EP0818961B1 - Tabakerzeugnis für die selbstverfertigung einer zigarette, insbesondere filter-zigarette - Google Patents

Tabakerzeugnis für die selbstverfertigung einer zigarette, insbesondere filter-zigarette Download PDF

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EP0818961B1
EP0818961B1 EP96910027A EP96910027A EP0818961B1 EP 0818961 B1 EP0818961 B1 EP 0818961B1 EP 96910027 A EP96910027 A EP 96910027A EP 96910027 A EP96910027 A EP 96910027A EP 0818961 B1 EP0818961 B1 EP 0818961B1
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tobacco
cigarette
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grip tab
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EP96910027A
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Heinrich Wilhelm Ruppert
Gunter Schütze
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes

Description

Die Erfindung betrifft ein Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette, bestehend aus einer der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette einerseits sowie hinsichtlich Querschnitt und Länge dem Tabakaufnahmeraum einer Zigarettenpapierhülse andererseits angepaßten und durch eine Stranghülle zusammengehaltenen Tabakportion.
Ein derartiges Tabakerzeugnis ist z.B. bekannt aus der DE-C 34 07 461 oder EP-B-155 514. Ein ganz ähnlicher Vorschlag wurde noch unterbreitet in der EP-A-123 150.
Das bekannte Tabakerzeugnis hat sich nach Einführung auf dem Markt sofort durchgesetzt und wird mit Erfolg in der Bundesrepublik Deutschland unter der Marke WESTPOINT verkauft. Einen ähnlich großen Anklang hat dieses Tabakerzeugnis auch im Ausland erfahren. Das bekannte Tabakerzeugnis der vorgenannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung bzw. Stranghülle der Tabakportion aus rauchbarem Material besteht. Des weiteren ist die Stranghülle derart luftdurchlässig, daß das Tabakerzeugnis außerhalb einer dicht anliegenden Zigarettenpapierhülle nicht rauchbar ist.
Aus der DE-U 83 09 186 sowie US-A 3822710 ist des weiteren ein Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher bekannt, das gekennzeichnet ist durch ein als solches nicht rauchbares Vorfabrikat in Form einer fabrikatorisch vorgefertigten Tabakpatrone, bestehend aus einer stirnseitig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigarettenpapierhülse einer fertigen Zigarette angepaßten luftdurchlässigen Umhüllung aus nicht rauchbarem Material und einem strangartigen, jeweils einer Zigarettenportion entsprechenden Tabakvorrat, welcher durch einen zugeordneten, dem Innendurchmesser der Umhüllung angepaßten Kolben aus der Umhüllung in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse übertragbar ist. Dieses Tabakerzeugnis eignet sich sowohl zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichen Selbststopf-Zigarettenpapierhülsen als auch in Verbindung mit herkömmlichen Selbstdreher-Zigarettenpapierblättchen. Auch dieses System hat Eingang in die Praxis gefunden, und zwar unter der Marke COOPER.
Aus der EP-A-178605 ist ein Tabakerzeugnis gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine weitere Alternative für vorportionierten Tabak zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher zu schaffen, die ebenfalls einfach in der Handhabung und unter Ausnutzung modifizierter Zigaretten-Herstellungsmaschinen auch relativ einfach herstellbar ist und die insbesondere den Steuervorteil für Feinschnitt geltend machen kann in Ländern, in denen Feinschnitt geringer besteuert wird als eine fabrikatorisch hergestellte Zigarette.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen nach Anspruch 1 gelöst, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Details des im Anspruch 1 definierten Grundprinzips betreffen.
Das erfindungsgemäße Tabakerzeugnis zeichnet sich also u.a. dadurch aus, daß die Stranghülle entweder lose um die Tabakportion gewickelt oder längs ihrer beiden miteinander überlappenden Längsränder nur leicht, insbesondere punktuell verklebt ist, und daß an den äußeren Längsrand der Stranghülle eine Grifflasche zum Entfernen derselben anschließt.
