CH641650A5 - Rauch-vorrichtung fuer tabak und verfahren zu deren herstellung. - Google Patents

Rauch-vorrichtung fuer tabak und verfahren zu deren herstellung. Download PDF

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CH641650A5
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Dominique Franciscus Claessens
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Claessens Prod Consult
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    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/32Selection of materials for pipes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rauch-Vorrichtung sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Es ist bekannt, dass man Tabak durch Priemen, Schnupfen oder Rauchen konsumieren kann. Tabak kann als Zigarette, als Zigarre oder in einer Tabakpfeife geraucht werden. Das Rauchen einer Zigarre oder Pfeife wird im allgemeinen als eine verhältnismässig gesunde Weise des Tabakkonsums betrachtet. Dem Rauchen einer Pfeife haften jedoch einige Nachteile an, die viele davon abhalten, beispielsweise von der Zigarette auf die Pfeife überzugehen. So ist eine Pfeife verhältnismässig teuer und nimmt ziemlich viel Raum in Anspruch. Weiter ist es nicht einfach, eine Pfeife in richtiger Weise zu stopfen, d.h. derart, dass die Pfeife gut zient und deren Inhalt nicht viele Male aufs neue angezündet zu werden braucht. Auch soll eine Pfeife regelmässig gereinigt werden. Weiter ist die Fabrikation einer Tabakpfeife verhältnismässig kompliziert. Schliesslich sollte ein Pfeifenraucher mehrere Pfeifen und gegebenenfalls mehrere Tabaksorten bei sich tragen.
Es liegt daher ein Bedürfnis für eine Rauch-Vorrichtung vor, die wohl die Vorteile einer Pfeife, jedoch nicht deren Nachteile aufweist, und die besonders auch für Zigarettenraucher akzeptabel ist.
Der Zweck der Erfindung ist daher, eine Rauch "Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung vorzuschlagen, die diese Anforderung erfüllt. Die Rauch-Vorrichtung ist nach dem Patentanspruch 1 gekennzeichnet; das Verfahren zu ihrer Herstellung geht aus dem Patentanspruch 18 hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Beispiel einer Einrichtung zur Herstellung einer Rauch-Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 schematisch die Herstellungsschritte zur Ausbildung eines länglichen Hohlorgans und die Ausbildung der Rauch-Vorrichtung,
Fig. 3 schematisch eine erste Abwandlung des Herstellvorgangs gemäss Fig. 2,
Fig. 4 schematisch eine zweite Abwandlung des Herstellvorgangs gemäss Fig. 2,
Fig. 5 schematisch eine dritte Abwandlung des Herstellvorgangs gemäss Fig. 2,
Fig. 6 schematisch eine vierte Abwandlung des Herstellvorgangs gemäss Fig. 2,
Fig. 7 ein Beispiel für eine in der Vorrichtung zu verwendende Tabakfüllung,
Fig. 8 eine Abwandlung der Tabakfüllung nach Fig. 7, Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel einer Rauch-Vorrichtung gemäss der Erfindung.
Bevor die Figuren näher beschrieben werden, sollen einige grundsätzliche Überlegungen angestellt werden. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, ein längliches Hohlorgan zu schaffen, das zu einer Tabakpfeife formbar ist, die im Nachstehenden auch als Pfeife bezeichnet wird, die zweckmässig für die Einmalbenützung gestaltet ist. Die Pfeife wird vorzugsweise schon in der Fabrik mit einer bestimmten Tabakfüllung versehen. Es ist aber auch möglich, die Pfeife derart auszubilden, dass mehrmalige Verwendung möglich ist. In diesem Fall kann die Pfeife mit lose erhältlichen Tabakpfropfen, die zu einem zusammenhängenden Ganzen ge-presst, und/oder mit einer mitbrennenden Umhüllung versehen sind, aufs neue gefüllt werden.
Tabakpfeifen, die nur eine geringe Anzahl Male verwendet werden, müssen sehr billig sein und werden vorzugsweise schon mit einem Tabakpfropfen versehen, beispielsweise wie Zigarren in Schachteln verkauft.
