DE3311248A1 - System zur selbstverfertigung von zigaretten durch den verbraucher - Google Patents

System zur selbstverfertigung von zigaretten durch den verbraucher

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DE3311248A1 DE19833311248 DE3311248A DE3311248A1 DE 3311248 A1 DE3311248 A1 DE 3311248A1 DE 19833311248 DE19833311248 DE 19833311248 DE 3311248 A DE3311248 A DE 3311248A DE 3311248 A1 DE3311248 A1 DE 3311248A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes

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Description

  • System zur Selbstverfertigung von
  • Zigaretten durch den Verbraucher Die Erfindung betrifft ein System zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher.
  • Die Eigenherstellung von Zigaretten durch den Verbraucher ist in mannigfachen Formen seit langer Zeit bekannt. So ist insbesondere das Selbstdrehen von Zigaretten unter Verwendung der herkömmlichen, vorzugsweise mit Klebrandgummierung versehenen, Zigarettenpapiere bekannt. Das Selbstdrehen von Zigaretten erfordert einige manuelle Geschicklichkeit und einen gewissen Zeitaufwand; die selbstgedrehten Zigaretten fallen dabei selbst bei geübten Selbstdrehern hinsichtlich Größe (Durchmesser), Festigkeit (Prallheit) und Füllungsgrad über die Länge der Zigarette hin, stark unterschiedlich an und bilden insgesamt nur einen primitiven Ersatz für die industriell hergestellten Konsumzigaretten. Lästig ist beim manuellen Selbstdrehen auch das unvermeidliche Verbröseln von Tabak, das insgesamt auch die Ausbeute, d.h. die Zahl der mit einer gegebenen Packung von Zigaretten-Feinschnitttabak durch Selbstdrehen herstellbaren Zi.W3;aretten beeintlaächtigt. Bekannt sind zwar auch verschiedene Kleingeräte zum Selbstdrehen von Zigaretten; abgesehen von dem lästigen Erfordernis, daß der Verbraucher, wenn er die Zigaretten nicht. auf Vorrat drehen will, außer der Zigarettentabakpackung auch noch das Kleingerät mit sich führen muß, erfordert auch das Drehen mit derartigen Geräten noch eine gewisse manuelle Geschicklichkeit und die Gleichmäßigkeit der damit selbstgedrehten Zigaretten hinsichtlich Stärke, Packungsdichte und Füllgrad läßt ebenfalls nach wie vor zu wünschen übrig.
  • ähnliches gilt für die andere grundsätzliche Art der Selbstherstellung von Zigaretten, nämlich das Selbst-Stopfen von Zigaretten. Hierfür werden vorgefertigte, im Handel erhältliche Zigarettenhülsen (üblicherweise mit Filterstück) verwendet, die mit Hilfe besonderer Stopfvorrichtungen in Form von Kleingeräten vom Verbraucher selbst gestopft werden.
  • Auch dieses Selbststopfverfahren erfordert eine gewisse manuelle Geschicklichkeit bei der Handhabung des Stopfgerätes, die Qualität der selbstgestopften Zigaretten läßt hinsichtlich Gleichmäßigkeit des Füllungsgrades ebenfalls zu wünschen übrig; vor allem ist dieses Verfahren durch die Notwendigkeit der Verwendung eines Kleingeräts praktisch auf die Vorratsfertigung beschränkt, wodurch sich des weiteren Probleme der Aufbewahrung und Mitführung der selbstgestopften Zigaretten ergeben; die früher gebräuchlichen, zumeist metallischen Zigarettendosen sind relativ schwer und/oder besitzen nur ein begrenztes Aufnahmevermögen.
  • Insgesamt ist die bisherige Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, sei es durch Selbstdrehen oder durch Selbst stopfen in mannigfacher Hinsicht mangelhaft und unbefriedigend. Gleichwohl hat die Selbstanfertigung von Zigaretten durch die Verbraucher in den letzten Jahren ständig zugenommen; zum Teil mag hierfür ein gewisser Modetrend ("Nostalgiewelle") ursächlich gewesen sein, in zunehmendem Maß sind jedoch auch finanzielle Erwägungen und Sparabsichten der Verbraucher bedeutsam geworden. Dies gilt insbesondere seit den drastischen Preiserhöhungen für die industriell im großfabrikatorischen Maßstab hergestellten Konsumzigaretten (und zwar sowohl für die Markenzigaretten wie für die sogenannten markenfreien Billigzigaretten).
