DE10020146A1 - Tabakprodukt, System und Stopfgerät zur Selbstverfertigung einer Zigarette - Google Patents

Tabakprodukt, System und Stopfgerät zur Selbstverfertigung einer Zigarette

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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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Abstract

Tabakprodukt (1, 1') zur Selbstverfertigung einer Zigarette, mit einer Tabak-Feinschnittportion (3, 3'), deren Volumen im wesentlichen dem Volumen des Innenraumes einer Zigarettenpapierhülse bzw. eines zu einer solchen gedrehten Zigarettenpapierblättchens entspricht und die von einer eine vorbestimmte Strangform definierenden, nicht rauchbaren Umhüllung (5, 5') umgeben ist, mit einen vom Querschnitt der Zigarettenpapierhülse derart verschiedenen Querschnitt der vorbestimmten Strangform, daß das Tabakprodukt nicht in die Zigarettenpapierhülse paßt oder in einer solchen infolge der Bildung von Nebenluftkanälen nicht rauchbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Tabakprodukt zur Selbstverfertigung einer Zigarette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine ent­ sprechende Anordnung sowie ein Stopfgerät zur Selbstverferti­ gung einer Zigarette, welches insbesondere mit diesem Tabakpro­ dukt eingesetzt werden kann.
Die Selbstverfertigung von Zigaretten hat unter Zigarettenrau­ chern eine lange Tradition - insbesondere in Form des Selbst­ drehens unter Verwendung von losem Tabak-Feinschnitt und von mit einer Klebrandgummierung versehenen Zigarettenpapierblätt­ chen. Das Selbstdrehen von Zigaretten ist relativ zeitaufwen­ dig, erfordert manuelle Geschicklichkeit und liefert in ihrer Beschaffenheit (Durchmesser, Prallheit und Füllungsgrad) und damit auch den Raucheigenschaften stark schwankende Zigaretten, deren Qualität mit derjenigen von industriell hergestellten Zi­ garetten nicht mithalten kann.
Es gibt auch einfache Geräte zum Selbstdrehen von Zigaretten, die die Selbstverfertigung aus losem Feinschnitt erleichtern und die Abhängigkeit von manueller Geschicklichkeit wesentlich verringern, aber das Problem der starken Qualitätsschwankungen nicht grundsätzlich lösen können.
Aus der NL-A-6703935 ist ein Tabakprodukt zur Selbstverferti­ gung einer Zigarette bekannt. Dieses besteht aus einer der Ta­ bakfüllung einer fertigen Zigarette angepaßten Tabak-Fein­ schnittportion und einer Umhüllung aus vollständig rauchbarem Material, welche aber so luftdurchlässig ist, daß die Tabakpor­ tion als solche nicht wie eine Zigarette rauchbar ist. Rauchbar wird dieses Tabakprodukt erst nach Umwicklung mit einem her­ kömmlichen Zigarettenpapierblättchen. Ein solches Umwickeln müßte zur Erzielung befriedigender Raucheigenschaften in prak­ tisch luftdichter Anlage um das Tabakprodukt herum erfolgen - was auch erfahrenen Selbstdrehern aber nur selten gelingt. Er­ schwert wird die Handhabung dieses Tabakproduktes noch durch die übliche Längsfaltung von Zigarettenpapierblättchen, die die Gefahr des Auftretens von unzulässigen Nebenluftkanälen beim Umwickeln der Tabakportion noch verstärkt.
Eine grundsätzlich andere Art der Selbstverfertigung von Ziga­ retten stellt das Selbststopfen von vorfabrizierten Zigaretten­ papierhülsen dar. Hierfür ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, die eine längliche Preßkammer gemeinsam haben, welche einerseits von einem annähernd halbzylindrischen festen Wand­ teil und andererseits von der - ebenfalls halbzylindrischen - Fläche eines bewegbaren Preßbalkens begrenzt ist. Die Preßkam­ mer wird mit Tabak-Feinschnitt befüllt und dann verschlossen, wodurch der Tabakvorrat in eine Strangform gebracht wird und mittels eines kolbenartigen Tabak-Ausstoßschiebers in eine lee­ re Zigarettenpapierhülse gedrückt werden kann, die an einem stirnseitigen Ende der Preßkammer festgehalten ist. Ein solches Stopfgerät ist etwa aus der DE-A-31 35 700 bekannt.
