DE19513010A1 - Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette - Google Patents

Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tabakerzeugnis für die Selbstver­ fertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette, be­ stehend aus einer der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette einerseits sowie hinsichtlich Querschnitt und Länge dem Tabakaufnahmeraum einer Zigarettenpapierhülse andererseits angepaßten und durch eine Stranghülle zusammengehaltenen Tabakportion.
Ein derartiges Tabakerzeugnis ist z. B. bekannt aus der DE-C 34 07 461 oder EP-B-155 514. Ein ganz ähnlicher Vor­ schlag wurde noch unterbreitet in der EP-A-123 150.
Das bekannte Tabakerzeugnis hat sich nach Einführung auf dem Markt sofort durchgesetzt und wird mit Erfolg in der Bundes­ republik Deutschland unter der Marke WESTPOINT verkauft. Einen ähnlich großen Anklang hat dieses Tabakerzeugnis auch im Ausland erfahren. Das bekannte Tabakerzeugnis der vorge­ nannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung bzw. Stranghülle der Tabakportion aus rauchbarem Material be­ steht. Des weiteren ist die Stranghülle derart luftdurchläs­ sig, daß das Tabakerzeugnis außerhalb einer dicht anliegenden Zigarettenpapierhülle nicht rauchbar ist.
Aus der DE-U 83 09 186 sowie US-A 3822710 ist des weiteren ein Tabakerzeugnis zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher bekannt, das gekennzeichnet ist durch ein als solches nicht rauchbares Vorfabrikat in Form einer fabrikatorisch vorgefertigten Tabakpatrone, bestehend aus ei­ ner stirnseitig offenen, mit ihrem Durchmesser der Zigaret­ tenpapierhülse einer fertigen Zigarette angepaßten luftdurch­ lässigen Umhüllung aus nicht rauchbarem Material und einem strangartigen, jeweils einer Zigarettenportion entsprechenden Tabakvorrat, welcher durch einen zugeordneten, dem Innen­ durchmesser der Umhüllung angepaßten Kolben aus der Umhüllung in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse übertragbar ist. Dieses Tabakerzeugnis eignet sich sowohl zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichen Selbststopf-Zigarettenpapierhül­ sen als auch in Verbindung mit herkömmlichen Selbstdreher- Zigarettenpapierblättchen. Auch dieses System hat Eingang in die Praxis gefunden, und zwar unter der Marke COOPER.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine weitere Alternative für vorportionierten Tabak zur Selbstverfertigung von Zigaretten durch den Verbraucher zu schaffen, die ebenfalls einfach in der Handhabung und unter Ausnutzung modifizierter Zigaretten-Herstellungsmaschinen auch relativ einfach herstellbar ist und die insbesondere den Steuervorteil für Feinschnitt geltend machen kann in Ländern, in denen Feinschnitt geringer besteuert wird als eine fabri­ katorisch hergestellte Zigarette.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen nach Anspruch 1 gelöst, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Details des im Anspruch 1 definierten Grundprin­ zips betreffen.
Das erfindungsgemäße Tabakerzeugnis zeichnet sich also da­ durch aus, daß die Stranghülle entweder lose um die Tabakpor­ tion gewickelt oder längs ihrer beiden miteinander überlap­ penden Längsränder nur leicht, insbesondere punktuell ver­ klebt ist, und daß an den äußeren Längsrand der Stranghülle eine Grifflasche zum Entfernen derselben anschließt.
Alternativ wird als Lösung der gestellten Aufgabe ein Tabakerzeugnis nach Anspruch 8 vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß mit der Stranghülle an beliebiger Stelle eine Grifflasche fest verklebt ist derart, daß bei Zug auf die Grifflasche die Stranghülle nahe der Grifflasche auf­ bricht, so daß sie mittels dieser vor Umhüllung des Tabaks mit Zigarettenpapier entfernt werden kann. Diese Alternative ist vor allem herstellungstechnisch sehr einfach, da keine Rücksicht darauf genommen werden muß, an welcher Stelle die Grifflasche an der Stranghülle angesetzt wird. Die Strang­ hülle ist bei dieser Ausführungsform jedoch vorzugsweise ex­ trem dünn und entsprechend leicht aufbrechbar. Des weiteren muß natürlich darauf geachtet werden, daß die Verbindung zwi­ schen Grifflasche und Stranghülle extrem fest ist, so daß auf jeden Fall bei Ausübung von Zug auf die Grifflasche die Stranghülle aufbricht und nicht die Grifflasche sich von der Stranghülle löst.
