DE4244981C2 - Cigarettenpapierhülse mit Filtermundstück - Google Patents
Cigarettenpapierhülse mit FiltermundstückInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/40—Hand-driven apparatus for making cigarettes
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- A24C5/46—Making paper tubes for cigarettes
- A24C5/465—Making paper tubes for cigarettes the paper tubes partially containing a filter element
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine strangmaschinell hergestellte Zigarettenpapierhülse mit Filtermundstück zur Selbstverfertigung von Zigaretten, bei der das Filtermundstück aus einem ersten Filterpfropfen (4) gebildet ist, welcher mit einer Leimschicht (6) am mundseitigen Ende mit der Innenfläche der Papierhülse (2) verbunden ist, deren Außenfläche von einem vom Mundstückende bis gegebenenfalls über den Bereich des ersten Filterpfropfens (4) hinausragenden Mundstückumhüllungsblatt (8) umgeben ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß als weiteres Element in der Papierhülse (2) mindestens ein weiterer Filterpfropfen (10) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser um 0,05 bis 0,2 mm kleiner als der Innendurchmesser der Zigarettenpapierhülse ist und damit dem der Papierhülse (2) derart angepaßt ist, daß der mindestens eine weitere Filterpfropfen (10) an der Innenfläche der Papierhülse (2) dicht anliegt, aber durch leichten Druck beim Befüllen der Papierhülse (2) mit einer Tabakportion in dieser axial verschiebbar in dem dem Filtermundstück entgegengesetzten Ende der Papierhülse (2) angeordnet ist (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine strangmaschinell hergestellte Cigarettenpapierhülse mit
Filtermundstück gemäß Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Papierhülsen mit angesetzten Filtermundstück zur
Selbstverfertigung von Cigaretten sind allgemein be
kannt, um eine Tabakportion entweder mittels einer
Vorrichtung in die Cigarettenpapierhülse als vorge
formten Strang einzuschieben oder um formstabile Ta
bakpatronen in die Cigarettenpapierhülse einzustopfen.
Derartig formstabile Tabakpatronen können entweder
aus einem zusammengepreßten und gegebenenfalls
durch Bindemittel zusammengehaltenen Tabakstrang
bestehen oder können auch als z. B. aus der NL
67 03 935 bekannte Tabakpatronen eingesetzt werden,
die von einer porösen Umhüllung aus vollständig rauch
barem Material umgeben sind.
Die Selbstverfertigung von Cigaretten mit derartigen
Papierhülsen ist insofern unvollkommen, als einmal dem
Verbraucher wegen des Standardfiltermundstückes die
Möglichkeit nicht gegeben ist, ventilierte oder leichte
Cigaretten selbst zu fertigen und weil zum anderen die
in Schachteln dargebotenen Cigarettenpapierhülsen an
ihren offenen Enden oft eingedrückt werden, so daß die
Einführung von Tabakportionen erschwert wird.
Ferner wurde in der nicht vorveröffentlichten DE
41 07 025 A1 ein System zur Selbstverfertigung von Fil
tercigaretten vorgeschlagen, bei dem die Tabakpatrone
kürzer als die Cigarettenhülse ausgebildet ist und bei
dem ferner dem System zugehörig zwischen dem Filter
pfropfen der Cigarettenpapierhülse und der Tabakpa
trone ein Abstandsstück oder ein Formkörper einbring
bar oder angeordnet ist, um einmal die Geschmacksrich
tung von Filtercigaretten besser zu beeinflussen und
ferner um Tabak zugunsten des Verbrauchers einzuspa
ren. Nach diesem Vorschlag wird ein im Durchmesser
kleineres, Abstandselement als
dritte Komponente eingebracht, welches Aromastoffe,
Quellsubstanzen oder Absorptionsmittel wie Aktivkoh
le enthält. Dieses Abstandsstück kann sowohl mit der
Tabakpatrone als auch mit der Cigarettenpapierhülse
als Einheit verbunden sein; es kann aber auch
als dritte Komponente vom Verbraucher selber
in die Cigarettenpapierhülse eingesetzt werden
und verbleibt vorübergehend an dem dem
Filtermundstück entgegengesetzten Ende
der Cigarettenpapierhülse, wonach der
Raucher beim letzten Schritt der Selbst
verfertigung der Cigarette, nämlich beim
Einführen der Tabakpatrone, auch das
Abstandselement in die Cigarettenpapier
hülse bis zum Filtermundstück einschiebt.