Derartige Stopfgeräte haben den Nachteil, daß bei der manuellen Befüllung mit losem Feinschnitt ein stets gleicher Füllgrad der Preßkammer und damit gleichbleibende Qualitätseigenschaften der selbstverfertigten Zigaretten praktisch nicht erreichbar sind.
Aus der DE-U-83 26 921 und der DE-U-83 09 186 ist jeweils eben­ falls ein Tabakprodukt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ kannt. Es handelt sich hierbei um eine - als solche nicht rauchbare - Tabakpatrone mit einer der lichten Weite einer Zi­ garettenpapierhülse angepaßten Umhüllung und einer strangarti­ gen Tabakfüllung, welche durch einen dem Innendurchmesser der Umhüllung angepaßten Kolben aus dieser in eine leere Zigaret­ tenpapierhülse verschoben werden kann.
Aus der EP-C-0 155 514 ist ein System zur Selbstverfertigung von Zigaretten bekannt, welches ein Tabakprodukt mit einer aus vollständig rauchbarem Material bestehenden Umhüllung aufweist, welche samt ihrer Umhüllung konsumierbar ist, wobei ein Rauchen aber erst in der (weiteren) Umhüllung mit einer Zigarettenpa­ pierhülse möglich wird.
Auch die beiden letztgenannten Tabakprodukte bzw. Systeme haben handhabungstechnische sowie tabaksteuerrechtliche Nachteile.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbesser­ tes Tabakprodukt der gattungsgemäßen Art sowie ein insbesondere zur Verarbeitung dieses Tabakproduktes zu einer selbstverfer­ tigten Zigarette geeignetes, leicht handhabbares und relativ kostengünstiges Stopfgerät anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch ein Tabakprodukt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Stopfgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
Die Erfindung schließt den grundlegenden Gedanken ein, ein Ta­ bakprodukt mit einer Außenform bereitzustellen, welche in gro­ ber Näherung an die Abmessungen des Tabakraumes einer Zigaret­ tenpapierhülse angepaßt ist, aber in dieser vorbestimmten Grundform entweder nicht in eine vorgefertigte oder aus einem Zigarettenpapierblättchen durch den Benutzer selbst hergestell­ te Zigarettenpapierhülse paßt oder in der Grundform in einer solchen nicht rauchbar wäre. Sie schließt weiter den Gedanken ein, dieses vorgefertigte Tabakprodukt einer Umformung durch den Benutzer ("Selbststopfer") zu unterziehen, die sie in die Form einer in die Zigarettenpapierhülse passenden und in dieser rauchbaren Tabak-Feinschnittportion bringt. Letztlich schließt die Erfindung den Gedanken ein, die vorbestimmte (nicht rauch­ bare) Grundform des Tabakproduktes durch eine nicht rauchbare Umhüllung festzulegen.
Bezüglich des Stopfgerätes schließt die Erfindung den grundle­ genden Gedanken des Vorsehens einer Umformeinrichtung zur Transformation der vorgefertigten (nicht rauchbaren) Strangform in eine in der Zigarettenpapierhülse rauchbare Strangform ein.
In einer bevorzugten Ausführung ist die Umhüllung des Tabakpro­ duktes weder brennbar noch rauchbar und insbesondere als Me­ tallkaschierung ausgeführt.
