DE1632193A1 - Vorrichtung zum Verbinden von stabfoermigen Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von stabfoermigen Teilen

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DE1632193A1
DE1632193A1 DE1967H0061965 DEH0061965A DE1632193A1 DE 1632193 A1 DE1632193 A1 DE 1632193A1 DE 1967H0061965 DE1967H0061965 DE 1967H0061965 DE H0061965 A DEH0061965 A DE H0061965A DE 1632193 A1 DE1632193 A1 DE 1632193A1
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rolling
drum
roller
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counter
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Alfred Hinzmann
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

oiff,')dgtf 23. Februar 1967 : Rolltrommel-flache Mulden 1632193
Vorrichtung zum Verbinden von stabförmigen Teilen
Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei stabförmigen Teilen wie Zigaretten und Filter oder Zigarillos und Mundstücke oder dergleichen mittels eines Verbind ungsblättchens mit Zuförderern für die Teile, einem Verbindungsblättchenapparat, einem in seiner Rollfläche in gleichmäßiger Teilung Mulden aufweisenden Rollförderer, einer diesee zugeordneten Gegenrollfläche und einem Abförderer für die entstandenen Filterzigaretten.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Anwendung einer möglichst kleinen Teilung in der Filteraneetzmaschine, die für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erforderlich ist, die Verbindungsblättchen einwandfrei, d.h. glatt und luftdichtend, um die zu verbindenden Teile herumzukleben, Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß für jede Gruppe der zu verbindenden Teile der Rollweg auf dem Rollförderer länger als eine Teilung ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Rolltrommel mit vorgeordneter Zusammenstelltrommel und nachgeordnetem Abförderer,
Fig. 2 einen Teil der Rollfläche der Rolltrommel,
Fig. 3 die Roll trommel nach der Linie III-III in Fig. 1, geschnitten,
Fig. 4 den Rollbereich der Rolltrommel gemäß Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig» 5 den Rollbereich der Rolltrommel mit ^orgeechalt Auerieh ttros&ysXg
Fig. 6 eine ale Scfenoidtx :a'öatX ausgebildete Rolltrommel, 7 eine Rolltrommel mit Gegenrollbamd.
Fig. 1 sä Igt eine als !©!!förderer dienende RolltsciMiel 1, dar als Suf 3rd rrer »ii.· Zuea&manetflltronmtl 2iüit ?:V.:·.? ihr
1 0RIQtNAU .
Stichworts Rolltrommel-flache Mulden -23. Februar 1967
- vorgeordneten Filter-Zigaretten-Zuführtroramel 3 und einem ihr ebenfalls vorgeordneten Verbindungsblättchenapparat 4 vorgeordnet sind und eine Trommel 6 als Abförderer nachgeordnet 1st. Oberhalb der Rolltrommel 1 ist ein Rollklotz H ortsfest angeordnet, an dessen Bnde sich eine Stegtrommel 16 als Teilungsausrichtmittel befindet. Alle diese Trommeln sind auf Achsen drehbar gelagert, die an einer durch, eine Gehäusewand verdeckten hinteren Gehäusewand einer Pilteransetzroaechine befestigt sind. ,
Von dem Verbindungeblättchenapparat 4, der in üblicher Weise aufgebaut ist, sind in Figur 1 nur die Pcimeidtrommel 8 und eine dieser zugeordnete Messertrommel 9 gezeigt.
