DE4206508A1 - Nicht-abrauchbares tabakprodukt - Google Patents

Nicht-abrauchbares tabakprodukt

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DE4206508A1
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cigarettes
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DE19924206508
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English (en)
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Joachim Calliess
Peter Walter Kossmehl
Andreas Dr Hoernig
Henning Dr Seidel
Edgar Mentzel
Wolfgang Wildenau
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/04Cigars; Cigarettes with mouthpieces or filter-tips

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein nicht-abrauchbares Tabakprodukt zur Selbstverfertigung von Cigaretten bestehend aus einem Tabakstrang in einer Cigarettenhülse mit einem ersten Filter­ mundstück an dem einen Ende des Tabakstranges und einem zweiten Filtermundstück an dem anderen Ende des Tabakstranges, welches nach Durchtrennung des in der Cigarettenhülse befindlichen Ta­ bakstranges in einem beliebigen Bereich zwischen den beiden Filtermundstücken zwei filtercigarettenartige Tabakprodukte gleicher oder unterschiedlicher Länge ergibt.
Cigarettenhülsen aus Cigarettenpapier mit Filtermundstück, bei der das Filtermundstück aus einem Filterpfropfen gebildet ist, welcher mit einer Leimschicht am mundseitigen Ende mit der In­ nenfläche der Papierhülse verbunden ist, deren Außenfläche von einem vom Mundstückende bis gegebenenfalls über den Bereich des Filterpfropfens hinausragenden Mundstückumhüllungsblatt umgeben ist, sind zur Selbstverfertigung von Cigaretten allgemein be­ kannt, um eine Tabakportion entweder mittels einer Vorrichtung in die Cigarettenpapierhülse als vorgeformten Strang einzuschie­ ben oder um formstabile Tabakpatronen in die Cigarettenpapier­ hülse einzustopfen. Derartig formstabile Tabakpatronen können entweder aus einem zusammengepreßten und gegebenenfalls durch Bindemittel zusammengehaltenen Tabakstrang bestehen oder können auch als z. B. aus der NL-A 67 03 935 bekannte Tabakpatrone ein­ gesetzt werden, die von einer porösen oder vliesartigen Umhül­ lung aus vollständig rauchbarem Material umgeben sind.
Die Selbstverfertigung von Cigaretten mit derartigen Papierhül­ sen ist insofern unvollkommen, als einmal der Verbraucher Schwierigkeiten hat, die Tabakpatrone in die Cigarettenpapier­ hülse paßgerecht hineinzustopfen und weil zum anderen die in Schachteln dargebotenen Cigarettenpapierhülsen an ihren offenen Enden oft eingedrückt werden, so daß die Einführung von Tabak­ portionen erschwert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein völlig neuarti­ ges und als solches nicht-abrauchbares Tabakprodukt zur Selbst­ verfertigung von Cigaretten vorzuschlagen, welches dem Verbrau­ cher insbesondere die Möglichkeit gibt, selbstverfertigte Ciga­ retten verschiedener Länge herzustellen, damit dieser beispiels­ weise morgens eine kleinere oder kürzere und beispielsweise nach dem Essen oder abends eine längere oder größere Cigarette kon­ sumieren kann. Insbesondere kann bei einer Ausführungsform des neuartigen Tabakprodukts für den Verbraucher die Schwierigkeiten bei der Einführung von Tabakpatronen entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein nicht-abrauchbares Tabakprodukt gemäß Hauptanspruch vorgeschlagen, wobei besonders bevorzugte Ausführungsformen in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß mit dem erfindungs­ gemäßen nicht-abrauchbaren Tabakprodukt alle Schwierigkeiten der Selbstverfertigung von Cigaretten beseitigt werden, da der Ta­ bakstrang bereits in einer Cigarettenhülse vorliegt und nicht erst eingeführt werden muß, wobei ferner der Verbraucher je nach Wunsch die Länge der selbstverfertigten Cigarette durch entspre­ chende Durchtrennung des in der Cigarettenhülse befindlichen Tabakstranges in einem beliebigen Bereich zwischen den beiden Filtermundstücken bestimmen kann.
Das Hülsenmaterial kann entweder Cigarettenpapier oder Tabakfo­ lie sein, kann aber bei einer grundsätzlich anderen Ausführungs­ form ein poröses oder vliesartiges Umhüllungsmaterial sein, wobei auch zwei oder mehr Hülsen sandwichartig übereinander angeordnet sein können.
Gegenüber üblichen Filtercigaretten ergibt sich der überraschen­ de Vorteil dadurch, daß der in der Cigarettenpapierhülse oder in der Tabakfolienhülse befindliche Tabakstrang beidseitig von zwei Filtermundstücken abgeschlossen sowie gegebenenfalls von einer weiteren Hülse ummantelt ist und somit sein Aroma bewahrt, und ferner ein Ausbröseln des Tabaks am freien Ende der üblichen Filtercigarette nicht möglich ist.
Darüber hinaus ergibt sich überraschenderweise auch bei der Herstellung des erfindungsgemäßen als solchen nicht-abrauchbaren Tabakproduktes ein weiterer erheblicher Vorteil: Bei der Her­ stellung üblicher Filtercigaretten wurde bislang ein Tabakstrang mit Cigarettenhülsenpapier umhüllt, auf doppelte Länge der ge­ wünschten Einzelstränge geschnitten, danach mittig getrennt und mit im Abstand angeordneten mit den beiden Strängen mittig ver­ klebten Filterstäben hergestellt, wobei diese Filterstäbe die doppelte Länge der gewünschten Filterpfropfen der fertigen Cigaretten hatten und jeweils in der Mitte der verklebten Fil­ termundstücke mit den beidseitig befestigten Tabaksträngen durchschnitten wurden. Anschließend mußten die derart herge­ stellten Filtercigaretten vor Zuführung zur Verpackungsstation ausgerichtet werden, indem jeweils jede zweite abgeschnittene Filtercigarette um 180° gedreht werden mußte.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Tabak­ produkte ist diese apparativ aufwendige Drehung jeder zweiten abgeschnittenen Filtercigarette nicht mehr erforderlich. Bei­ spielsweise kann der mit Cigarettenhülsenmaterial umhüllte Ta­ bakstrang nur jeweils im Bereich der Filterstäbe, die die dop­ pelte Länge der gewünschten Filterpfropfen haben, durchtrennt und eine längengleiche Verpackung der Tabakprodukte ohne Umwen­ dung des jeweiligen zweiten abgeschnittenen Strangproduktes ermöglicht werden.