Die hier vorgeschlagenen Abstandsstücke können
zylindrische Stäbe oder Pfropfen sein, deren
Durchmesser 20 bis 50% kleiner als der der
Tabakpatrone ist. Jedoch werden keine Filter
pfropfen vorgeschlagen, deren Durchmesser
dem der Papierhülse derart angepaßt ist, daß
der mindestens eine weitere Filterpfropfen an
der Innenfläche der Papierhülse dichtend anliegt,
aber durch leichten Druck beim Befüllen der
Papierhülse mit einer Tabakportion in dieser
axial verschiebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige
strangmaschinell hergestellte
Cigarettenpapierhülse mit Filtermundstück vorzuschlagen,
die einmal im Hinblick auf die Leichtigkeit bzw. Ventilation
der selbstverfertigten Cigarette und zum anderen auch des
wegen von Vorteil ist, weil das bislang offene Ende von
üblichen Cigarettenpapierhülsen gegen Verformung geschützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe
wird eine Cigarettenpapierhülse der eingangs genann
ten Art vorgeschlagen, welche gemäß dem Kennzeichen
des Anspruches 1 ausgebildet ist. Besonders bevorzugte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufge
führt.
Die Filter-Cigarettenpapierhülse besteht aus einem
üblichen Filtermundstück, beispielsweise einem Acetat
filterpfropfen, welcher mit der Papierhülse verleimt ist
und mit einem Mundstücksumhüllungsblatt im Bereich
des Filterpfropfens umhüllt sein kann und meist um eini
ge Millimeter auch die leere Papierhülse umfassen kann.
Dieses Filtermundstück kann zur besseren Ventilation
auf an sich bekannte Weise beispielsweise durch Laser
strahlen perforiert sein, um den Hauptstromrauch mit
Nebenluft zu verdünnen. Wesentlich ist, daß in der Pa
pierhülse zusätzlich zu dem mit bzw. in der Papierhülse
verleimten ersten Filterpfropfen ein weiterer Filter
pfropfen vorgesehen ist, dessen Durchmesser dem der
Papierhülse derart angepaßt ist, daß dieser weitere Fil
terpfropfen an der Innenfläche der Papierhülse dicht
anliegt aber durch leichten Druck in axialer Richtung
beim Befüllen der Papierhülse mit einer Tabakportion
in dieser in Richtung auf das Filtermundstück verschieb
bar ist. Hierzu ist der Außendurchmesser des Filter
pfropfens um 0,05 bis 0,2 mm kleiner als der Innendurch
messer der Cigarettenpapierhülse. Ferner ist der ver
schiebbare Filterpfropfen an dem dem Filtermundstück
entgegengesetzten Ende der Papierhülse angeordnet.
Hierdurch wird die Papierhülse an ihrem ursprünglich
freien oder offenen und zum Einführen oder Bestopfen
mit der Tabakportion geeigneten Ende gegen Verfor
mung stabilisiert und kann in der Schachtel nicht be
schädigt werden.
Bei der Selbstverfertigung von Cigaretten wird die
formstabile Tabakpatrone benutzt, um den verschieb
baren Filterpfropfen in Richtung auf das Filtermund
stück zu verschieben. Auch bei Verwendung von Vor
richtungen zum Stopfen von Cigarettenpapierhülsen,
die aus einer länglichen Preßkammer und einem beweg
baren Preßbalken bestehen, kann der strangartige Ta
bakvorrat durch den kolbenartigen Tabak-Ausstoß
schieber zusammen mit dem verschiebbaren Filter
pfropfen mit dem vorderen Teil der Aufstecktülle und/
oder bei der Überführung des Tabakvorrates in die Hül
se in Richtung auf das Filtermundstück geschoben wer
den.
