse übertragen. Aus der französischen Patentschrift 427 582 ist beispielsweise eine Zigarettenstopfvorrichtung
einteiliger Bauart in Gestalt eines rinnenförmigen Körpers aus einem biegsam-federnden Material bekannt, dessen beide |; Schenkel an ihren Enden zur Bildung von Verriegelungsösen
, umgebördelt sind. Der Tabak wird im nicht-verrlege1ten
' Offnungszustand, in welchem die beiden Schenkel der Rinne
aufgrund der Eigenelastizität des Materials auseinanderklaffen, in die Rinne eingefüllt und in dieser verteilt,
-, sodann die Rinne durch zusammendrücken der beiden Schenkei-
enden bis zu ihrer gegenseitigen Verriegelung geschlossen und die Tabakfüllung sodann mit einem üblichen Stopfer In eine am Ende der Rinne übergestülpte Zigarettenhülse überführt. Aus der US-Patentschrift 638 904 ist eine Stopfvorrichtung bekannt, in welcher eine (einstückige, nicht aufklappbare) Stopfhülse mit einer zugehörigen Kolbenvorrichtung zu einem baulichen Aggregat vereinigt ist. Die Stopfhülse ist an ihrem einen Ende offen, am anderen Ende geschlossen mit einer Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange. Die Füllung der Stopfbüchse mit Tabak muß von der offenen Stirnseite der Stopfbüchse her erfolgen, was praktisch offensichtlich Schwierigkeiten bereiten dürfte, insbesondere bei Verwendung von qualitativ hochwertigem, langsträttigem Tabak./wird die !von der Stirnseite in uas Rohr eingebrachte) TabakfUllung durch Verschiebung des Kolbens von der anderen Seite her in eine auf das offene Ende der Stopfbüchse aufgeschobene Zigarettenhülse überführt.
ψ Auch diese Selbststopfverfahren erfordern somit eine gewisse manuelle Geschicklichkeit bei der Handhabung des Stopfgerätes, die Qualität der selbstgestopften Zigaretten läßt hinsichtlich Gleichmäßigkeit des Füllungsgrades ebenfalls zu wünschen übrig; vor allem ist dieses Verfahren durch die Notwendigkeit der Verwendung eines Kleingerätes praktisch auf Vorratsfertigung beschränkt, wodurch sich des weiteren Probleme der Aufbewahrung und Mitführung der selbst- ./.
gestopften Zigaretten ergeben; die früher gebräuchlichen, zumeist metallischen Zigarettendosen sind relativ schwer und/oder besitzen nur ein begrenztes Aufnahmevermögen.
Insgesamt ist die bisherige Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, soi es durch Selbstdrehen oder Selbststopfen in mannigfacher Hinsicht mangelhaft und unbefriedigend. Gleichwohl hat die Selbstanfertigung von Zigaretten durch die Verbraucher in den letzten Jahren ständig zugenommen; zum Teil mag hierfür ein gewisser Modetrend ("Nostalgiewelle") ursächlich gewesen sein, in zunehmendem MaB sind jedoch auch finanzielle Erwägungen und Sparabsichten der Verbraucher bedeutsam geworden. Dies gilt insbesondere seit den drastischen Preiserhöhungen fUr die industriell im groflfabrikatorischen Maßstab hergestellten Konsumzigaretten (und zwar sowohl für die Markenzigaretten wie für die sogenannten markenfreien Billigzigaretten) . Diese drastischen Preiserhöhungen ihrerseits sind durch die außerordentlich hohe steuerliche Belastung der industriellen Zigarettenherstellung mit der Zigarettensteuer bedingt. Allgemein ist daher mit einem weiterhin bestehenden oder sogar noch zunehmenden verbreiteten Bedürfnis nach der Eigenherstellung von Zigaretten d'irch die Verbraucher aus den von der Tabakindustrie angebotenen Zigarettenfeinschnits-Tabaken zu rechnen.