  • Diese drastischen Preiserhöhungen ihrerseits sind durch die außerordentlich hohe steuerliche Belastung der industriellen Zigarettenherstellung mit der Zigarettensteuer bedingt.
  • Allgemein ist daher mit einem weiterhin bestehenden oder sogar noch zunehmenden verbreiteten Bedürfnis nach der Eigenherstellung von Zigaretten durch die Verbraucher aus den von der Tabakindustrie angebotenen Zigarettenfeinschnitttabaken zu rechnen.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Systems zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher zugrunde, das in der Handhabung außerordentlich einfach ist und vom Benutzer keinerlei besondere Geschicklichkeit oder Ubung erfordert, für das des weiteren keine besonderen Vorrichtungen oder Geräte benötigt werden, das daher auch nicht an eine Vorratsfertigung gebunden ist, sondern die bedarfsweise Herstellung einer oder einiger weniger Zigaretten im Konsumzeitpunkt gestattet, und bei dem vor allem trotz der einfachen und keine besondere Geschicklichkeit und keine besondere Gerätschaft erfordernden Handhabung eine gute Qualität der selbstverfertigten Zigarette hinersichtlich Gleichmäßigkeit der verwendeten Tabakmenge, Gleichmäßigkeit der Packungsdichte und Gleichmäßigkeit des Füllgrades gewährleistet ist, derart daß die damit erhaltene Zigarette dem Verbraucher wirklich einen gleichwertigen Ersatz für die industriell hergestellten Konsumzigaretten bietet.
  • Das zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene erfindungsgemäße System kennzeichnet sich durch einen fabrikatorisch vorgefertigten umhüllten Tabakstrang aus einer Stranghülle und einer strangartigen Tabakfüllung, sowie einen zugeordneten, dem Innendurchmesser der Stranghülle angepaßten Kolben zur Ubertragung der Tabakfüllung aus der Stranghülle in eine Zigarettenpapierhülse.
  • Dieses erfindungsgemäße System eignet sich sowohl zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichen Selbststopfer-Zigarettenhülsen als auch in Verbindung mit herkömmlichem Selbstdreher-Zigarettenpapier; die Verfertigung der Zigarette durch den Verbraucher mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems erfolgt in denkbar einfacher Weise derart daß die strangartige Tabakfüllung des umhüllten Tabakstrangs mit Hilfe des in die Stranghülle eingeführten Kolbens aus der Stranghülle durch Ausstoßen aus dieser in eine vorgefertigte Zigarettenhülse bzw. in eine aus Zigarettenpapier geklebte Hülse übertragen wird.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird dem Verbraucher somit eine genau dosierte, beispielsweise der Füllmenge einer herkömmlichen, industriellen Konsumzigarette entsprechende Tabakmenge in Form eines vorbereiteten umhüllten Tabakstrangs zur Verfügung gestellt, der in einfacher Weise in eine vorgefertigte Zigarettenhülse handelsüblicher Art bzw. in eine aus einem Selbstdreher-Zigarettenpapier geklebte Zigarettenhülse überführbar ist. Die erfindungsgemäßenumhüllten Tabakstränge lassen sich beispielsweise genau wie loser Zigaretten-Feinschnitt-Tabak in Päckchen oder geeigneten Gebinden abpacken; beispielsweise können mit 50 g Zigarettentabak ca. 50 erfindungsgemäße umhüllte Tabakstränge hergestellt werden, wobei jeder derartigen Packung ein oder einige Kolben in Form von Rundstäben beigepackt sein können.