Die Zusammenatelltrommel 2 ist eine Muldentrommel, die im mittleren Bereich zwischen ihren Mulden 11 etwa radial aus ihrer Mantelfläche herausragende Nadeln 12 aufweist. Bi@ Zusammenstelltrommel 2. ist in bekannter Wels® als Saugtrommel ausgebildet. Um ihren Umfang ist von der Sche^idtroaael β bis ear Rolltrommel 1 eine konsentriache führung "t-5 angeordnet. Die Rolltrommel 1 ist ebenfalls als Saagtresiael ausgebildet und auf einer an der (SehMufe^and 7 b#Jfe©£igten Achse 23 gelagert»
Me Mantelfläche der Rolltrommel 1 dient als Rollfläche Ti und hat an ihrem umfang gl®iohsä$ig verteilte, achsparallel» Mulden 17 von etwa 0,8 bsi Tiefe. In dem Grund der Mulden IT sind Saugluftkanäle 18, die andererseits in einem achspar -allelen Samae!kanal 19 enden, vorgesehen» Von diesem fühlt sin radialer Kanal 21 au einem axialen Steuerkanal 22. Der Steuerkanal 22 steht mit eine« Steuerschlitz 24 in Verbindung, der in.einem ortsfest auf der Achse 23 befestigten Steuerrad; 26 angeordnet ist.ι Ber Steuerschlit* 24 erstreckt sich,genau wie ein weiterer auf einen kleineren Durchmesser im Steuerring 26 befindlicher Steuerschlitz 27,von der übergabestelle der Zua&maenstelltroMnel £ bis zu» Beginn des Rollklotzes 14. Der Steuerschlitz 27 steht »it achsparallelen 5teuerbohrungen in der Ralltre»s<jeöl I in Verbindung, die Über ra.iiala Bohrungen/41 and SaaBölkaii-äl^ If mti ia alt tieren Bereich dmr Rollfläche 13 switohen_ dw| WtMm1 17 eaiifeaea Saugluftbohrungen . _.
38 in Verbindung it®iitföe . ' BAD
ί fO984l/0451 ^ _
Stieterort ι Rolltroasisel-flach* ftulditi — 2 3
T 96?
Der Steuerring 26 weist auf d-etg Iftsrötass-eer 4;»t ■ üuflergn Steuer schilt ze-a 24 sueätElteis ..-einen Haitelnft©t@i3®.i*sefelit& - 28 auf ■der "siöfe/vom-EeAe dee ÄoXl&iofcates 14-bis siar-ffoisssel 6 er·* streekt» Ir diesen HaXt#löft®*.©m&m©ifelits -£8 jalMet eine Hait0luftsul@itia©g ·Ε9ο X®■" Be^eiets sMisc%@a dir fr^müsl 6 UTSd der Zixe&mamkattslltTmmml 2 eintiXn des-Steuerring 26 auf ■ dem: inneren uM ämm - -HuBer-en- Dur©ls®s@©er- der St®ii®rsclali*se- bzw.. 24 Jg- elB Seiniguagt-lufts-teteefeehlltfK 3i--'bssw· 32 "vorg©e©!i©n. Der"Steu©rs»iffig. 26- steht ;tifeti* «iae Is#itiitEg 5 Bohrung 34 Bit einer■■axlaleii.Boferönsg 56 in der Äe&ü^ 23 . bindung-^ Bl© BahriiBg 3β" 1st- Slit "elsser ßielit quelle ve'rbttttdsn.· . "-.".- - .; .-"'."