Wenn das Tabakerzeugnis sich dadurch auszeichnet, daß mit der Stranghülle an beliebiger Stelle eine Grifflasche fest verklebt ist derart, daß bei Zug auf die Grifflasche die Stranghülle nahe der Grifflasche aufbricht, so kann sie mittels dieser vor Umhüllung des Tabaks mit Zigarettenpapier entfernt werden. Dies ist vor allem herstellungstechnisch sehr einfach, da keine Rücksicht darauf genommen werden muß, an welcher Stelle die Grifflasche an der Stranghülle angesetzt wird. Die Stranghülle ist bei dieser Ausführungsform jedoch vorzugsweise extrem dünn und entsprechend leicht aufbrechbar. Des weiteren muß natürlich darauf geachtet werden, daß die Verbindung zwischen Grifflasche und Stranghülle extrem fest ist, so daß auf jeden Fall bei Ausübung von Zug auf die Grifflasche die Stranghülle aufbricht und nicht die Grifflasche sich von der Stranghülle löst.
Besonders hervorzuheben sind auch die Ausführungsformen nach Anspruch 3. Die Ausführungsform nach Anspruch 3 bedarf keiner Verklebung der Stranghülle. Die Tabakportion wird allein durch Verklebung der Grifflasche mit der Stranghülle zusammengehalten, wobei eine leichte Verklebung, insbesondere Haftklebung entsprechend derjenigen bei den allseits bekannten Klebezetteln genügt.
Die Grifflasche aus relativ steifem Material hat den Vorteil, daß diese sicher gegriffen werden kann. Außerdem besteht nicht die Gefahr, daß die Grifflasche unbeabsichtigt abreißt. Dieser Vorteil wird insbesondere dann wirksam, wenn die erfindungsgemäße Tabakportion zum Zwecke der Entfernung der Stranghülle und zur Überführung des Tabaks in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse in die Preßkammer eines herkömmlichen Zigarettenstopfgerätes eingelegt wird. Dabei wird vor dem Entfernen der Stranghülle mittels der Grifflasche der bewegliche Preßbalken gegen das Tabakerzeugnis bewegt, bis es unter leichtem Druck an diesem anliegt. Danach wird an der aus der Preßkammer vorstehenden Grifflasche gezogen. Die Stranghülle wird dabei aufgebrochen und unter Zurückhaltung des Tabaks in der Preßkammer aus dieser herausgezogen. Anschließend erfolgt die Überführung des Tabaks aus der Preßkammer in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse mittels eines der Preßkammer zugeordneten Überführungskolbens in-herkömmlicher Weise. Das erfindungsgemäße Tabakerzeugnis eignet sich also insbesondere in Verbindung mit herkömmlichen Zigarettenstopfgeräten, deren Preßkammer das Herausziehen der Stranghülle mittels der mit dieser verbundenen Grifflasche in der beschriebenen Weise erlaubt.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine erste Ausführungsform eines nicht erfindungsgemäßen Tabakerzeugnisses in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2
eine zweite Ausführungsform eines nicht erfindungsgemäß ausgebildeten Tabakerzeugnisses in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3
eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tabakerzeugnisses in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4
eine Vorstufe für die Herstellung von Tabakerzeugnissen gemäß Fig. 3 in schematischer Seitenansicht;
Fig. 5a und 5b
die Anwendung des Tabakerzeugnisses gemäß Fig. 3 in Verbindung mit einem herkömmlichen Zigarettenstopfgerät in schematischem Querschnitt, wobei 5a die Situation unmittelbar nach dem Einlegen und Fixieren eines Tabakerzeugnisses gemäß Erfindung innerhalb der Preßkammer eines herkömmlichen Zigarettenstopfgerätes zeigt, während Fig. 5b das Abziehen der Stranghülle von der innerhalb der Preßkammer des Zigarettenstopfgerätes plazierten Tabakportion darstellt;
Fig. 6
eine weitere Ausführungsform eines nicht erfindungsgemäß ausgebildeten Tabakerzeugnisses in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 7