Besonders hervorzuheben sind auch die Ausführungsformen nach Anspruch 3 und 4 in Verbindung mit Anspruch 7 sowie alterna­ tiv nach Anspruch 5. Die Ausführungsform nach Anspruch 7 be­ darf keiner Verklebung der Stranghülle. Die Tabakportion wird allein durch Verklebung der Grifflasche mit der Stranghülle zusammengehalten, wobei eine leichte Verklebung, insbesondere Haftklebung entsprechend derjenigen bei den allseits bekann­ ten Klebezetteln genügt.
Die zweite Ausführungsform mit Grifflasche aus relativ stei­ fem Material hat den Vorteil, daß diese sicher gegriffen wer­ den kann. Außerdem besteht nicht die Gefahr, daß die Griffla­ sche unbeabsichtigt abreißt. Dieser Vorteil wird insbesondere dann wirksam, wenn die erfindungsgemäße Tabakportion zum Zwecke der Entfernung der Stranghülle und zur Überführung des Tabaks in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse in die Preßkammer eines herkömmlichen Zigarettenstopfgerätes einge­ legt wird. Dabei wird vor dem Entfernen der Stranghülle mit­ tels der Grifflasche der bewegliche Preßbalken gegen das Tabakerzeugnis bewegt, bis es unter leichtem Druck an diesem anliegt. Danach wird an der aus der Preßkammer vorstehenden Grifflasche gezogen. Die Stranghülle wird dabei aufgebrochen und unter Zurückhaltung des Tabaks in der Preßkammer aus die­ ser herausgezogen. Anschließend erfolgt die Überführung des Tabaks aus der Preßkammer in eine vorgefertigte Zigarettenpa­ pierhülse mittels eines der Preßkammer zugeordneten Überfüh­ rungskolbens in herkömmlicher Weise. Das erfindungsgemäße Tabakerzeugnis eignet sich also insbesondere in Verbindung mit herkömmlichen Zigarettenstopfgeräten, deren Preßkammer das Herausziehen der Stranghülle mittels der mit dieser verbundenen Grifflasche in der beschriebenen Weise erlaubt.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tabakerzeugnisses in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tabakerzeugnisses in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tabakerzeugnisses in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine Vorstufe für die Herstellung von Tabakerzeug­ nissen gemäß Fig. 3 in schematischer Seitenansicht;
Fig. 5a und 5b die Anwendung des Tabakerzeugnisses gemäß Fig. 3 in Verbindung mit einem herkömmlichen Zigarettenstopf­ gerät in schematischem Querschnitt, wobei 5a die Situation unmittelbar nach dem Einlegen und Fixie­ ren eines Tabakerzeugnisses gemäß Erfindung inner­ halb der Preßkammer eines herkömmlichen Zigaretten­ stopfgerätes zeigt, während Fig. 5b das Abziehen der Stranghülle von der innerhalb der Preßkammer des Zigarettenstopfgerätes plazierten Tabakportion darstellt;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tabakerzeugnisses in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 7 ein Hilfsmittel zur Entfernung der Stranghülle von der Tabakportion in perspektivischer Ansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Tabakerzeugnis dient zur Selbst­ verfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette mit Hilfe eines herkömmlichen Stopfgerätes, wie es z. B. aus der DE-C 28 33 681 bekannt ist. Dieses Tabakerzeugnis besteht aus einer der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette einer­ seits sowie hinsichtlich Querschnitt und Länge dem Tabakauf­ nahmeraum einer vorzugsweise vorgefertigten Zigarettenpapier­ hülse andererseits angepaßten und durch eine Stranghülle 10 zusammengehaltenen Tabakportion 11. Die Stranghülle 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform um die Tabakportion 11 herumgewickelt und längs ihrer beiden miteinander überlappen­ den Längsränder 12, 13 nur leicht, nämlich punktuell Kleb­ punkte 14 verklebt. Am äußeren Längsrand 13 der Stranghülle 10 schließt eine Grifflasche 15 zum Entfernen der Stranghülle 10 von der Tabakportion 11 an. Die Grifflasche 15 ist an der Außenseite des äußeren Längsrandes 13 