  • Der den wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen Systems bildende umhüllte Tabakstrang ist industriell in großfabrikatorischem Maßstab ähnlich wie Zigaretten üblicher Art *) herstellbar. Die Herstellungskosten für den umhüllten Tabakstrang einschließlich der Kosten der Stranghülle, der Tabakfüllung, des Füllvorgangs (und der Kosten für den jeweils einer größeren Zahl von Tabaksträngen beizupackenden Kolben) sind äußerst gering. Wesentlich ist dabei, daß die industriell vorgefertigten umhüllten Tabakstränge nicht selbst geraucht werden können; dies ist dadurch gewährleistet, daß die Stranghülle aus einem sich nicht zum Rauchen eignenden Material besteht, beispielsweise aus einem dünnen Kunststoff-Folienmaterial oder aus Staniol- oder Aluminium-Folie; gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann noch zusätzlich vorgesehen sein, daß die Stranghülle mit einer Perforation versehen ist. Nierdurch ist zuverlässig gewährleistet, daß die das wesentliche Element des erfindungsgemäßen Systems bildenden, industriell herstellbaren und in den Verkehr gebrachten umhüllten gefüllten Tabakstränge technischfunktionell nicht rauchbar sind und daher auch steuerrechtlich nicht als Zigarette zu werten sind und somit nicht der hohen Zigarettensteuer unterliegen.
  • Gemäß vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems kann vorgesehen sein, daß die Stranghülle an ihrem *) kostengünstig + hierbei Konnte die Stranille dann auch aus einem stark perforierten, schlecht brennharen Wander hestehen.
  • einen Ende einen von der Tabakfuilung freien Abschnitt al weist, wodurch eine leichte Einführbarkeft des Kolbens Iqrw(l eine anfängliche Kolbenführung beim Herausdrilcken des Talralifüllstrangs aus der Stranghülle erreicht wird; des weiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß der umhüllte Tabakstrang mit der Stranghülle eine etwas größere Länge als die Fülllänge der Zigarettenhülse bzw. als die Länge des Zigarettenpapiers aufweist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Tabakfüllung in dem vorgefertigten Strang etwas lockerer zu wählen als der Packungsdichte in der späteren fertigen Zigarette entspricht; durch diese etwas lockerere Packung wird die Überführung der Tabakfüllung aus der Stranghülle erleichtert. Die Kompaktierung der in die Zigarettenhülse überführten Tabakfüllung ist mittels des Kolbens während und beim Abschluß des Uberführvorgangs in einfacher Weise möglich.
  • Insgesamt wird durch die Erfindung ein System zur Eigenverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher geschaffen, das technisch und wirtschaftlich in optimaler Weise die Vorteile der hochentwickelten, weitgehend automatisierten industriellen Zigarettenfertlgungstechnik für die Bedürfnisse der zunehmenden Zahl von Selbstdrehern bzw. Selbststopfern dienstbar macht, indem diesen ein für die problemlose Fertigstellung der Zigarette durch den Verbraucher geeignetes Vorprodukt geliefert wird. Neben der für den Benutzer einfachen und völlig problemlosen, keinerlei Geschicklichkeit und keine besonderen apparativen Vorrichtungen erfordernden Selbstverfertigung gleichmäßig gefüllter Zigaretten erbringt das erfindungsgemäße System den weiteren Vorteil, daß der Tabak durch die zusätzliche Umhüllung mit den Stranghüllen seine Frische, den richtigen Feuchtigkeitsgrad und das Aroma besser behält.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung ein System zur Selbstverfertigung einer Zigarette gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit Zigarettenhülsen der herkömmlichen, von Selbststopfern verwendeten Art, Fig. 2 die Anwendung des erfindungsgemäßen Systems aus Fig. 1 in einem Zwischenstadium der Herstellung der fertigen Zigarette durch den Verbraucher, Fig. 3 die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems in Verbindung mit Zigarettenpapier der von Selbstdrehern in herkömmlicher Weise verwendeten Art.
  • Fig. 1 veranschaulicht in auseinandergezogener Darstellung ein System zur Selbstverfertigung einer Zigarette gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und zwar im gezeigten Beispielsfall in Zuordnung zu einer Zigarettenhülse Lt (mit Filter 5) der von Selbststopfern verwendeten herkömmlichen Art.
  • Das wesentliche Element des erfindungsgemäßen Systems ist der umhüllte Tabakstrang, der in Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnet ist. Er besteht aus einer Stranghülle 2 aus einem dünnen, vorzugsweise transparenten (durchsichtigen oder durchscheinenden) Material, beispielsweise einem dünnen Kunststoff-Folienmaterial. Die Stranghülle 2 enthält eine (herstellerseitig eingebrachte) strangartige Tabakfüllung 3.
  • Die Tabakfüllung 3 in der Stranghülle 2 ist zweckmäßig etwas weniger dicht gepackt als in einer normalen Zigarette und als für die endgültige selbstverfertigte Zigarette erwünscht.