ein Hilfsmittel zur Entfernung der Stranghülle von der Tabakportion in perspektivischer Ansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Tabakerzeugnis dient zur Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette mit Hilfe eines herkömmlichen Stopfgerätes, wie es z.B. aus der DE-C 28 33 681 bekannt ist. Dieses Tabakerzeugnis besteht aus einer der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette einerseits sowie hinsichtlich Querschnitt und Länge dem Tabakaufnahmeraum einer vorzugsweise vorgefertigten Zigarettenpapierhülse andererseits angepaßten und durch eine Stranghülle 10 zusammengehaltenen Tabakportion 11. Die Stranghülle 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform um die Tabakportion 11 herumgewickelt und längs ihrer beiden miteinander überlappenden Längsränder 12, 13 nur leicht, nämlich punktuell Klebpunkte 14 verklebt. Am äußeren Längsrand 13 der Stranghülle 10 schließt eine Grifflasche 15 zum Entfernen der Stranghülle 10 von der Tabakportion 11 an. Die Grifflasche 15 ist an der Außenseite des äußeren Längsrandes 13 angeklebt. Stirnseitig ist das Tabakerzeugnis offen. Die Stranghülle 10 besteht vorzugsweise aus einem nicht rauchbaren, insbesondere auch nicht brennbaren Material, wie z.B. aus mit Aluminium kaschiertem Papier oder Kunststoffolie. Sofern sie aus brennbarem Material bestehen sollte, muß sichergestellt sein, daß das Tabakerzeugnis außerhalb einer dicht anliegenden Zigarettenpapierumhüllung als solches nicht rauchbar ist. Zu diesem Zweck ist die Stranghülle über die gesamte Länge derart luftdurchlässig, daß das Tabakerzeugnis mangels Zugfähigkeit nicht abgeraucht werden kann. Um ganz sicherzugehen, daß das Tabakerzeugnis samt Stranghülle nicht geraucht wird, kann die Stranghülle auch noch mit Zusätzen versehen sein, die beim Abrauchen einen derart üblen Geschmack verursachen bzw. hinterlassen, daß das Rauchen sofort eingestellt wird. Der Raucher soll also veranlaßt oder gar gezwungen sein, die Stranghülle vor dem Genuß der Tabakportion zu entfernen, und zwar mittels der Grifflasche 15. Aus der Tabakportion 11 wird dann entweder mit Hilfe eines herkömmlichen Zigaretterpapierblättchens eine Zigarette gedreht; oder die Tabakportion 11 wird mittels eines herkömmlichen Zigarettenstopfgerätes in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse, insbesondere Filter-Zigarettenpapierhülse, geschoben.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Stranghülle 10 nur lose um die Tabakportion 11 herumgewickelt ist, d.h. längs der miteinander überlappenden Längsränder 12 und 13 nicht verklebt ist. Der Zusammenhalt dieser Tabakportionen erfolgt durch die Grifflasche 15, die um die Stranghülle 10 herumgewickelt ist, und zwar um mehr als 360°. Mit ihrem einen Ende ist sie nahe dem inneren Längsrand 12 der Stranghülle 10 mit dieser verbunden, insbesondere verklebt. Nahe dem anderen Ende ist innenseitig, d.h. an der der Stranghülle 10 zugekehrten Seite eine Haftklebeschicht 16 vorgesehen, mit der dieses Ende auf das erstgenannte Ende der Grifflasche 15 klebbar ist. Dadurch wird die Tabakportion 11 sicher zusammengehalten, ohne daß es einer Längsrandverklebung der Stranghülle 10 bedarf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist die Grifflasche 15 einstückig mit der Stranghülle 10 verbunden. Die Grifflasche 15 erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge der Stranghülle 10 bzw. Tabakportion 11. Die überlappenden Längsränder 12 und 13 der Stranghülle 10 sind über die gesamte Länge der Tabakportion miteinander verklebt. Die entsprechende Klebverbindung ist mit der Bezugsziffer 17 gekennzeichnet. Es handelt sich um eine leichte Verklebung, d.h. eine Verklebung, die sich bei nur geringfügigem Zug an der Grifflasche 15 unter gleichzeitigem Festhalten des Tabakerzeugnisses leicht lösen läßt. Vorzugsweise handelt es sich um eine Art Haftklebung, wie man sie für selbsthaftende Notizzettel kennt. Die Grifflasche 15 hat eine etwa dreieckförmige Gestalt. Auch eine trapez- oder rechteckförmige Gestaltung ist denkbar.