DE1532165A1 - Zigarette mit Filtermundstueck - Google Patents

Zigarette mit Filtermundstueck

Info

Publication number
DE1532165A1
DE1532165A1 DE19651532165 DE1532165A DE1532165A1 DE 1532165 A1 DE1532165 A1 DE 1532165A1 DE 19651532165 DE19651532165 DE 19651532165 DE 1532165 A DE1532165 A DE 1532165A DE 1532165 A1 DE1532165 A1 DE 1532165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cigarette
tobacco
filter
paper tube
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651532165
Other languages
English (en)
Inventor
Stericker John Arthur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gallaher Ltd
Original Assignee
Gallaher Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gallaher Ltd filed Critical Gallaher Ltd
Publication of DE1532165A1 publication Critical patent/DE1532165A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König
Patentanwälte · 4ooa Düsseldorf · Ceciliensllee 7b · Telefon 43 S7 3s
P 15 32 165.0 " 18. April 1969
»=»=========» Il/Sohn/21 190
GALIiAHKR LIMITED, Granite House, 97-101 Cannon Street,
ssaBssssBaaaaaassssssssssssssssBssacsasBsaBSBsaBBScsss
London, E. 0. 4-, England
SSS SCSSSSS SS 2SS2 S3 53EfS SS SSSS SS S5 SS SS SS^ SCISS SS Sw 353 SS
"Zigarette mit Filtermundstück"
Bei mit Filter versehenen Zigaretten üblioher Gestaltung ist der zylindrische Filterpfropfen mit dem anstoßenden Ende der von einer Papierhülse umschlossenen Tabakmasse, dem Tabakschaft, mittels einer Hülle verbunden, der man vielfach das Aussehen von Kork gibt und die aus irgend einem geeigneten Material besteht und sowohl mit dem Filterpfropfen als auch mit der Papierhülse des Tabakschaftes verklebt ist. Der mechanisch schwächste Punkt der Verbindung zwischen dem Filterpfropfen und dem Tabakschaft befindet sich an der Überlappungsstelle zwischen der korkartigen Hülle und dem Ende der den Tabak enthaltenden Papierhülse. Die geringe Festigkeit an dieser Überlappungsstelle hat ihre Ursache zum Teil darin, daß das MaB der Überlappung möglichst klein gemaoht wird und meist etwa 3 mm beträgt, damit die Länge des Filterteilβ nicht übermäßig groß wird. Außerdem rührt die Sohwäohe an der genannten Stelle davon
909883/0131
NaUft Unterböte (M·* t* **·2 Nr.I Saß 3 <»·· Anderuno·«». v. 4. β. 1967Ι
6.August 1965 "Zigarette Ddt Filtermundstück"
her, daß der Tabakeohaft selbst nicht sonderlich steif ist und keine feste Unterlage oder Stütze darbietet, wenn die Hülle herumgelegt und mit dem Filterteil und Tabakschaft der Zigarette verklebt wird. Ee erweist sich nicht als praktisch, zusätzlich Tabak im Tabakechaft unterzubringen, um am einen Ende größere Dichte und damit rermehrte festigkeit su sohaffen, weil damit wertroller Tabak vergeudet wird, der sich in dem überlappenden Ende des korkähnliohen Mundstück· befindet, also in einem Teil der Zigarette, der gar nicht geraucht wird.
Um diesen Mängeln abzuhelfen, wird erfindungsgemäß bei einer Filterzigarette der bezeichneten Art die den Tabakeohaft umgebende Papierhülse innen an demjenigen Ende, des fabaksohafts, an dem der Filterpfropfen angebracht ist, durch einen Verstärkungsring versteift.
Der Verstärkungering besteht in der bevorzugten Ausführung der Erfindung aus einer Hülse aus feinem Vinylpapiergewebe oder anderem Flachmaterial, die am einen Ende des Tabakschaftee mit der Innenfläche der Zigarettenpapierhülse rerklebt ist. Dieser Verstärkungering dient zur Versteifung des Sndee des Tabakschaftee, wenn die Korkhülle herumgelegt und mit dem Filterpfropfen und der Papierhülse verklebt wird, so daß von vornherein eine festere Verbindung swisohen der filterhUlle und der Papierhüls· entsteht. Diese Erhöhung in der Festigkeit des Verbindung kann» wenn ge-
80 98 8 3/0135 ' ßAD o;~;c^al
6.August 1965 "Zigarette Bit filtermundstück"
wünscht« auch dasu dienen» die axiale Länge der Überlappung zwischen der Filterhülle und der Tabakhülse zu verringern, beispielsweise herunter bis auf 2 mm oder sogar weniger, so daß die Zigarette dichter an das filtermundstück heruntergeraucht werden kann· Ein unerwarteter Vorteil besteht überdies darin, daß wenn die Zigarette biß sum Filtermundstück heruntergerauoht worden ist, das nun freigelegte Ende des Verstärkungsringes sich selbsttätig nach innen hineinwickelt
oder umbördelt und die ungerauchten, aber noch brennenden ^ Tabakreste am Filterpfropfen festhält, sie also am Herausfallen hindert, eine Erscheinung, die an üblichen Zigaretten mit filtermundstück häufig bemängelt wird.
