DE3244906C2 - - Google Patents
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- DE3244906C2 DE3244906C2 DE19823244906 DE3244906A DE3244906C2 DE 3244906 C2 DE3244906 C2 DE 3244906C2 DE 19823244906 DE19823244906 DE 19823244906 DE 3244906 A DE3244906 A DE 3244906A DE 3244906 C2 DE3244906 C2 DE 3244906C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B13/00—Tobacco for pipes, for cigars, e.g. cigar inserts, or for cigarettes; Chewing tobacco; Snuff
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
Landscapes
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchtabak, bestehend aus einer
eine Verkaufseinheit bildenden Menge des Rauchtabaks in Form
von etwa gleich großen Teilmengen, wobei der Rauchtabak ganz
oder zumindest teilweise durch eine Umhüllung aus vollständig
rauchbarem Material zusammengehalten ist.
Aus der US-PS 19 89 130 ist es bekannt, einen solchen Rauch
tabak für Pfeifen zur Verfügung zu stellen, wobei der Rauch
tabak mit einer Umhüllung aus rauchbarem Material umgeben
ist, das jedoch die übliche Luftdurchlässigkeit von Ziga
rettenpapier aufweist, so daß die Teilmengen bei entspre
chender Längendimensionierung an sich rauchbar wären. Im
übrigen sind die bekannten Teilmengen ausschließlich für
Tabakpfeifen bestimmt und weisen dementsprechend keine
Strangform auf, wie sie zur Selbstverfertigung von Zi
garetten erforderlich ist. Die auf die Größe eines Pfei
fenkopfes abgestimmten Teilmengen werden in den Pfeifen
kopf gedrückt. Erst dann ist eine so "gestopfte" Pfeife
rauchbar.
In der US-PS 38 22 710 ist ein Tabakerzeugnis zur Selbst
verfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher vorge
schlagen, das gekennzeichnet ist durch ein als solches
nicht rauchbares Vorfabrikat in Form einer fabrikatorisch
vorgefertigten Tabakpatrone, bestehend aus einer stirnsei
tig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigarettenpapier
hülse der fertigen Zigarette angepaßten, luftdurchlässigen
Umhüllung aus nicht rauchbarem Material und einem strang
artigen, jeweils einer Zigarettenportion entsprechenden
Tabakvorrat, welcher durch eine spezielle Vorrichtung aus
der Umhüllung in eine leere Zigarettenpapierhülse über
tragbar ist. Nach dem Grundgedanken dieses Vorschlages
wird dem Verbraucher eine genau dosierte, nämlich der
Füllmenge einer herkömmlichen, industriellen Konsumziga
rette entsprechende Tabakmenge in Form einer Zigaretten
tabak-Patrone zur Verfügung gestellt, deren Tabakfüllung
in eine vorgefertigte Zigarettenhülse handelsüblicher
Art bzw. in eine aus einem Selbstdreher-Zigarettenpapier-
Blättchen geklebten Zigarettenhülse überführbar ist.
Obwohl es sich bei dem letztgenannten Vorschlag um eine
ganz erhebliche Verbesserung gegenüber dem bekannten
Selbststopfen bzw. Selbstdrehen einer Zigarette handelt,
ist nicht zu übersehen, daß die Tabakpatrone eine Umhül
lung aus nicht rauchbarem Material aufweist, wobei die
Umhüllung darüber hinaus so gestaltet ist, daß die Tabak
patrone nicht zugfähig ist. Diese Umhüllung stellt hin
sichtlich des Endproduktes "Zigarette" ein überflüssiges,
nur einmal brauchbares Hilfsmittel dar. Ferner sind bei
dem letztgenannten Vorschlag noch weitere Hilfsmittel zur
Überführung des vorportionierten Tabakvorrates aus der
Umhüllung in die Zigarettenpapierhülse unbedingt erforder
lich, wie die in der US-PS 38 22 710 beschriebene und dar
gestellte Vorrichtung erkennen lassen. Die Handhabung der
selben dürfte selbst geübten Zigaretten-Eigenherstellern
Schwierigkeiten bereiten. Schließlich spielen bei dem be
kannten System Feuchtigkeitseinflüsse auf den Tabakvorrat
beim Überführen in eine vorgefertigte Zigarettenpapier
hülse eine nicht unerhebliche Rolle. Ist der Tabakvorrat
lagerungs-, witterungs- oder klimabedingt zu trocken ge
worden, läßt er sich beim Überführen aus der Umhüllung in
eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse nicht in vorbe
stimmter Weise zusammendrücken mit der Folge, daß aus der
Zigarettenpapierhülse ein sogenannter Tabakbart vorsteht.
Ist der Tabakvorrat andererseits zu feucht, wird er beim
Überführen aus der Umhüllung in die Zigarettenpapierhülse
bleibend zusammengepreßt. Der vordere Endabschnitt der Zi
garettenpapierhülse ist dann ohne Tabak. Das Ziel, eine
der industriell gefertigten Zigarette entsprechenden Ziga
rette durch Eigenverfertigung zu erhalten, ist dabei ver
fehlt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
einen Rauchtabak der eingangs genannten Art zu schaffen,
aus dem sich in äußerst einfacher Weise, d. h. ohne beson
dere Hilfsmittel, wie Hilfsverpackung aus nicht rauchbarem
Material und Überführungsvorrichtung, eine Zigarette
selbstverfertigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Rauchtabak erlaubt die
Herstellung von Zigaretten ohne besondere Hilfsmittel.