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche 15 aus einem relativ steifen Material, insbesondere Karton oder Kunststoff-Blättchen besteht. Damit ist sichergestellt, daß sich das Tabakerzeugnis bewußt oder unbewußt nicht in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse einführen oder mit Zigarettenpapierblättchen umwickeln läßt, ohne daß vorher die Stranghülle 10 samt Grifflasche 15 entfernt worden ist. Anhand des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 3 wird in den Fig. 5a und 5b die Handhabung der beschriebenen Tabakerzeugnisse mit Hilfe eines herkömmlichen Zigarettenstopfgerätes näher beschrieben. Ein solches Zigarettenstopfgerät umfaßt eine längliche Tabakpreßkammer, die einerseits von einem etwa halbrunden festen Wandteil 18 und andererseits von einer entgegengesetzt halbrunden Fläche 19 eines bewegbaren Preßbalkens 20 begrenzt ist, mittels dem die Preßkammer nach Befüllen mit Tabak unter Herstellung eines strangartigen Tabakvorrats verschließbar ist. Am einen stirnseitigen Ende der Preßkammer ist eine Aufsteckhülse zum Ansetzen und Aufstecken einer leeren Zigarettenpapierhülse vorgesehen. Am entgegengesetzten Ende wird die Preßkammer durch einen kolbenartigen Tabak-Ausstoßschieber begrenzt, mittels dem der Tabakvorrat aus der Preßkammer in die Zigarettenpapierhülse überführt werden kann. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit kann an dem wirksamen Ende des Ausstoßschiebers noch ein halbschalenförmiger Löffel befestigt sein, der die Überführung des Tabakvorrats aus der Preßkammer in die Zigarettenpapierhülse unter gleichzeitiger Erhaltung der Stabilität derselben unterstützt. In eine solche Preßkammer, die bei der dargestellten Ausführungsform von oben her befüllbar ist, wird ein Tabakerzeugnis der beschriebenen Art eingelegt, und zwar so, daß durch die obere Zuführöffnung die Grifflasche 15 herausragt. Dann wird der Preßbalken 20 in Richtung des Pfeiles 21, d.h. in Richtung Preßkammer-Schließstellung bewegt, und zwar solange, bis das Tabakerzeugnis zwischen dem festen Wandteil 18 und dem Preßbalken 20 leicht eingeklemmt ist. Anschließend wird entsprechend Fig. 5b die Stranghülle 10 mittels der Grifflasche 15 in Richtung des Pfeiles 22 aus der Preßkammer herausgezogen unter Zurücklassung der Tabakportion 11 in der Preßkammer. Daraufhin kann die Tabakportion 11 - gegebenenfalls nach weiterer Verpressung mittels des Preßbalkens 21 - in der beschriebenen Weise in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse überführt werden. Es versteht sich von selbst, daß sämtliche hier beschriebenen Ausführungsbeispiele sich in der anhand der Fig. 5a, 5b beschriebenen Weise unter Verwendung eines Zigarettenstopfgerätes handhaben lassen.
In Fig. 4 ist ein Teil einer größeren Einheit von Rauchtabak für die Selbstverfertigung einer Zigarette dargestellt, die aus mehreren Tabakerzeugnissen der beschriebenen Art, insbesondere der in Fig. 3 beschriebenen Art besteht. Die einzelnen Tabakerzeugnisse, bestehend aus Tabakportion 11 und Stranghülle 10, sind über die Griff laschen 15 nach Art eines Patronengurtes miteinander verbunden, wobei zur Auflösung dieser Verbindung die Grifflaschen 15 längs einer Sollbruchlinie, insbesondere Perforationslinie 23 voneinander trennbar sind derart, daß jeder Grifflasche 15 eine einzige Tabakportion samt Stranghülle 10 in der in Fig. 3 dargestellten Weise zugeordnet ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei dieser Ausführungsform die Grifflasche 15 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 am äußeren Längsrand 13 der Stranghülle 10 angeklebt ist. Des weiteren sind die miteinander überlappenden Stranghüllen-Längsränder 12, 13 über ihre Länge punktuell (Klebpunkte 14) miteinander verklebt, so daß diese Verklebung bei Bedarf leicht aufhebbar ist.
Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, daß auch eine Lösung denkbar ist, bei der die Grifflasche 15 an beliebiger Stelle mit der Stranghülle 10 verbunden, insbesondere verklebt ist derart, daß bei Zug auf die Grifflasche in der beschriebenen Weise die Stranghülle im Bereich der Anklebung aufbricht. Bei dieser Ausführungsform besteht die Stranghülle aus einem entsprechend dünnen Material, nämlich einem Material, welches gerade ausreicht, um die Tabakportion 11 zusammenzuhalten. Andererseits soll sie jedoch bei geringstem Zug auf die Grifflasche 15 aufbrechen, und zwar über die gesamte Länge der Tabakportion, so daß die Stranghülle vollständig von der Tabakportion entfernt werden kann. Diese Ausführungsform ist herstellungstechnisch besonders vorteilhaft, da nicht darauf geachtet werden muß, an welcher Stelle die Grifflasche 15 an der Stranghülle 10 angesetzt wird.