Die geometrische Gestalt des Tabakproduktes zeichnet sich in einer ersten zweckmäßigen Ausführung durch eine Wellen- oder zahnförmige Profilierung des Umfanges bei an die Abmessungen einer Zigarettenpapierhülse angepaßter zylindrischer Grundform aus. Diese Profilierung schafft in Längsrichtung auf dem Umfang des Tabakproduktes verlaufende Ausnehmungen, die mit einer Zi­ garettenpapierumhüllung Nebenluftkanäle bilden und ein Abrau­ chen verhindern würden. Einen ähnlichen Effekt hat eine alter­ native Ausformung des Tabakproduktes zu einer primären Strang­ form mit im wesentlichen drei- oder mehreckigem Querschnitt, vorteilhafterweise mit abgerundeten Eckbereichen.
Von besonderer Bedeutung ist, daß unabhängig vom genutzten Querschnitt des Tabakproduktes bei der späteren Weiterbearbei­ tung die vorgegebene Längsstruktur der Tabakfasern weitgehendst erhalten bleibt und damit eine sehr konstante Dichte je Län­ geneinheit und so eine Voraussetzung zur Geschmackskonstanz vorliegt.
Ein zur Handhabung des vorstehend beschriebenen Tabakproduktes geeignetes Stopfgerät - welches im Hinblick auf seine spezifi­ sche Funktion hier auch als "Konfektioniereinrichtung" bezeich­ net werden kann - weist in einer bevorzugten Ausführung als Um­ formeinrichtung eine Walzen-Wickeltuch-Einrichtung mit zwei parallel zueinander und nebeneinander angeordnete und in eine Richtung senkrecht zu ihren Längsachsen relativ zueinander be­ wegbare sowie um ihre Längsachsen drehbare Walzen, deren Länge mindestens derjenigen des Tabakraumes einer Zigarettenpapier­ hülse entspricht, ein beide Walzen um mehr als 180° umschlin­ gendes endloses Wickeltuch mit einer der Länge der Walzen ent­ sprechenden Breite und je ein den Kanten des Wickeltuches zuge­ ordnetes Spann- und Führungsmittel auf, welches einen in seinen Abmessungen dem Tabakraum der Zigarettenpapierhülse entspre­ chenden Innenraum der Umformeinrichtung definiert und das Wic­ keltuch bei seiner Bewegung infolge einer Drehung der Walzen führt und gespannt hält. Deren Handhabung und Funktion wird weiter unten genauer beschrieben. Sie ermöglicht eine einfache, praktisch verschmutzungsfreie und relativ schnelle Umgestaltung des vorgefertigten Tabakproduktes in einen zum Stopfen der ebenfalls vorgefertigten Zigarettenpapierhülse geeigneten Ta­ bakstrang.
In einer weiter bevorzugten Ausführung umfaßt das Stopfgerät ein an einem stirnseitigen Ende angebrachtes Füllröhrchen mit Klemmeinrichtung zum Aufschieben und Festhalten der Zigaretten­ papierhülse sowie einen am gegenüberliegenden stirnseitigen En­ de angeordneten Stopfschieber, mit dem die umgeformte Tabak- Feinschnittportion in die Hülse gedrückt werden kann. Dieser ist in einer vorteilhaft einfachen Ausbildung zugleich das eine der beiden Spann- und Führungsmittel für das Wickeltuch, wäh­ rend dessen zweites Spann- und Führungsmittel durch ein Ende des Füllröhrchens gebildet ist.
In einer weiter bevorzugten Ausführung umfaßt das Stopfgerät eine Trenneinrichtung zum Auftrennen der nicht rauchbaren und nicht brennbaren Umhüllung, die insbesondere ein gerades oder kreisförmiges und gegenüber einem Grundkörper des Stopfgerätes in Längsrichtung verfahrbares Messer enthält. Das Stopfgerät ist so ausgebildet, daß die durch das Messer aufgeschlitzte bzw. abgetrennte Umhüllung leicht und ohne Verschmutzungen der Umgebung abgenommen und entsorgt werden kann.