Der Neuerung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Systems zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher zugrunde, das in der Handhabung außerordentlich einfach ist und vom Benutzer keinerlei besondere Geschicklichkeit oder Übung erfordert, für das des weiteren keine besonderen Vorrichtungen oder Geräte benötigt werden, das daher auch nicht notwendig an eine Vorratsfertigung gebunden ist, son-
dem die bedarfsweise Herstellung einer oder einiger weniger Zigaretten im Konsumzeitpunkt gestattet, und bei dem vor allem trotz der einfachen und keine besondere Geschicklichkeit und keine besondere Gerätschaft erfordernden Handhabung eine hohe Qualität der selbstverfertigten Zigarette hinsichtlich Gleichmäßigkeit der verwendeten Tabakmenge, des Füllungsgrades und der Packungsdichte gewährleistet ist, derart daß die damit erhaltene Zigarette dem Verbraucher wirklich einen gleichwertigen Ersatz für die industriell hergestellten Konsumzigaretten bietet. Außerdem soll trotz der Vorverlagerung eines Teils der Gesamtherstellung der Zigarette auf industrielle Fertigung eine Belastung des Verbrauchers mit der (relativ hohen) Zigarettensteuer vermieden werden, also ein für die Selbstverfertigung von Zigaretten wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil (Wegfall der Zigarettensteuer) für den Verbraucher in vollem Umfang erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemaß durch ein Tabakerzeugnis gelöst, das gekennzeichnet ist durch ein als solches nicht rauchbares Vorfabrikat in Form eines fabrikatorisch vorgefertigten, stirnseitig offenen, umhüllten Tabakstrangs, aus einer stirnseitig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigarettenpapierhülse der fertigen Zigarette angepaßten Stranghülle und einer strangartigen, jeweils einer Zigaretter portion entsprechenden Tabakfüllung, welche durch einen zugeordneten, dem Innendurchmesser der Stranghülle angepaßten Kolben aus der Stranghülle in eine Zigarettenpapierhülse übertragbar ist.
Das neuerungsgemäße Tabakerzeugnis eignet sich sowohl zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichen Selbststopfer-Zigarettenhülsen als auch in Verbindung mit herkömmlichem Selbstdreher-Zigarettenpapier; die Verfertigung der Zigarette durch den Verbraucher mit Hilfe des neuerungsgemäßen
Tabakerzeugnisses erfolgt in denkbar einfacher Weise derart, daß die strangartige Tabakfüllung des stirnseitig offenen umhüllten Tabakstrangs mit Hilfe eines in die Stranghülle eingeführten zugeordneten Schiebekolbens aus der Stranghülle durch Ausstoßen aus dieser in eine vorgefertigte Zigarettenhülse bzw. in eine aus Zigarettenpapier geklebte Hülse übertragen wird.
Nach dem Grundgedanken der Neuerung wird dem Verbraucher somit eine genau dosierte, beispielsweise der Füllmenge einer herkömmlichen, industriellen Konsumzigarette entsprechende Tabakmenge in Form eines vorbereiteten stirnseitig offenen umhüllten Tabakstrangs ("Zigarettentabak-Patrone") zur Verfügung gestellt, dessen Tabakfüllung in einfacher Weise in eine vorgefertigte Zigarettenhülse handelsüblicher Art bzw. in eine aus einem Selbstdreher-Zigarettenpapier geklebte Zigarettenhülse überführbar ist. ί Die neuerungsgemäßen stirnseitig offenen umhüllten Tabakstränge lassen sich beispielsweise genau wie loser Zigaretten-Feinschnitt-Tabak in Päckchen oder geeigneten Gebinden abpacken; beispielsweise können mit 50 g Zigarettentabak ca. 50 erfindungsgemäße umhüllte Tabakstränge hergestellt werden, wobei jeder derartigen Packung ein oder einige Kolben in Form von Rundstäben beigepackt sein können.