Bei einer weiteren Ausgestaltung kann die Cigaret
tenpapierhülse zumindest an der Innenseite in einem
Abstand von beispielsweise 2 bis 15 mm von dem ersten
Filterpfropfen eine ringförmige Einschnürung oder
ringförmig angeordnete Einkerbungen aufweisen, die
den Innendurchmesser der Papierhülse um einige Zehn
tel Millimeter oder weniger verringern und somit dem
verschiebbaren Filterpfropfen beim Einführen der Ta
bakportion einen Widerstand entgegensetzen, so daß
dieser nicht bis zum Filtermundstück durchgeschoben
werden kann und das oben erwähnte Kammerfilter bil
det. Die Einschnürung oder Einkerbung kann im Be
reich des stabileren Umhüllungsblattes liegen, kann
aber auch mit diesem abschneiden oder im unbelegten
Hülsenbereich liegen. Die Perforation im Mundstücks
bereich zur besseren Belüftung kann auch im Bereich
dieses Kammerfilters liegen, was zu einer besseren
Durchwirbelung des Hauptstromrauches mit der Ne
benluft führt.
Die Einkerbung oder Einschnürung muß nicht durch
gehend ringförmig ausgebildet sein, es genügen bei
spielsweise auch ein, zwei oder mehrere den Innen
durchmesser der Papierhülse verengende voneinander
getrennte Bereiche, die punkt- oder bogenförmig vor
zugsweise mit gleichem Abstand zum ersten Filter
pfropfen angeordnet sind und je nach Ausführungsform
einen mehr oder weniger schwer zu überwindenden Wi
derstand gegen das Einschieben der Tabakpatrone bil
den.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist die Einschnü
rung oder die ringförmig angeordnete Einkerbung der
art ausgebildet, daß der verschiebbare Filterpfropfen
bei verstärktem Druck trotz der ringförmigen Ein
schnürung oder der ringförmig angeordneten Einker
bungen bis ans Filtermundstück herangeschoben wer
den kann. Dies ermöglicht eine erhebliche Anpaßbar
keit bei der Selbstfertigung von Cigaretten, um bei
spielsweise einmal Cigaretten üblicher Rauchqualität
und zum anderen solche leichterer Rauchqualität zu er
halten. So können beispielsweise kürzere formstabile
Tabakpatronen, die auch aus einem leichteren Tabak
hergestellt sein können, in die Cigarettenpapierhülse
eingeführt werden, die den beweglichen oder verschieb
baren Filterpfropfen nur bis zur Einkerbung verschie
ben können. Der Verbraucher erhält somit eine selbst
verfertigte leichte Cigarette, die wegen der verbliebe
nen Hohlkammer hinreichend Ventilationsluft erhält.
Verwendet man dagegen eine um die Länge der Hohl
kammer verlängerte formstabile Tabakpatrone, kann
man bei der Selbstverfertigung von Cigaretten den be
wegbaren weiteren Filterpfropfen über die aufweitbare
Einkerbung hinaus in die an sich vorgesehene Hohlkam
mer hineinschieben und erhält eine weniger belüftete
Standardcigarette. Je nach Dimensionierung der form
stabilen Tabakpatrone, des verschiebbaren weiteren
Filterpfropfens und der Hülsenlänge ist es auch möglich,
den Filterpfropfen über die Einschnürung hinaus in
Richtung auf das Filtermundstück zu bewegen und den
noch eine kleinere Hohlkammer zu belassen.
Bei allen Ausführungen können das Cigarettenpapier
bzw. das Mundstückumhüllungsblatt entweder nur im
Bereich des Filtermundstückes oder nur im Hohlkam
merbereich bzw. im Abstandsbereich zwischen Filter
mundstück und Einschnürung oder in beiden Bereichen
perforiert sein.