. la figur 2 let ale." ftbllf lle&e.. 13 der - Solltr^a^el tal t asu a Figur 1 beschriebenen Msftdeä 1ts i#is Sai?gliaCtfeBiI@ss: Ίβ «und Saugl'uftbßhfuegeiä. 5© ges®igt«.ls €®s: IUISer©& B&reicH -der Mul den 17 ist an Jecl@r S^it©:-«tis©'-Üiat: 3? aufe©^#e©t s. in-dt© ein
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Figur 3 zeigt einen.Seoul t.t d i e - ssu - * f igiar i vm& .2 and den Sa«grafttefi®Il®ii IS9
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BADORIGtNAL
. ~ ■ . " .. . . ■. ■ "- 4 Stichworts Rolltrommei-flache Mulden - 23» Februar
algen Ende 54 ißt der Steuerring 26 axial beweglich aufgesetzt. ■ Zwischen Flansch 53 und Steuerring 26 ist eine Druckfeder 56 angeordnet, die den Steuerring 26 gegen einen an der Stirnseite des frommeikörpers 43 befestigten Gleitring 57 drückt. In dem Flansch 53 1st eine Saugluftzuleitung 58 befestigt, die mit einem Ende axial beweglich in dem Steuerring 26 endet, über eine Bohrung 59 mit dem Steuerschlitz 24 in Verbindung steht und mit dem anderen Ende an einer Saugluftquelle endet. In dem Steuerschlitz 27 endet eine etwa radial verlaufende Verbindungsbohrung 61, die andferirBÜtS' in einen Verbindungsschlitz 62 endet. Der VerbindüngBöchlitz 62 steht über einen Verbindungskanal 63, der durch das bucheenftiraige Ende 54 und die Achse 23 in die Bohrung 36 führt, in Verbindung. An dem Flansch 53 ist außerdem ein Äbdeckblech 64 befestigt»
In Figur 4 sind ein Teil der zu Figur 1 beschriebenen Rolltrommel 1, der Gehäusewand 7 und der Rollklotz 14 mit der Stegtrommel 16 in-'welt-sren Mnzeli&e.iten gezeigt. An der Gehäusewand 7 ist eine Halterung 66 mittel« Schrauben 67 und Langlöchern 68 verstell· bar befestigt» Die Halterung 66 weist zwei mit der Rolltrommel 1 aehsparallele Bolzen 71, 72 auf« Der Bolzen 71 weist eine Nut 69 auf. Auf die Bolzen 71» 72 let der Rollklotz 14 aufgeschoben, in Bereich der Hut £?9 let in Rollklotz 14 eine Einfräsung 73, in der eine Klinke 74 um einen Stift 76 drehbar gelagert ist und durch eine Druckfeder 77 in die Nut 69 gedruckt wird, so dafl der Rollklotz 14 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Bet Rollklots 14 weist eine zur Rolltrommel 1 konzentrisch verlaufende Gegenröllfläcsh® 78 auf, die eine Länge von drei Teilungen der Mulden 17 der Solltroaaelt1 hat. Die Halterung 66 wird so verstellt,, dal der Abstand zwischen Rollfläche 13 und Gegenroilflach© 78 etwa® kleiner ale der Durchmesser einer Zigarette let. km vorderen End® ist an den Rollklotz 14 als Anrollrait- +el ein® Leiste 79 befestigt, die um ein Stück, das etwa der j Xleft der Mulden 17 der Rolltrommel 1 entspricht, über die Gegen-
7Θ hinausragt. Im Abstand von jeweils einer Teilung 17 der Rolltrommel 1 öind in die Gegenrollflache 78 eingesetzt, il& etwa um das MaS der Tiefe der Mulden 17 Äer uegenrollflitelie 78 herausragen. Im hinteren Bereich weist der ftollkipts 14 Ilnfräsuagen 82 auf, in die die Stege 83 • ,^tie-ROiiÄö". " 009845/0451 · -■.
-, mm J mm
Stichwort: Roiltroramel-flache Mulden - 23.Februar' 1'967
'der Stegtrommel 16 eingreifen. Die Stegtrommel 16 ist auf einer · an der hinteren Gehäusewand 7 befestigten Achse 84 gelagert und hat am Umfang im Abstand, der gleich der Teilung der MuI-den 17 in der Rolltrommel 1 -ist, Stege. Vor dem Hollklotz 14 ist ein Stautaeter 86 angeordnet, der an einem an der Gehäusewand 7 nach oben bewegbar gelagerten Hebel 87 befestigt ist. über dem Hebel 87 befindet sich ein Schalter 88, deseen Schaltstift den Hebel 87 berührt.
