DE3244906A1 - Rauchtabak, insbesondere rauchtabak fuer selbstdreh-zigaretten, und verfahren zum portionieren desselben - Google Patents
Rauchtabak, insbesondere rauchtabak fuer selbstdreh-zigaretten, und verfahren zum portionieren desselbenInfo
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
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Description
-
- "Rauchtabak, insbesondere Rauchtabak für
- Selbstdreh-Zigaretten, und Verfahren zum Portionieren desselben" Die Erfindung betrifft Rauchtabak, insbesondere Rauchtabak für Selbstdreh-Zigaretten, sowie ein Verfahren zum Portionieren von Rauchtabak, insbesondere von Rauchtabak für Sel bstdreh-Zi garetten.
- In neuerer Zeit ist auf dem Markt für Rauchtabak-Waren ein steigender Trend hin zum Selbstportionieren von Rauchtabak, insbesondere von Rauchtabak für sogenannte Selbstdreh-Zigaretten, zu verzeichnen. Das sogenannte Selbstdrehen von Zigaretten, also das Umhüllen von Rauchtabak-Portionen mittels eines Zigarettenpapiers, das von mehreren Herstellern auch bereits zu Hülsen vorgeformt geliefert wird, erfreut sich neuerdings eines gesteigerten Interesses. Bei einem solchen Selbstportionieren erweist es sich allerdings als nachteilig, daß die einzelnen Rauchtabak-Portionen, bedingt durch den manuellen Vorgang, meist unterschiedlich groß ausfallen und daher damit etwa gebildete Selbstdreh-Zigaretten häufig über- oder unterstopft sind und so einem Qualitätsvergleich mit industriell hergestellten Zigaretten nur bedingt standhalten. Als nachteilig tritt hier bei selbstgefertigten Zigaretten ein unterschiedlicher Zugwert in Erscheinung, der den Rauchgenuß beeinträchtigt.
- Der unterschiedliche Zugwert verändert darüber hinaus jedoch auch eine Filterwirkung des Tabaks. Daher sind bislang auf Zigarettentabak-Packungen keine Angaben über Nikotin- und Kondensatwert je Selbstdreh-Zigarette möglich.
- Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, das Portionieren von Rauchtabak, insbesondere von Rauchtabak für Selbstdreh-Zigaretten, für den Endverbraucher zu erleichtern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine eine Verkaufseinheit bildende Menge des Rauchtabaks aus zumindest nahezu gleich großen Teilmengen besteht, die jeweils in sich zusammenhalten und entweder voneinander getrennt sind oder von denen eine bestimmte Anzahl aufgereiht aneinanderhängt und zwischen je zwei einander benachbarten Teilmengen einen Ubergangsbereich aufweist, in welchen sie leicht voneinander lösbar sind. Hierdurch sind der Nikotin- und der Kondensatwert jeder mit dem erfindungsgemäßen Rauchtabak versehenen Selbstdreh-Zigarette festgelegt, wodurch sich ein großer Produktvorteil ergibt. Außerdem bleibt das anteilige Verhältnis von Tabak und Zigarettenpapier stets gleich, ebenso der Zugwert. Die letztere Ausbildung des Rauchtabaks ermöglicht dabei zudem vorteilhaft ein bequemes Entnehmen des Rauchtabaks aus einem hierfür vorgesehenen Behältnis, beispielsweise aus einem Tabaksbeutel, denn dadurch, daß eine bestimmte Anzahl von Teilmengen aufgereiht aneinanderhängt, wird beim Herausführen mit nachfolgendem Abtrennen einer Teilmenge aus einer Uffnung des Behältnisses zugleich die Anzahl der daran anhängenden Teilmengen der Uffnung zugeführt, so daß sich bei der nächsten Entnahme von Rauchtabak die nachfolgende Teilmenge bereits griffbereit im Bereich der oeffnung be-findet.
- In Weiterbildung des Erfindungsgedankens entspricht jede Teilmenge etwa der für eine Selbstdreh-Zigarette erforderlichen Tabakmenge. Dies hat den Vorteil, daß der Verbraucher die von der übrigen Menge des Rauchtabaks abgetrennte Teilmenge nicht weiter zu unterteilen braucht und erleichtert dadurch in noch weitergehenderem Maße das Portionieren des Rauchtabaks.
- Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Rauchtabak durch Pressen, Rillen, Stanzen, Perforieren, Schneiden, eingefügte Fäden oder dergl. unterteilt. Vorzugsweise enthält er dabei zur Erhöhung des inneren Zusammenhalts jeder Teilmenge zumindest stellenweise ein Fixativ, insbesondere als Fixativ dienenden Tabaksaft oder geeignete Würzsoßen, Harze, Wasserdampf oder dergl.
- Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Rauchtabak ganz oder teilweise mit nidit zugfähigem, gelochtem oder netzgeflechtartigem Papier aus Tabakstaub oder mit herkömmlichem, nicht zugfähig gemachtem Zigarettenpapier umhüllt. Dies dient vorteilhaft der Erhöhung des inneren Zusammenhaltes jeder Teilmenge und verringert zudem die Gefahr, daß sich einzelne Tabakkrümmel aus den Teilmengen herauslösen.
- Die vorstehend aufgeführten Vorteile gelten in gleichem Maße für entsprechende erfindungsgemäße Verfahren zum Portionieren von Rauchtabak, insbesondere von Rauchtabak für Sel bstdreh-Zigaretten.
- Dabei werden bei einem bevorzugten Verfahren die Teilmengen durch das Unterteilen des Rauchtabaks als im wesentlichen parallel verlaufende Stränge ausgebildet. Ein solches Verfahren eignet sich vorteilhaft zum Portionieren in großtechnischem Maßstab. Beispielsweise wird der Rauchtabak durch eine Anlage nach Art einer Walzstraße geführt, durch deren entsprechend geformte Walzen die Teilmengen als im wesentlichen parallel verlaufende Stränge ausgebildet werden.
- Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Teilmengen so bemessen, daß sie jeweils etwa der für eine Selbstdreh-Zigarette erforderlichen Tabakmenge entsprechen. Sind dabei die Teilmengen als im wesentlichen parallel verlaufende Stränge ausgebildet, so geschieht das Bemessen der Teilmengen vorzugsweise durch gemeinsam erfolgendes Ablängen von den Strängen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die vorerwähnten Walzen auf ihrem Umfang in geeignetem Winkelabstand angeordnete, axial verlaufende Trennmesser sowie parallel nebeneinander angeordnete, radial verlaufende Nuten aufweisen.
- Bei einem besonders bevorzugten Verfahren wird die Anzahl der aneinanderhängenden oder getrennten Teilmengen mit der für eine Verpackungseinheit vorgesehenen Menge des Rauchtabaks abgestimmt. Dies kann beispielsweise bei den oben erwähnten Walzen in besonders einfacher Weise dadurch geschehen, daß auf dem Umfang der Walzen radial verlaufende Trennmesser in geeignetem axialen Abstand zueinander angeordnet sind.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rauchtabaks für Selbstdreh-Zigaretten, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen aus einer Öffnung eines Tabakbetitels teilweise herausragenden erfindungsgemäßen Rauchtabak, Fig. 2 im Schnitt den in einem anderen Behältnis angeordneten erfindungsgemäßen Rauchtabak Ein in Fig. 1 perspektivisch und in Fig. 2 im Schnitt dargestellter Rauchtabak 1 weist eine Anzahl strangförmig ausgebildeter Teilmengen 3 auf, die aufgereiht aneinanderhängt und zwischen je zwei einander benachbarten Teilmengen 3 einen übergangsbereich 5 aufweist. In der Darstellung in Fig.