In Fig. 7 ist noch ein Hilfsmittel zur Entfernung der Stranghülle 10 von der Tabakportion 11 mittels der Grifflasche 15 dargestellt. Es handelt sich um eine Metall- oder Kunststoffhülse 24, deren Länge etwa der Länge des Tabakerzeugnisses entspricht und die einen Querschnitt entsprechend der Zahl "6" aufweist, wobei die "6" nicht ganz geschlossen ist. Dadurch wird ein Spalt zum Einführen der Grifflasche 15 und zum Abziehen der Stranghülle 10 definiert. Dieser Spalt ist in Fig. 7 mit der Bezugsziffer 25 gekennzeichnet. Der Tabak 11, der in der erwähnten Hülse 24 verbleibt, kann dann mittels eines Stabes, Bleistifts oder dergleichen aus der Hülse 24 in eine Tabakpreßkammer eines Zigarettenstopfgerätes oder auf ein Zigarettenpapierblättchen geschoben werden. Damit wird eine exakte Vorportionierung mit all den Vorteilen eines definierten Geschmacks, vorbestimmten Schadstoffgehaltes etc. erreicht.
Bezugszeichenliste
10
Stranghülle
11
Tabakportion
12
Längsrand (innerer)
13
Längsrand (äußerer)
14
Klebpunkt
15
Grifflasche
16
Haftklebschicht
17
Klebverbindung
18
fester Wandteil
19
halbrunde Fläche
20
Preßbalken
21
Pfeil
22
Pfeil
23
Perforationslinie
24
Hülse
25
Spalt

Claims (5)

  1. Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette, bestehend aus einer der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette einerseits sowie hinsichtlich Querschnitt und Länge dem Tabakaufnahmeraum einer Zigarettenpapierhülse andererseits angepaßten und durch eine Stranghülle (10) zusammengehaltenen Tabakportion (11), wobei die Stranghülle eine Grifflasche (15) zum Entfernen derselben umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranghülle (10) entweder lose um die Tabakportion (11) gewickelt oder längs ihrer beiden miteinander überlappenden Längsränder (12, 13) nur leicht, insbesondere punktuell verklebt ist, und daß die Grifflasche (15) am äußeren Längsrand (13) der Stranghülle (10) fest angeschlossen, insbesondere angeklebt ist derart, daß sie etwa tangential vom äußeren Umfang der Tabakportion absteht, wobei die Grifflasche als gesondertes Element aus relativ steifem Material, insbesondere Karton, Kunststoff oder dergleichen ausgebildet ist.
  2. Tabakportion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranghülle (10) aus nicht rauchbarem, insbesondere auch nicht brennbarem Material, wie z.B. mit Aluminium kaschiertem Papier, Kunststoff-Folie oder dergleichen besteht.
  3. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei loser Wicklung der Stranghülle (10) um die Tabakportion (11) die Grifflasche (15) sich über den Überlappungsbereich der beiden Längsränder (12, 13) der Stranghülle (10) erstreckt und zu beiden Seiten dieses Überlappungsbereichs mit der Stranghülle (10) unter Zusammenhalt der Tabakportion (11) verklebt ist.
  4. Tabakportion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Grifflasche (15) kleiner als die oder gleich der Länge der Tabakportion (11) ist.
  5. Rauchtabak für die Selbstverfertigung einer Zigarette bestehend aus wenigstens zwei Tabakerzeugnissen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tabakerzeugnisse über die Grifflaschen (15) nach Art eines Patronengurts miteinander verbunden sind, wobei zur Auflösung dieser Verbindung die Grifflaschen (15) längs einer Sollbruchlinie, insbesondere Perforationslinie (23) voneinander trennbar sind derart, daß jeder Grifflasche (15) eine einzige Tabakportion (11) zugeordnet ist.
EP96910027A 1995-04-06 1996-04-04 Tabakerzeugnis für die selbstverfertigung einer zigarette, insbesondere filter-zigarette Expired - Lifetime EP0818961B1 (de)

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