DE4206508A1 - Nicht-abrauchbares tabakprodukt - Google Patents
Nicht-abrauchbares tabakproduktInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
- A24D1/04—Cigars; Cigarettes with mouthpieces or filter-tips
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein nicht-abrauchbares Tabakprodukt zur
Selbstverfertigung von Cigaretten bestehend aus einem
Tabakstrang in einer Cigarettenhülse mit einem ersten Filter
mundstück an dem einen Ende des Tabakstranges und einem zweiten
Filtermundstück an dem anderen Ende des Tabakstranges, welches
nach Durchtrennung des in der Cigarettenhülse befindlichen Ta
bakstranges in einem beliebigen Bereich zwischen den beiden
Filtermundstücken zwei filtercigarettenartige Tabakprodukte
gleicher oder unterschiedlicher Länge ergibt.
Cigarettenhülsen aus Cigarettenpapier mit Filtermundstück, bei
der das Filtermundstück aus einem Filterpfropfen gebildet ist,
welcher mit einer Leimschicht am mundseitigen Ende mit der In
nenfläche der Papierhülse verbunden ist, deren Außenfläche von
einem vom Mundstückende bis gegebenenfalls über den Bereich des
Filterpfropfens hinausragenden Mundstückumhüllungsblatt umgeben
ist, sind zur Selbstverfertigung von Cigaretten allgemein be
kannt, um eine Tabakportion entweder mittels einer Vorrichtung
in die Cigarettenpapierhülse als vorgeformten Strang einzuschie
ben oder um formstabile Tabakpatronen in die Cigarettenpapier
hülse einzustopfen. Derartig formstabile Tabakpatronen können
entweder aus einem zusammengepreßten und gegebenenfalls durch
Bindemittel zusammengehaltenen Tabakstrang bestehen oder können
auch als z. B. aus der NL-A 67 03 935 bekannte Tabakpatrone ein
gesetzt werden, die von einer porösen oder vliesartigen Umhül
lung aus vollständig rauchbarem Material umgeben sind.
Die Selbstverfertigung von Cigaretten mit derartigen Papierhül
sen ist insofern unvollkommen, als einmal der Verbraucher
Schwierigkeiten hat, die Tabakpatrone in die Cigarettenpapier
hülse paßgerecht hineinzustopfen und weil zum anderen die in
Schachteln dargebotenen Cigarettenpapierhülsen an ihren offenen
Enden oft eingedrückt werden, so daß die Einführung von Tabak
portionen erschwert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein völlig neuarti
ges und als solches nicht-abrauchbares Tabakprodukt zur Selbst
verfertigung von Cigaretten vorzuschlagen, welches dem Verbrau
cher insbesondere die Möglichkeit gibt, selbstverfertigte Ciga
retten verschiedener Länge herzustellen, damit dieser beispiels
weise morgens eine kleinere oder kürzere und beispielsweise nach
dem Essen oder abends eine längere oder größere Cigarette kon
sumieren kann. Insbesondere kann bei einer Ausführungsform des
neuartigen Tabakprodukts für den Verbraucher die Schwierigkeiten
bei der Einführung von Tabakpatronen entfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein nicht-abrauchbares
Tabakprodukt gemäß Hauptanspruch vorgeschlagen, wobei besonders
bevorzugte Ausführungsformen in den Unteransprüchen aufgeführt
sind.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß mit dem erfindungs
gemäßen nicht-abrauchbaren Tabakprodukt alle Schwierigkeiten der
Selbstverfertigung von Cigaretten beseitigt werden, da der Ta
bakstrang bereits in einer Cigarettenhülse vorliegt und nicht
erst eingeführt werden muß, wobei ferner der Verbraucher je nach
Wunsch die Länge der selbstverfertigten Cigarette durch entspre
chende Durchtrennung des in der Cigarettenhülse befindlichen
Tabakstranges in einem beliebigen Bereich zwischen den beiden
Filtermundstücken bestimmen kann.