  • Die Stranghülle 2 weist vorzugsweise eine etwas größere Länge als eine handelsübliche Zigarettenhülse 4 (vorzugsweise mit Filter 5) auf, in welche bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung die Tabakfüllung 3 des Tabakstrangs 1 übertragen werden soll. Die Tabakfüllung 3 entspricht mengenmå7ßig der für die fertige Zigarette gewünschten dichten Packung der Zigarettenhülse Lt, entsprechend einer normalen fabrikatorisch hergestellten Zigarette.
  • Die Stranghülle 2 ist mit einem etwas geringeren Durchmesser als die handelsüblichen Zigarettenhülsen Lt ausgebildet, derart, daß der umhüllte Tabakstrang 1 aus Stranghülle 2 und Füllung 3 leicht in eine handelsübliche Zigarettenhülse Lt einführbar ist. (Vgl. auch Fig. 2) Als weiteren Bestandteil umfaßt das erfindungsgemäße System einen vorzugsweise als einfacher Rundstab ausgebildeten Kolben 6, beispielsweise aus Holz oder Kunststoff, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Stranghülle 2 ist, derart daß der Rundstabkolben 6 leicht in die Stranghülle 2 einführbar ist. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Tabakstrangfüllung 3 in der Stranghülle 2 am einen Ende (in der Zeichnungsdarstellung rechts) nicht ganz bis zum Ende der Stranghülle reicht, derart daß ein tabakfreier Abschnitt 7 an diesem Ende der Stranghülle verbleibt; in diesen ungefüllten Abschnitt 7 kann der Rundstabkolben 6 leicht eingeführt werden, wobei dieser freie Abschnitt als Führung für das weitere Einschieben des Kolbens bei der w.u. im einzelnen beschriebenen Uberführung der Tabakfüllung 3 in die Zigarettenhülse 4 dient.
  • Die Stranghülle 2 besteht, wie erwähnt, aus einem dünnen folienförmigen Material, vorzugsweise Kunststoff-Folienmaterial, das bevorzugt transparent sein kann, um die Tabakfüllung erkennen zu lassen. Jedoch können auch anderweitige, gegebenenfalls auch nicht-transparente Folienmaterialien verwendet werden, wie beispielsweise Staniol, Aluminiumfolie oder dergleichen. Wesentlich ist, daß das Stranghüllenmaterial selbst sich nicht zum Rauchen eignet, derart daß zuverlässig ausgeschlossen ist, daß der umhüllte Tabakstrang 1 direkt als Zigarette geraucht werden könnte. Zu diesem Zweck kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung zusätzlich vorgesehen sein, die Stranghülle 2 mit Perforationen 8 zu versehen. Auf diese Weise ist zuverlässig gewährleistet, daß der umhüllte, gefüllte Tabakstrang 1 technisch-funktionell nicht rauchbar ist und daher auch steuerrechtlich nicht als Zigarette zu werten ist. Des weiteren sollte das Stranghüllenmaterial beidseits *) Hierbei konnte die stranghürlle zann aUch alles einem stark nerforierten, nicht oder schleeae brennbaren Papier hest.ehen.
  • eine genügende Oberflächenglätte aufweisen, um an der Außenseite eine gute Gleitfähigkeit zwischen Stranghülle 2 und Zigarettenhülse 4 und an der Innenhülse eine gute Gleitfähigkeit zwischen Stranghülse 2 und Tabakstrangfüllung 3 zu gewährleisten. Ein weiteres Erfordernis ist eine gewisse ausreichende Eigensteife des dünnen Folienmaterials, um in Verbindung mit der Konsistenz der strangartigen Tabakfüllung 3 eine leichte Handhabung durch den Verbraucher sicherzustellen.