Hierbei kann davon ausgegangen werden, daß der Verbraucher bzw. Konsument den Umgang mit Unter- oder Zwischenverpackungen kennt. Zum einwandfreien Verzehr oder anderweitiger Nutzung wird nach der Entnahme des Produktes aus der Hauptverpackung z. B. niemand auf den Gedanken kommen Schokolade, Kaugummi, Prali­ nen, Bonbons mit der noch vorhandenen Aluminiumfolie zu verzeh­ ren oder Wasch- bzw. Spülmitteltabs ohne Entfernung des oft vorhandenen Folieneinschlages in die Wasch- oder Spülmaschine zu geben. Auch wird kein Raucher Zigarren z. B. einschließlich der Bauchbinde oder einer Schutzfolie rauchen.
Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im üb­ rigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschrei­ bung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansichten zweier Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Tabakproduktes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Stopfge­ rätes gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung,
Fig. 3 bis 5 eine Längsschnittdarstellung (Fig. 3), eine Querschnittsdarstellung längs einer Schnittebe­ ne B-B (Fig. 4) und eine Vorderansicht aus Richtung A (Fig. 5) des Stopfgerätes nach Fig. 2 und
Fig. 6 eine Detailansicht eines Längenreduzierstückes zum Einsatz bei einem Stopfgerät nach Fig. 2 bis 5.
Fig. 1 zeigt ein erstes Tabakprodukt 1 aus einer im wesentli­ chen zylindrisch geformten Tabak-Feinschnittportion 3 und einer rundum mit Kanellierungen in Längsrichtung versehenen Umhüllung (Metallkaschierung) 5 sowie ein zweites Tabakprodukt 1' aus ei­ ner im wesentlichen als dreieckiges Prisma ausgeformten Tabak- Feinschnittportion 3' und einer diese dicht umgebenden, glatten Umhüllung (Metallkaschierung) 5'. Beide Tabakprodukte 1, 1' sind zur Selbstverfertigung einer Zigarette vorzugsweise mit einer vorgefertigten zylindrischen Zigarettenpapierhülse, ins­ besondere mit Filter, vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in teilweise geschnittener perspektivischer Dar­ stellung ein Stopfgerät 10, mit dem die in Fig. 1 gezeigten (und ähnliche) Tabakprodukte in eine in einer herkömmlichen Zi­ garettenpapierhülse rauchbare Strangform transformiert und in die Zigarettenpapierhülse überführt werden können. Die Fig. 3 bis 5 zeigen weitere Ansichten dieses Stopfgerätes, und in der nachfolgenden Beschreibung wird auf all diese Ansichten Be­ zug genommen.
Das Stopfgerät 10 trägt auf eine flach schalenförmig ausgebil­ deten Grundplatte 11 zwei Stirnwandteile 13, 15, in denen zwei schlank zylindrisch ausgebildete Walzen 17, 19 relativ zueinan­ der verschwenkbar und um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind. Die eine (in den Fig. 2 und 3 linke) Stirnwand 15 ist voluminöser als die andere, flache Stirnwand 13 ausgebildet und wird U-förmig von einem an seinen unteren Seitenkanten in der Grundplatte 11 verschieblich gehalterten Trenn- und Stopf­ schlitten 21 umgriffen.
Dieser trägt an seiner dem zweiten Stirnwandteil 13 zugewandten Vorderkante in seiner Mittenebene ein trapezförmiges, fest ein­ gegossenes Messer 23, welches geringfügig über die der Grund­ platte 11 zugewandte Unterseite des Trenn- und Stopfschlittens 21 vorsteht. Ebenfalls im Bereich der Mittenebene des Trenn- und Stopfschlittens 21 ist eine annähernd rechteckige Ausneh­ mung 25 zur Aufnahme eines zur Oberseite hin mittels einer (nicht dargestellten) Druckfeder federbelasteten Tasters 27 vorgesehen. Dieser trägt an seiner Unterseite einen Verbin­ dungsstift 27a, der ebenso wie das Messer 23 aus der Unterseite des Trenn- und Stopfschlittens 21 hervorsteht. Sowohl das Mes­ ser 23 als auch der Verbindungsstift 27a stehen somit in eine halbzylindrische, mittige und in Längsrichtung des Trenn- und Stopfschlittens durchgehende Ausnehmung 29 vor, deren Durchmes­ ser an denjenigen einer Tabak-Feinschnittportion 31 angepaßt ist, die mit dem Stopfgerät 10 verarbeitet werden soll.