Des weiteren lassen sich unter Verwendung des erfindungs
gemäßen Rauchtabaks einwandfreie Zigaretten unabhängig von
Feuchtigkeitseinflüssen herstellen. Die unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Rauchtabaks hergestellten Zigaret
ten zeichnen sich darüber hinaus durch gleichbleibenden
Zugwert aus.
Bevorzugte Details des erfindungsgemäß ausgebildeten Rauch
tabaks sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäß ausgebildeten Rauchtabaks für Selbstdreh-Zigaretten
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen aus einer
Öffnung eines Tabakbeutels teilweise herausragenden
erfindungsgemäßen Rauchtabak; und
Fig. 2 im Schnitt den in einem anderen Behältnis angeord
neten erfindungsgemäßen Rauchtabak.
Ein in Fig. 1 perspektivisch und in Fig. 2 im Schnitt dar
gestellter Rauchtabak 1 weist eine Anzahl strangförmig
ausgebildeter Teilmengen 3 auf, die aufgereiht aneinander
hängen und zwischen je zwei einander benachbarten Teil
mengen einen Übergangsbereich 5 aufweisen. In der Darstel
lung nach Fig. 2 senkrecht zur Schnittfläche verlaufen
de Begrenzungswände 7 des Rauchtabaks 1 sind im wesentli
chen hülsenförmig ausgebildet und bestehen z. B. aus eng
benachbart mit Perforationen versehenem, damit quasi eine
Gitternetzumhüllung bildendem, Tabakstaubpapier. Der Rauch
tabak 1 ist in einem Tabaksbeutel 10 bzw. einem Behältnis
10′ von quaderähnlicher Form in der Weise zusammengefaltet
angeordnet, daß sich in der Schnittdarstellung nach Fig. 2
die einzelnen Teilmengen 3 serpentinenförmig aneinanderrei
hen. Wird daher eine einer Öffnung 15 bzw. 15′ des jewei
ligen Behältnisses 10 bzw. 10′ benachbarte Teilmenge 3
zur Entnahme aus dem Behältnis erfaßt und herausgezogen,
so werden damit gleichzeitig weitere Teilmengen 3 des
Rauchtabaks 1, insbesondere die unmittelbar daran anhän
genden Teilmengen, ebenfalls in Richtung auf die Öffnung
zubewegt, so daß sie für die nächstfolgende Entnahme griff
bereit zur Verfügung stehen. Die Behältnisse 10 bzw. 10′
sind mit einer Klappe 20 bzw. 20′ verschließbar, wobei
ein Klebestreifen 22, in Fig. 1 nicht sichtbar, der Si
cherung des Verschlusses dient.
Claims (5)
1. Rauchtabak bestehend aus einer eine Verkaufseinheit
bildenden Menge des Rauchtabaks in Form von etwa gleich
großen Teilmengen, wobei der Rauchtabak ganz oder
zumindest teilweise durch eine Umhüllung aus vollständig
rauchbarem Material zusammengehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die Selbstverfertigung einer Selbstdreh-Zigarette
jede Teilmenge (3) jeweils strangartig ausgebildet ist
und etwa der für eine Zigarette erforderlichen Tabak
menge entspricht, und daß die Umhüllung (7) des Rauch
tabaks (1) aus nicht zugfähigem, gelochtem oder netz
geflechtartigem Material besteht.
2. Rauchtabak nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er durch Pressen, Rillen, Stanzen,
Perforieren, Schneiden, eingefügte Fäden oder dgl.
in strangartigen Teilmengen (3) unterteilt ist.
3. Rauchtabak nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilmengen (3)
unter Bildung eines Stranggurtes so aneinandergereiht
sind, daß sie leicht voneinander lösbar sind.
4. Rauchtabak nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der aneinanderhängenden oder getrennten Teilmengen
(3) mit der für eine Verpackungseinheit vorgesehenen
Menge des Rauchtabaks (1) abgestimmt ist.
5. Rauchtabak nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauch
tabak (1) zumindest stellenweise ein Fixativ zur
Erhöhung des inneren Zusammenhalts jeder Teilmenge (3)
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823244906 DE3244906A1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Rauchtabak, insbesondere rauchtabak fuer selbstdreh-zigaretten, und verfahren zum portionieren desselben |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823244906 DE3244906A1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Rauchtabak, insbesondere rauchtabak fuer selbstdreh-zigaretten, und verfahren zum portionieren desselben |
Publications (2)
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DE3244906A1 DE3244906A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3244906C2 true DE3244906C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6179800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823244906 Granted DE3244906A1 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Rauchtabak, insbesondere rauchtabak fuer selbstdreh-zigaretten, und verfahren zum portionieren desselben |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3244906A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EFKA-WERKE FRITZ KIEHN GMBH, 7218 TROSSINGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |