DE4447795B4 - Gebrauchseinheit von mit Tabak gefüllten Stranghüllen - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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Abstract

Gebrauchseinheit, bestehend aus einer Vielzahl von mit Tabak (151) gefüllten, stirnseitig jeweils offenen Stranghüllen, deren Durchmesser zugeordneten Zigarettenpapierhülsen angepaßt ist, gekennzeichnet durch eine Stranghüllenverbindung (153), bestehend aus einem sich zumindest an einer Seite von mindestens zwei, insbesondere mehreren, parallel nebeneinander angeordneten Stranghüllen (150) erstreckenden Streifen aus Kunststoff, Papier oder Karton.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebrauchseinheit mit mehreren, mit Tabak gefüllten, stirnseitig jeweils offenen Stranghüllen, deren Durchmesser den Durchmessern von zugeordneten Zigarettenpapierhülsen angepasst sind.
  • Die Herstellung von Zigaretten durch den Verbraucher ist in mannigfachen Formen seit langer Zeit bekannt. Dies gilt vor allem für das sogenannte Selbstdrehen von Zigaretten unter Verwendung von mit Klebrandgummierung versehenen Zigarettenpapier-Blättchen. Das Selbstdrehen von Zigaretten erfordert eine gewisse manuelle Geschicklichkeit und Zeitaufwand. Die Zigaretten fallen selbst bei geübten Selbstdrehern hinsichtlich Größe (Durchmesser), Festigkeit (Prallheit) und Füllungsgrad über die Länge der Zigarette hin stark unterschiedlich aus und bilden nur einen primitiven Ersatz für industriell hergestellte Zigaretten. Nachteilig ist beim manuellen Selbstdrehen auch das unvermeidliche Verbröseln von Tabak, worunter auch die Tabakausbeute leidet. Dieselben Probleme – wenn auch vermindert – treten bei Verwendung von Selbstdreh-Geräten auf.
  • Eine Erleichterung für das Selbstdrehen von Zigaretten erhoffte man sich offensichtlich durch die Bereitstellung eines Tabakerzeugnisses gemäß der NL-A 6703935, nämlich bestehend aus einer der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette angepassten Tabakportion, deren Mantelfläche aus einer Umhüllung aus vollständig durch Rauchen konsumierbaren Material gebildet ist, wobei die Umhüllung so luftdurchlässig ist, dass die Tabakportion als solche nicht wie eine Zigarette rauchbar ist. Um diese Tabakportion sollte zur Herstellung einer rauchbaren Zigarette ein herkömmliches Zigarettenpapier-Blättchen herumgewickelt und in an sich bekannter Weise verklebt werden.
  • Als grundsätzlich andere Art der Selbstherstellung von Zigaretten kennt man das Selbststopfen von Zigaretten. Es gibt eine Reihe von mehr oder weniger komfortablen Vorrichtungen zum Stopfen von Zigaretten-Leerhülsen (üblicherweise mit Filterstück) mit Tabak, wobei allen gebräuchlichen Vorrichtungen eine längliche Preßkammer gemeinsam ist, die einerseits von einem etwa halbrunden festen Wandteil und andererseits von einer entgegengesetzt halbrunden Fläche eines bewegbaren Preßbalkens begrenzt ist, mittels dem die Preßkammer nach Befüllen mit Tabak unter Herstellung eines strangartigen Tabakvorrats verschließbar ist. An einen stirnseitigen Ende der Preßkammer ist eine Aufstecktülle zum Ansetzen und Aufstecken einer leeren Zigarettenhülse vorgesehen. Am entgegengesetzten Ende wird die Preßkammer durch einen kolbenartigen Tabak-Ausstoßschieber begrenzt, mittels dem der Tabakvorrat aus der Preßkammer in die Zigarettenhülse überführt werden kann (vgl. z.B. DE 2 833 681 A1 ).
  • Diese bekannten Stopfgeräte haben sich in der Praxis mehr oder weniger gut bewährt. Es haftet ihnen jedoch der Nachteil an, dass bei Befüllung der Preßkammer eine gewisse Verunreinigung der Hände des Benutzers sowie der Umgebung mit Tabakresten bzw. -bröseln nicht vermieden werden kann, die zum Teil als störend empfunden wird und den Benutzer oftmals von der Benutzung eines solchen Gerätes abhält. Schließlich ist durch die manuelle Befüllung ein stets gleichbleibender Füllgrad der Preßkammer und damit der Zigarettenhülse nicht möglich. Die auf diese Weise selbstgestopften Zigaretten zeichnen sich daher durch unterschiedliches Rauchverhalten, nämlich unterschiedlichen Zug, Geschmack und unterschiedlich lange Abrauchdauer aus. Insofern verhält sich die selbstgestopfte Zigarette ähnlich wie die selbstgedrehte Zigarette. Auch ist der Schadstoffgehalt der in herkömmlicher Weise selbstgestopften bzw. selbstgedrehten Zigarette stark unterschiedlich und unkontrolliert entsprechend den unterschiedlichen Füllgraden der Zigarettenhülse.