Alle in Fig. 1 bis 4 beschriebenen Trommeln werden in der bei FilteranBetzmaachinen üblichen Weiqe angetrieben und laufen mit gleicher Umfangageschwindiglceit um.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 4: Von der Filter-Zigaretten-Zuführtroiamel 3 werdenzwei Zigaretten mit einem dazwischen liegenden Filter, sich Btirnseitig berührend, axial ausgeriehtet zugeführt und in die Mulden 11 der Zusammenstelltrommel 2 abgelegt. Das Verbindungsband wird in bekannter Weise der Schneidtrommel 8 beleimt augeführt und durch die Messer der Messertrommel 9 in Verbindungablättchen geschnitten. Die Verbindungablättchen werden mit ihrem vorderen Bereich an die.Filterzigarettengruppe angeheftet, so daß eich der hintere Bereich auf den Nadeln 12 ab'atüts&t. Die Filterzigarettengrüppen werden durch Saugluft in den Mulden gehalten und das Verbindungsblättchen an der Führung 15 gleitend mitgenommen. Von der Zusammenstelltrommel 2 werden die Gruppen mit dem Verbindungsblättchen in die Mulden 17 der Rolltrommel 1 abgelegt, wobei sich der hintere Bereich der Verbindungablättehen auf die Rollfläche legt. ' · - -
Dabei werden die Zigaretten mittels Saugluft, die ÜberdieHut 37 den saugluftlcanal 18, den Saamelicanal 19, den Kanal 21, 4en Steuerkanal 22 von der Saugluftzuleitung 58 geleitet wird und das Verbindungablättchen in der Mulde durch Saugluft, die durch die Saugluftkanäle 18 und weiter auf dea vorbeschriebenen Weg geleitet wird, gehalten. Der übrig® Bereich des Verfeindiingeblättchena wird ebenfalle durch Säu^luft, die duröh die SaugluftÄohrü^g 39* den Sammelkanal 39, die Bohrung 41, die Steuerboterung42,den Steuerschlitz 27, Verbindungsbohrung 61, dert VerbißÄun^ssohlit» 62, den Verbindungakanal 63 und die axiale Bohrung 36 in der
ORIGINAL
Stichwort: Rolltrommel-flache Mulden- 23. Februar 1967
Achse 23 strömt, gehalten (siehe auch Figur 3). Auf dem Wege von der Anheftstelle der Verhindungsblättchen an die Filterzigarettengruppen bis zum Beginn des Rollbereiches hat der Leim Zeit, auch auf den Filter und die Zigaretten einzuwirken und unter Erhöhung seiner Klebkraft vorzutrocknen.
Am Beginn des Rollbereiches wird auf die Filterzigarettengruppe durch die Leiste 79 ein starker Brück ausgeübt, so daß diese noch einmal fest auf das Verbindungsblättchen gedrückt wird und bei der weiteren Drehung der Rolltronmel 1 aus ihrer Mulde 17 herausrollen. Dabei wickelt sich das TerbindungsblättcheB um die FilterZigarettengruppe.Während des Durchlaufa durch den Rollbereich rollen die Filterzigarettengruppen Mehrmals um ihre eigene Achse. Jeweils wenn die entstandenen Filterdoppelzigaretten in eine Mulde hineingerollt werden, ist an der'Gegenrollflache ein Steg vorhanden, der durch den stärkeren Andruck die Filterdoppelgigaretten wieder aus der Mulde herausrollen läßt. Aa Ende des Rollbereichs liegen die Filterdoppelsigaretteil genau wieder In einer Mulde. Falls sich bein Anrollen öder während des Rolävorganges eine Verschiebung ergeben hafesn sollte* s® wurden die Filterdoppelzigaretten durch die Stege 83 &sr Stegtrouel 16, die hinter die Filterdoppelzigaretten greifest» gps^n auf die Mulden ausgerichtet. An Ende des ;-Bollh#^®ieh.s wtvü Über den Halteluft steuerschlitz 28 und den Steuerkasal\%£ wt@i@r Saugluft in die Saugluft-= kanäie 18 geleitet und -die Filt«5?ioppelzigarstten bis «vor Trommel 6, von der sie abgenoiaraeis werden, in den Mulden gehalten«, Anschließend laufen dia Steutrk&näle- 22 und die Steuerbohrimgen an den Reinigungplufttteueriehlitzeii 31» 32 vorbei, so da£ die Kanäle noch einmal siisr R<sini|uiif alt Luft disrchatrörec
Läuft eine fe#eahüdifte Zigarette oder ein Filter nicht in den Rollbereich ©in, eo laufen die in der nächsten Mulde liegenden Teile gegen dieses festgesetzte feil an und werden hochgedrückt. Dabei betätigen sie den Stautaster 86, so daß der He« -bei Ö7 angehoben wird und Über den Schalter 88 die Maschin® stillgesetzt wird. \'. ; ·.
'Figur 5 zeigt fIm %n<|®i?e AuebilduRg Se^ .feile des Ώ%« liolltromnel 91 «nts^fi&^f ύ*ν 1θ11Ί?#»μι1 1, nnä die Sttg-.t|onflitX 93 en^tpriaht ie«· 4lO(trQHMl 16 in Figur U Sei-'(li«f«r
-Stichwort"*- ÜollfroMiael-lfiLachfe ffülütß * ■ ""
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Ausrichtmittel eitie Jkairiete» and die -In dar :gl-®±chen Heliae Wi® il@ S trieben Ist und im 93'an IhretB Uafa^g ftle.
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Stichwort; HoIltrommel-flache 'Mulden - 23. Februar TJbY
als die Umfangsgeschwindigkeit der Rolltrommel ICH zugeführt, wird, gleitet dae durch Saugluft an der Rolltrommel 101 gehaltene Ende auf deren Umfang j während die abgeschnittenen Blättchen mit der Rolltrommel 101 mitgefördert werden, so daß* zwischen den einzelnen Verbindungsblattchen ein Abstand entsteht. Auf dieses Verbindungsblattchen werden genau Im Bereich der Mulden der:··" Rolltrommel 101 durch die FiIter-Zigaretten~Zufuhrtrommel 10h in jede der Mulden zwei' Zigaretten mit einem zwischen diesen Hegenden Filter axial ausgerichtet abgelegt. Der weitere Vorgang erfolgt wie zu Figur 1 bis 4 beschrieben.
Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Rollvorrichtung« An einer hinter der.Gehäusewand 121 liegenden Gehäusewand ist eine Achse 122 befestigt., auf der eine Rolltrommel 123 gelagert ist. ) Die Rolltrommel 123 ist in det gleichen Weise wie zu Fig. 1 bis 3 beschrieben aufgebaut und hat in der gleichen Weise an ihrer die Rollfläche bildenden Umfangsfläche flache Mulden 124. Der Rolltrommel 123 ist in der gleichen Weise wie der Rolltrommel 1 in Fig* 1 eine Zusammenstelltrömmel 126 mit einer dieser zugeordneten Führung 127 zugeordnet, die der Zusammenstelltrömmel 2 mit der * Führung 15 entspricht« Um dieRöllflache ist in einem Bereich
von etwa 220 Grad ein aus Gummi bestehendes Rollband 128 geführt. Unter der Rolltrommel 123 ist eine Antriebswelle 129 angeordnet, \ um deren Mantelfläche das Rollband herumgeführt ist. ütirnseitig sind an der Antritebswalze 129 je eine Aufnahmescheibe 131 angeordnet t deren Umfang etwas größer ist als der der Antriebswalze 129 und die am Umfang gleichmäßig verteilte Mulden 132 aufweisen» deren Teilung gleich der Teilung der Mulden 124 der Rolltrommel 123 ist. Unter der Antriebswalze 129 ist ein Abförderband 133 angeordnet» Im Bereich zwischen Rolltrommel 123 und dem Abf'Jrderfaand 135 befinden sich konzentrisch um die Aufnahmescheibe 131 an der Gehäusev/and 12ί befestigte konzentrische Fühlungen 134· Das Rollband 126 wird über Ualenkrollen 136f 137, 138, 139 und direkt um die Rollfläche der Rolltrommel 123 herumgeführt. Dabei ist σ die Ural en lcr ο lie 136 verstellbar an der Gehäugewand 121 .befestigt, cd so daß die Spannung des Rollbandes 128 eingestellt werden kann. ^ Die Übrigen Ural en kroll etl 137 bis 139 sind auf ortsfest an der ^ GeMuaexYand 121 befestigten Achsen lose drehbar gelagert. ImBe-Q reich, in dem sich das Rollband 128 der Rolltrommel 123 nähert» cn liegt auf dem Rollband 128 eine lose drehbar gelagerte Rolle """* 14t» deren Achse-142 an einem Hebel 143 befestigt ist, der lose drehbar an einer Acb.se 144, die an der ßehäusewand 121 befestigt