Im vorderen Stirnwandteil 15 ist in zur Lage der Ausnehmung 29 korrespondierender Anordnung eine ebenfalls halbzylindrische, zur Oberseite des Stirnwandteils und somit zur Unterseite des Trenn- und Stopfschlittens 21 offene Ausnehmung 33 vorgesehen. Die Ausnehmung 29 des Trenn- und Stopfschlittens 21 und die Ausnehmung 33 des Stirnwandteils 15 bilden zusammen eine Auf­ nahme für einen ersten Kolbenabschnitt 35a eines Stopfkolbens 35, der über einen Ausleger 35b mit einem zweiten Kolbenab­ schnitt 35c verbunden ist. Der letztere ist in einer ebenfalls in der Mittenebene des Stirnwandteils 15 und somit des Stopfge­ rätes 10 angeordneten und in Längsrichtung verlaufenden Bohrung 37 geführt. Der erste Kolbenabschnitt 35a hat in seiner Wandung eine zur Lage des Verbindungsstiftes 27a des Tasters 27 korre­ spondierende Bohrung 39, in die der Verbindungsstift 27a zur Verriegelung des Tasters 27 und damit des Trenn- und Stopf­ schlittens 21 mit dem Stopfkolben 35 eingedrückt werden kann.
Um die Walzen 17, 19 ist auf die am besten aus Fig. 4 ersicht­ liche Weise ein endloses Wickeltuch 41 gelegt, das die gesamte Länge der Walzen 17, 19 bedeckt und an seiner dem Stirnwandteil 15 benachbarten Kante auf die ebenfalls aus Fig. 4 ersichtliche Weise auch um den Kolbenabschnitt 35c des Stopfkolbens 35 her­ umgelegt ist und durch diesen geführt wird. Die andere, dem Stirnwandteil 13 benachbarte Kante des Wickeltuches 41 ist auf gleiche Weise um das etwas nach innen in den Zwischenraum zwi­ schen den Stirnwandteilen 13, 15 vorstehende Ende eines Füll­ röhrchens 43 zum Aufsetzen einer Zigarettenpapierhülse 45 ge­ wickelt und durch dieses geführt und gespannt. Die in ihrem Durchmesser der lichten Weite der Zigarettenpapierhülse 45 ent­ sprechenden Teile Kolbenabschnitt 35c und Füllröhrchen 43 be­ stimmen im über die Walzen 17, 19 gespannten Wickeltuch einen (nicht gesondert bezeichneten) Umformungsabschnitt zur Form­ transformation der Tabak-Feinschnittportion 31. Dieser ist koa­ xial mit dem Füllröhrchen 43 und somit auch mit der dort aufge­ stellten Zigarettenpapierhülse 45.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, ist seitlich des Füllröhrchens 43 in einem trichterförmigen Fortsatz 13a des Stirnwandteils 13 eine Klemmeinrichtung 47 zum Festklemmen der Zigarettenpapier­ hülse 45 auf dem Füllröhrchen 43 vorgesehen. Das Stirnwandteil 13 weist im übrigen (ebenso wie das weitere Stirnwandteil 15, wo dies allerdings in den Figuren nicht dargestellt ist) zwei gebogene Führungen 17a, 19a zum Verschwenken der Walzen 17, 19 zwischen ihren beiden (in Fig. 4 und 5 jeweils angedeuteten) möglichen Positionen auf.