Aus der kanadischen Patentschrift 771 426 bzw. den deutschen Patentschriften 602 151, 873 915 und 894 975 sind industriell vorgefertigte "Pfeifentabakpatronen" bekannt, die als solche in einen Pfeifenkopf einsetzbar und in diesem rauchbar sind. Bei diesen bekannten Pfeifentabakpatronen handelt es sich somit um ein zum unmittelbaren Verbrauch durch den Benutzer (Pfeifenraucher) bestimmtes und geeignetes Fertigerzeugnis; die betreffenden Pfeifentabakpatronen sind als ganzes in ihrem vorgefertigten Zustand brenn- und rauchbar; nach Einsetzen in den (gege-
benenfalls speziell ausgebildeten) Pfeifenkopf wird die Patrone als ganzes unmittelbar entzündet und geraucht, und zwar im Fall der mit einer selbst brennbaren Umhüllung ausgebildeten Tabakpatronen (etwa nach der DE-PS 894 975) die Tabakfüllung mit Hülle, im Fall der Verwendung einer selbst nicht brennbaren Umhüllung (Aluminiumfolie in der CA 771 426) die Tabakfüllung, wobei die Asche in der als solche unverbrennbaren Aluminiumumhüllung zurückbleibt. Der Grundgedanke der vorliegenden Neuerung, nämlich die Verwendung eines industriell vorgefertigten umhülltan !'i Tabakstrangs als Vor- bzw. Zwischenfabrikat zur Weiterer verwendung durch den Verbraucher für die Selbstverfer-
tigung einer Zigarette ist hieraus nicht zu entnehmen.
!' Das neuerungsgemäße Tabakerzeugnis in Form eines uinhüll-
;i ten, stirnseitig offenen Tabakstrangs ist industriell
in großfabrikatorischem Maßstab ähnlich wie Zigaretten
; üblicher Art kostengünstig herstellbar. Die Herstellungs-
$ kosten für den umhüllten Tabakstrang, einschließlich der
Kosten der Stranghülle, der Tabakfüllung, des Füllvorgangs (und der Kosten für den jeweils einer größeren Zahl von Tabaksträngen beizupackenden Kolben) sind äußerst gering. Bedeutsam ist dabei, daß die industriell vorgefertigten stirnseitig offenen umhüllten Tabakstränge ("Zigarettentabak-Patronen") des neuerungagemäBen Systems nicht selbst rauchbar sind; dies kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden, daß die Stranghülle aus einem sich nicht zum Rauchen eignenden Material besteht, beispielsweise aus einen dünnen Kunststoff-Folienmaterial oder aus Staniol- oder Aluminium-Polie; gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, daß die Stranghülle mit einer Perforation versehen ist. Hierbei könnte die Stranghülle dann gegebenenfalls auch aus einem stark perforierten schlecht brennbaren Papier bestehen. Hierdurch ist zuverlässig gewährleistet, daß die das wesentliche Element der
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Neuerung bildenden, industriell herstellbaren und in den Verkehr gebrachten umhüllten gefüllten Tabakstränge technisch-funktionell nicht rauchbar sind und daher auch steuerrechtlich nicht als Zigarette zu werten sind und somit nicht der hohen Zigarettensteuer unterliegen.
Bei in konventioneller Weise industriell hergestellten Fertigzigaretten ist es bereits bekannt, statt der üblichen Zigarettenhülle aus Papier eine Umhüllung aus einem anderweitigen Material zu verwenden. Im einzelnen ist aus der J)E-OS 2 555 957 aine Fertigzigarette mit Liner Umhüllung aus einer Aluminiumfolie oder aus einem Aluminium-/ Papier-Verbundmaterial bekannt. Aus der DE-OS 2 429 783 ist, ebenfalls für eine industriell fertigkonfektionierte Zigarette (oder Zigarre oder Zigarillo) ebenfalls die Verwendung eines Hüllenmaterials (Deckblatts) besonderer Art, nämlich statt Papier oder Tabakdeckblatt eine Umhüllung aus einem ein oder mehrere Polysaccharide enthaltenden Folienmaterial bekannt. Im vorliegenden Zusammenhang ist wesentlich, daß bei diesen bekannten Systemen die Umhüllung aus Aluminiumfolie (oder einem Aluminiumfolien/Papierverbundmaterial) bzw. aus einem Polysaccharid-Folienmaterial die bleibende endgültige Zigarettenumhüllung der (industriell in herkömmlicher Weise gefertigten) Feriiigzigarette bildet. Der wesentliche Gesichtspunkt der vorliegenden Neuerung , einen fabrikatorisch vorgefertigten, umhüllten Tabakstrang als nicht-rauchbares Zwischenprodukt für die Weiterbenutzung durch den Verbraucher bei der Selbstfertigung der endgültigen Zigarette zu verwenden, ist aus diesen Veröffentlichungen gleichfalls nicht zu entnehmen.
