DE4207611A1 - Tabakerzeugnis fuer die selbstverfertigung einer zigarette, insbesondere filter-zigarette, sowie verfahren zur selbstverfertigung einer zigarette - Google Patents
Tabakerzeugnis fuer die selbstverfertigung einer zigarette, insbesondere filter-zigarette, sowie verfahren zur selbstverfertigung einer zigaretteInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tabakerzeugnis für die Selbstver
fertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette, be
stehend aus einer der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette
angepaßten Tabakportion, deren Mantelfläche luftdurchlässig
ist, so daß sie als solche nicht rauchbar ist, wobei die Ta
bakportion samt Mantelfläche aus vollständig rauchbarem bzw.
durch Rauchen konsumierbarem Material besteht, sowie ein Ver
fahren zum Selbstherstellen von Zigaretten unter Verwendung
des vorgenannten Tabakerzeugnisses.
Ein derartiges Tabakerzeugnis ist z. B. bekannt aus der
DE-C-34 07 461 oder EP-B-1 55 514. Ein ganz ähnlicher Vor
schlag wird unterbreitet in der EP-A-1 23 150.
Das bekannte Tabakerzeugnis hat sich nach Einführung auf dem
Markt sofort durchgesetzt und wird mit Erfolg in der Bundes
republik Deutschland unter der Marke WESTPOINT verkauft.
Einen ähnlich großen Anklang hat dieses Tabakerzeugnis auch
im Ausland erfahren.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
eine Alternative zu dem vorgenannten Tabakerzeugnis zu schaf
fen, welche sich ebenfalls zum einen durch einfache Handha
bung und zum anderen dadurch auszeichnet, daß die damit her
gestellte Zigarette einer fabrikatorisch hergestellten Ziga
rette gleichwertig ist. Insbesondere soll durch die erfin
dungsgemäße Alternative der Steuervorteil für Feinschnitt
auch in den Ländern erzielt werden, in denen das bekannte
Tabakerzeugnis ähnlich wie eine fabrikatorisch hergestellte
Zigarette besteuert wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1, alternativ durch die
kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 5 sowie weiter al
ternativ durch die Maßnahmen nach Anspruch 13 gelöst, wobei
die jeweiligen nachgeordneten Ansprüche vorteilhafte Details
der in den vorgenannten Ansprüchen definierten Grundprinzi
pien betreffen. Anspruch 15 betrifft ein Verfahren zur Her
stellung einer Zigarette unter Verwendung eines erfindungs
gemäßen Tabakerzeugnisses.
Sämtliche erfindungsgemäß ausgebildeten Tabakerzeugnisse
zeichnen sich durch das Grundprinzip aus, daß sie ohne vorhe
rige Manipulation in keine vorgefertigte Zigarettenpapier
hülse, insbesondere Filter-Zigarettenpapierhülse passen. Die
erfindungsgemäßen Tabakerzeugnisse zeichnen sich entweder
durch eine vom Tabakaufnahmeraum der zugeordneten Zigaretten
papierhülse abweichende Länge und/oder abweichenden Quer
schnitt aus, wobei bezüglich des Querschnitts die Abweichung
entweder durch die Querschnittsabmessung oder durch die Quer
schnittsform begründet ist. Dabei kann die Querschnittsabwei
chung so sein, daß die Tabakportion ohne vorherige Manipula
tion nicht in den Tabakaufnahmeraum der Zigarettenpapierhülse
einführbar ist. Sie kann jedoch auch derart ausgebildet sein,
daß die Tabakportion zwar ohne weiteres in den Tabakaufnah
meraum der zugeordneten Zigarettenpapierhülse einführbar ist,
ohne äußere Einwirkung jedoch innerhalb der Zigarettenpapier
hülse nicht abrauchbar ist, da die Tabakportion nicht ausrei
chend dicht an der Innenfläche der zugeordneten Zigarettenpa
pierhülse anliegt. Um dies zu erreichen, ist entsprechend der
Alternative nach Anspruch 4 ebenfalls eine benutzerseitige
Einwirkung auf die Tabakportion erforderlich.