Zur Benutzung des Stopfgerätes 10 wird - in der in Fig. 4 durchgezogen gezeichneten, zur Mittenebene hin verschwenkten Stellung der Walzen 17, 19 - die Tabak-Feinschnittportion 31 zwischen den Walzen 17, 19 auf deren Oberseite aufgelegt. Dies ist in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt. Anschließend wird der Trenn- und Stopfschlitten 21 mit unbelastetem Taster 27 - also ohne Mitnahme des Stopfkolbens 35 - in seiner Führung durch die Seitenwangen der Grundplatte 11 bis zum Stirnwandteil 13 geführt, wobei das Messer 23 die Umhüllung der Tabak- Feinschnittportion 31 längs aufschlitzt. Dann wird der Schlit­ ten in seine Ausgangslage zurückgeführt, und die aufgeschnitte­ ne Umhüllung kann aus dem Stopfgerät seitlich entnommen werden.
Anschließend werden die Walzen in ihre (in Fig. 4 strichpunk­ tiert dargestellte) Offenstellung geschwenkt, und die von ihrer Umhüllung befreite Tabakportion fällt in den Raum zwischen den Walzen 17, 19 auf das Wickeltuch 41. Dann werden die Walzen wieder aufeinander zu geschwenkt, so daß das Wickeltuch 41 die nach unten gefallene Feinschnittportion weitgehend umhüllt. Durch Drehen einer der Walzen mit dem Daumen oder Finger wird dann die Feinschnittportion durch das Wickeltuch 41 reibend verformt - und zwar wird sie in die durch den Kolbenabschnitt 35c und das Füllröhrchen 43 bestimmte und dem Innenraum der Zi­ garettenpapierhülse 45 entsprechende Form gebracht.
Nachdem dies geschehen ist, wird unter Druck auf den Taster 27 wiederum der Trenn- und Stopfschlitten 21 über der Grundplatte 11 zum Stirnwandteil 13 hin verfahren. Er ist in diesem Zustand mit dem Stopfkolben 35 verriegelt, so daß der Kolbenabschnitt 35c längs des Wickeltuches 41 in Richtung auf das Füllröhrchen 43 gleitet und dabei die verformte Feinschnittportion mitnimmt und in die Zigarettenpapierhülse 45 drückt. Nachdem der Schlit­ ten 21 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht ist, ist das Stopfgerät 10 für einen neuen Herstellungsvorgang einer selbst­ gestopften Zigarette bereit.
In Fig. 6 ist skizzenartig ein Reduzierstück 49 dargestellt, welches einen zylindrischen Abschnitt 49a, einen Ausleger 49b und einen Schwalbenschwanz-Führungsabschnitt 49c aufweist. Über den letzteren, der gegenüber dem übrigen Reduzierstück 49 etwas verlängert ist, ist das Reduzierstück 49 in eine Schwalben­ schwanz-Nut 13b am Stirnwandteil 13 einsetzbar. Es dient dazu, Tabak-Feinschnittportionen mit verringerter Länge zur Umformung in - ebenfalls entsprechend kürzere - Zigarettenpapierhülsen bzw. -blättchen zu verarbeiten.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten bzw. erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern eben­ so in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen. Insbesondere sind vielgestaltige geometrische Abwandlungen der Außenform des Tabakproduktes ebenso möglich wie Modifikationen hinsichtlich der Konstruktion des Stopfgerätes.
Bezugszeichenliste
1
,
1
' Tabakprodukt
3
,
3
' Tabak-Feinschnitt
5
,
5
' Umhüllung (Metallkaschierung)
10
Stopfgerät
11
Grundplatte
13
,
15
Stirnwandteil
13
a trichterförmiger Fortsatz
13
b Schwalbenschwanz-Nut
17
,
19
Walzen
17
a,
19
a bogenförmige Führung
21
Trenn- und Stopfschlitten
23
Messer
25
,
29
,
33
Ausnehmung
27
Taster
27
a Verbindungsstift
31
Tabak-Feinschnittportion
35
Stopfkolben
35
a,
35
c Kolbenabschnitt (des Stopfkolbens)
35
b Ausleger
37
,
39
Bohrung
41
Wickeltuch
43
Füllröhrchen
45
Zigarettenpapierhülse
47
Klemmeinrichtung
49
Reduzierstück
49
a zylindrischer Abschnitt
49
b Ausleger
49
c Schwalbenschwanz-Führungsabschnitt

Claims (12)

1. Tabakprodukt (1, 1') zur Selbstverfertigung einer Zigaret­ te, mit einer Tabak-Feinschnittportion (3, 3'; 31), deren Volumen im wesentlichen dem Volumen des Innenraumes einer Zigarettenpapierhülse (45) bzw. eines zu einer solchen ge­ drehten Zigarettenpapierblättchens entspricht und die von einer eine vorbestimmte Strangform definierenden, nicht rauchbaren Umhüllung (5, 5') umgeben ist, gekennzeichnet durch einen vom Querschnitt der Zigarettenpapierhülse derart verschiedenen Querschnitt der vorbestimmten Strangform, daß das Tabakprodukt nicht in die Zigarettenpapierhülse paßt oder in einer solchen infolge der Bildung von Neben­ luftkanälen nicht rauchbar ist.
