DE2504772A1 - Rollvorrichtung - Google Patents

Rollvorrichtung

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DE2504772A1
DE2504772A1 DE19752504772 DE2504772A DE2504772A1 DE 2504772 A1 DE2504772 A1 DE 2504772A1 DE 19752504772 DE19752504772 DE 19752504772 DE 2504772 A DE2504772 A DE 2504772A DE 2504772 A1 DE2504772 A1 DE 2504772A1
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Edward George Preston
Jan Antoni Rakowicz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

Description

Dip!. Ing. H. Hauck Dipl. Phys·. W. Schmitz
Dipl. Ing. E- Graalfs Dipl. Ing. W. Wehnert Dipl. Phys. W. Carstens 8 München 2 Mozartstr. 23
Molins Limited
2, Evelyn Street
Deptford,London SE8 5DH
England
München, 5.Februar 1975
Anwaltsakte M-3398
Rollvorrichtung ί
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollvorrichtung zum Rollen stabförmiger Gegenstände, insbesondere von Zigaretten, längs eines vorgegebenen Bewegungspfades, und insbesondere auf eine Maschine zur Verbindung von Filter- oder anderen Mundstücken mit Tabakstrangabschnitten zur Herstellung von Filterzigaretten.
Insgesamt schafft die Erfindung eine Rollvorrichtung zum Rollen stabförmiger Gegenstände, insbesondere von Zigaretten, längs eines vorgegebenen Bewegungspfades, mit einem in seiner Höhe durch einander zugekehrte Rollflächen begrenzten Kanal, wobei mindestens eine Rollfläche relativ zur anderen verstellbar ist und die Gegenstände jeweils auf den Rollflächen abrollen und in Querrichtung durch den Kanal bewegbar sind, und einer Zufuhreinrichtung zur Zufuhr der Gegenstände zum einen Kanalende, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kanal in einem ersten, am Zufuhrende gelegenen Kanalabschnitt eine geringere Höhe als in einem
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auf der dem Zufahrende abgekehrten Seite des ersten Kanalabschnitts gelegenen, zweiten Kanalabschnitt aufweist.
Bei einer bekannten Maschine zum Ansetzen von FiIterstücken wird jeweils ein mehrteiliger Gegenstand, der aus einem doppeltlangen Filterstück und zwei an den entgegengesetzten Enden des Filterstücks anstoßenden Tabakstrangabschnitten besteht, auf folgende Weise durch einen Einwickelstreifen, einen sogenannten "Korkstreifen", zusammengebaut: Die Gegenstände werden in den Kehlen einer gekehlten Trommel einer die Einwickelstreifen an voneinander entfernten Stellen tragenden Drehtrommel zugeführt und auf der Drehtrommel gerollt, wodurch die Einwickelstreifen jeweils um einen mehrteiligen Gegenstand gewickelt werden, und zwar mittels einer Rollplatte. Die Rollplatte enthält Finger, die in Umfangsnuten der gekehlten Trommel eingreifen, um die Gegenstände aus der gekehlten Trommel zu entfernen und die Rollbewegung einzuleiten. Die Einwickelstreifen werden vor dem Rollvorgang mit einem Klebstoff versehen und der Klebstoff kann durch Wärmeeinwirkung, etwa durch Erwärmen der Drehtrommel und der Rollplatte, getrocknet werden„
Bei Anwendung der Erfindung auf eine Filteranbaumaschine dieser Art kann die Rollplatte derart ausgebildet sein, daß ihre Finger gemeinsam mit der Drehtrommel den ersten
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Kanalabschnitt begrenzen, welcher schmaler ist als der zweite Kanalabschnitt, der zwischen der Drehtrommel und dem Hauptabschnitt der Rollplatte gebildet wird. Die mehrteiligen Gegenstände werden daher zunächst durch den verhältnismäßig schmalen ersten Kanalabschnitt zwischen der Drehtrommel und den Fingern der Rollplatte bewegt und sicher erfaßt und laufen anschließend unter Beibehaltung der Rollbewegung durch den geringfügig breiteren zweiten Kanalabschnitt zwischen der Drehtrommel und dem Hauptabschnitt der Rollplatte„ Der Wechsel in der Kanalhöhe kann durch einen geringen stufenförmigen Absatz an der Verbindungsstelle zwischen den Fingern und dem Hauptabschnitt der Rollplatte gebildet werden.
Bei Anwendung der Erfindung auf eine Filteransatzmaschine dieser Art ergibt sich als Vorteil, daß die mehrteiligen Gegenstände sich vermutlich zwischen den Fingern auszubeulen suchen und beim Erreichen des Hauptabschnitts der Rollplatte durch ihre ausgebauschten Abschnitte zeitweilig möglicherweise an ihrer Vorwärtsbewegung gehemmt würden, wohingegen sich diese ausgebeulten Abschnitte der Gegenstände infolge der Vergrößerung der Kanalbreite beim Erreichen des Hauptabschnitts der Rollplatte ausdehnen können.
Vorzugsweise sind die Angriffsflächen der Finger gezackt ausgebildet, damit sie die Gegenstände besser erfassen und die Gefahr des Rutschens verringert wird. Weiterhin