Das erfindungsgemäße nicht-abrauchbare Tabakprodukt besteht aus einem Tabakstrang in einer Cigarettenhülse, welcher an beiden Enden ein übliches Filtermundstück besitzt, beispielsweise einen Acetatfilterpfropfen, welcher mit der Cigarettenhülse verleimt ist und vorzugsweise mit einem Mundstückumhüllungsblatt im Be­ reich des Filterpfropfens umhüllt ist und vorzugsweise um einige Millimeter auch die leere Cigarettenhülse umfaßt. Dieses Filter­ mundstück kann zur besseren Ventilation auf an sich bekannte Weise beispielsweise durch Laserstrahlen perforiert sein, um den Hauptstromrauch mit Nebenluft zu verdünnen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Tabakprodukte erfolgt auf modernen Strangmaschinen, bei denen beispielsweise ein unendli­ cher Strang einer nach oben offenen Hülse gebildet wird, in die mit entsprechendem Abstand ein Filterstab in doppelter Länge des den später das Filtermundstück bildende Filterpfropfens mit dem Hülsenmaterial verleimt wird. In den Zwischenraum zwischen den Filterstäben wird eine Tabakportion satt eingebracht. Gegebenen­ falls erfolgt danach eine zweite Umhüllung des Stranges. Diese zweite Umhüllung kann auch aus einem nicht-abrauchbaren Materi­ al, z. B. einer Aluminiumfolie bestehen. Nach entsprechender längenmittiger Trennung der Filterstäbe quer zur Achse des Stranges erhält man dann das mit zwei Filterpfropfen ausgestat­ tete Tabakprodukt, das dann durch Zerschneiden und gegebenen­ falls Abziehen der äußeren zweiten Umhüllung zu cigarettenähn­ lichen abrauchbaren Produkten vom Verbraucher gefertigt werden kann.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Tabakprodukte besteht darin, daß mit geringfügig geänderten Vorrichtungen jeweils ein Filterpfropfen üblicher Länge von z. B. 21 mm an die jeweiligen Enden des überlangen bzw. doppelt langen und bereits vom Umhüllungsmaterial der Hülse umgebenen Tabak­ stranges - von z. B. 12 cm Länge oder mehr - plaziert und an­ schließend mit dem Mundstückumhüllungsblatt verleimt wird. Der zwischen den beiden Mundstücken einlagig umhüllte Tabakstrang kann bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer weiteren Umhüllung versehen werden, die auch der Reduzierung des Neben­ stromrauches dienen kann.
Analog kann man zwei überlange und bereits vom Hülsenmaterial umschlossene Tabakstränge mit einem zwischengelegten Filterstab von doppelter Länge des gewünschten Filterpfropfens an den je­ weiligen äußeren Enden des Gesamtgebildes aus Tabakstrang/Fil­ terstab/Tabakstrang mit üblichen Filterpfropfen wie oben erwähnt versehen und die Filterstäbe bzw. Filterpfropfen mit entspre­ chend breiten Mundstückumhüllungsblättern verleimen, wonach nur der Filterstab längenmittig durchtrennt wird.
Die Ausbildung des ersten Filterpfropfens A und die des weiteren Filterpfropfens B kann gleich oder verschieden sein; anstelle üblicher Celluloseacetatfilterpfropfen können auch anders ausge­ bildete Filterpfropfen beliebiger Konstruktion für den ersten oder zweiten Filterpfropfen vorgesehen werden.
Wenn das zur Umhüllung des Tabakstranges verwendete Hülsenmate­ rial Cigarettenpapier oder eine Tabakfolie ist, erhält der Ver­ braucher aus dem neuartigen als solchem nicht-abrauchbaren Ta­ bakprodukt nach entsprechendem Durchschneiden des umhüllten Tabakstranges zwei verschieden lange oder auch im wesentlichen gleichlange abrauchbare Filtercigaretten.
Wenn dagegen in alternativer Abwandlung der obigen Ausführungs­ form das zur Umhüllung des Tabakstranges eingesetzte Hülsenmate­ rial aus einem hochporösen oder vliesartigen Material, z. B. gemäß NL-A-67 03 935 besteht, sind die nach Auftrennung in zwei gleich oder verschiedenlange Filtercigaretten an sich immer noch nicht-rauchbare Tabakprodukte. Diese können aber bei entspre­ chender Dimensionierung des Außendurchmessers in eine an sich bekannte Filtercigarettenhülse eingeschoben werden; hierbei muß der Außendurchmesser des nicht-rauchbaren Tabakproduktes um einige Zehntel mm kleiner als der Innendurchmesser üblicher Filtercigarettenhülsen sein, damit das nach Durchschneiden "hal­ bierte" nicht-rauchfähige Tabakprodukt in die übliche Filterci­ garettenhülse eingeschoben werden kann, wobei das "halbierte" Tabakprodukt zuerst mit seinem Filterstopfen in die übliche Filtercigarettenhülse eingeführt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform dieses erfindungsgemäßen nicht-rauchfähigen Tabakproduktes kann der mit einem porösen oder vliesartigen Material hülsenmäßig ummantelte Tabakstrang noch mit einer abziehbaren und nicht-abrauchbaren, gegebenen­ falls porösen Folie umgeben sein; diese dient zur Erhöhung der Stabilität, der Aromen- und Feuchtigkeitskonstanz und gegebenen­ falls auch zur optischen Verbesserung des Produktes. Nach ent­ sprechender "Halbierung" des mit einer derartigen, danach abzu­ ziehenden Folie umgebenen und bereits vliesartig ummantelten Tabakstranges wird dieser wie oben erwähnt, in eine übliche Filtercigarettenhülse eingeschoben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden, die einen Schnitt durch ein Tabakprodukt mit zwei Filtermundstücken an beiden Enden des Tabakstranges zeigt.
Die Cigarettenhülse 2, die aus Cigarettenpapier, einer Tabakfo­ lie oder aus einem anderen geeigneten Umhüllungsmaterial beste­ hen kann, umgibt einen Strang aus Schnitt-Tabak bzw. Feinschnitt und ist auf bekannte Weise mit dem ersten Filterpfropfen 4 zu einem Filtermundstück A durch eine Leimschicht 6 verbunden und von einem Mundstückumhüllungsblatt 8 umgeben. An dem dem Filter­ mundstück A entgegengesetzten Ende der Cigarettenhülse befindet sich ein weiteres aus gleichem oder andersartigem Filtermaterial bestehendes Filtermundstück B.