- ' ^Avii^VIO.e^ä ' ---..-,. ~ BAD
- . . ..- .. \ - 9 - .'■"..■■ ; " ' ■■· ' ■ ;■ Stichwort: Holltrommel-flache Mulden - 23. Februar 1967
' ' ist, gelagert "ist,- ao daß die Rolle 141 "mit ihrem Gewicht und dem Gewicht des Hebels 145 auf dem Rollband 128 lastet. Unter ' dem Hobel 143 ist an der Gehäusewand 121 ein Anschlag 146, der ao eingestellt iet,dafl die Rolle 141 das lio'ilband 128 gerade nicht gegen die Rollflache der Rolltrommel 125 drücken kann. ' ' ; % .
Von der Zusammenstelltrommel 126 werden Gruppen aus zwei axial ausgerichteten Zigaretten mit einem dazwischen liegenden Filter, sich stirnseitig berührend, und einem angehefteten Verbind ungsblättchen an die Rolltrommel 123 gegeben, und zwar derart, daß die Gruppen in den Mulden 124 liegen und der freie Teil dea Verbindungablättchena auf der Rollfläche der RoIl-, trommel 123 liegt. Auf der Rolltrommel 123 werden die Teile
durch i.:augluft gehalten und in den Rollbereich gefördert, der durch dae in Fbrderrichtung der Rolltrommel 123 mit umlaufende Rollband 128 und die Rolltrommel 123 gebildet wird. Im -Einrollbereich wird der Abstand zwischen dem Rollband 128 und der Rollflache der Rolltrommel 123 durch die auf das Rollband 128druckende Rolle 141 so stark verringert, daß er kleiner ist als der'Durchmesser der zu verbindenden Teile. Jede eingelaufene Gruppe muß also die Rolle 141 anheben, um in den Rollbereich zu gelangen. Dadurch erhalt die Gruppe einen stärkeren Druck,und die Teile rollen gleichmäßig an. Die Geschwindigkeit des Rollbandes 128 ist etwas kleiner als die Geschwindigkeit der Rollfläche der Rolltrommel 123, so daß die zu verbinderiden Teile entgegen der Förderrichtimg zurückgerollt werden, wobei sich daa Verbindungablättchen um die zu verbindenden Teile legt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolltroauiel 123 und die Geschwindigkeit des Rollbandes 128 sind 30 beaessea, daß die Differenz der Rollflächenwege während des Eurchlaufa einer Gruppe durch den Hollbere,ich drei Teilungen betragt, d.h. daß der Förderweg der Rollfläche der Rolltrommel 123 genau um drei Teilungen gröfler ist als der Förderweg lea Rollbandee o 128. Dadurch komaea die entstehenden Filterdoppelzigaretten ° nach dem Rollen genau wieder in eine Mulde 124 zu liegen Und ου werden von der Rolltrommel 123 von den Aufnahmeaoiieiben 131 cn abgenommen und an dae Abf&rierband 133 abgegeben*
t> ■ ■■:- ■■ --■-■"■ ■-.."■■■■■ "■■■■■■ ■■ :. ■ ■■■' ■-■/■ : ν..- - '.- -
..*· ■ Die Vorrichtung g;emäß Figur 7 iet beaondera gut zum' AnaetafJ* «* von Kunatatpf frnunditpcken getigneti da äi», glätten und vtjrfj!ifcr niamaßig ichwer verforabaren HunditUckt durch das Oumoiband .' JAi'i^>J?^ y.:-l ■'/■■'■■■- : ^ J0 ^ ^:( 6ADORIGiNAL
"-. ■ ■·-: - ' ■' ■ r "10..-:-. ' " Stichwort; Rolltrommel-flache Mulden - 23. Februar
gut mitgenommen werden.