Die Herstellung der Papierhülsen erfolgt auf moder
nen Strangmaschinen, bei denen ein unendlicher Strang
gebildet wird, bei dem nur ein Filterstab in doppelter
Länge des den später das Filtermundstück bildende er
ste Filterpfropfen mit dem Hülsenpapier verleimt wird,
während ein weiterer Filterstab, der später den weite
ren Filterpfropfen bildet, unverleimt umhüllt wird. Nach
entsprechender Trennung quer zur Achse des Stranges
erhält man dann die mit einem verschiebbaren Filter
pfropfen ausgestattete Cigarettenpapierhülse mit Fil
termundstück. Durch entsprechende Einbringung der
nicht verleimten Filterpfropfen lassen sich je nach
Wunsch auch Cigarettenpapierhülsen mit Hohlkamm
erfilter herstellen.
Die Ausbildung des ersten Filterpfropfens und die des
weiteren Filterpfropfens kann gleich oder verschieden
sein; anstelle üblicher Celluloseacetatfilterpfropfen
können auch anders ausgebildete Filterpfropfen beliebi
ger Konstruktion für den ersten und/oder weiteren Fil
terpfropfen vorgesehen werden.
Letztlich ist es auch möglich, mehrere verschiebbare
weitere Filterpfropfen vorzusehen, beispielsweise einen
in der Nähe des Filtermundstückes, der die Hohlkam
mer bildet und einen weiteren, der am offenen Mund
stuck der Papierhülse angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und worden nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Cigarettenpapierhülse
mit Filtermundstück mit einem weiteren Filterpfropfen
am Einfüllende der Papierhülse;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Cigarettenpapierhülse
mit Filtermundstück mit einem weiteren Filterpfropfen
in geringem Abstand zum Filtermundstück.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Cigarettenpapierhülse
analog Fig. 2 mit einer Einschnürung im näheren Be
reich zum Filtermundstück.
Die in Fig. 1 gezeigte Cigarettenpapierhülse besteht
aus einer üblichen Papierhülse 2, die auf bekannte Weise
mit dem ersten Filterpfropfen 4 zu einem Filtermund
stück durch eine Leimschicht 6 verbunden ist und von
einem Mundstückumhüllungsblatt 8 umgeben ist. An
dem dem Filtermundstück entgegengesetzten Ende der
Cigarettenhülse befindet sich der verschiebbare weitere
Filterpfropfen 10, der aus gleichem oder andersartigem
Filtermaterial als der Filterpfropfen 4 im Filtermund
stück gefertigt sein kann.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung befindet sich
der verschiebbare weitere Filterpfropfen 10 mit einem
Abstand von etwa 2 bis 15 mm zum ersten Filterpfrop
fen 4 des Filtermundstücks und bildet somit eine Hohl
kammer 12, die vorzugsweise durch Perforationen 14
Nebenluft zur Ventilation erhalten kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die
Papierhülse 2 mit einer hier übertrieben gezeichneten
Einkerbung 16 versehen. Diese kann als durchgehender
Ring oder in Form von kleinen innerhalb der Hübe 2
vorstehenden äußeren Einkerbungen 16 ausgebildet
sein und ermöglicht, daß der verschiebbare weitere Fil
terpfropfen 10 nicht ganz bis zu dem ersten Filterpfrop
fen 4 des Filtermundstückes verschiebbar ist, so daß
eine kürzere formstabile Patrone P1 von der Hülse 2
aufgenommen werden kann; hierbei ergibt sich eine Ci
garette des leichten Typs durch vermehrte Ventilation
in der Hohlkammer 12. Verwendet man dagegen eine
längere Patrone P2, wird der verschiebbare Filterpfrop
fen 10 bei etwas verstärktem Druck unter Aufweitung
der Einkerbung 16 je nach Dimensionierung entweder
ganz an den Filterpfropfen 4 des Filtermundstückes her
angeschoben oder ergibt unter Belassung eines Abstan
des eine Hohlkammer 12, die je nach Dimensionierung
der einzelnen Teile kleiner oder größer sein kann.