  • Zur Behebung der genannten Mängel auf dem Gebiet des Zigarettenstopfens wird sowohl in der DE 83 26 921 U1 als auch in der DE 83 09 186 U1 oder auch in der DE 33 43 407 C2 ein Tabakerzeugnis zur Selbstfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch ein als solches nicht rauchbares Vorfabrikat in Form einer fabrikatorisch vorgefertigten Tabakpatrone, bestehend aus einer stirnseitig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigarettenpapierhülse der fertigen Zigaretten angepassten Stranghülle und einer strangartigen, jeweils einer Zigarettenportion entsprechenden Tabakfüllung, welche durch einen zugeordneten, dem Innendurchmesser der Stranghülle angepassten Kolben aus der Stranghülle in eine leere Zigarettenpapierhülse überführbar ist. Dieses Tabakerzeugnis eignet sich sowohl zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichen Selbststopf-Zigarettenhülsen als auch in Verbindung mit herkömmlichen Selbstdreh-Zigarettenpapierblättchen. Nach dem Grundgedanken dieses Vorschlages wird dem Verbraucher eine genau dosierte, nämlich der Füllmenge einer herkömmlichen, industriellen Konsumzigarette entsprechende Tabakmenge in Form einer Zigarettentabak-Patrone zur Verfügung gestellt, deren Tabakfüllung in eine vorgefertigte Zigarettenhülse handelsüblicher Art überführbar ist.
  • Obwohl es sich bei dem letztgenannten Vorschlag um eine ganz erhebliche Verbesserung gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik handelt, ist nicht zu übersehen, dass die Handhabung des zugehörigen Gerätes eine relativ hohe Geschicklichkeit erfordert. Vor allem ist es erforderlich, die Aufstecktülle an einem Stirnende der mit Tabak gefüllten Stranghülle in diese einzuführen. Dadurch besteht die Gefahr, dass das zugeordnete Stirnende der Stranghülle aufreißt oder anderweitig beschädigt wird, so dass die entsprechende Tabakportion nicht mehr brauchbar ist. Des Weiteren wird durch das Einführen der Aufstecktülle der Tabak zumindest in diesem Bereich zusätzlich komprimiert, wodurch die Überführung des Tabaks in den Tabakaufnahmeraum der leeren Zigarettenpapierhülse behindert werden kann.
  • Um die Selbstherstellung von Zigaretten sowohl handhabungstechnisch als auch hinsichtlich der Qualität der hergestellten Zigaretten zu verbessern, wird in der DE 44 00 192 A1 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Zigaretten unter Verwendung einer Gebrauchseinheit, bestehend aus einer Vielzahl von mit Tabak gefüllten, stirnseitig jeweils offenen Stranghüllen hergestellt werden, wobei der Durchmesser dieser Stranghüllen zugeordneten Zigarettenpapierhülsen angepasst ist.
  • Die ältere, noch veröffentlichte DE 42 28 227 A1 zeigt eine solche Gebrauchseinheit, bei der die nebeneinander liegenden Stranghüllen durch Klebepunkte miteinander verbunden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebrauchseinheit der genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine einfach Selbstherstellung von Zigaretten erlaubt, deren Qualität deutlich besser ist als die Qualität der mit herkömmlichen Verfahren selbst hergestellten Zigaretten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Details und Alternativen der erfindungsgemäßen Gebrauchseinheit sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachstehend wird die Erfindung, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
  • 1 eine Ausführungsform einer Gebrauchseinheit von mit Tabak gefüllten Stranghüllen in Seitenansicht;
  • 2 eine abgewandelte Ausführungsform einer Gebrauchseinheit von mit Tabak gefüllten Stranghüllen in Seitenansicht;
  • 3 die Gebrauchseinheit gemäß 2 in perspektivischer Schrägansicht von oben;
  • 4 eine weitere Abwandlung einer Gebrauchseinheit von mit Tabak gefüllten Stranghüllen in Seitenansicht.
  • Gemäß 1 besteht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gebrauchseinheit von mit Tabak 151 gefüllten Stranghüllen 150, die jeweils derart luftdurchlässig ausgebildet sind, dass sie außerhalb einer dicht anliegenden Zigarettenpapierhülse nicht rauchbar sind, und/oder die aus einem nicht rauchbaren Material, z.B. alminiumkaschiertem Papier bestehen, aus einer Vielzahl derartiger parallel nebeneinander liegender, jeweils mit Tabak gefüllter Stranghüllen 150 bzw. Tabakportionen. Der Durchmesser der Stranghüllen 150 entspricht etwa dem Durchmesser von vorgefertigten Zigarettenpapierhülsen, insbesondere Filter-Zigarettenpapierhülsen. Die Überführung des Tabaks aus den Stranghüllen 150 in zugeordnete Zigarettenpapierhülsen erfolgt mittels eines Tabak-Überführungskolbens, -stabes oder dergleichen, und zwar vorzugsweise durch eine Aufstecktülle für die Zigarettenpapierhülse hindurch, die Teil eines Überführungs-Gerätes ist.