Durch Verwendung eines vorgeformten Tabakpfropfens, der mit einer mit dem Tabak vorbrennenden Umhüllung versehen ist, oder der in einer Pfeife angeordnet wird, deren Kopfteil mitbrennt oder abschmilzt, kann der übliche Nachteil des Auslöschens der Pfeife praktisch vermieden werden. Weil die Umhüllung des Tabakpfropfens oder der Kopf der Pfeife mitbrennt oder wegschmilzt, kann eine ausreichende Zufuhr von Sauerstoff erzielt werden, so dass die Pfeife nicht von selbst erlischt.
Wenn ein zusammengepresster Tabakpfropfen verwendet wird, können zur Verbesserung der Sauerstoffzufuhr eine Anzahl Einstiche in den Tabakkörper angebracht werden.
Damit die Form der Pfeife gewissen Wünschen anpassbar ist, kann sie mit Mitteln versehen werden, die eine angemessene Biegemöglichkeit vermitteln. Durch diese Mittel lässt sich eine Abgrenzung zwischen Pfeifenkopf und Stiel erzielen. Das Längenverhältnis zwischen Stiel und Kopf kann bei der Fabrikation wunschgemäss gewählt werden. Das Ausbiegen kann bei den meisten Ausführungsformen nicht nur während der Fabrikation, sondern auch während des Rauchens erfolgen, so dass der Raucher die Pfeife selbst in die von ihm gewünschte Form biegen kann. Erwünschten-falls kan man jedoch die gerade Form der Pfeife aufrechterhalten.
Beim Biegen der Pfeife entsteht eine Verengung, die eine gute Trennung zwischen Tabak und Stiel sichert, wodurch ein gutes Ziehen der Pfeife gefördert wird und eventuelle Kondensbildung an der Stelle des Knicks lokalisiert bleibt.
Dadurch, dass die Pfeife nur einmal oder wenige Male benutzt wird, besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen Aromatisierung durch ein in der Pfeife angeordnetes Filter, das aromatische Stoffe enthält.
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Die Grundform der Pfeife wird vorzugsweise aus einer oder mehreren Folien gewickelt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, die Pfeife beispielsweise durch Extrudieren, Pressen, Spritzen aus geeignetem Material herzustellen. Solche Vorgänge bieten dem Fachmann keine besonderen Schwierigkeiten und sind daher nicht weiter beschrieben.
Gemäss dem in Fig. 1 wiedergegebenen Verfahren wird das Rohr einer Pfeife dadurch hergestellt, indem von zwei Rollen 1,2 stammende Folien schräg zueinander um ein rotierendes Organ 3 gewickelt werden. Die Folien können je aus einer oder mehreren, gegebenenfalls aus verschiedenen Materialien aufgebauten Schichten bestehen und können z.B. mit einer Deckschicht und/oder einem Aufdruck versehen sein. Die Rollen 1 und 2 können gleiche oder verschiedene Folien enthalten. Es ist auch möglich, die Folie bzw. Folien nur von einer einzigen Rolle zuzuführen oder von mehr als zwei Rollen. Dies ist u.a. von der Dicke der Folie und vom gewünschten Effekt abhängig. Geeignete Folienmaterialien sind z.B. Papier, Holz, Kunststoff, gegebenenfalls mit einer Metallschicht, z.B. Aluminium oder Zinn, versehen.
Gemäss dem Verfahren nach Fig. 1 wird die von der Rolle 2 kommende Folienbahn vor dem Aufwickeln mit einer Klebeschicht versehen. Dazu wird diese Folie über eine erste Walze 4 geführt, die an einer zweiten Walze 5 anliegt, welche sich teilweise in einem Behälter 6 mit Klebstoff befindet. Die Folienrollen 1,2 und die Klebstoffwalzen 4, 5 sind in bekannter, nicht näher gezeigten Weise auf Wellen drehbar gelagert.
Das in der beschriebenen Weise gebildete kontinuierliche Rohr 7 wird zwischen zwei Förderrollen 8 und 9 hindurchgeführt. Sodann wird jeweils ein Teil des Rohres 7 mittels einer Schneidvorrichtung 10 abgeschnitten, so dass einzelne Rohrteile 11 als Rohlinge entstehen.