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kann die Rollplatte zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest in dem an den doppeltlängen FiIterstücken anliegenden Bereich, ebenfalls gezackt ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenteilansicht einer Filteranbaumaschine >
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des die
Finger enthaltenden Abschnitts der Rollplatte ;
und
Fig. 3 die Abwicklung der Angriffsfläche der Rollplatte.
Gemäß Fig. 1 dient eine gekehlte Saugtrommel 2 zur Zufuhr von mehrteiligen Gegenständen 4 zu einer Rollplatte 6. Jeder Gegenstand erreicht eine Drehtrommel 8 an einer Berührungsstelle unmittelbar vor einem Einwickelstreifen 10, der auf der Drehtrommel 8 mit Hilfe von Saugdruck gefördert wird. Beim Erreichen der Drehtrommel 8 wird der Gegenstand von der gekehlten Trommel 2 (die an dieser Stelle vom Saugdruck entlastet wird) durch Finger 6A bis 6H (Fig. 3) auf die Rollplatte 6 abgestreift. Durch diese Finger wird die Rollbewegung des Gegenstands bezüglich der Trommel 8 ein-
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geleitet? unmittelbar nach. Beginn der Rollbewegung erreicht die Vorderkante des Einwickelstreifens 10 den G-egenstand, und der Einwickelstreifen 10 wird dann infolge der Rollbewegung des Gegenstands bezüglich der Drehtrommel 8 um den G-egenstand gewickelt.
Pig. 3 zeigt einen vollständigen G-egenstand, der aus einem doppeltlangen FiIterabschnitt 4A und zwei Tabakabschnitten 4B und 40 besteht. Die Vorderkante eines Einwickelstreifens 10 ist ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich; der Einwickelstreifen 10 ist so breit, daß dieser sich über die gesamte Länge des doppeltlangen Filterstücks 4A erstreckt und außerdem die angrenzenden Enden der Tabakabschnitte 4B und 40 überlappt.
Die Finger 6A bis 6H der Rollplatte 6 greifen in Umfangsnuten der gekehlten Trommel 2. Mithin wird der G-egenstand 4 auf der Trommel 2 an zwischen seinen Enden und den Fingern gelegenen Stellen abgestützt.
Wie insbesondere Figo 2 zeigt, ist jeder Finger mit einem Einsatz 12 versehen, der von der inneren Angriffsfläche des Fingers in Richtung der Trommel 8 vorsteht. Der Einsatz 12 kann beispielsweise 0,75 mm von der Angriffsfläche der Finger vorstehen, welche durch die Spitzen von querverlaufenden Zacken 14 in den Fingern gebildet wird. Der Einsatz 12 dient zur möglichst zwangsweisen und gleichzeitigen
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Einleitung der Rollbewegung der drei Bauteile, aus denen jeweils ein Gegenstand besteht. Die Rollbewegung dauert any wenn sich der Gegenstand längs der Finger bewegt, und auch wenn er den Hauptabschnitt der Rollplatte überwanderto
Der Kanal zwischen der Drehtrommel 8 und der zugekehrten Angriffsfläche der Rollplatte 6 kann beispielsweise für Zigaretten mit einem Durchmesser von 8 mm eine Breite von 8 mm minus 0,375 mm haben; mit anderen Worten werden die Gegenstände jeweils um 0,375 mm zusammengepreßt. Andererseits ist der Kanal zwischen der Drehtrommel 8 und den Fingern um 0,12 bis 0,25 mm schmaler. An der Verbindungsstelle zwischen den Fingern und dem Hauptabschnitt der Rollplatte befindet sich ein stufenförmiger Absatz 16, der der Deutlichkeit halber in Fig. 1 in übertriebenem Maßstab dargestellt ist.
Wie bereits erwähnt, sind die Angriffsflächen der Finger gezackt ausgebildet. Zusätzlich ist der Hauptabschnitt der Rollplatte 6 in einem Bereich 18 ebenfalls mit Zacken versehen, und schließlich sind im Hauptabschnitt der Rollplatte kleinere gezackte Abschnitte 20, 22, 24 und 26 vorhanden, auf die jedoch verzichtet werden kann.
Nachdem die drei Teile des Gegenstands 4 dtirch die Umhüllung oder den "Korkstreifen11 10 verbunden wurden, wird die ent-
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standene, doppeltlange Filterzigarette in der Mitte durchgeschnitten, so daß zwei getrennte Filterzigaretten entstehen.
Folgende Abwandlungen sind möglich:
Die Rollplatte kann weniger Finger aufweisen; beispielsweise können 3 Finger vorgesehen sein, nämlich ein erster Finger, der aus den Fingern 6A und 6B sowie dem zwischen diesen liegenden Bereich besteht, ein zweiter entsprechender Finger, der aus den Fingern 6G- und 6H sowie aus dem zwischen diesen liegenden Bereich besteht, und ein breiter Mittelfinger, der aus den Fingern 60, 6D, 6E und 6F sowie aus den zwischen diesen liegenden Bereichen besteht. In diesem Fall sind die. Gegenstände 4 an der gekehlten Trommel 2 lediglich an ihren Enden und an zwei zwischen den Fingern gelegenen Stellen abgestützt.