  • Die mit Tabak 151 gefüllten Stranghüllen 150 sind an einer Seite mittels eines Streifens 153 aus Papier, Kunststoff oder dünnem Karton miteinander verbunden, und zwar so, dass sie sich jeweils im Abstand voneinander parallel zueinander erstrecken. Die vorgenannte Gebrauchseinheit dient zum Einsatz in einen entsprechend dimensionierten Aufnahmeraum eines Tabak-Überführungsgerätes. Die Stirnseiten des Aufnahmeraums sind mit Durchgangsbohrungen versehen derart, dass jeder Tabakportion eine Durchgangsbohrung zugeordnet ist. An einer Stirnseite ist außenseitig jeder Durchgangsbohrung eine Aufstecktülle zugeordnet, auf die vorgefertigte Zigarettenpapierhülsen aufsteckbar sind und durch die hindurch aus den Stranghüllen 150 der Tabak 151 in die Zigarettenpapierhülse überführbar ist. Durch die in der gegenüberliegenden Stirnseite vorgesehenen Durchgangsbohrungen hindurch ist ein Tabak-Überführungskolben oder -stab wirksam. Selbstverständlich ist der Aufnahmeraum für die Gebrauchseinheit in dem Tabak-Überführungsgerät entsprechend angepasst.
  • Die Gebrauchseinheit gemäß 2 und 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß 1 dadurch, dass die mit Tabak 151 gefüllten Stranghüllen 150 dicht aneinanderliegen. Dementsprechend stützen sich die mit Tabak gefüllten Stranghüllen innerhalb der Gebrauchseinheit und auch innerhalb des hier nicht näher dargestellten Tabak-Überführungsgerätes gegenseitig seitlich ab. Die Gebrauchseinheit gemäß 2 bzw. 3 ist relativ kompakt, so dass auch eine entsprechende Umverpackung bzw. Schachtel entsprechend kompakt ausgebildet sein kann. Zusätzlich zu dem Verbindungsstreifen 153 können die einzelnen Stranghüllen 150 auch längs ihrer Berührungskanten miteinander verbunden, insbesondere verklebt, zumindest punktweise verklebt sein.
  • Die feste Verbindung zwischen wenigstens zwei mit Tabak gefüllten Stranghüllen hat den Vorteil einer leichteren, insbesondere schnelleren Platzierung innerhalb einer Vorrichtung.
  • Die Gebrauchseinheit gemäß 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass die mit Tabak 151 gefüllten Stranghüllen 150 zwischen einem oberen und einem unteren Verbindungsstreifen 153 aus Kunststoff, Papier oder dünnem Karton angeordnet und mit beiden Verbindungsstreifen 153 verklebt sind. Zusätzlich ist eine Verklebung der mit Tabak gefüllten Stranghüllen 150 längs ihrer Berührungslinien denkbar.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform umfasst jeder Stranggurt bzw. jede Gebrauchseinheit mit Tabak 151 gefüllte Stranghüllen 150. Der Umfang einer derartigen Gebrauchseinheit ist natürlich variabel. Vorzugsweise umfasst jeder Stranggurt sieben, zehn oder zwölf mit Tabak 151 gefüllte Stranghüllen 151 bzw. Tabakportionen. Diese Größenordnungen sind relativ leicht handhabbar, d.h. ohne größere Probleme innerhalb eines Aufnahmeraums einer zugeordneten Tabak-Überführungsvorrichtung platzierbar.

Claims (5)

  1. Gebrauchseinheit a) mit mehreren, mit Tabak (151) gefüllten, stirnseitig jeweils offenen, parallel nebeneinander angeordneten Stranghüllen (150), b) deren Durchmesser den Durchmessern von zugeordneten Zigarettenpapierhülsen angepasst sind, c) wobei die nebeneinander liegenden Stranghüllen (150) auf mindestens einer Seite mit einem gemeinsamen Streifen (153) aus Kunststoff, Papier oder Karton verklebt sind.
  2. Gebrauchseinheit nach Anspruch 1, wobei die mit Tabak (151) gefüllten Stranghüllen (150) entweder dicht aneinander gereiht oder in vorbestimmten Abständen voneinander gehalten sind.
  3. Gebrauchseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die mit Tabak (151) gefüllten Stranghüllen (150) mit einem oberen und einem unteren Streifen (153) aus Kunststoff, Papier oder dünnem Karton verklebt sind.
  4. Gebrauchseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die nebeneinander liegenden Stranghüllen (150) längs ihrer Berührungskanten miteinander verbunden, insbesondere verklebt sind.
  5. Gebrauchseinheit nach Anspruch 4, wobei die nebeneinander liegenden Stranghüllen (150) punktweise miteinander verklebt sind.
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