- 2 senkrecht zur Schnittfläche verlaufende Begrenzungswände 7 des Rauchtabaks 1 sind im wesentlichen hülsenförmig ausgebildet und bestehen z. B. aus eng benachbart mit Perforationen versehenem, damit quasi eine Gitternetzumhüllung bildendem, Tabakstaubpapier. Der Rauchtabak 1 ist in einem Tabaksbeutel 10 bzw. einem Behältnis 10' von quaderähnlicher Form in der Weise zusammengefaltet angeordnet, daß sich in der Schnittdarstellung nach Fig. 2 die einzelnen Teilmengen 3 serpentinenförmig aneinanderreihen. Wird daher eine einer Öffnung 15 bzw. 15' des jeweiligen Behältnisses 10 bzw. 10' benachbarte Teilmenge 3 zur Entnahme aus dem Behältnis erfaßt und herausgezogen, so werden damit gleichzeitig weitere Teilmengen 3 des Rauchtabaks 1, insbesondere die unmittelbar daran anhängenden Teilmengen, ebenfalls in Richtung auf die oeffnung zu bewegt, so daß sie für die nächstfolgende Entnahme griffbereit zur Verfügung stehen. Die Behältnisse 10 bzw. 10' sind mit einer Klappe 20 bzw. 20' verschließbar, wobei ein Klebestreifen 22, in Fig. 1 nicht sichtbar, der Sicherung des Verschlusses dient.
Claims (15)
- Patentansprüche 1. Rauchtabak, insbesondere Rauchtabak für Selbstdreh-Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Verkaufseinheit bildende Menge des Rauchtabaks aus zumindest nahezu gleich großen Teilmengen besteht, die jeweils in sich zusammenhalten und entweder voneinander getrennt sind oder von denen eine bestimmte Anzahl aufgereiht aneinanderhängt und zwischen je zwei benachbarten Teilmengen einen übergangsbereich aufweist, in welchem sie leicht voneinander lösbar sind.
- 2. Rauchtabak nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilmenge etwa der für eine Selbstdreh-Zigarette erforderlichen Tabakmenge entspricht.
- 3. Rauchtabak nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchtabak durch Pressen, Rillen, Stanzen, Perforieren, Schneiden, eingefügte Fäden oder dergl.unterteilt ist.
- 4. Rauchtabak nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchtabak zumindest stellenweise ein Fixativ zur Erhöhung des inneren Zusammenhalts jeder Teilmenge enthält.
- 5. Rauchtabak nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixativ Tabaksaft oder als Fixativ geeignete Würzsoßen, Harze, Wasserdampf der dergl ist.
- 6. Rauchtabak nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchtabak ganz oder teilweise mit nicht zugfähigem, gelochtem oder netzgeflechtartigem Pa- pier aus Tabakstaub oder mit herkömmlichem, nicht zugfähig gemachtem Zigarettenpapier umhüllt ist.
- 7. Verfahren zum Portionieren von Rauchtabak, insbesondere von Rauchtabak für Selbstdreh-Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchtabak so unterteilt wird, daß alle entstehenden Teilmengen zumindest nahezu gleich groß sind, jeweils in sich zusammenhalten und entweder voneinander getrennt sind oder daß eine bestimmte Anzahl von Teilmengen aufgereiht aneinanderhängt und zwischen je zwei einander benachbarten Teilmengen einen Obergangsbereich aufweist, in welchem die Teilmengen leicht voneinander lösbar sind.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteilen durch Pressen, Rillen, Stanzen, Perforieren, Schneiden, Einfügen von Fäden oder dergl. erfolgt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rauchtabak zumindest stellenweise ein Fixativ eingebracht wird, durch das der innere Zusammenhalt jeder Teilmenge erhöht wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixativ Tabaksaft oder als Fixativ geeignete Würzsoßen, Harze, Wasserdampf oder dergl. ist.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchtabak ganz oder teilweise mit nicht zugfähigem, gelochtem oder netzgeflechtartigem Papier aus Tabakstaub oder mit herkömmlichem, nicht zugfähig gemachten Zigarettenpapier umhüllt wird.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Teilmengen durch das Unterteilen als im wesentlichen parallel verlaufende Stränge ausgebildet werden.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmengen so bemessen werden, daß sie jeweils etwa der für eine Selbstdreh-Zigarette erforderlichen Tabakmenge entsprechen.
- 14. Verfahren nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bemessen der Teilmengen durch gemeinsam erfolgendes Ablängen von den Strängen geschieht.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der aneinanderhängenden oder getrennten Teilmengen mit der für eine Verpackungseinheit vorgesehenen Menge des Rauchtabaks abgestimmt wird.
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Owner name: EFKA-WERKE FRITZ KIEHN GMBH, 7218 TROSSINGEN, DE |
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