Das Hülsenmaterial kann entweder Cigarettenpapier oder Tabakfo
lie sein, kann aber bei einer grundsätzlich anderen Ausführungs
form ein poröses oder vliesartiges Umhüllungsmaterial sein,
wobei auch zwei oder mehr Hülsen sandwichartig übereinander
angeordnet sein können.
Gegenüber üblichen Filtercigaretten ergibt sich der überraschen
de Vorteil dadurch, daß der in der Cigarettenpapierhülse oder in
der Tabakfolienhülse befindliche Tabakstrang beidseitig von zwei
Filtermundstücken abgeschlossen sowie gegebenenfalls von einer
weiteren Hülse ummantelt ist und somit sein Aroma bewahrt, und
ferner ein Ausbröseln des Tabaks am freien Ende der üblichen
Filtercigarette nicht möglich ist.
Darüber hinaus ergibt sich überraschenderweise auch bei der
Herstellung des erfindungsgemäßen als solchen nicht-abrauchbaren
Tabakproduktes ein weiterer erheblicher Vorteil: Bei der Her
stellung üblicher Filtercigaretten wurde bislang ein Tabakstrang
mit Cigarettenhülsenpapier umhüllt, auf doppelte Länge der ge
wünschten Einzelstränge geschnitten, danach mittig getrennt und
mit im Abstand angeordneten mit den beiden Strängen mittig ver
klebten Filterstäben hergestellt, wobei diese Filterstäbe die
doppelte Länge der gewünschten Filterpfropfen der fertigen
Cigaretten hatten und jeweils in der Mitte der verklebten Fil
termundstücke mit den beidseitig befestigten Tabaksträngen
durchschnitten wurden. Anschließend mußten die derart herge
stellten Filtercigaretten vor Zuführung zur Verpackungsstation
ausgerichtet werden, indem jeweils jede zweite abgeschnittene
Filtercigarette um 180° gedreht werden mußte.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Tabak
produkte ist diese apparativ aufwendige Drehung jeder zweiten
abgeschnittenen Filtercigarette nicht mehr erforderlich. Bei
spielsweise kann der mit Cigarettenhülsenmaterial umhüllte Ta
bakstrang nur jeweils im Bereich der Filterstäbe, die die dop
pelte Länge der gewünschten Filterpfropfen haben, durchtrennt
und eine längengleiche Verpackung der Tabakprodukte ohne Umwen
dung des jeweiligen zweiten abgeschnittenen Strangproduktes
ermöglicht werden.
Das erfindungsgemäße nicht-abrauchbare Tabakprodukt besteht aus
einem Tabakstrang in einer Cigarettenhülse, welcher an beiden
Enden ein übliches Filtermundstück besitzt, beispielsweise einen
Acetatfilterpfropfen, welcher mit der Cigarettenhülse verleimt
ist und vorzugsweise mit einem Mundstückumhüllungsblatt im Be
reich des Filterpfropfens umhüllt ist und vorzugsweise um einige
Millimeter auch die leere Cigarettenhülse umfaßt. Dieses Filter
mundstück kann zur besseren Ventilation auf an sich bekannte
Weise beispielsweise durch Laserstrahlen perforiert sein, um den
Hauptstromrauch mit Nebenluft zu verdünnen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Tabakprodukte erfolgt auf
modernen Strangmaschinen, bei denen beispielsweise ein unendli
cher Strang einer nach oben offenen Hülse gebildet wird, in die
mit entsprechendem Abstand ein Filterstab in doppelter Länge des
den später das Filtermundstück bildende Filterpfropfens mit dem
Hülsenmaterial verleimt wird. In den Zwischenraum zwischen den
Filterstäben wird eine Tabakportion satt eingebracht. Gegebenen
falls erfolgt danach eine zweite Umhüllung des Stranges. Diese
zweite Umhüllung kann auch aus einem nicht-abrauchbaren Materi
al, z. B. einer Aluminiumfolie bestehen. Nach entsprechender
längenmittiger Trennung der Filterstäbe quer zur Achse des
Stranges erhält man dann das mit zwei Filterpfropfen ausgestat
tete Tabakprodukt, das dann durch Zerschneiden und gegebenen
falls Abziehen der äußeren zweiten Umhüllung zu cigarettenähn
lichen abrauchbaren Produkten vom Verbraucher gefertigt werden
kann.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Tabakprodukte besteht darin, daß mit geringfügig geänderten
Vorrichtungen jeweils ein Filterpfropfen üblicher Länge von z. B.