Claims (5)

1. Nicht-abrauchbares Tabakprodukt zur Selbstverfertigung von Cigaretten bestehend aus einem Tabakstrang in einer Ciga­ rettenhülse (2) mit einem ersten Filtermundstück (A) an dem einen Ende des Tabakstranges und einem zweiten Filtermund­ stück (B) an dem anderen Ende des Tabakstranges, welches nach Durchtrennung des in der Cigarettenhülse befindlichen Tabakstranges in einem beliebigen Bereich zwischen den bei­ den Filtermundstücken (A, B) zwei filtercigarettenartige Tabakprodukte gleicher oder unterschiedlicher Länge ergibt.
2. Tabakprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermundstücke (A, B) aus einem Filterpfropfen (4) gebildet sind, welche mit einer Leimschicht (6) am mundsei­ tigen Ende mit der Innenfläche der Cigarettenhülse (2) ver­ bunden sind, deren Außenfläche von einem vom Mundstück bis gegebenenfalls über den Bereich des Filterpfropfens (4) hinausragenden Mundstückumhüllungsblatt (8) umgeben ist.
3. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Cigarettenhülsen-Material Cigarettenpapier oder eine Tabakfolie ist.
4. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrang von einer hoch-porösen oder vliesartigen Umhüllung umgeben ist und einen Außendurchmesser hat, der um ein geringes kleiner als der Innendurchmesser einer üblichen Filtercigarettenpapierhülse ist.
5. Tabakpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch-poröse oder vliesartige Umhüllung des Tabakstranges mit einer abziehbaren, gegebenenfalls porösen oder nicht- abrauchbaren Folie belegt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4414605A1 (de) * 1993-10-07 1995-04-13 Peter Rogge Zigarette
US20160128378A1 (en) * 2013-07-16 2016-05-12 Philip Morris Products S.A. Radially firm smoking article filter

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