Die axiale Länge des Verstärkungsrings, soweit er sich längs dem Tabakschaft erstreckt, 1st vorzugsweise etwas größer als die axiale Ausdehnung der Überlappung sswischen der das Korkmundstüek bildenden Hülle des Filterpfropfens und dem Tabaksohaft» Dabei kann die Differenz zwischen diesen beiden Abmessungen bis zu1 on oder sogar mehr betragen· ψ
Der Verstärkungsring kann an der Innenfläche des Zigarettenpapiers, das später den Tabakschaft umschließt, im normalen Zuge der Zigarettenfertigung angebracht werden. Das kann in der Weise geschehen, daß ein Verstärkungsring vom Doppelten der axialen Länge, die er in der fertigen Zigarette hat, mit der Innenfläche einer fortlaufenden Bahn ▼on Zigarettenpapier angebracht wird, und «war an Punkten,
909883/0135 bad original
6,August 1965 "Zigarette mit *iitermunaetüek"
deren Abstand voneinander das Doppelte der vorgesehenen Länge des Tabaksohaftes beträgt. Zweckmäßig geschieht dlea in der Zigarettenmaschine in einer Stufe, die dem Druckwerk unmittelbar folgt oder ihm unmittelbar vorausgeht« Das Papier kann an den vorgesehenen Stellen mit Klebstoff gummiert werden, und rechteckige Stücke des verstärkenden Flachmaterials können an den gummierten Stellen mittels einer Saugtrommel angebracht werden« Die Längskanten der Bahn werden dann in der üblichen Weise fortlaufend miteinander verklebt, während die Bahn sich um einen Tabakpfropfen herumwickelt und mit diesem einen «usammenhängenden Tabakschaft bildet» der anschließend in Querrichtung aufgeschnitten wird, und zwar sowohl quer durch die Mitten der doppelt längen Verstärkungeringe als auch in der Kitte zwischen je zwei solchen Ringen· Damit sind Tabakschäfte mit Papierumhüllung der vorgeschriebenen Länge fertiggestellt. Hierauf werden die 711terpfropfen anstoßend an die verstärkten Enden der Tabakschäfte angebracht, und zwar mittels der Hüllen, die herumgelegt und sowohl mit den Pilterpfropfen als auch den verstärkten Enden der Tabakeohäfte verklebt werden·
Die Verstärkungsringe erstrecken sich zweokmäßigerweise nicht über den ganzen Umfang innerhalb des Zigarettenpapier θ , well andernfalls unaneehnliohe Doppelüberlappungen entstehen würden·
BAD ORiGiNAIl 909883/0135
6.August 1965 «Zigarette mit filtermundstück* 7
Die Erfindung besieht sich auoh auf eine Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Zigaretten mit filtermundstück gemäß dem oben beschriebenen Verfahren. Die Maschine enthält Mittel, die die fortlaufende Bahn ron Zigarettenpapier durch eine Terstärkungsetufe führen, bevor sie in einen aus ammenhängenden labaksohaft verwandelt wird· Die VerstärkungBstufe enthält Mittel zur Anbringung einer Gummierung aus Klebstoff an der Papierbahn an den vorgesehenen Stellen sowie Kittel sur Anbringung rechteckiger Stücke aus dem verstärkenden flaohmaterial an den gummierten Stellen, und zwar unter Verwendung einer Saugtrommel·
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungebeispiel. Bs zeigen
fig. 1 einen Längsschnitt durch eine fertige Zigarette, die erfindungsgemäS gestaltet ist,
fig. 2 eine sohematisch gehaltene Seitenansicht des Druckwerks und der Verstärkungsstufe einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten nach fig» 1,
fig. 3 einen mittleren Längsschnitt durch «inen susammenhängenden und in Abstanden mit Verstärkungen versehenen labakeohaft und
fig. A und 5 entsprechende Schnitte sur Veranschaulichung der Anbringung der filterpfropfen an den einzelnen Xabakeehäften, die durch Zerschneiden des Schaftes naoh fig· 5 entstehen«
909883/0135
6.August 1965 "Zigarette mit Filtermundstück" 4r
Die Zigarette nach Fig« 1 besteht aus einem Tabaksohaft, der sich aus einer Hülse 6 aus Zigarettenpapier und einer darin untergebrachten Füllung 7 aus feingeschnittenem Tabak zusammensetzt. Ein zylindrischer Filterpfropfen 8, dessen Außendurchmeeser gleich dem dee Tabaksohaftes ist» schließt sich an das eine Ende des Xabaksohaftes an und wird in dieser Stellung durch eine Hülle 9 aue imitiertem Kork gehalten. Sie Hülle ist um den Pfropfen 8 herumgelegt, überlappt den Tabaksohaft und ist mit beiden durch Kleben verbunden. Das dem Schaft 8 eugewandte Ende des Tabakschaftes ist mittels eines inneren Binges 10 aus Vinylpapier oder an-* derem geeigneten Material verstärkt· Dieser Ring ist mit der Innenfläche des Zigarettenpapiere 6 verklebt.
Die axiale Ausdehnung des Verstärkungeringes 10 beträgt in der praktischen Ausführung am besten 4 mm und die axiale Ausdehnung der Überlappung der Hülle 9 über dem Tabakschaft 1,5 mm· Dieses Haß der Überlappung ist ungefähr halb so groß wie die Überlappung» die bei üblichen Zigaretten, welohe also keinen Verstärkungsring 10 enthalten, nötig ist.
Fig. 2 veranschaulicht ι wie die Yerstärkungsringe 10 am Zigarettenpapier 6 angebracht werden. Eine durchlaufende Bahn 6* aus Zigarettenpapier wird von einer Vorratsrolle 11 über Rollen 12 und 13 geleitet und durchläuft, nachdem sie «ine Zugrolle 14 passiert hat, ein Druckwerk,
909883/0135
BAD Οη;£; MAL
wo sie in "bestimmten Abständen mittels einer eingefärbten Druckwalze 15 gegen eine Stützwalze 16 mit einem Aufdruck versehen wird. Vom Druckwerk kommend läuft die Bahn über eine weitere Rolle 17, eine Zugrolle 18 und eine Spannrolle 19 zu einer weiteren Stützrolle 20. Die Rolle 20 stützt die Bahn, · während sie der Einwirkung einer Gummierrolle 21 unterworfen wird, welcher Klebstoff von einem Bad 22 über Zwischenrollen 23 zugeführt wird· Die Gummierrolle 21 ist so gestaltet, daß sie die Bahn mit Gummierungen in Abständen versieht, die gleich der doppelten Länge des Tabakschaftes der fertigen Zigarette sind.
Gleichzeitig wird eine zusammenhängende Bahn aus dem zur Verstärkung dienenden Vinylpapier oder anderem dafür geeigneten Material 24 von einer Vorratsrolle 25 mittels Förderwalzen 26 einer Saugtrommel 27 zugeleitet, die mit . einer Messerwalze 28 zusammenwirkt. Die Saugtrommel 27 ist an ihrer Mantelfläche gelocht und mit ihrem Innenraum an eine Vakuumquelle angeschlossen, so daß das Verstärkungspapier an ihrer Mantelfläche durch Saugwirkung festgehalten wird. Die Drehzahl der Pörderrollen 26 ist so gewählt, daß die Bahn 24 diese Rollen mit einer solchen Geschwindigkeit verläßt, daß die Messer der Messerwalze 28 vom jeweils freien Ende der Bahn Rechteckstücke 10' des Materials abschneiden, deren Breite gleich der doppelten axialen Länge eines der herzustellenden Verstärkungsringe ist. Die Reohteokstücke 10» werden an der Mantelfläche der Trommel 27
909883/0135
"Zigarette mit filteraundstttck"
festgehalten und von ihr mitgenommen und dadurch in Berührung mit der gummierten Innenfläche der Bahn 6' gebracht. Der Vorschub der Bahnen 6' und 24 1st synchronieiert» so daß die Reohteoketüoke 10* genau auf die gummierten Stellen der Bahn 6* gelangen und an dieser festkleben.
Die Bahn 6* mit den aufgeklebten Bechteckstücken 10* läuft dann über eine weitere Zugrolle 29 und Rollen 30 und 31 und gelangt darauf in eine Stufe 32, wo feingeschnittener Tabak gleichmäßig auf die Bahn 6* gebraoht und die Längskanten der Bahn 6f aufwärtsgerollt und miteinander verklebt werden, so daß eine zusammenhängende Röhre, also ein Tabakechaft nach FIg* 3» entsteht.
Der zusammenhängende Tabakschaft wird sodann an ' Stellen, die durch die strichpunktierten Linien 33 in Pig.3 markiert sind, durchgeschnitten. Die Schnittebenen gehen also durch die Mitten der doppelt langen Verstärkungeringe, die durch das Zusammenrollen der Rechteckstücke 10* innerhalb der Bahn 6* entstanden sind. Die damit erhaltenen Tabakschäfte, die an beiden Enden verstärkt und doppelt so lang sind wie der Tabaksohaft der fertigen Zigarette, erhalten dann bei ihrer Vorbewegung in axialer Richtung eine Beschleunigung gegenüber dem nachfolgenden zusammenhängenden Schaft, so daß in der in 71g. 4 veranschaulichten sohematischen Weise Filterpfropfen 8* der doppelten Länge der Filterpfropfen der fertigen Zigarette in die Lücken zwischen
909883/013S
6»August 1965 "Zlgarett· mit filtermundstück* £>
je zwei einander gegenüberstehenden verstärkten Enden der doppelt langen Tabakschäfte eingebracht werden können. Nachdem die verstärkten Enden an den Stirnflächen der iilterpfropfen β* zum Anschlag gebracht worden sind, werden Korkhüllen 9* doppelter Länge um die Eiterpfropfen 8* herumgelegt, und zwar so, daß aie die Terstärkten Enden der doppelt langen Tabakschäfte überlappen· Damit werden die zuvor voneinander getrennten Tabakschäfte doppelter Länge wieder miteinander verbunden. !Der nächste Schritt besteht darin, daß an den in Pig· 5 mit strichpunktierten Linien 34 markierten Stellen Schnitt· geführt werden, mittels deren das Erzeugnis in Doppelaigaretten aufgeteilt wird, also in je zwei Zigaretten, die an ihren von den Mundstücken abgewandten Enden zusammenhängen. Schließlich werden weitere Schnitte an den in iig. 5 mit strichpunktierten Linien 35 markierten Stellen geführt» durch die die Doppelzigaretten in Einzelzigaretten verwandelt werden» die gesammelt und vtrpaokt werden können*
909883/013S

Claims (1)

  1. 9.Januar 1963 das Seutsohe Patentamt, ö 44 379 Anlage
    Gallaher Limited, Granite House, 97-101 Cannon Street,
    London, E, C· 4» England
    Patentanspruch»
    Zigarette mit Filtermundstück, dessen Hülle die Papierhülse der Zigarette außen überlaßßt und einen Filterpfropfen enthält, der an das Stirnende der Papierhülse stößt, dadurch gekennzeichnet, daß in an si oh bekannter Weise im Innern der Papierhülse (6) ein das Ende des Tabakstrangee (7) aufnehmender Verstärkungsring (10) vorgesehen ist, der an den filterpfropfen (θ) stößt und sioh naoh innen bis Über die Überlappung der Mundatückhülaa (9) hinweg in die Papierhülse (6) erstreokt.
    Neue Unterlagen (Art.nnm.ι -r. -
    Le e rs e i te
DE19651532165 1964-08-19 1965-08-07 Zigarette mit Filtermundstueck Pending DE1532165A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33909/64A GB1110591A (en) 1964-08-19 1964-08-19 Improvements relating to tipped cigarettes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1532165A1 true DE1532165A1 (de) 1970-01-15

Family

ID=10358995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651532165 Pending DE1532165A1 (de) 1964-08-19 1965-08-07 Zigarette mit Filtermundstueck