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Die Neuerung betrifft auch ein aufeinander abgepaßtes Set zur Selbstverfertigung von Zigaretten, bei welchem einem oder mehreren neuerungsgemäßen umhüllten Tabaksträngen jeweils ein zugeordneter Rundkolben als Schiebekolben zur Oberführung der Tabakfüllung in die Zigarettenpapierhüllen beigepackt ist.
Gemäß vorteilhaften Ausgestaltungen der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die Stranghülle an ihrem
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einen Ende einen von der Tabakfüllung freien Abschnitt aufweist, wodurch eine leichte Einführbarke it des Kolbens und eine anfängliche Kolbenführung beim Herausdrücken des Tabakfüllstrangs aus der Stranghülle erreicht wird; des weiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß der umhüllte Tabakstrang mit der Stranghülle eine etwas größere Länge als die Fülllänge der Zigarettenhülse bzw. als die Länge des Zigarettenpapiers aufweist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Tabakfüllung in dem vorgefertigten Strang etwas lockerer zu wählen als der Packungsdichte in der späteren fertigen Zigarette entspricht; durch diese etwas lockerere Packung wird die überführung der Tabakfüllung aus der Stranghülle erleichtert. Die Kompaktierung der in die Zigarettenhülse überführten Tabakfüllung ist mittels des Kolbens während und beim Abschluß des Uberführvorgangs in einfacher Weise möglich.
Neuerung
Insgesamt wird durch die / ein System zur Eigenverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher geschaffen, das technisch und wirtschaftlich in optimaler Weise die Vorteile der hochentwickelten, weitgehend automatisierten industriellen Zigarettenfertigungstechnik für die Bedürfnisse der zunehmenden Zahl von Selbstdrehern bzw. Selbst-3topfern dienstbar macht, indem diesen ein für die problemlose Fertigstellung der Zigarette durch den Verbraucher geeignetes Vorprodukt geliefert wird. Neben der für den Benutzer einfachen und völlig problemlosen, keinerlei Geschicklichkeit und keine besonderen apparativen Vorrichtungen erfordernden Selbstverfertigung gleichmäßig gefüllter Zigaretten erbringt / esäB Sse den weiteren Vorteil, daß der Tabak durch die zusätzliche Umhüllung mit den Stranghüllen seine Frische, den richtigen Feuchtigkeitsgrad und das Aroma besser behält. ,
(Forts. S. 7 der ursprünglichen Beschreibung).
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung ein System zur Selbstverfertigung einer Zigarette gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit Zigarettenhülsen der herkömmlichen, von Selbststopfern verwendeten Art,
Fig. 2 die Anwendung des erfindungsgemäßen
Systems aus Fig. 1 in einem Zwischenstadium der Herstellung der fertigen Zigarette durch den Verbraucher,
Fig. 3 die Verwendung des erfindungsgemäßen
Systems in Verbindung mit Zigarettenpapier der von Selbstdrehern in herkömmlicher Weise verwendeten Art.
Pig. 1 veranschaulicht in auseinandergezogener Darstellmig ein System zur Selbstverfertigung einer Zigarette gemäß ^iner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und zwar im gezeigten Beispielsfall in Zuordnung zu einer Zigarettenhülse U (mit Filter 5) der von Selbststopfern verwendeten herkömmlichen Art.
Das wesentliche Element des erfindungsgemäßen Systems ist der umhüllte Tabakstrang, der in Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnet ist. Er besteht aus einer Stranghülle 2 aus einem dünnen, vorzugsweise transparenten (durchsichtigen oder durchscheinenden) Material, beispielsweise einem dünnen Kunststoff-Folienmaterial. Die Stranghülle 2 enthält eine (herstellerseitig eingebrachte) strangartige Tabakfüllung Die Tabakfüllung 3 in der Stranghülle 2 ist zweckmäßig etwas weniger dicht gepackt als in einer normalen Zigarette und als für die endgültige selbstverfertigte Zigarette erwünscht. Die Stranghülle 2 weist vorzugsweise eine etwas größere Länge als eine handelsübliche Zigarettenhülse U (vorzugsweise mit Filter 5) auf, in welche bei der in Fig. 1 gezeigter. Ausführungsform der Erfindung die Tabakfüllung 3 des Tabakstrangs 1 übertragen werden soll. Die Tabakfüllung 3 entspricht mengenmäßig der für die fertige Zigarette gewünschten dichter Packung der Zigarettenhülse h, entsprechend einer normalen fabrikatorisch hergestellten Zigarette.
Die Stranghülle 2 ist mit einem etwas geringeren Durchmesser als die handelsüblichen Zigarettenhülsen H ausgebildet, derart, daß der umhüllte Tabakstrang 1 aus Stranghülle 2 und Füllung 3 leicht in eine handelsübliche Zigarettenhülse 4 einführbar ist. (Vgl. auch Fig. 2)
Als weiteren Bestandteil umfaßt das erfindungsgemäße System einen vorzugsweise als einfacher Rundstab ausgebildeten Kolben S3 beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Stranghülle 2 ist, derart daß der Rundstabkolben 6 leicht in die Stranghülle 2 einführbar ist. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, da« die Tabakstrangfüllung 3 in der Stranghülle 2 am einen Ende (in der Zeichnungsdarstellung rechts) nicht ganz bis zum Ende der Stranghülle reicht, derart daß ein tabakfreier Abschnitt 7 an diesem Ende der Stranghülle verbleibt; in diesen ungefüllten Abschnitt 7 kann der Rundstabkolben 6 leicht eingeführt werden, wobei dieser freie Abschnitt als Führung für das weitere Einschieben des Kolbens bei der w.u. im einzelnen beschriebenen überführung der Tabakfüllung 3 in die Zigarettenhülse 4 dient.
Die Stranghülle 2 besteht, wie erwähnt, aus einem dünnen folienförmigen Material, vorzugsweise Kunststoff-Folienmaterial, das bevorzugt transparent sein kartn, um die Tabakfüllung erkennen zu lassen. Jedoch können auch anderweitige, gegebenenfalls auch nicht-transparente Folienmaterialien verwendet werden, wie beispielsweise Staniol, Aluminiumfolie oder dergleichen. Wesentlich ist, daß das Stranghüll^nmaterial selbst sich nicht zum Rauchen eignet, derart daß zuverlässig ausgeschlossen ist, daß der umhüllte Tabakstrang 1 direkt als Zigarette geraucht werden könnte. Zu diesem Zweck kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung zusätzlich vorgesehen sein, die Stranghülle 2 mit Perforationen 8 zu versehen. Auf diese Weise ist zuverlässig gewährleistet, daß der umhüllte, gefüllte Tabakstrang 1 technisch-funktionell nicht rauchbar ist und daher auch steuerrechtlich nicht als Zigarette zu werten ist. Des weiteren sollte das Stranghüllenmaterial beidseits
*) Hierbei könnte die StrangViull? dann auch aus ^ einem stark perforierten, nicht oder schlecht brennbaren Papier bestehen.
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eine genügende Oberflächenglätte aufweisen, um an der Außenseite eine gute Gleitfähigkeit zwischen Stranghülle 2 und Zigarettenhülse U und an der Innenhülse eine gute Gleitfähigkeit zwischen Stranghülse 2 und Tabakstrangfüllung 3 zu gewährleisten. Ein weiteres Erfordernis ist eine gewisse ausreichende Eigensteife des dünnen Folienmaterials, um in Verbindung mit der Konsistenz der strangartigen Tabakfüllung 3 eine leichte Handhabung durch den Verbraucher sicherzustellen. |
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 die Selbst Verfertigung fj einer Zigarette mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems er- ρ läutert, und zwar in der Ausführung mit Verwendung einer § Zigarettenhülse üblicher Art, wie sie von Selbststopfern ver- | wendet werden. Hierzu wird der die Füllung 3 enthaltende umhüllte Tabakstrang 1 in eine Zigarettenhülse üblicher Art nach Art der Hülse 1J in Fig. 1 (vorzugsweise mit Filter 5) eingeführt, und zwar mit dem Ende des Tabakstrangs 1 voraus, an dem die Stranghülle 2 bis zu ihrem stirnseitigen Ende gefüllt ist, derart daß, wie in Fig. 2 ersichtlich, im voll eingeschobenen Zustand der Tabakstrang 1 r>.m anderen Ende der Zigarettenhülse 4 (in Fig. 2, rechts) mit seinem von der Tabakfüllung freien Endabschnitt 7 übersteht. Wie in Fig. 2 ersichtlich, steht gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Tabakstrang 1 auch mit einem kleinen Teil 3a der Tabakfüllung am Ende der umschließenden Zigarettenhülse H über (entsprechend der lockereren Füllung des Tabakstrangs 1 als der gewünschten Packungsdichte der fertigen Zigarette entspricht).