angeklebt. Stirnseitig ist das Tabakerzeugnis offen. Die Stranghülle 10 besteht vor­ zugsweise aus einem nicht rauchbaren, insbesondere auch nicht brennbaren Material, wie z. B. aus mit Aluminium kaschiertem Papier oder Kunststoffolie. Sofern sie aus brennbarem Mate­ rial bestehen sollte, muß sichergestellt sein, daß das Tabakerzeugnis außerhalb einer dicht anliegenden Zigaretten­ papierumhüllung als solches nicht rauchbar ist. Zu diesem Zweck ist die Stranghülle über die gesamte Länge derart luftdurchlässig, daß das Tabakerzeugnis mangels Zugfähigkeit nicht abgeraucht werden kann. Um ganz sicherzugehen, daß das Tabakerzeugnis samt Stranghülle nicht geraucht wird, kann die Stranghülle auch noch mit Zusätzen versehen sein, die beim Abrauchen einen derart üblen Geschmack verursachen bzw. hin­ terlassen, daß das Rauchen sofort eingestellt wird. Der Rau­ cher soll also veranlaßt oder gar gezwungen sein, die Strang­ hülle vor dem Genuß der Tabakportion zu entfernen, und zwar mittels der Grifflasche 15. Aus der Tabakportion 11 wird dann entweder mit Hilfe eines herkömmlichen Zigarettenpapierblätt­ chens eine Zigarette gedreht; oder die Tabakportion 11 wird mittels eines herkömmlichen Zigarettenstopfgerätes in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse, insbesondere Filter- Zigarettenpapierhülse, geschoben.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Stranghülle 10 nur lose um die Tabakportion 11 herumgewickelt ist, d. h. längs der miteinander überlappenden Längsränder 12 und 13 nicht verklebt ist. Der Zusammenhalt dieser Tabakportionen erfolgt durch die Grifflasche 15, die um die Stranghülle 10 herumge­ wickelt ist, und zwar um mehr als 360°. Mit ihrem einen Ende ist sie nahe dem inneren Längsrand 12 der Stranghülle 10 mit dieser verbunden, insbesondere verklebt. Nahe dem anderen Ende ist innenseitig, d. h. an der der Stranghülle 10 zuge­ kehrten Seite eine Haftklebeschicht 16 vorgesehen, mit der dieses Ende auf das erstgenannte Ende der Grifflasche 15 klebbar ist. Dadurch wird die Tabakportion 11 sicher zusam­ mengehalten, ohne daß es einer Längsrandverklebung der Stranghülle 10 bedarf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist die Grifflasche 15 einstückig mit der Stranghülle 10 verbunden. Die Grifflasche 15 erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge der Stranghülle 10 bzw. Tabakportion 11. Die überlappenden Längs­ ränder 12 und 13 der Stranghülle 10 sind über die gesamte Länge der Tabakportion miteinander verklebt. Die entspre­ chende Klebverbindung ist mit der Bezugsziffer 17 gekenn­ zeichnet. Es handelt sich um eine leichte Verklebung, d. h. eine Verklebung, die sich bei nur geringfügigem Zug an der Grifflasche 15 unter gleichzeitigem Festhalten des Tabaker­ zeugnisses leicht lösen läßt. Vorzugsweise handelt es sich um eine Art Haftklebung, wie man sie für selbsthaftende Notiz­ zettel kennt. Die Grifflasche 15 hat eine etwa dreieckförmige Gestalt. Auch eine trapez- oder rechteckförmige Gestaltung ist denkbar.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche 15 aus einem relativ steifen Material, insbesondere Karton oder Kunststoff-Blättchen besteht. Damit ist sichergestellt, daß sich das Tabakerzeugnis bewußt oder unbewußt nicht in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse einführen oder mit Zigarettenpapierblättchen umwickeln läßt, ohne daß vorher die Stranghülle 10 samt Grifflasche 15 ent­ fernt worden ist. Anhand des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 3 wird in den Fig. 5a und 5b die Handhabung der beschriebenen Tabakerzeugnisse mit Hilfe eines herkömmlichen Zigaretten­ stopfgerätes näher beschrieben. Ein solches Zigarettenstopf­ gerät umfaßt eine längliche Tabakpreßkammer, die einerseits von einem etwa halbrunden festen Wandteil 18 und andererseits von einer entgegengesetzt halbrunden Fläche 19 eines bewegba­ ren Preßbalkens 20 begrenzt ist, mittels dem die Preßkammer nach Befüllen mit Tabak unter Herstellung eines strangartigen Tabakvorrats verschließbar ist. Am einen stirnseitigen Ende der Preßkammer ist eine Aufsteckhülse zum Ansetzen und Auf­ stecken einer leeren Zigarettenpapierhülse vorgesehen. Am entgegengesetzten Ende wird die Preßkammer durch einen kol­ benartigen Tabak-Ausstoßschieber begrenzt, mittels dem der Tabakvorrat aus der Preßkammer in die Zigarettenpapierhülse überführt werden kann. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit kann an dem wirksamen Ende des Ausstoßschiebers noch ein halbschalenförmiger Löffel befestigt sein, der die Überfüh­ rung des Tabakvorrats aus der Preßkammer in die Zigarettenpa­ pierhülse unter gleichzeitiger Erhaltung der Stabilität der­ selben unterstützt. In eine solche Preßkammer, die bei der dargestellten Ausführungsform von oben her befüllbar ist, wird ein Tabakerzeugnis der beschriebenen Art eingelegt, und zwar so, daß durch die obere Zuführöffnung die Grifflasche 15 herausragt. Dann wird der Preßbalken 20 in Richtung des Pfei­ les 21, d. h. in Richtung Preßkammer-Schließstellung bewegt, und zwar solange, bis das Tabakerzeugnis zwischen dem festen Wandteil 18 und dem Preßbalken 20 leicht eingeklemmt ist. An­ schließend wird entsprechend Fig. 5b die Stranghülle 10 mit­ tels der Grifflasche 15 in Richtung des Pfeiles 22 aus der Preßkammer herausgezogen unter Zurücklassung der Tabakportion 11 in der Preßkammer. Daraufhin kann die Tabakportion 11 - gegebenenfalls nach weiterer Verpressung mittels des Preß­ balkens 21 - in der beschriebenen Weise in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse überführt werden. Es versteht sich von selbst, daß sämtliche hier beschriebenen Ausführungsbeispiele sich in der anhand der Fig. 5a, 5b beschriebenen Weise unter Verwendung eines Zigarettenstopfgerätes handhaben lassen.
In Fig. 4 ist ein Teil einer größeren Einheit von Rauchtabak für die Selbstverfertigung einer Zigarette dargestellt, die aus mehreren Tabakerzeugnissen der beschriebenen Art, insbe­ sondere der in Fig. 3 beschriebenen Art besteht. Die einzel­ nen Tabakerzeugnisse, bestehend aus Tabakportion 11 und Stranghülle 10, sind über die Grifflaschen 15 nach Art eines Patronengurtes miteinander verbunden, wobei zur Auflösung dieser Verbindung die Grifflaschen 15 längs einer Sollbruch­ linie, insbesondere Perforationslinie 23 voneinander trennbar sind derart, daß jeder Grifflasche 15 eine einzige Tabakpor­ tion samt Stranghülle 10 in der in Fig. 3 dargestellten Weise zugeordnet ist. Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei die­ ser Ausführungsform die Grifflasche 15 wie bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 am äußeren Längsrand 13 der Strang­ hülle 10 angeklebt ist. Des weiteren sind die miteinander überlappenden Stranghüllen-Längsränder 12, 13 über ihre Länge punktuell (Klebpunkte 14) miteinander verklebt, so daß diese Verklebung bei Bedarf leicht aufhebbar ist.
Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, daß auch eine Lösung denkbar ist, bei der die Grifflasche 15 an beliebiger Stelle mit der Stranghülle 10 verbunden, insbesondere verklebt ist derart, daß bei Zug auf die Grifflasche in der beschriebenen Weise die Stranghülle im Bereich der Anklebung aufbricht. Bei dieser Ausführungsform besteht die Stranghülle aus einem ent­ sprechend dünnen Material, nämlich einem Material, welches gerade ausreicht, um die Tabakportion 11 zusammenzuhalten. Andererseits soll sie jedoch bei geringstem Zug auf die Grifflasche 15 aufbrechen, und zwar über die gesamte Länge der Tabakportion, so daß die Stranghülle vollständig von der Tabakportion entfernt werden kann. Diese Ausführungsform ist herstellungstechnisch besonders vorteilhaft, da nicht darauf geachtet werden muß, an welcher Stelle die Grifflasche 15 an der Stranghülle 10 angesetzt wird.