Die erhaltenen kreiszylindrischen Rohrteil-Rohlinge 11 können jetzt je nach Wunsch kreiszylindrisch gelassen oder oval oder eckig geformt werden. Gemäss einer Vorzugsausführungsform werden die Rohrteil-Rohlinge 11 teilweise oder auf ihrer ganzen Länge kegelstumpfförmig aufgeweitet. Ein über die ganze Länge kegelstumpfförmiges Rohrteil kann dadurch erhalten werden, dass der kreiszylindrische Rohrteil von Hand oder maschinell an den Enden ergriffen und in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Das eine Ende wird dann enger und das andere weiter, wobei gleichzeitig am engeren Ende, das als Mundstück dienen kann,
eine grössere Wanddicke entsteht. Dieses Formen des Rohr-teil-Rohlings soll erfolgen, bevor der Klebstoff erstarrt ist. Selbstverständlich kann man auch nur ein Rohrende drehen und das andere Ende festhalten. Dieses Prinzip kann auch angewendet werden, wenn nur ein Abschnitt des Rohrteils kegelförmig werden soll. Der kreiszylindrische Rohrteil wird dann an der gewünschten Stelle zwischen den Enden festgehalten und eines der Enden wird gegen die Aufwickelrich-tung gedreht.
Das so erhaltene Pfeifenrohr kann, wenn eine gerade Form gewünscht ist, als fertige Pfeife gestaltet sein, mit einem Tabakpfropfen mit mitbrennender Umhüllung versehen werden, und nach der eventuellen Anordnung eines losen Mundstücks und eines Aufdrucks verpackt werden. Es wird bemerkt, dass es auch möglich ist, die Pfeifen direkt kegelstumpfförmig herzustellen.
Wie schon bemerkt, sollen die Pfeifen vorzugsweise biegbar sein. Eine einfache Biegemöglichkeit kann erhalten werden, wenn die Pfeifen aus gesonderten Stiel- und Kopfteilen aufgebaut werden, die durch eine biegsame balgförmige Manschette verbunden werden. Der Stielteil kann dabei eine andere Form aufweisen, z.B. kreiszylindrisch sein, während das Kopfteil z. B. trichterförmig sein kann. Dies ist jedoch nicht notwendig.
Die Fig. 2a bis 2h zeigen schematisch, auf welche Weise der Kopf einer einteiligen Pfeife angebogen werden kann, s Fig. 2a zeigt ein kegelstumpfförmig aufgeweitetes Pfeifenrohrstück 14. Die Fig. 2b und 2c zeigen mittels unterbrochener Linien 15 und 17 die Faltlinien der zum Verschaffen der Biegungsmöglichkeit anzuordnenden Knicke am Pfeifenrohrstück. Durch die Linien 15 und 16 gemäss Vorderan-10 sieht in Fig. 2c werden zwei gegenüberliegend anzubringende Knicke 18 (Fig. 2d) angegeben. Diese Linien schliessen mit der Achse der Pfeife einen verhältnismässig grossen Winkel ein und verlaufen in Vorderansicht nach oben etwa gegeneinander. Mit der Linie 17 wird ein quer zur Ebene der 15 Zeichnung liegender Knick 19 (Fig. 2d) angegeben. Der Knick 19 liegt bezüglich des Kopfteils 20 der Pfeife etwas vor den Knicken 18.
Die Knicke können mit einem stumpfen Gegenstand angebracht werden, wobei das Pfeifenrohrstück gegebenenfalls 20 durch eine in dieses gesteckte, nichtdargestellte Gegenschablone gestützt sein kann. Eine solche Gegenschablone kann beispielsweise aus einem etwas konisch verlaufenden Körper bestehen, der an den mit den anzubringenden Knicken zu versehenden Stellen mit Aussparungen versehen ist. 25 Nachdem die Knicke angebracht worden sind, kann der Pfeifenkopf 20 angebogen werden. Es sind verschiedene Stellungen möglich, wie aus den Fig. 2f, 2g bzw. 2h, 2i ersichtlich. Das Anbiegen kann sowohl während der Fabrikation wie während der Anwendung erfolgen. Auch kann der bei 30 der Fabrikation gewählte Stand des Kopfes noch vom Verbraucher geändert werden. Fig. 2j zeigt eine Draufsicht einer in der geschilderten Weise gebogenen Pfeife.
Fig. 3 zeigt eine andere Möglichkeit zum Anbiegen des Kopfes einer erfindungsgemässen Pfeife. Die unterbro-35 chenen Linien der anzubringenden Knicke sind hier mit 21, 22 und 23 angegeben worden (Fig. 3b). Die Linien 21 und 22 verlaufen etwa V-förmig zueinander und geben sowohl an der sichtbaren Seite der Pfeife wie an der gegenüberliegenden, nicht sichtbaren Seite anzubringende Knicke 24,25 an 40 (Fig. 2d). Die Linie 23 gibt einen quer zu den Knicken 24 und 25 an der Oberseite anzubringenden Knick 26 wieder. Der Knick 26 liegt zwischen den Schenkeln der von den Knicken 24 und 25 gebildeten V-Form.