Die dritte Alternative zeichnet sich durch eine äußere
Stranghülle aus nicht rauchbarem Material aus, die relativ
lose um die Tabakportion herumgewickelt ist, so daß sie ent
weder vor der Überführung der Tabakportion in den Tabakauf
nahmeraum der Zigarettenpapierhülse oder nach zumindest teil
weiser Überführung in den Tabakaufnahmeraum abwickelbar bzw.
aus diesem herausziehbar und entfernbar ist. Zu diesem Zweck
muß der Querschnitt der Tabakportion ebenfalls merklich klei
ner sein als der Querschnitt des Tabakaufnahmeraums der zuge
ordneten Zigarettenpapierhülse, da nach Entfernung der vorge
nannten Stranghülle eine radiale Expansion des Tabaks er
folgt, wobei diese dann vorzugsweise so eingestellt wird, daß
der Tabak selbsttätig in den Tabakaufnahmeraum hineinexpan
diert unter vollständiger Ausfüllung desselben.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen Tabakerzeugnisses unter Darstellung der Mani
pulation desselben vor Einführung in den Tabak
aufnahmeraum einer vorgefertigten Filter-Ziga
rettenpapierhülse und unter Darstellung der Ein
führung des manuell präparierten Tabakerzeugnis
ses in den vorgenannten Tabakaufnahmeraum, je
weils in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Tabakerzeugnisses, welches inner
halb der Preßkammer eines herkömmlichen Stopfge
rätes an die Form des Tabakaufnahmeraums einer
zugeordneten Zigarettenpapierhülse angepaßt wird,
ebenfalls in schematisch perspektivischer An
sicht;
Fig. 3a bis 3d eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Tabakerzeugnisses, welches unter
äußerer Einwirkung, nämlich axiale Kompression
und radiale Expansion innerhalb des Tabakaufnah
meraums einer zugeordneten Zigarettenpapierhülse
an diesen hinsichtlich Länge und Querschnitt an
gepaßt wird unter Herstellung einer Filter-Ziga
rette, ebenfalls jeweils in perspektivischer An
sicht;
Fig. 4a bis 4c eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Tabakerzeugnisses, dessen Umhüllung
einen Aufreißfaden umfaßt, sowie dessen Manipula
tion bei der Überführung in den Tabakaufnahmeraum
einer zugeordneten Filter-Zigarettenpapierhülse,
jeweils in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5a und 5b eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Tabakerzeugnisses mit einer äußeren
Stranghülle aus nicht rauchbarem Material, wel
ches einen Aufreißfaden umfaßt, mittels dem die
äußere Stranghülle aufbrechbar und somit vor Ein
führung des Tabakerzeugnisses in den Tabakaufnah
meraum einer zugeordneten Zigarettenpapierhülse
entfernbar ist, jeweils in perspektivischer An
sicht; und
Fig. 6 eine sechste Ausführungsform eines erfindungsge
mäß ausgebildeten Tabakerzeugnisses mit einer äu
ßeren Stranghülle aus nicht rauchbarem Material,
welche nicht oder nur teilweise längsnahtverklebt
ist, so daß sie vor Einführung der Tabakfüllung
in den Tabakaufnahmeraum einer zugeordneten Ziga
rettenpapierhülse ohne besondere Hilfsmittel ent
fernbar ist, ebenfalls in perspektivischer An
sicht.
In den Fig. 1a bis 1c ist eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Tabakerzeugnisses samt dessen
Manipulation zur Einführung in den Tabakaufnahmeraum einer
vorgefertigten Filter-Zigarettenpapierhülse dargestellt, wo
bei das Tabakerzeugnis eine der Tabakfüllung einer fertigen
Zigarette angepaßte Tabakportion 10 umfaßt, deren Mantelflä
che 11 luftdurchlässig ist, so daß sie als solche nicht
rauchbar ist. Die Tabakportion 10 ist jedoch samt Mantelflä
che 11 aus vollständig rauchbarem bzw. durch Rauchen konsu
mierbarem Material hergestellt, wobei die Mantelfläche vor
zugsweise durch eine Umhüllung aus Zellulosevlies, Zigaret
tenpapier, Tabakfolie, Folientabak oder dgl. besteht. Es muß
jedoch darauf geachtet werden, daß die Umhüllung so porös
bzw. luftdurchlässig ausgebildet ist, daß das Tabakerzeugnis
außerhalb des Tabakaufnahmeraums einer Zigarettenpapierhülse
nicht rauchbar ist.
Entsprechend Fig. 1a ist die Tabakportion 10 sowohl hinsicht
lich ihrer Länge als auch hinsichtlich ihres Querschnitts
rückstellbar verformt derart, daß sie eine wesentlich gerin
gere Länge als die Länge des Tabakaufnahmeraums 13 einer zu
geordneten Filter-Zigarettenpapierhülse 12 und eine in Längs
richtung ziehharmonikaartig gewellte Oberfläche und damit
einen entsprechend ausgebildeten Längsquerschnitt aufweist.
Bevor nun die vorerwähnte Tabakportion 10 in den Tabakaufnah
meraum 13 der zugeordneten Zigarettenpapierhülse 12 einge
führt werden kann, wird sie zwischen zwei Fingern glattge
strichen und dabei auf die Länge des Tabakaufnahmeraums 13
gestreckt. Die vorgenannte Finger-Manipulation ist in Fig. 1a
durch die den beiden Fingerkuppen zugeordneten Pfeile 14 an
gedeutet. Durch die genannte Manipulation wird auch ein
durchgehend gleicher Querschnitt der Tabakportion erhalten,
so daß diese dann sowohl hinsichtlich der Länge als auch des
Querschnitts an den Tabakaufnahmeraum 13 der zugeordneten Zi
garettenpapierhülse 12 entsprechend Fig. 1b angepaßt ist.
Dann kann die derart präparierte Tabakportion 10 entsprechend
Fig. 1c in den Tabakaufnahmeraum der Zigarettenpapierhülse 12
unter Ausbildung einer Zigarette in Richtung des Pfeiles 15
überführt werden derart, daß die Mantelfläche 11 der Tabak
portion zum Abrauchen ausreichend satt bzw. dicht an der In
nenfläche der Zigarettenpapierhülse 12 anliegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1a bis 1c ist der Quer
schnitt der Tabakportion kreisrund ausgebildet. Er kann ge
nausogut oval, polygonal oder dgl. sein. Nur dann muß zum
Zwecke der Einführung in eine Zigarettenpapierhülse mit
kreisrundem Querschnitt die Tabakportion zusätzlich
manipuliert werden derart, daß der Querschnitt etwa dieselbe
Form hat wie der Querschnitt des Tabakaufnahmeraums der
zugeordneten Zigarettenpapierhülse.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Tabakportion 20
so ausgebildet, daß ihr Querschnitt größer ist als der Quer
schnitt des Tabakaufnahmeraums 13 der zugeordneten Zigaret
tenpapierhülse. Die Länge der Tabakportion 20 kann gleich,
kleiner oder auch größer als die Länge des Tabakaufnahmeraums
13 sein. Die derart ausgebildete Tabakportion 20 wird dann
innerhalb der Preßkammer 21 eines herkömmlichen Stopfgerätes
so verformt, daß sie hinsichtlich Länge und Querschnitt an
den Tabakaufnahmeraum der Zigarettenpapierhülse angepaßt ist,
so daß sie dann in diesen entweder unmittelbar mittels des
Stopfgerätes oder entsprechend Fig. 1c unter Ausbildung einer
abrauchbaren Zigarette eingeführt werden kann. Die innerhalb
der Preßkammer 21 in die Form des Tabakaufnahmeraums 13 der
zugeordneten Zigarettenpapierhülse 12 gepreßte Tabakportion
ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt und mit der Bezugszif
fer 20′ gekennzeichnet. Die Überführung der derart verformten
Tabakportion 20′ ist mit dem Pfeil 22 angedeutet. Die Preß
kammer 21 eines herkömmlichen Stopfgerätes ist durch eine
ortsfeste Halbschale 23 und einen quer zur Längserstreckung
derselben hin- und herbewegbaren Preßbalken 24 begrenzt. Die
Hin- und Herbeweglichkeit des Preßbalkens 24 ist in Fig. 2
durch den Doppelpfeil 25 gekennzeichnet. Da es sich dabei um
ein herkömmliches Stopfgerät handeln soll, erübrigt sich hier
eine nähere Beschreibung desselben.
Wie eingangs dargelegt, liegt der vorliegenden Erfindung das
Prinzip zugrunde, eine Tabakportion zur Verfügung zu stellen,
die u. a. hinsichtlich des Querschnitts so vom Querschnitt
des Tabakaufnahmeraums der zugeordneten Zigarettenpapierhülse
abweicht, daß sie ohne vorherige Manipulation nicht in den
Tabakaufnahmeraum der Zigarettenpapierhülse einführbar ist.