  • Im folgenden wird anhand von Fig. 2 die Selbstverfertigung einer Zigarette mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems erläutert, und zwar in der Ausführung mit Verwendung einer Zigarettenhülse üblicher Art, wie sie von Selbststopfern verwendet werden. Hierzu wird der die Füllung 3 enthaltende umhüllte Tabakstrang 1 in eine Zigarettenhülse üblicher Art nach Art der Hülse 4 in Fig. 1 (vorzugsweise mit Filter 5) eingeführt, und zwar mit dem Ende des Tabakstrangs 1 voraus, an dem die Stranghülle 2 bis zu ihrem stirnseitigen Ende gefüllt ist, derart daß3 wie in Fig. 2 ersichtlich, im voll eingeschobenen Zustand der Tabakstrang 1 am anderen Ende der Zigarettenhülse 4 (in Fig. 2, rechts) mit seinem von der Tabakfüllung freien Endabschnitt 7 übersteht. Wie in Fig. 2 ersichtlich, steht gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Tabakstrang 1 auch mit einem kleinen Teil 3a der Tabakfüllung am Ende der umschließenden Zigarettenhülse 4 über (entsprechend der lockereren Füllung des Tabakstrangs 1 als der gewünschten Packungsdichte der fertigen Zigarette entspricht).
  • Sodann wird der mitgelieferte Kolben 6 in das überstehende, von der Tabakfüllung freie Ende 7 der Stranghülle 2 eingeführt.
  • Indem der Benutzer das Ende der Stranghülle 2 zwischen zwei Fingern gegen den Kolben 6 andrückt, wird gleichzeitig der Kolben 6 in die so festgehaltene Stranghülle 2 eingesehoben (in Fig. 2 in Richtung nach links, in Richtung des Pfeils S).
  • Die Tabakstrangfüllung 3 wird hierbei am gegenüberliegenden Ende der Stranghülle 2 aus dieser heraus geschoben, unter gleichzeitiger Füllung der Zigarettenhülse 4. Der gemäß der etwas lockereren Füllung 3 der Stranghülle 2 etwas längere Tabakstrang 3 kann dabei durch den Kolben 6 so verdichtet werden, daß sich eine pralle Füllung der Zigarettenhülse entsprechend einer handelsüblichen, fabrikatorisch hergestellten Zigarette ergibt und die Tabakfüllung 3 im fertigen Zustand gerade mit dem Ende der Zigarettenhülse 4 abschneidet.
  • Beim Einschieben des Kolbens 6 und Herauspressen des Tabakstrangs 3 aus der Stranghülle 2 wird die Zigarettenhülse Lt mit zunehmender Füllung nach links aus der sich entleerenden Stranghülle 2 herausgeschoben, derart daß zum Schluß links die fertig gestopft pralle Zigarette aus der Hülse Lt mit der in diese übertragenen Tabakfüllung 3 abfällt, während die nunmehr geleerte Stranghülle 2 auf dem Rundkolben zurückbleibt und von diesem als Wegwerfteil abgestreift wird.
  • Das erfindungsgemäße System wurde vorstehend anhand der Fig. 1 und 2 in Verwendung mit einer handelsüblichen Zigarettenhülse beschrieben, wie sie von Selbststopfern konventionell zum Selbststopfen von Zigaretten verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße System eignet sich jedoch auch zur Verwendung in Verbindung mit Zigarettenpapier, wie es von Selbstdrehern in herkömmlicher Weise verwendet wird. Diese Verwendungsart ist in Fig. 3 veranschaulicht. (Gleiche bzw.
  • entsprechende Teile sind dabei mit den gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet). Ein Zigarettenpapier 14 herkömmlicher Art wird hierbei um den erfindungsgemäßen umhüllten Tabakstrang 1 aus Stranghüllc ;' zeitz mit Tabakfüllunp: 1> herumgewickelt und wie üblich verklebt. Danach wird die Tabakstrangfüllung 3 mit dem (in Fig. 7 nicht eip;ens d;z estellten) Rundstabkolben herausgeschoben; dabei nimmt der aus dem (in Fig. 2 linken) Ende der Stranghülle 2 heraustretende Tabakstrang, der sich bei seinem Austritt aus der Stranghülle etwas ausdehnt und damit in Anlage gegen die Zigarettenpapierhülse 14 gelangt, diese mit, während wiederum die Stranghülle 2 vom Benutzer mit zwei Fingern am rechten Ende in Anlage an dem Rundkolben 6 festgehalten wird. Auch diese Verwendungsart ergibt in für den Benutzer einfacher und vollkommen problemloser Weise eine gleichmäßig prall gefüllte Zigarette, wie sie beim gewöhnlichen Selbstdrehen kaum oder nur mit besonderer Geschicklichkeit und beträchtlichem Zeitaufwand zu erhalten wäre.