Die Fig. 3f, 3g zeigen das nach dem Anbiegen des Pfei-45 fenkopfes erhaltene Resultat. Wenn die entstandenen Ausstülpungen 27 einwärtsgedrückt werden, entsteht die Konfiguration der Fig. 2h und 2i. Die Fig. 2j zeigt die auf diese Weise hergestellte Pfeife in Draufsicht. Die Knicke können in derselben Weise wie in Fig. 2 beschrieben angebracht wer-50 den.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Anbiegungsmöglichkeit für den Kopf an einer Pfeife gemäss der Erfindung, wobei von einem scharfen V-förmigen Knick 28 ausgegangen wird. Das Resultat wird in Seitenansicht in den Fig. 4f, 4g bzw. 4h, 4i 55 und in Draufsicht in Fig. 4j gezeigt.
Fig. 5 zeigt wieder eine andere Möglichkeit zum Anbiegen des Kopfes an einer Pfeife gemäss der Erfindung. Dabei wird von einer Anzahl einen verhältnismässig kleinen Winkel mit der Achse der Pfeife einschliessender Knicke 6o oder Rillen 30, 31,32 und 33 ausgegangen, die eine Rotation des Kopfes der Pfeife in bezug auf den Stiel ermöglichen, wodurch eine Einschnürung 34 entsteht (Fig. 5e, 6f). An der Stelle der Einschnürung 34 kann die Pfeife gebogen werden. Das Resultat wird in Fig. 5i, 5j (Seitenansicht) und in Fig. 5k 65 {Draufsicht) gezeigt.
Gemäss Fig. 6 wird eine erfindungsgemässe Pfeife mit einer Anzahl rundum und senkrecht zu der Achse der Pfeife verlaufender Rillen 35 versehen, so dass eine Art Balg ent
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steht, wodurch das Anbiegen des Kopfes der Pfeife in Querstellungen möglich ist.
Es versteht sich, dass ausser den beschriebenen und abgebildeten Möglichkeiten des Anbiegens des Kopfes einer Pfeife gemäss der Erfindung noch andere Möglichkeiten zum gleichen Zweck bestehen, die jedoch nicht wiedergegeben worden sind, aber die im Rahmen der Erfindung fallend betrachtet werden.
Köpfe an nicht aus Folie hergestellten, sondern in einer der anderen beschriebenen Weise hergestellten Pfeifen können beispielsweise mittels einer Schablone, gegebenenfalls unter Zufuhr von Wärme, angebogen werden.
Weiter wird vermerkt, dass die beschriebenen An-biegungstechniken für die Pfeifenköpfe nicht auf das wiedergegebene kegelstumpfförmige Pfeifenrohrstück beschränkt sind, sondern auch für andere Querschnittsformen anwendbar sind.
Nachdem auf beschriebene Weise eine Pfeife gemäss der Erfindung geformt ist, können die Tabakfüllung und gegebenenfalls das Mundstück der Pfeife angeordnet werden. Es ist nicht in allen Fällen notwendig, ein gesondertes Mundstück anzubringen. Dies hängt u.a. von dem für die Pfeife verwendeten Material ab. Wenn ein gesondertes Mundstück angeordnet wird, kann dieses einzeln auf in der Technik bekannte Weise geformt und in oder auf das Ende des Stiels geschoben werden. Das Mundstück kann festgeklemmt oder festgeklebt werden. Weiter kann das Mundstück ein gegebenenfalls aromatische Stoffe enthaltendes Filter enthalten. Ein solches Filter kann jedoch auch an einer anderen Stelle im Stiel oder im Kopf der Pfeife angebracht werden. Es ist denkbar, den im Kopf anzubringenden vorgeformten Tabakpfropfen zunächst mit einem Filter zu versehen und erst dann in dem Pfeifenkopf anzubringen.
Die Füllung der Pfeife kann aus einer Tabakrolle oder einem Tabakkegel bestehen. Die Fig. 7 und 8 zeigen Beispiele einer geeigneten Tabakrolle 40 bzw. eines geeigneten Tabakkegels 41.