Die Einschnürung oder die Einkerbung 16 ist nicht
unbedingt erforderlich, um verschieden lange formsta
bile Tabakpatronen einzuführen; auch die in Fig. 2 ge
zeigte Ausführungsform läßt sich mit kurzen oder lan
gen Patronen P1 bzw. P2 befüllen, wobei die Tabakpatro
ne auch länger als der Aufnahmeraum der Hülse 2 sein
kann und der überstehende Rest einer überlangen Ta
bakpatrone vom Verbraucher abgeschnitten werden
kann oder aber zur Gänze in eine entsprechend über
lange Filterhülse eingebracht werden kann.
Claims (4)
1. Strangmaschinell hergestellte
Cigarettenpapierhülse mit Filtermundstück zur
Selbstverfertigung von Cigaretten, bei der das Fil
termundstück aus einem ersten Filterpfropfen (4)
gebildet ist, welcher mit einer Leimschicht (6) am
mundseitigen Ende mit der Innenfläche der Papier
hülse (2) verbunden ist, deren Außenfläche von ei
nem vom Mundstückende bis gegebenenfalls über
den Bereich des ersten Filterpfropfens (4) hinausra
genden Mundstückumhüllungsblatt (8) umgeben
ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als weiteres Element in der
Papierhülse (2) mindestens ein weiterer Filter
pfropfen (10) vorgesehen ist, dessen Außendurch
messer um 0,05 bis 0,2 mm kleiner als der Innendurch
messer der Cigarettenpapierhülse ist und damit
dem der Papierhülse (2) derart angepaßt ist, daß
der mindestens eine weitere Filterpfropfen (10) an
der Innenfläche der Papierhülse (2) dicht anliegt,
aber durch leichten Druck beim Befüllen der Pa
pierhülse (2) mit einer Tabakportion
in dieser axial verschiebbar in dem dem Filter
mundstück entgegengesetzten Ende der Papierhül
se (2) angeordnet ist (Fig. 1).
2. Cigarettenpapierhülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pa
pierhülse (2) in einem Abstand von 2 bis 15 mm zu
dem Filtermundstück (4) eine Einschnürung oder
ringförmig angeordnete Einkerbungen (16) auf
weist, die eine geringfügige Verringerung des In
nendurchmessers der Papierhülse (2) ergeben und
gegebenenfalls durch den mindestens einen ver
schiebbaren weiteren Filterpfropfen (10) aufweit
bar sind.
3. Cigarettenpapierhülse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnürung oder Ein
kerbung (16) an dem über den ersten Filterpfropfen
(4) hinausreichenden Bereich des Mundstückum
hüllungsblattes (8) oder in dessen Randbereich vor
gesehen ist.
4. Cigarettenpapierhülse nach einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mund
stückumhüllungsblatt (8) im Bereich des Filter
mundstückes (Filterpfropfen 4) und/oder im Ab
standsbereich zwischen Filtermundstück (Filter
pfropfen 4) und Einkerbung bzw. Einschnürung (16)
Perforationen (14) zum Eintritt von Beiluft auf
weist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206509A DE4206509C3 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Verfahren zur Herstellung einer Cigarettenpapierhülse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244981C2 true DE4244981C2 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=6453018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4244981A Expired - Fee Related DE4244981C2 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Cigarettenpapierhülse mit Filtermundstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244981C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021004701A1 (de) * | 2019-07-05 | 2021-01-14 | Gizeh Raucherbedarf Gmbh | Konische filterhülse mit einem aktivkohle umfassenden filter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6703935A (de) * | 1967-03-16 | 1968-09-17 | ||
DE4107025A1 (de) * | 1991-03-01 | 1992-09-03 | Reemtsma H F & Ph | System zur selbstverfertigung von filtercigaretten |
-
1992
- 1992-03-02 DE DE4244981A patent/DE4244981C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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NL6703935A (de) * | 1967-03-16 | 1968-09-17 | ||
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