Die vorbeechriebenen Rollyorrichtungen hab-ia den Vorteil, daß die zu verbindenden Teile bei einer verhältnismäßig kleinen Teilung, die durch/ die Länge des Verbindungablättchena bestimmt ist, auegerichtet in den Rollbereich gefördert werden, die Teile mehrfach u« ihre eigene Achse gerollt .und nach dem Hollen teilungsgerecht wieder weitergefördert werden, so daß für nachgeachaltete PrUfvorrichtungea keine neue Ordnung hergestellt zu werden braucht.
»-■-fatentafiBprUche: -'

Claims (1)

  1. WLRl. Γ KOIiKMl1VCfLKf11HAMHURC "g/Bl 1632193
    nolltxonuael-flache Mulden
    A Ϊ £ H $ A H S F H I) C H E
    U Vorrichtung zum Verbinden von mindestens $ντβ1 stabförmigen Teilen wie Zigaretten und filter oder Zigarillos und Mundstücke oder dergleichen Bitteis eines Verbindungablättcherta mit ZufÖrderern für die Teile, eitlem Yerbindungsblättchersapparat, einem in seiner Rollflttche in gleichnäSiger Teilung Mulden aufweisenden B0I4förderer, einer dieses zugeordneten Öegenrollflache und Abförderer für di» entstandenen Filterzigaretten, dadurch gekennzeichnet« daß für Jede Qruppe der ku verbindenden Teile der Rollweg auf dem Rollförderer (1) länger als eins Teilung ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Tiefe der Mulden (1?) äee Hellfördererc (1) etwa ein Zehntel dee Durchseseers der au verbindenden Teile beträgt.
    3.· Vorrichtung nach Anspruch 1 ©dar 2, dadurch gekennzeichnet,..-'-.vdaß der Rollförderef! !(1) als Saugförderer ausgebildet ist, bei dea Saugluftkanäle (18) Im Grund der Mulden enden (Fig. 3).
    4. Vorrichtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in des vom Höllweg bestimmten Rollbereich der Abstand zwischen den von den zu verbindenden Teilen bzw. diöti.¥«rbindungsblättchen berührten Linien der Hollfläche (i})' des Rollförderers (1) und den gegenüberliegenden Linien de? Öegenrollflache (7Q) auch bsira 'Durchrollen der Mulden (17) kleiner let ale der Durchajeaser der zu verbindenden Teile plus der Stärke der Terbindungeblättchen (Fig. 4).