  • Der den wesentlichen Teil des erfindungsgemäßen Systems bildende umhüllte Tabakstrang 1 ist in einfacher Weise in großfabrikatorischem Maßstab ähnlich wie Zigaretten üblicher Art herstellbar. Die Herstellungskosten für den umhüllten Tabakstrang einschließlich der Kosten der Stranghülle, der Tabakfüllung, des Füllvorgangs und der Kosten für den jeweils einer größeren Zahl von Tabaksträngen beizupackenden Kolben sind äußerst gering. Die erfindungsgemäß umhüllten Tabakstränge 1 lassen sich beispielsweise genau wie loser Zigaretten-Feinschnitt-Tabak in Päckchen oder geeigneten Gebinden abpacken; beispielsweise können mit 50 g Zigarettentabak ca.
  • 50 erfindungsgemäße umhüllte Tabakstränge 1 hergestellt werden.
  • Jeder derartigen Packung können ein oder einige Kolben 6 in Form von Rundstäben aus Holz oder Kunststoff beigepackt sein.
  • Neben der für den Benutzer einfachen und völlig problemlosen, keinerlei Geschicklichkeit erfordernden Selbstverfertigung gleichmäßig gefüllter Zigaretten, erbringt das erfindungsgemäße System den weiteren Vorteil, daß der Tabak durch die zusätzliche llmhüllung mit den Stranghüllen seine Frische, den richtigen Feuchtigkeitsgrad und das Aroma besser behält.

Claims (13)

  1. Patentansprüche ib System zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher, g e k e n n z e i c h n e t , durch einen fabrikatorisch vorgefertigten umhüllten Tabakstrang (1) aus einer Stranghülle (2) und einer strangartigen Tabakfflilung (3), sowie einen zugeordneten, dem Innendurchmesser der Stranghülle (2) angepaßten Kolben (6) zur Ubertragung der Tabakfüllung (3) aus der Stranghülle (2) in eine Zigarettenpapierhülse (4;14).
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nze i c h n e t daß die Stranghülle (2) aus einem nicht zum Rauchen geeigneten Material besteht.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stranghülle (2) mit einer Perforation (8) versehen ist.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Stranghülle aus einem stark perforierten, nicht oder nur schlecht brennbaren Papier besteht.
  5. 5. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stranghülle (2) aus einem transparenten (durchsichtigen oder durchscheinenden) Material besteht.
  6. 6. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stranghülle (2) aus einem dünnen Folienmaterial besteht.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Stranghülle aus einem Folienmaterial aus der Gruppe Kunststoff-Folien, Staniol- oder Aluminium-Folie besteht.
  8. 8. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stranghülle (2) an ihrem einen Ende einen von der Tabakfüllung (3) freien Abschnitt (7) aufweist.
  9. 9. System nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichen Selbststopfer-Zigarettenhülsen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stranghülle (2) einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Zigarettenhülse (4) aufweist zur leichten Einschiebbarkeit in diese.
  10. 10. System zur Anwendung gemäß Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der umhüllte Tabakstrang (1) mit der Stranghülle (2) eine etwas größere Länge als die Füll-Länge der Zigarettenhülse (4) aufweist.
  11. 11. System zur Anwendung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Stranghülle (2) und der Tabakfüllung (3) so bemessen sind, daß die Stranghülle im voll in die Zigarettenhülse (4) eingeschobenen Zustand (Fig. 2) mit ihrem von der Tabakfüllung (3) freien Abschnitt (7) sowie mit einem kleinen Teil (3a) der axialen Erstreckung der Tabakfüllung (3) am offenen Ende der Zigarettenhülse (14) übersteht.
  12. 12. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichem Selbstdreher-Zigarettenpapier, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der umhüllte Tabakstrang (1) mit Stranghelle (2) eine etwas größere Länge als die Länge des Zigarettenpapiers (ist) aufweist.
  13. 13. Verfahren zum Selbstverfertigen von Zigaretten durch den Verbraucher, unter Verwendung des Systems geTIlS(3 einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die strangartige Tabakfüllung (3) des umhüllten Tabakstrangs (1) mit Hilfe des in die Stranghülle (2) eingeführten Kolbens (6) aus der Stranghülle (2) durch Ausstoßen aus dieser in eine vorgefertigte Zigarettenhülse (4, Fig. 1 und 2) bzw. in eine aus Zigarettenpapier (14, Fig. 3) geklebte Hülse übertragen wird.
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