Dies ist z. B. auch dann der Fall, wenn die Tabakportion
einen ovalen oder polygonalen, insbesondere dreieckigen,
rechteckigen, sechseckigen oder dgl. Querschnitt aufweist,
während die zugeordnete Zigarettenpapierhülse einen Tabakauf
nahmeraum mit kreisrundem Querschnitt besitzt. In diesem Fall
kann die vorgenannte Tabakportion ebenfalls innerhalb der
Preßkammer 21 eines herkömmlichen Stopfgerätes auf Form ge
bracht werden, d. h. hinsichtlich des Querschnitts an den
Querschnitt des Tabakaufnahmeraum der zugeordneten Zigaret
tenpapierhülse angepaßt werden, um in diese entweder unmit
telbar mittels des Stopfgerätes oder entsprechend Fig. 1c
eingeführt werden zu können. Auch bei dieser Ausführungsform
kann die Länge der Tabakportion gleich, kleiner oder größer
als die Länge des Tabakaufnahmeraums 13 der zugeordneten
Zigarettenpapierhülse 12 sein, so daß innerhalb der Preßkam
mer 21 die Tabakportion sowohl hinsichtlich Länge als auch
Querschnitt an den Tabakaufnahmeraum 13 der Zigarettenpapier
hülse 12 angepaßt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3a bis 3d ist die Ta
bakportion 30 merklich länger als die Länge des Tabakaufnah
meraums 13 der zugeordneten Zigarettenpapierhülse 12. Der
Durchmesser bzw. Querschnitt der Tabakportion 30 ist des wei
teren merklich kleiner als der Durchmesser bzw. Querschnitt
des Tabakaufnahmeraums 13, so daß sich beim Einführen der Ta
bakportion 30 in den Tabakaufnahmeraum 13 eine Konstellation
entsprechend Fig. 3b ergibt. Um nun die vollständige Ausfül
lung des Tabakaufnahmeraums 13 der Zigarettenpapierhülse 12
zu erhalten, wird auf die Tabakportion 30 axialer Druck aus
geübt entsprechend den einander entgegengesetzten Pfeilen 31
in Fig. 3c. Dabei bricht die Längsnahtklebung der Mantelflä
che 11 bzw. der diese definierenden Umhüllung auf. Dadurch
kann der Tabak innerhalb des Tabakaufnahmeraums 13 der Ziga
rettenpapierhülse 12, wie in Fig. 3c angedeutet, radial nach
außen expandieren unter gleichzeitiger axialer Kompression,
bis eine vollständige Ausfüllung des Tabakaufnahmeraums 13
entsprechend Fig. 3d erreicht ist. Um das Aufbrechen der Man
telfläche 12 zu erleichtern, ist die Längsnahtklebung der die
Mantelfläche 12 bildenden Umhüllung extrem schwach ausgebil
det, vorzugsweise nur punktuell an den beiden Stirnenden und
in der Mitte. Im Extremfall wird auf eine Längsnahtverklebung
sogar ganz verzichtet. Die Längsnaht ist in den Fig. 3a und
3b durch den Axialstrich 32 angedeutet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4a bis 4c ist durch eine
Tabakportion 40 gekennzeichnet, deren Mantelfläche bzw. deren
die Mantelfläche 11 definierende Umhüllung aus rauchbarem
Material einen Aufreißfaden 41 umfaßt, durch dessen Entfer
nung (siehe Pfeil 42 in Fig. 4b) der radiale Zusammenhalt der
Tabakportion aufgehoben wird (siehe Öffnung 43 der die Man
telfläche 11 definierenden Umhüllung in Fig. 4b und 4c). Die
Öffnung 43 der die Mantelfläche 11 definierenden Umhüllung
geht einher mit einer radialen Expansion des Tabaks in den
Tabakaufnahmeraum 13 der Zigarettenpapierhülse 12 hinein, so
wie dies der Fig. 4c entnommen werden kann. Zum besseren Er
fassen des Aufreißfadens 41 ist an einem Ende desselben ein
Griffblättchen 44 angeordnet. Vorzugsweise erfolgt das Auf
reißen der Umhüllung vom in den Tabakaufnahmeraum 13 einge
führten Ende der Tabakportion ausgehend, und zwar vorteilhaf
terweise unter gleichzeitigem Einschieben der Tabakportion in
den Tabakaufnahmeraum hinein. Dadurch wird ein Verbröseln von
Tabak beim Aufreißen der Tabakportion verhindert, ohne daß
das Einschieben in den Tabakaufnahmeraum behindert wird (da
die Expansion des Tabaks mit gewisser zeitlicher Verzögerung
erfolgt).