    5. Vorrichtung nach eines oder aelLrereti der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrol!fläche (78) ortsfest ist und itofe liänge ein gsnssahliges Vielfaches " · der Teilung 4ββ tSulifiirderers (1) ist (FIg* 4). _
    BADORiGlNAL Ö09845/CK51
    Lätichwqrt: RolltrOmrael-r-flache Mulden -"£?5," Pebruar iyfi7
    6, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollfläche von einem in Forcier richtung des Hollförderers (123) mit abweichender Geschwindigkeit angetriebenen Trum eines Gegenrbllbandes" (128) gebildet wird u,.-j die Differenz der Rollflächenwege während des Durchlaufe einer Gruppe zu verbindender Teile durch den Rollbereioh ein ganzzahlig^. Vielfaches der Teilung des Rollförderers (123) ist (Pig.'7),
    Ί, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des I* oll be reiches dem Rollförderer (1) Auerichtmittel (16) zugeordnet sind. (Fig. 1)
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren 1er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des Rollbereichs ein Anrollinittel (79) angeordnet iet (Fig, 4),
    9. Vorrichtung- nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß dae Anrollmittel eine Leiste (79) ist, deren Abstand von der Rollfläche (13) des Rollförderers (1) etwas geringer ist als der der nachfolgenden Gegenrollfläche (78) (Fig. 4).
    10. Vorrichtung nach den "Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegenrollband (128) als Anrollraittel eine auf dem die Gegenrollfläche bildenden Trum lastende Rolle (141) lose bewegbar zugeordnet ist (Fig. 7)·
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren 'lar· vorhergehenden :tnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem RoI!bereich detr 'Kollicrderer (91) Ausrichtmittel (34) zugeordnet ain-1 (Fig, 5)·, · - - ' _ ' ■ ' ■
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ^orhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenrollfläche gJeichmäßig in einem Abstand, der gleich der Teilung der Mulden (17) der Rolifläche ('3) Jst,4uer zur Förderrichtung verlaufende £Jt>.-ge (81) angeordnet sind, deren Höhe etwa 4er Tiefe der HuIden (17) der Rolifläche (13) entspricht (Pig. 4)._
    OQ98A5/O45 1
    oti-chwort: Rolltroramel-flache Mulden - 21. Februar ',967
    !3· Vorrichtung.nach einem oder mehreren der vorhergehenden An Kpriiche,.: dadurch gekennze:Lc.hne:t;,-daß unmittelbar vor- dem- Rollbe reich dem Rollför.derer (1). ein Stautaa+er f(B6) zugeordnet ist
    H. Vorrichtung nach einem oder mehreren der .vorhergehenden Ahyprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollförderer (I) beheizt ißt (Fig.. 3)v ' .·.-■■' .■'.·-/ ■ .-- .<■■_.'■.
    15.. Vorrichtung nach einem öder-mehreren der vorhergehenden'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (2) weiter vom Rollbereich entfernt,iat als der Abförderer (6 ) (Fig. 1)
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß der die Gegenrollfläche (7Ö) aufweivsende Rollklota (14) durch eine Ktinke (74·) geaichert auf einer Halterung (66) passend aufgesetzt i3t, die an der Gehäusewand (1)•einatellbär'befösttgt ist {fbg' 4). ' ■
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 4nsprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß daa Gegenrollband (12Θ) ein &umraiband ist (Pig. 7). ■ ^ : :
    18, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollforderer eine Roll trommel (1) ; ist (Pig* 1) „'■"-"".-■■-■ .·· .■.'■■' ' ": '" '
    I'). Vorrichtung-nuch Anspruch 15t dadurch gekennzeichnst, daß' der Rolltrommel (101) eine Mesoertromniel (107) zugeordnet ist und His Verbindungablättcheti-Schneidtrommel dient. (Pig» 6)
    20. yorrleihituttg nach einem oder mehrören der Aftgpriiche ΐ bia-"'T5idadurch gekennzeichnet, daß dor* RoXltrommel (I) eine Susammenate]1 troramel (2) ■ vorgeachalte t iat,' der eins Pllterzigfirefcteri-auführfcroinmel (5) und e Ln VerbindungBbiättchenapparat (4) zugeördneb oind (Pig, 1). - ' ■"..-''""'
    BAD ORIGINAL
    00 9 8 45/ 0 451
    L«e rs« i te
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