2. Tabakprodukt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nicht brennbare Umhüllung (5, 5'), insbesondere Me­ tallkaschierung.
3. Tabakprodukt nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Wellen- oder zahnförmige Profilierung des Umfangs ei­ ner zylindrischen Grundform.
4. Tabakprodukt nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen drei- oder mehreckigen Querschnitt mit abgerundeten Eckbereichen.
5. Anordnung zur Selbstverfertigung einer Zigarette, mit ei­ nem Tabakprodukt (1, 1') nach einem der vorangehenden An­ sprüche und einer vorgefertigten zylindrischen Zigaretten­ papierhülse (45) oder einem Zigarettenpapierblättchen mit angepaßten Abmessungen.
6. Stopfgerät (10) zur Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere aus einem Tabakprodukt (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bzw. mit der Anordnung nach Anspruch 6, mit einer Umformeinrichtung (17, 19, 35c, 41, 43) zum Um­ formen eines Tabakproduktes in einen, für die zu konfek­ tionierende Zigarette passenden, insbesondere den Tabak­ raum einer zylindrischen Zigarettenpapierhülse (45) ange­ paßten und dieser rauchbaren Tabakstrang.
7. Stopfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umformeinrichtung eine, insbesondere manuell betriebe­ ne, Walzen-Wickeltuch-Einrichtung (17, 19, 35c, 41, 43) zum drehend-wickelnden Umformen des Tabakproduktes auf­ weist und
ein mit einem Innenraum der Umformeinrichtung in Verbin­ dung stehendes Füllröhrchen (43) zum Halten einer Zigaret­ tenpapierhülse (45) vorgesehen ist.
8. Stopfgerät nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (21, 23) zur Abtrennung der Umhül­ lung der Tabak-Feinschnittportion, die insbesondere ein manuell angetriebenes bewegliches Messer (23) aufweist.
9. Stopfgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen-Wickeltuch-Einrichtung je ein den Kanten des Wickeltuches zugeordnetes Spann- und Führungsmittel (35c, 43), welches einen in seinen Abmessungen dem Tabakraum der Zigarettenpapierhülse entsprechenden Innenraum der Umform­ einrichtung definiert und das Wickeltuch bei seiner Bewe­ gung infolge einer Drehung der Walzen führt und gespannt hält, aufweist.
10. Stopfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Führungsmittel (35c, 43) an der einen Kante des Wickeltuches (41) durch ein Ende des Füllröhrchens (43) und an der anderen Kante des Wickeltuches durch einen zum Füllröhrchen koaxial angeordneten Stopfkolbenabschnitt (35c) mit einem der lichten Weite der Zigarettenpapierhül­ se (45) entsprechenden Durchmesser gebildet sind.
11. Stopfgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch einen das Messer (23) zum Abtrennen der Umhüllung tragen­ den und gegenüber einem Grundkörper (11), der die Umform­ einrichtung aufnimmt, verfahrbaren Messerschlitten (21).
12. System zur Selbstverfertigung einer Zigarette, mit einem Tabakprodukt (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ei­ ner vorgefertigten zylindrischen Zigarettenpapierhülse (45) und einem Stopfgerät (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 11.
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