Die Ausführungsform nach Fig. 5a und 5b ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tabakportion 50 innerhalb einer äußeren
Stranghülle 51 aus nicht rauchbarem, insbesondere auch
schlecht oder nicht brennbarem Material, angeordnet ist, wo
bei die Stranghülle 51 einen Aufreißfaden 52 mit Griffblätt
chen 53 entsprechend dem Aufreißfaden 41 mit Griffblättchen
44 in den Fig. 4a bis 4c umfaßt. Mit diesem Aufreißfaden kann
die Stranghülle 51 aufgerissen und entfernt werden, so wie
dies der Fig. 5b entnommen werden kann. Insbesondere kann
vorgesehen sein, daß das Aufreißen und Entfernen der äußeren
Stranghülle 51 nach Einführung der Tabakportion in den Tabak
aufnahmeraum der zugeordneten Zigarettenpapierhülse erfolgt,
zumindest nach teilweiser Einführung der Tabakportion in den
Tabakaufnahmeraum der Zigarettenpapierhülse, wobei die Kon
struktion derart sein kann, daß der Aufreißfaden an einem
Reststück der äußeren Stranghülle verbleibt, so daß die äu
ßere Stranghülle aus dem Tabakaufnahmeraum mittels des Auf
reißfadens 52 herausgezogen werden kann. Im übrigen ist diese
Konstruktion auch in Verbindung mit einem Stopfgerät denkbar
derart, daß vor dem Einlegen der Tabakportion 50 in die Preß
kammer eines Stopfgeräts die äußere Stranghülle 51 in der
vorbeschriebenen Weise entfernt wird. In diesem Fall kann die
Tabakportion 50 hinsichtlich Länge und Querschnitt deutlich
von den entsprechenden Abmessungen des Tabakaufnahmeraums der
zugeordneten Zigarettenpapierhülse abweichen, da die Anpas
sung an den Tabakaufnahmeraum innerhalb der Preßkammer des
Stopfgerätes erfolgt.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist dadurch gekennzeichnet,
daß die die Mantelfläche 11 definierende Umhüllung 61 der Ta
bakportion 60 ohne oder nur mit punktueller Längsnahtverkle
bung ausgebildet ist, wobei im letztgenannten Fall vorzugs
weise nur zwei Klebpunkte vorgesehen sind, nämlich jeweils
einer an den stirnseitigen Enden der Umhüllung. Die Tabakpor
tion 60 gemäß Fig. 6 stellt also eine Art "vorgedrehte" Ta
bakportion dar, die so dimensioniert ist, daß sie nach vorhe
riger manueller Einwirkung (radiale Druckausübung über den
Umfang und die Länge unter radialer Expansion) an den Tabak
aufnahmeraum einer zugeordneten Zigarettenpapierhülse anpaß
bar ist. Um diese radiale Expansion ohne weiteres zu ermögli
chen, wird entweder auf die Längsnahtverklebung der Umhüllung
61 ganz verzichtet oder nur eine punktuelle Längsnahtverkle
bung vorgesehen, die bei geringster radialer Druckausübung
aufbricht.
Um ein vorzeitiges Auseinanderfallen der Tabakportion 60 zu
vermeiden, sind die beiden Längsränder der Umhüllung 61 vor
zugsweise mit einer Überlappung von etwa 1,0 mm bis 2,0 mm
ausgebildet.
Zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5a und 5b sei noch
erwähnt, daß die Tabakportion 50 unter radialer Kompression
so in die Stranghülle 51 eingerollt sein kann, daß ihr Quer
schnitt deutlich kleiner ist als der Querschnitt des Tabak
aufnahmeraums 13 der zugeordneten Zigarettenpapierhülse 12,
so daß nach Entfernung der Stranghülle 51 der Tabak selbsttä
tig in den Tabakaufnahmeraum 13 hineinexpandiert.