21 mm an die jeweiligen Enden des überlangen bzw. doppelt langen
und bereits vom Umhüllungsmaterial der Hülse umgebenen Tabak
stranges - von z. B. 12 cm Länge oder mehr - plaziert und an
schließend mit dem Mundstückumhüllungsblatt verleimt wird. Der
zwischen den beiden Mundstücken einlagig umhüllte Tabakstrang
kann bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einer weiteren
Umhüllung versehen werden, die auch der Reduzierung des Neben
stromrauches dienen kann.
Analog kann man zwei überlange und bereits vom Hülsenmaterial
umschlossene Tabakstränge mit einem zwischengelegten Filterstab
von doppelter Länge des gewünschten Filterpfropfens an den je
weiligen äußeren Enden des Gesamtgebildes aus Tabakstrang/Fil
terstab/Tabakstrang mit üblichen Filterpfropfen wie oben erwähnt
versehen und die Filterstäbe bzw. Filterpfropfen mit entspre
chend breiten Mundstückumhüllungsblättern verleimen, wonach nur
der Filterstab längenmittig durchtrennt wird.
Die Ausbildung des ersten Filterpfropfens A und die des weiteren
Filterpfropfens B kann gleich oder verschieden sein; anstelle
üblicher Celluloseacetatfilterpfropfen können auch anders ausge
bildete Filterpfropfen beliebiger Konstruktion für den ersten
oder zweiten Filterpfropfen vorgesehen werden.
Wenn das zur Umhüllung des Tabakstranges verwendete Hülsenmate
rial Cigarettenpapier oder eine Tabakfolie ist, erhält der Ver
braucher aus dem neuartigen als solchem nicht-abrauchbaren Ta
bakprodukt nach entsprechendem Durchschneiden des umhüllten
Tabakstranges zwei verschieden lange oder auch im wesentlichen
gleichlange abrauchbare Filtercigaretten.
Wenn dagegen in alternativer Abwandlung der obigen Ausführungs
form das zur Umhüllung des Tabakstranges eingesetzte Hülsenmate
rial aus einem hochporösen oder vliesartigen Material, z. B.
gemäß NL-A-67 03 935 besteht, sind die nach Auftrennung in zwei
gleich oder verschiedenlange Filtercigaretten an sich immer noch
nicht-rauchbare Tabakprodukte. Diese können aber bei entspre
chender Dimensionierung des Außendurchmessers in eine an sich
bekannte Filtercigarettenhülse eingeschoben werden; hierbei muß
der Außendurchmesser des nicht-rauchbaren Tabakproduktes um
einige Zehntel mm kleiner als der Innendurchmesser üblicher
Filtercigarettenhülsen sein, damit das nach Durchschneiden "hal
bierte" nicht-rauchfähige Tabakprodukt in die übliche Filterci
garettenhülse eingeschoben werden kann, wobei das "halbierte"
Tabakprodukt zuerst mit seinem Filterstopfen in die übliche
Filtercigarettenhülse eingeführt wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform dieses erfindungsgemäßen
nicht-rauchfähigen Tabakproduktes kann der mit einem porösen
oder vliesartigen Material hülsenmäßig ummantelte Tabakstrang
noch mit einer abziehbaren und nicht-abrauchbaren, gegebenen
falls porösen Folie umgeben sein; diese dient zur Erhöhung der
Stabilität, der Aromen- und Feuchtigkeitskonstanz und gegebenen
falls auch zur optischen Verbesserung des Produktes. Nach ent
sprechender "Halbierung" des mit einer derartigen, danach abzu
ziehenden Folie umgebenen und bereits vliesartig ummantelten
Tabakstranges wird dieser wie oben erwähnt, in eine übliche
Filtercigarettenhülse eingeschoben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert werden, die einen Schnitt durch ein Tabakprodukt mit
zwei Filtermundstücken an beiden Enden des Tabakstranges zeigt.