In Fig. 7 ist noch ein Hilfsmittel zur Entfernung der Strang­ hülle 10 von der Tabakportion 11 mittels der Grifflasche 15 dargestellt. Es handelt sich um eine Metall- oder Kunststoff­ hülse 24, deren Länge etwa der Länge des Tabakerzeugnisses entspricht und die einen Querschnitt entsprechend der Zahl "6" aufweist, wobei die "6" nicht ganz geschlossen ist. Da­ durch wird ein Spalt zum Einführen der Grifflasche 15 und zum Abziehen der Stranghülle 10 definiert. Dieser Spalt ist in Fig. 7 mit der Bezugsziffer 25 gekennzeichnet. Der Tabak 11, der in der erwähnten Hülse 24 verbleibt, kann dann mittels eines Stabes, Bleistifts oder dergleichen aus der Hülse 24 in eine Tabakpreßkammer eines Zigarettenstopfgerätes oder auf ein Zigarettenpapierblättchen geschoben werden. Damit wird eine exakte Vorportionierung mit all den Vorteilen eines definierten Geschmacks, vorbestimmten Schadstoffgehaltes etc. erreicht.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie ein­ zeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
10 Stranghülle
11 Tabakportion
12 Längsrand (innerer)
13 Längsrand (äußerer)
14 Klebpunkt
15 Grifflasche
16 Haftklebschicht
17 Klebverbindung
18 fester Wandteil
19 halbrunde Fläche
20 Preßbalken
21 Pfeil
22 Pfeil
23 Perforationslinie
24 Hülse
25 Spalt

Claims (11)

1. Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Ziga­ rette, insbesondere Filter-Zigarette, bestehend aus ei­ ner der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette einerseits sowie hinsichtlich Querschnitt und Länge dem Tabakauf­ nahmeraum einer Zigarettenpapierhülse andererseits ange­ paßten und durch eine Stranghülle (10) zusammengehalte­ nen Tabakportion (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Stranghülle (10) entweder lose um die Tabakpor­ tion (11) gewickelt oder längs ihrer beiden miteinander überlappenden Längsränder (12, 13) nur leicht, insbeson­ dere punktuell verklebt ist, und daß an der Stranghülle (10), insbesondere an den äußeren Längsrand (13) der Stranghülle (10) eine Grifflasche (15) zum Entfernen derselben anschließt.
2. Tabakportion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (15) einstückig mit der Stranghülle (10) verbunden ist.
3. Tabakportion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (15) als gesondertes Element mit der Stranghülle (10) verbunden, insbesondere verklebt ist.
4. Tabakportion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche sich über einen Teil, über nahezu den gesamten oder mehr als den gesamten Umfang der Strang­ hülle (10) erstreckend mit dieser verbunden ist.
5. Tabakportion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (15) aus relativ steifem Material, ins­ besondere Karton, Kunststoff oder dergleichen besteht.
6. Tabakportion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranghülle (10) aus nicht rauchbarem, insbesondere auch nicht brennbarem Material, wie z. B. mit Aluminium kaschiertem Papier, Kunststoff-Folie oder dergleichen besteht.
7. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei loser Wicklung der Stranghülle (10) um die Tabakpor­ tion (11) die Grifflasche (15) sich über den Überlap­ pungsbereich der beiden Längsränder (12, 13) der Strang­ hülle (10) erstreckt und zu beiden Seiten dieses Über­ lappungsbereichs mit der Stranghülle (10) unter Zusam­ menhalt der Tabakportion (11) verklebt ist.
8. Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Ziga­ rette, insbesondere Filter-Zigarette, bestehend aus ei­ ner der Tabakfüllung einer fertigen Zigarette einerseits sowie hinsichtlich Querschnitt und Länge dem Tabakauf­ nahmeraum einer Zigarettenpapierhülse andererseits ange­ paßten und durch eine Stranghülle (10) zusammengehalte­ nen Tabakportion (11), dadurch gekennzeichnet, daß an der Stranghülle (10) eine Grifflasche (15) derart fest angeklebt ist, daß bei Zug auf die Grifflasche (15) die Stranghülle (10) nahe der Grifflasche aufbricht.
9. Tabakerzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (15) aus relativ steifem Material, ins­ besondere Karton, Kunststoff oder dergleichen besteht.
10. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Grifflasche (15) kleiner als die oder gleich der Länge der Tabakportion (11) ist.
11. Rauchtabak für die Selbstverfertigung einer Zigarette bestehend aus wenigstens zwei Tabakerzeugnissen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tabakerzeugnisse über die Griffla­ schen (15) nach Art eines Patronengurts miteinander ver­ bunden sind, wobei zur Auflösung dieser Verbindung die Grifflaschen (15) längs einer Sollbruchlinie, insbeson­ dere Perforationslinie (23) voneinander trennbar sind derart, daß jeder Grifflasche (15) eine einzige Tabak­ portion (11) zugeordnet ist.
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