In ähnlicher Weise kann auch die Tabakportion 60 durch eine
zusätzliche äußere Stranghülle 51 aus nicht rauchbarem Mate
rial zusammengehalten sein. Die radiale Expansion der Tabak
portion nach Entfernen der Stranghülle 51 ist aufgrund der
fehlenden oder nur extrem schwach dimensionierten Längsnaht
verklebung ohne weiteres möglich.
Wie anhand einzelner Beispiele bereits dargelegt, bezieht
sich die beschriebene Erfindung unter anderem ganz generell
auf vorgeformte Tabakportionen, die hinsichtlich ihrer Länge
und/oder ihres Querschnitts vom Tabakaufnahmeraum einer zuge
ordneten Zigarettenpapierhülse jeweils so abweichen, daß sie
erst nach Anpassung innerhalb der Preßkammer eines Stopfgerä
tes an die Länge und den Querschnitt (Durchmesser, Form) des
Tabakaufnahmeraums der zugeordneten Zigarettenpapierhülse in
diesen überführbar sind, und zwar insbesondere in herkömmli
cher Weise durch den der Preßkammer des Stopfgerätes zugeord
neten Auslaßschieber.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein
zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.
Claims (15)
1. Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Ziga
rette, insbesondere Filter-Zigarette, bestehend aus einer
der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette angepaßten Ta
bakportion, deren Mantelfläche (11) luftdurchlässig ist,
so daß sie als solche nicht rauchbar ist, wobei die Ta
bakportion samt Mantelfläche (11) aus vollständig rauch
barem bzw. durch Rauchen konsumierbarem Material besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tabakportion (10, 20) eine Länge aufweist, die
kleiner ist als die Länge des Tabakaufnahmeraums (13)
einer zugeordneten Zigarettenpapierhülse (12), und/oder
einen Querschnitt besitzt, der vom Querschnitt des Tabak
aufnahmeraums (13) der zugeordneten Zigarettenpapierhülse
(12) entweder hinsichtlich der Größe und/oder hinsicht
lich der Form so abweicht, daß sie ohne vorherige Manipu
lation nicht in den Tabakaufnahmeraum (13) einführbar
ist, wobei die derart ausgebildete Tabakportion (10, 20)
durch manuelle Streckung (14) und/oder radiale Formge
bung, insbesondere Kompression, in eine Form bringbar
ist, die hinsichtlich Länge und Querschnitt den Abmes
sungen des Tabakaufnahmeraums (13) der zugeordneten
Zigarettenpapierhülse (12) entspricht.
2. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (10, 20)
rückstellbar verformt ist.
3. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (10, 20) un
ter Ausbildung einer in Längsrichtung gewellten bzw.
ziehharmonikaartigen Mantelfläche (11) gestaucht ist der
art, daß bei manueller Streckung (14) der Tabakportion
(10, 20) eine glatte Mantelfläche (11) entsteht.
4. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Tabakpor
tion (10, 20) entweder kreisrund, oval oder polygonal,
insbesondere dreieckig, rechteckig etc. ist.
5. Tabakerzeugnis nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (30) auf
einen Querschnitt komprimiert ist, der wesentlich kleiner
ist als der Querschnitt des Tabakaufnahmeraums (13) einer
zugeordneten Zigarettenpapierhülse (12), wobei die ra
diale Kompression durch benutzerseitige Einwirkung, ins
besondere axiale Druckausübung (31) aufhebbar ist derart,
daß die Tabakportion radial in den Tabakaufnahmeraum (13)
der zugeordneten Zigarettenpapierhülse (12) unter Ausfül
lung desselben hineinexpandiert.
6. Tabakerzeugnis nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Tabakportion
(30) größer ist als die Länge des Tabakaufnahmeraums (13)
der zugeordneten Zigarettenpapierhülse (12).
7. Tabakerzeugnis nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Tabakpor
tion (30) entweder kreisrund, oval oder polygonal, insbe
sondere dreieckig, rechteckig oder dgl. ist.
8. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (11) der Ta
bakportion (40) einen Aufreißfaden (41) oder dgl. umfaßt,
durch dessen Entfernung der radiale Zusammenhalt der Ta
bakportion (40) aufhebbar ist, insbesondere derart, daß
die Tabakportion (40) nach Einführung in den Tabakaufnah
meraum (13) der zugeordneten Zigarettenpapierhülse (12)
hineinexpandiert.
9. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (50) inner
halb einer äußeren Stranghülle (51) aus nicht rauchbarem,
insbesondere auch schlecht oder nicht brennbarem Material
angeordnet ist, wobei die Stranghülle (51) einen Aufreiß
faden (52) oder dgl. umfaßt, mittels dem die Stranghülle
(51) aufreißbar und entfernbar ist, insbesondere nach zu
mindest teilweiser Einführung der Tabakportion (50) in
den Tabakaufnahmeraum (13) der zugeordneten Zigarettenpa
pierhülse (12) aus diesem herausziehbar ist.
10. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die Mantelfläche (11) der Ta
bakportion (10, 20, 30, 40, 50, 60) durch eine Umhüllung
aus rauchbarem bzw. durch Rauchen konsumierbarem Mate
rial, wie Zigarettenpapier, Zellulosevlies, Tabakfolie,
Folientabak oder dgl. besteht, wobei die Luftdurchlässig
keit der Umhüllung derart ist, daß die Tabakportion als
solche nicht abrauchbar ist.
11. Tabakerzeugnis nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Mantelfläche (11) de
finierende Umhüllung (61) ohne oder nur mit punktueller
Längsnahtverklebung ausgebildet ist, wobei im letztge
nannten Fall vorzugsweise nur zwei Klebpunkte vorgesehen
sind, nämlich jeweils einer im Bereich der beiden stirn
seitigen Enden der Tabakportion (60).
12. Tabakerzeugnis nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (61) eine um
fängliche Überlappung von etwa 1,0 mm bis 2,0 mm auf
weist.
13. Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Ziga
rette, insbesondere Filter-Zigarette, bestehend aus einer
der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette angepaßten Ta
bakportion (50), die innerhalb einer Stranghülle (51) aus
nicht rauchbarem, insbesondere auch schlecht oder nicht
brennbarem Material angeordnet ist, wobei die so zusam
mengehaltene Tabakportion (50) zumindest in der Länge an
den Tabakaufnahmeraum (13) einer zugeordneten Zigaretten
papierhülse (11) angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stranghülle (51) ohne oder nur mit punktueller
Längsnahtverklebung ausgebildet ist, so daß sie entweder
vor der Überführung der Tabakportion (50) in den Tabak
aufnahmeraum (13) der zugeordneten Zigarettenpapierhülse
(12) abwickelbar oder nach zumindest teilweiser Überfüh
rung der Tabakportion (50) in den vorgenannten Tabakauf
nahmeraum (13) unter vorheriger Öffnung aus diesem her
ausziehbar und entfernbar ist.
14. Tabakerzeugnis nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (50) unter
radialer Kompression so in die Stranghülle (51) einge
rollt ist, daß ihr Querschnitt deutlich kleiner ist als
der Querschnitt des Tabakaufnahmeraums (13) der zugeord
neten Zigarettenpapierhülse (12), so daß nach Entfernung
der äußeren Stranghülle (51) und Überführung der Tabak
portion in den Tabakaufnahmeraum (13) selbsttätig in die
sen hineinexpandiert.
15. Verfahren zum Selbstverfertigen von Zigaretten, insbeson
dere Filter-Zigaretten, durch den Verbraucher unter Ver
wendung eines Tabakerzeugnisses nach einem der Ansprüche
1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (10, 20) vor
Überführung in den Tabakaufnahmeraum (13) einer zugeord
neten vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (12) entweder
durch unmittelbare manuelle Einwirkung oder mittels eines
Stopfgerätes, insbesondere eines herkömmlichen Stopfgerä
tes, hinsichtlich Länge und Querschnitt an den Tabakauf
nahmeraum (13) der Zigarettenpapierhülse (12) angepaßt
wird, um dann in diesen entweder manuell, d. h. mit den
bloßen Fingern des Verbrauchers, oder mittels des Aus
stoßschiebers des Stopfgerätes in den Tabakaufnahmeraum
(13) der Zigarettenpapierhülse (12) überführt zu werden.
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CA2091295A1 (en) | 1993-09-11 |
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