Sodann wird der mitgelieferte Kolben 6 in das überstehende, von der Tabakfüllung freie Ende 7 der Stranghülle 2 eingeführt. Indem der Benutzer das Ende der Stranghülle 2 zwischen zwei Fingern gegen den Kolben 6 andrückt, wird gleichseitig der f,t
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Kolben 6 in die so festgehaltene Stranghülle 2 eingeschoben (in Pig. 2 in Richtung nach links, in Richtung des Pfeils S). Die Tabakstrangfüllung 3 wird hierbei am gegenüberliegenden Ende der Stranghülle 2 aus dieser herausgeschoben, unter gleichzeitiger Füllung der Zigarettenhülse 4. Der gemäß der etwas lockereren Füllung 3 der Stranghülle 2 etwas längere Tabakstrang 3 kann dabei durch den Kolben 6 so verdichtet werden, daß sich eine pralle Füllung der Zigarettenhülse entsprechend einer handelsüblichen, fabrikatorisch hergestellten Zigarette ergibt und die Tabakfüllung 3 im fertigen Zustand gerade mit dem Ende der Zigarettenhülse 4 abschneidet.
Beim Einschieben des Kolbens 6 und Herauspressen des Tabak-
] Strangs 3 aus der Stranghülle 2 wird die Zigarettenhülse
ϊΐ 4 mit zunehmender Füllung nach links aus der sich entleeren-
;| den Stranghülle 2 herausgeschoben, derart daß zum Schluß links
fi die fertig gestopfte pralle Zigarette aus der Hülse 4 mit
;: der in diese übertragenen Tabakfüllung 3 abfällt, während
; die nunmehr geleerte Stranghülle 2 auf dem Rundkolben zurückbleibt und von diesem als Wegwerfteil abgestreift wird.
,'.' Das erfindungsgemäße System wurde vorstehend anhand der
Fig. 1 und 2 in Verwendung mit einer handelsüblichen Zigarettenhülse beschrieben, wie sie von Selbststopfern konven- ; tionell zum Selbststopfen von Zigaretten verwendet werden.
Das erfindungsgemäße System eignet sich jedoch auch zur Verwendung in Verbindung mit Zigarettenpapier, wie es von Selbstdrehern in herkömmlicher Weise verwendet wird. Dier.e Verwendungsart ist in Fig. 3 veranschaulicht. (Gleiche bzw. entsprechende Teile sind dabei mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet). Ein Zigarettenpapier 14 herkömmlicher Art wird hierbei um den
wTTy. -·.
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umhüllten Tabakstrang 1 aus 3tranghülle 2 mit Tabakfüllung 3 herumgewickelt und wie üblich verklebt. Danach wird die Ta.bakstrangfüllung 3 mit dem (in Fig. 3 nicht eigens dargestellten) Rundstabkolben herausgeschoben; dabei nimmt der aus dem (in Fig. 2 linken) Ende der Stranghülle 2 heraustretende Tabakstrang, der sich bei seinem Austritt aus der Stranghülle etwas ausdehnt und damit in Anlage gegen die Zigarettenpapierhülse I1J gelangt, diese mit, während wiederum die Stranghülle 2 vom Benutzer mit zwei Fingern am rechten Ende in Anlage an dem Rundkolben 6 festgehalten wird. Lj.ch diese Verwendungsart ergibt in für den Benutzer einfacher und vollkommen problemloser Weise eine gleichmäßig prall gefüllte Zigarette, wie sie beim gewöhnlichen Selbstdrehen kaum oder nur mit besonderer Geschicklichkeit und beträchtlichem Zeitaufwand zu erhalten wäre.
