DE3711061A1 - Verfahren zum selbstherstellen einer zigarette und tabakpatrone hierfuer - Google Patents

Verfahren zum selbstherstellen einer zigarette und tabakpatrone hierfuer

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Selbsther­ stellen einer Zigarette durch Einführen einer form­ stabilen, aber allein nicht rauchbaren Tabakpatrone in eine Zigarettenpapierhülse, wobei die Tabakpatrone aus einem Tabakstrang besteht, der von einer Umhüllung aus verrauchbarem Material umgeben ist, und die hinsichtlich ihrer Form sowie ihrer Abmessungen im wesentlichen dem Innenraum der - ggf. an einem Ende mit einem Filter ver­ sehenen - Zigarettenpapierhülse entspricht.
Es ist bekannt, daß sich Raucher ihre Zigaretten - namentlich Filterzigaretten - dadurch selbstverfer­ tigen, daß sie ein fabrikmäßig hergestelltes Zwischenprodukt in Form einer die Zugfähigkeit aus­ schließenden und daher als solche nicht rauchbaren Tabakpatrone in eine Zigarettenpapierhülse einführen. Die für die mangelnde Zugfähigkeit verantwortliche Perforation o.ä. der Tabakpatrone wird auf diese Weise geschlossen, und es entsteht eine in der üb­ lichen Weise rauchbare Zigarette. Voraussetzung dafür ist naturgemäß, daß die Umhüllung der Tabakpatrone aus einem Material besteht, welches mitgeraucht wer­ den kann, ohne den Raucher gesundheitlich zu gefähr­ den.
Bei diesem Vorgehen besteht jedoch ein Problem darin, daß eine Tabakpatrone, deren Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Zigarettenpapierhülse ist, nur mit Mühe in die Zigarettenpapierhülse eingeführt werden kann. Ist der Außendurchmesser der Tabakpa­ trone geringer, so erleichtert das zwar das Einführen in die Zigarettenpapierhülse, führt aber zu einem Ringkanal zwischen Tabakpatrone und Zigaretten­ papierhülse, welcher den gleichmäßigen Abbrand der fertigen Zigarette beeinträchtigt.
Zur Lösung dieses Problems sieht die DE-PS 34 07 461 vor, das Einführen der Tabakpatrone in die Ziga­ rettenpapierhülse mit Hilfe einer trichterartigen Vorrichtung zu erleichtern. Zunächst wird ein zylin­ drischer Abschnitt kleineren Durchmessers in die Zigarettenpapierhülse eingeschoben und die Tabakpa­ trone mit Hilfe des sich anschließenden erweiternden Trichterabschnitts der Vorrichtung hindurchgeschoben; dann wird die Vorrichtung wieder herausgezogen. Der vorerwähnte Ringkanal in der fertigen Zigarette läßt sich auf diese Weise nicht vermeiden, zumal eine noch so geringe Wandstärke des zylindrischen Trichterab­ schnitts den Kanal eher vergrößert.
Die der DE-OS 34 10 039 entnehmbare Vorstellung, eine Tabakpatrone, deren Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der Zigarettenpapierhülse beim Hindurchschieben durch die trichterförmige Ein­ führvorrichtung radial zu komprimieren (unter an­ schließender Wiederausdehnung in der Zigaretten­ papierhülse) ist nicht realisierbar, weil sich zu­ gleich die Reibung der Tabakpatrone in der Einführ­ vorrichtung vergrößert und die zu deren Überwindung erforderliche Einschubkraft nicht ohne Deformation oder gar Zerstörung der Tabakpatrone auf diese aufge­ bracht werden kann.
In der aus der DE-OS 34 10 039 bekannten trichter­ artigen Einführvorrichtung ist ferner ein radial ein­ wärts ragender, messerartiger Vorsprung vorgesehen, welcher die Umhüllung der Tabakpatrone beim Hindurch­ schieben auftrennen soll, um so die radiale Auf­ weitung der Tabakpatrone in der Zigarettenpapierhülse zu erleichtern. An der Tatsache, daß zuvor eine radiale Kompression der Tabakpatrone erforderlich und diese praktisch nicht realisierbar ist, ändert sich dadurch nichts. Darüber hinaus ist der Raucher auf die Einführvorrichtung zwingend angewiesen, weil er ohne sie die Tabakpatrone nicht in die schlankere Zigarettenpapierhülse einführen kann.
Richtig ist jedoch die der DE-OS 34 10 039 entnehm­ bare Überlegung, die Umhüllung der in die Zigaretten­ papierhülse eingeführten Tabakpatrone aufzutrennen und durch Aufweiten des Tabakstrangs der Patrone so gut wie jeden Abstand zwischen der Außenfläche der Tabakpatrone und der Innenfläche der Zigaretten­ papierhülse auszuschalten. Zur Lösung der Aufgabe, dies ohne Inkaufnahme der vorstehend erläuterten Nachteile jenes Standes der Technik zu bewirken, sieht die Erfindung vor, daß die Tabakpatrone zu­ nächst nur mit einem kurzen Endabschnitt in die Ziga­ rettenpapierhülse eingeführt und sodann vor oder bei dem weiteren Einführen die Umhüllung über die rest­ liche Länge der Tabakpatrone in Längsrichtung aufge­ trennt wird.
Der Verzicht auf den Einsatz einer apparativen, zuvor in die Zigarettenpapierhülse eingeschobenen Einführ­ hilfe ermöglicht es, den Außendurchmesser der Tabak­ patrone recht weitgehend dem Innendurchmesser der Zigarettenpapierhülse anzunähern. Weil ferner die Um­ hüllung der Tabakpatrone über deren zunächst einge­ führten Endabschnitt geschlossen bleibt, läßt sich das kritische Ansetzen unschwer bewerkstelligen, und auch beim weiteren Einschieben kann es nicht zu einem Verklemmen des Vorderabschnittes in der Zigaretten­ papierhülse kommen. Über die restliche Länge der Tabakpatrone wird diese aber - ehe das weitere Ein­ schieben erfolgt - in Längsrichtung aufgetrennt, so daß in der fertigen Zigarette der Tabakstrang, seine aufgetrennte Umhüllung und die Zigarettenpapierhülse eng aneinander anliegen.
Daß letzteres nicht für den unaufgetrennt bleibenden Einführabschnitt gilt, hat in der Praxis keine Bedeu­ tung, weil dieser - beim Rauchen letzter - Abschnitt der Tabakpatrone nicht mehr mitgeraucht wird. An­ dererseits hat jener geschlossen bleibende (kurze) Einführabschnitt der Tabakpatrone gemeinsam mit deren sich anschließender, in Längsrichtung aufgetrennter Umhüllung in neuartiger Weise die Wirkung eines Ein­ führtrichters, ohne einerseits einen solchen als ge­ trenntes Hilfsmittel zu erfordern und ohne anderer­ seits dessen oben geschilderte Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Auch läßt sich die Tabakstrang- Füllung der Patrone durch Kompression bei der fabri­ katorischen Fertigung unter eine gewisse radiale Vor­ spannung setzen, welche das dichte Anliegen der ein­ geschobenen Tabakpatrone an der Innenseite der Ziga­ rettenpapierhülse begünstigt; beim bekannten Auf­ schlitzen der Patronen-Umhüllung über deren gesamte Länge würde das das Einführen der Tabakpatrone in die Zigarettenpapierhülse nahezu unmöglich machen.
Das Auftrennen kann durch einen Schneidvorgang - beispielsweise einfach mit einem Messer - erfolgen. Man kann aber das Auftrennen auch entlang einer vor­ gegebenen Trennlinie vorsehen, die beispielsweise aus einer Perforationslinie besteht, deren Stege durch­ trennt werden. Eine Alternative der vorgegebenen Trennlinie kann aus einer schmalen Zone versprödeten Umhüllungsmaterials bestehen.
Um das "Ansetzen", d.h. das Einführen des (ge­ schlossenen und geschlossen bleibenden) Endabschnitts der Tabakpatrone in die Zigarettenpapierhülse zu er­ leichtern, kann man den einzuführenden Endabschnitt konisch zuspitzen, wie dies an sich bekannt ist.
Eine Tabakpatrone zur Ausführung des vorstehend be­ schriebenen Verfahrens kann sich dadurch auszeichnen, daß die Umhüllung in Längsrichtung wenigstens eine vorgegebene Trennlinie aufweist, entlang derer die Umhüllung bei äußerer Krafteinwirkung aufreißt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Aus­ führungsbeispielen und zwar zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Relativ­ stellung der beteiligten Komponenten bei Be­ ginn des Auftrennens der Tabakpatrone;
Fig. 2 in Seitenansicht eine mit einer Perforations­ linie versehene Tabakpatrone nach Einführen ihres vorderen Endabschnitts in die Ziga­ rettenpapierhülse;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einer Tabakpatrone, die eine Zone verspröde­ ten Umhüllungsmaterials aufweist; und
Fig. 4 die Relativstellung von Zigarettenpapierhülse und Tabakpatrone (ohne vorbereitete Trenn­ linie) vor deren Einführen mit einem konisch verjüngten Endabschnitt.
In eine herkömmliche Zigarettenpapierhülse 1 mit einem Filterstück 2 wird - in ihr offenes, dem Fil­ terstück 2 gegenüberliegendes Ende - eine Tabak­ patrone 3 (Umhüllung 3 a, Tabakfüllung 3 b) eingeführt, jedoch zunächst nur über einen kurzen Endabschnitt 4. Diesen Augenblick zeigen neben Fig. 1 auch die Fig. 2 und 3.
Gemäß Fig. 1 wird alsdann ein Messer 5 mit seiner Klinge 6 so in den aus der Zigarettenpapierhülse 1 herausragenden Hauptteil der Tabakpatrone 3 ge­ stochen, daß anschließend die Tabakpatrone in Längs­ richtung entlang der - gedachten - Trennlinie 7 auf­ geschnitten wird. Dies kann zugleich mit dem weiteren Einführen der Tabakpatrone 3 in die Zigarettenpapier­ hülse 1 geschehen.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 ist die Trennlinie 7 in der Tabakpatrone 3 bereits körperlich vorgezeichnet. Im Falle der Fig. 2 besteht die Trennlinie 7 aus einer Reihe von Perforations­ löchern 8, die beispielsweise die der Zeichnung ent­ nehmbare längliche Form haben können, so daß nur sehr dünne Stege 9 zwischen den Perforationslöchern 8 ver­ bleiben, welche auf einfache Weise - beispielsweise mit einem Fingernagel - durchtrennt werden können, so daß das in Fig. 1 gezeigte Messer 5 nicht erforder­ lich ist.
Letzteres gilt auch für die Tabakpatrone gemäß Fig. 3, bei der die Trennlinie 7 dadurch gebildet ist, daß im Bereich einer schmalen Zone 10 das Umhüllungs­ material der Tabakspatrone 3 versprödet ist. Ein der­ artiges Verspröden von Papier durch Beflammen, chemisches Ätzen o. dgl. ist aus anderen technischen Bereichen bekannt; vgl. DE-PS 28 43 241 und den dort genannten Stand der Technik.
Obgleich sowohl im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2 als auch dem der Fig. 3 die Trennlinien 7 (Perforationslöcher 8 bzw. versprödete Zone 10) über die gesamte Länge der Tabakpatrone 3 durchgehen, wird sich in aller Regel das Auftrennen auf den oben erwähnten Hauptschnitt der Tabakpatrone 3 beschrän­ ken, welcher nach Einführen des Endabschnitts 4 in die Zigarettenpapierhülse 1 aus dieser herausragt.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch, daß man zum erleichterten Einführen des Endabschnitts 4 der Tabakpatrone 3 in die Zigarettenpapierhülse 1 jenen Endabschnitt 4 geringfügig konisch anspitzen kann. Im allgemeinen genügt ein entsprechendes Drehen der Tabakpatrone 3 zwischen zwei Fingern der anderen Hand; man kann aber auch entsprechend geformte Hilfs­ mittel benutzen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Selbstherstellen einer Zigarette durch Einführen einer formstabilen, aber allein nicht rauchbaren Tabakpatrone in eine Zigarettenpapier­ hülse, wobei die Tabakpatrone aus einem Tabakstrang besteht, der von einer Umhüllung aus verrauchbarem Material umgeben ist, und die hinsichtlich ihrer Form sowie ihrer Abmessungen im wesentlichen dem Innenraum der - ggf. an einem Ende mit einem Filter ver­ sehenen - Zigarettenpapierhülse entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone zunächst nur mit einem kurzen Endabschnitt in die Zigaretten­ papierhülse eingeführt und sodann vor oder bei dem weiteren Einführen die Umhüllung über die restliche Länge der Tabakpatrone in Längsrichtung aufgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umhüllung aufgeschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umhüllung entlang einer vorgegebenen Trennlinie aufgetrennt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennlinie aus einer Perforationslinie besteht und deren Stege durchtrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennlinie aus einer schmalen Zone ver­ sprödeten Umhüllungsmaterials besteht.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabak­ patrone vor dem Einführen im Bereich des einzuführen­ den Endabschnitts konisch zugespitzt wird.
7. Tabakpatrone zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3 oder einem der sich hieran an­ schließenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3 a) in Längsrichtung wenigstens eine vorgegebene Trennlinie (7) aufweist, entlang derer die Umhüllung (3 a) bei äußerer Krafteinwirkung aufreißt.
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