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3391699A (de)
DE (1) DE1532165A1 (de)
GB (1) GB1110591A (de)
MY (1) MY6900099A (de)
NL (1) NL6510614A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4548216A (en) * 1981-03-27 1985-10-22 Molins Limited Cigarette manufacture
US5191906A (en) * 1990-10-30 1993-03-09 Philip Morris Incorporated Process for making wrappers for smoking articles which modify the burn rate of the smoking article
US20050061340A1 (en) * 2003-09-24 2005-03-24 Wojcik Martin D. Double filtered cigarette
US20050178679A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-18 Wojcik Martin D. Package of smoking articles

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US596657A (en) * 1898-01-04 Marcus feder
US636088A (en) * 1899-05-22 1899-10-31 Isaac Voron Cigarette.
US1237026A (en) * 1917-01-31 1917-08-14 Francisco E Fonseca Smoke-filter for cigars and cigarettes.
GB514664A (en) * 1938-06-02 1939-11-14 Desmond Walter Molins Improvements in or relating to cigarettes
DE1011340B (de) * 1955-04-21 1957-06-27 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren zum Herstellen von Filterhohlmundstuecken fuer Zigaretten od. dgl.
GB809305A (en) * 1956-02-23 1959-02-18 Kurt Koerber Improvements in filter mouthpiece cigarettes and the production thereof
US2979058A (en) * 1957-01-15 1961-04-11 Olin Mathieson Manufacture of laminated filter tip
DE1188495B (de) * 1961-06-12 1965-03-04 Hauni Werke Koerber & Co Kg Vorrichtung zum Herumwickeln von beleimten Verbindungsblaettchen um die Stossstellen von aus Zigaretten und Filterstopfen oder aus anderen stabfoermigen Gegenstaenden gebildeten Gruppen
US3148683A (en) * 1962-06-07 1964-09-15 Lorillard Co P Apparatus for applying filter tips to cigarettes

Also Published As

Publication number Publication date
NL6510614A (de) 1966-02-21
MY6900099A (en) 1969-12-31
US3391699A (en) 1968-07-09
GB1110591A (en) 1968-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0123150B1 (de) Gebrauchfertiges System und Verfahren zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher
AT393066B (de) Vorgefertigtes tabakerzeugnis zum stopfen von zigaretten oder dergl. sowie verfahren und vorrichtung zum stopfen von zigaretten
DE853720C (de) Filterpfropfenstab fuer Zigaretten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4228227A1 (de) Rauchtabak für die Selbstverfertigung einer Zigarette sowie Vorrichtung dafür
DE3105456A1 (de) Stabfoermiger, rauchbarer artikel mit nebenluftkanaelen und vorrichtung zur herstellung eines solchen artikels
DE8717939U1 (de) Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette
DE8309186U1 (de) Tabakerzeugniss zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher
DE889578C (de) Verfahren zum Herstellen von Rauchwaren
DE1164907B (de) Strangzigarettenmaschine mit einem Foerderer, der den Tabakstrom in die Strangrichtung ablenkt
DE1298030B (de) Zusammengesetztes Filter fuer Zigaretten
DE1532165A1 (de) Zigarette mit Filtermundstueck
DE2036035A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Papierzigaretten Füterrohrchen
DE1178342B (de) Zigarre mit Umblatt und Deckblatt und verstaerktem Mundende
DE1757706C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mundstücken und Tabakstäben
DE1782478C3 (de) Papiros mit einem einschichtigen hohlen Papiermundstück und Einrichtung zur Herstellung derselben
CH695306A5 (de) Filtervorrichtung mit Zigarettenpapier.
DD245580A1 (de) System und tabakerzeugnis zur selbstverfertigung von zigaretten durch den verbraucher
EP0490098A1 (de) Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette
DE2030580B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit einem filter versehenen zigarettenhuelsen
DE2132279A1 (de) Einrichtung zum Raffen kuenstlicher Wuertchenhuellen
DE3410039A1 (de) Tabakerzeugnis mit einem vorportionierten, in eine vorgefertigte zigarettenpapierhuelse ueberfuehrbaren tabakvorrat sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines derartigen tabakerzeugnisses
DE1782340A1 (de) Zigarettenfilter
DE845325C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zigarren, Zigarillos, Stumpen u. dgl. im fortlaufenden Strang
DE971118C (de) Zigaretten- oder Zigarrenmundstueck
DE707750C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Papierzigarrentaschen o. dgl.