Die Cigarettenhülse 2, die aus Cigarettenpapier, einer Tabakfo
lie oder aus einem anderen geeigneten Umhüllungsmaterial beste
hen kann, umgibt einen Strang aus Schnitt-Tabak bzw. Feinschnitt
und ist auf bekannte Weise mit dem ersten Filterpfropfen 4 zu
einem Filtermundstück A durch eine Leimschicht 6 verbunden und
von einem Mundstückumhüllungsblatt 8 umgeben. An dem dem Filter
mundstück A entgegengesetzten Ende der Cigarettenhülse befindet
sich ein weiteres aus gleichem oder andersartigem Filtermaterial
bestehendes Filtermundstück B.
Claims (5)
1. Nicht-abrauchbares Tabakprodukt zur Selbstverfertigung von
Cigaretten bestehend aus einem Tabakstrang in einer Ciga
rettenhülse (2) mit einem ersten Filtermundstück (A) an dem
einen Ende des Tabakstranges und einem zweiten Filtermund
stück (B) an dem anderen Ende des Tabakstranges, welches
nach Durchtrennung des in der Cigarettenhülse befindlichen
Tabakstranges in einem beliebigen Bereich zwischen den bei
den Filtermundstücken (A, B) zwei filtercigarettenartige
Tabakprodukte gleicher oder unterschiedlicher Länge ergibt.
2. Tabakprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtermundstücke (A, B) aus einem Filterpfropfen (4)
gebildet sind, welche mit einer Leimschicht (6) am mundsei
tigen Ende mit der Innenfläche der Cigarettenhülse (2) ver
bunden sind, deren Außenfläche von einem vom Mundstück bis
gegebenenfalls über den Bereich des Filterpfropfens (4)
hinausragenden Mundstückumhüllungsblatt (8) umgeben ist.
3. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Cigarettenhülsen-Material Cigarettenpapier oder eine
Tabakfolie ist.
4. Tabakpatrone nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabakstrang von einer hoch-porösen oder vliesartigen
Umhüllung umgeben ist und einen Außendurchmesser hat, der um
ein geringes kleiner als der Innendurchmesser einer üblichen
Filtercigarettenpapierhülse ist.
5. Tabakpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die hoch-poröse oder vliesartige Umhüllung des Tabakstranges
mit einer abziehbaren, gegebenenfalls porösen oder nicht-
abrauchbaren Folie belegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206508 DE4206508A1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Nicht-abrauchbares tabakprodukt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206508 DE4206508A1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Nicht-abrauchbares tabakprodukt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206508A1 true DE4206508A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206508 Withdrawn DE4206508A1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Nicht-abrauchbares tabakprodukt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206508A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414605A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-13 | Peter Rogge | Zigarette |
US20160128378A1 (en) * | 2013-07-16 | 2016-05-12 | Philip Morris Products S.A. | Radially firm smoking article filter |
-
1992
- 1992-03-02 DE DE19924206508 patent/DE4206508A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414605A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-13 | Peter Rogge | Zigarette |
US20160128378A1 (en) * | 2013-07-16 | 2016-05-12 | Philip Morris Products S.A. | Radially firm smoking article filter |
US10834961B2 (en) * | 2013-07-16 | 2020-11-17 | Philip Morris Products S.A. | Radially firm smoking article filter |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8165 | Unexamined publication of following application revoked |