Allgemein gesagt enthält die Einrichtung einen Kanal, dessen Höhe derart bemessen ist, daß stabförmige Gegenstände durch den Kanal gerollt werden können, intern sie an relativ zueinander beweglichen, den Kanal begrenzenden Rollflächen anliegen, und die Kanalbreite ist in einem ersten Kanalabschnitt geringfügig verringert, so daß eine größere Sicherheit für das Einsetzen der Rollbewegung der Gegenstände durch den Kanal erzielt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    λ j Rollvorrichtung zum Rollen stabförmiger G-egenstände, insbesondere von Zigaretten, längs e'ines -vorgegebenen Bewegungspfades, mit einem in seiner Höhe durch einander zugekehrte Rollflächen begrenzten Kanal, wobei mindestens eine Rollfläche relativ zur anderen verstellbar ist und die G-egenstände jeweils auf den Rollflächen abrollen und in Querrichtung durch den Kanal bewegbar sind, und einer Zufuhreinrichtung zur Zufuhr der G-egenstände zum einen Kanalende, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in einem ersten, am Zufuhrende gelegenen Kanalabschnitt (12, 14) eine geringere Höhe als in einem auf der dem Zufuhrende abgekehrten Seite des ersten Kanalabschnitts gelegenen, zweiten Kanalabschnitt (18) aufweist.
    2ο Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollflächen (H, 18, 20, 22, 24, 26) im wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet sindo
    3. Rollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rollfläche auf einem beweglichen Bauteil (8) und die andere (14, 18, 20, 22, 24, 26) stationär angeordnet ist.
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    4. Rollvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rollfläche die Mantelfläche einer Drehtrommel (8) ist und die andere Rollfläche (14, 18, 20, 22, 24, 26.) kreisbogenförmig ausgebildet ist und die Drehtrommel (8) teilweise umgreift.
    5. Rollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollflächen (14, 18, 20, 22, 24, 26) zur Begrenzung beider Kanalabschnitte (12, 14, 18) höhenmäßig abgestuft ausgebildet ist.
    6ο Rollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenmäßig abgestufte Rollfläche (14, 18, 20, 22, 24, 26) stationär angeordnet ist0
    Rollvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Rollfläche einen gemeinsam mit der beweglichen Rollfläche den zweiten Kanalabschnitt begrenzenden Hauptabschnitt (18) und mehrere vom Hauptabschnitt vorstehende, gemeinsam mit der beweglichen Rollfläche den ersten Kanalabschnitt begrenzende Finger (6A bis 6H) aufweist.
    8. Rollvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (6A bis 6H) in Umfangsnuten einer die Zuführeinrichtung bildenden, gekehlten Trommel (2) eingreifeno
    .-- 10 -
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    9. Rollvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die stabförmigen Gegenstände (4) mit Hilfe von Saugdruck in den Kehlen der gekehlten Trommel (2) transportierbar sind.
    10. Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch das bewegliche Bauteil (8) dem Kanal Einwickelstreifen (10) zuführbar sind, in die die dem Kanal zugeführten, stabfö'rmigen Gegenstände (4) einrollbar sind.
    11. Rollvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwickelstreifen (10) dem Kanal mit Hilfe von Saugdruck durch das bewegliche Bauteil (8) zuführbar sind«,
    12. Rollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rollfläche (14, 18, 20, 22, 24, 26) im Bereich des ersten Kanalabschnitts (12, 14) mit an den Gegenständen (4) angreifenden Zacken (14) versehen ist.
    13. Rollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rollfläche (14, 18, 20, 22, 24, 26) im Bereich des zweiten Kanalabschnitts (18) mit an den Gegenständen (4) angreifenden Zacken (18, 20 bis 26) versehen ist.
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    14. Rollvorrichtung nach. Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (14» 18, 20 bis 26) sich nur über einen Teil der Breite der Rollfläche erstrecken.
    15o Rollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanalabschnitt (12, 14) unmittelbar am Zufuhrende des Kanals einen Kanalbereich (12) aufweist, in dem die Kanalhöhe kleiner als im übrigen Teil des ersten Kanalabschnitts (12, H) ist.
    16. Rollvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einer Maschine zum Verbinden axial fluchtend aneinander stoßender, stabförmiger Gegenstände (4A, 4B, 4.C) mittels eines um die G-egenstände gerollten Einwickelstreifens (10).
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8281 Inventor (new situation)

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