Der den wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen Systems bildende umhüllte Tabakstrang 1 ist in einfacher Weise in großfabrikatorischem Maßstab ähnlich wie Zigaretten üblicher Art herstellbar. Die Herstellungskosten für den umhüllcen Tabakstrang einschließlich der Kosten der Stranghülie, der Tabakfüllung, des Füllvorgangs und der Kosten für den jeweils einer größeren Zahl von Tabaksträngen beizupackenden Kolben sind äußerst gering. Die erfindungsgemäß umhüllten Tabakstränge 1 lassen sich beispielsweise genau wie loser Zigaretten-Feinschnitt-Tabak in Päckchen oder geeigneten Gebinden abpacken; beispielsweise können mit 50 g Zigarettentabak ca. 50 erfindungsgemäße umhüllte Tabakstränge 1 hergestellt werden-Jeder derartigen Packung können ein oder einige Kolben 6 in Form von Rundstäben aus Holz oder Kunststoff beigepaoKt sein.
Neben der für den Benutzer einfachen und völlig problemlosen, keinerlei Geschicklichkeit erfordernden Selbstverfertigung
• · · ♦
gleichmäßig gefüllter Zigaretten, erbringt das erfindungsgemäße System den weiteren Vorteil, daß der Tabak durch die zusätzliche Umhüllung mit den Stranghüllen seine Frische, den richtigen Feuchtigkeitsgrad und das Aroma besser behält,

Claims (1)

  1. Sc hutzansprüche
    1. Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher» gekennzeichnet durch ein als solches nicht rauchbares Vorfabrikat in Form eines iabrikatorisch vorgefertigten^ stirnseitig offener, umhüllten Tabakatrangs (1), aus einer stirnseitig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigarettenpapierhülse (4;14) der fertigen Zigarette angepaßten Stranghülle (2) und einer strangartigen, jeweils einer Zigarettenportion entsprechenden, TabakfUllung (3), welche durch einen zugeordneten, dem Innendurchmesser der Stranghülle (2) angepaßten Kolben (6) aus der Stranghülle (2) in eine Zigarettenpapierhülse (4;14) übertragbar ist.
    s Tabakerzeugnis
    I 2. S nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    I dal·die Stranghülle (2) aus einem nicht zum Rauchen geeigne-I ten ^Material besteht.
    Tabakerzeugnis
    tt 3. S nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
    I net, dafl die Stranghülle (2) mit einer Perforation (8)
    I versehen i3t.
    ,' Tabakerzeugnis
    I 4. yt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
    U dafl die Stranghülle aus einem stark perforierten, nicht oder % nur schlecht brennbaren Papier besteht.
    H Tabakerzeugnis
    :' 5. e nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dafl die Stranghülle (2) aus einem transparenten (durchsichtigen oder durchscheinen den) Material besteht.
    Tabakerzeugnis 6» a nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dafl die Stranghülle (2) aus einem dünnen Folienmaterial besteht.
    / 7o S a a» natfn1 Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet l\ dafl die Stranghülle aus einem Folienmaterial aus der Gruppe I Kunststoff-Folien, Staniol- oder Aluminium-Folie besteht.
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    Tabakerzeugnis
    8. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dafl die Stranghülle (2) an ihrem einen Ende einen von der Tabakfüllung (3) freien Abschnitt (7) aufweist.
    9. ^gff^inem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichen Selbststopfer-Zigarettenhülsen, dadurch gekennzeichnet , daß die Stranghülle (2) einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Zigarettenhülse (4) aufweist zur leichten Einschiebbarkeit in diese.
    Tabakerzeugnis
    10. zur Anwendung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der umhüllte Tabakstrang (1) mit der Stranghülle (2) eine etwas größere Länge als die Füll-Länge dar Zigarettenhülse (4) aufweist.
    11. zur^nwendung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch g e kennzeichnet , daß die Länge der Stranghülle (2) und der Tabakfüllung (3) so bemessen sind, daß die Stranghülle im voll in die Zigarettenhülse (4) eingeschobenen Zustand (Fig. 2) mit ihrem von der Tabakfüllung (3) freien Abschnitt (7) sowie mit einem kleinen Teil (3a) der axialen Erstreckung der Tabakfüllung (3) am offenen Ende der Zigarettenhülse (IU) übersteht.
    Tabakerzeugnis
    12. e nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8
    zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichem Selbstdreher-Zigarettenpapier, dadurch gekennzeichnet, daß der umhüllte Tabakstrang (1) mit Stranghülle (2) eine etwas größere Länge als die Länge des Zigarettenpapiers (14) aufweist.
DE19838309186 1983-03-28 1983-03-28 Tabakerzeugniss zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher Expired DE8309186U1 (de)

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