5 Wenn das Ende des Pfeifenkopfes nicht aus einer mitbrennenden oder mitschmelzenden Folie aus z. B. reinem Zinn besteht, soll der Tabakpfropfen mit einer mitbrennenden, gegebenenfalls mitschmelzenden Umhüllung versehen werden. Eine solche Umhüllung kann beispielsweise aus Zi-10 garettenpapier oder aus Tabakblatt bestehen. Der Tabakpfropfen kann durch Leimen oder Klemmen in oder auf dem Kopf der Pfeife befestigt werden. Eine mitschmelzende Umhüllung kann aus einer reinen Zinnfolie bestehen. Eine solche Zinnfolie beeinflusst den Geschmack nicht und ist nicht 15 toxisch.
Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäss gestaltete Pfeife mit einer im wesentlichen kreiszylindrischen Form, versehen mit einem Einsetzmundstück 36, einer balgförmigen Biegungs-20 stelle 37 und einem kurzen trichterförmigen Kopfteil 38.
Der Kopfteil ist mit gezackten Einstülpungen 39 versehen, die zu einer guten Halterung des Tabakpfropfens beitragen.
Die Brenndauer der Pfeife wird durch die Tabakmenge, 25 die Tabaksorte und das Mass, in dem der Tabak zusammen-gepresst ist, bestimmt. Bei einer stark zusammengepressten Füllung kann mit einem kleinen Volumen eine lange Brenndauer erzielt werden. Das Zusammenpressen kann in einer Matrize erfolgen. Um die Sauerstoffzufuhr eines solchen zu-30 sammengepressten Tabakpfropfens beim Brennen zu fördern, können beim oder nach dem Pressen mittels Stiften Sauerstoffzuführöffnungen in dem Tabakpfropfen ausgespart werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (33)

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1. Rauch-Vörrichtung für Tabak, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Hohlorgan (7, 11, 14), das an seinem einen Ende mit einem Mundstück (36) und an seinem anderen Ende mit einem Kopfstück (20,38) versehen ist, welch letzteres zur Aufnahme eines vorgeformten Tabakpfropfens (40, 41) bestimmt ist.
2. Rauch-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Hohlorgan (14) in einer zwischen seinen beiden Enden liegenden Zone (18/19, 24/ 26, 34, 35, 37) mit einer Biegestelle versehen ist, welche eine Übergangsstelle zwischen einem länglichen Rohrabschnitt und dem Pfeifenkopf (20, 38) festlegt.
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PATENTANSPRÜCHE
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3. Rauch-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Hohlorgan (7,11,14) aus mindestens einer Folie (1,2) gewickelt ist.
4. Rauch-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie des Kopfteiles eine mit dem Tabakpfropfen mitbrennende oder mitschmelzende Folie ist.
5. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Hohlorgan (14) kegelstumpfförmig ist, wobei das dünnere Ende mit dem Mundstück und das dickere Ende mit dem Kopfstück (20) versehen ist.
6. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem vorgeformten Tabakpfropfen (40,41) versehen ist.
7. Rauch-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgeformte Tabakpfropfen mit einer mitbrennenden oder mitschmelzenden Folie umwickelt ist und dass die mitbrennende oder mitschmelzende Folie klebend mit dem Kopf des langgestreckten Organs verbunden ist.
8. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem langgestreckten Hohlorgan oder in einem gesonderten Mundstück ein Filter angeordnet ist, das vorzugsweise aromatische Stoffe enthält.
9. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (20, 38) mit einer Schicht keramischen Materials versehen ist.
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10. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestelle als balgför-mige Zone (35) gestaltet ist (Fig. 6a, b).
11. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestelle durch zwei am Hohlorgan diametral gegenüberliegende Knicke (15,16) sowie einen quer zu diesen Knicken und quer zur Längsachse des Hohlorgans verlaufenden dritten Knick (17) gestaltet ist (Fig. 2b, c).
12. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestelle durch zwei am Hohlorgan gegenüberliegend angeordnete, etwa V-för-mig zueinander stehende Knicke (21,22) und einen quer zur Längsachse des Hohlorgans und quer zu den V-förmigen Knicken verlaufenden dritten Knick (23) gestaltet ist
(Fig. 3b).
13. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegestelle durch eine Anzahl am Hohlorgan diametral gegenüberliegend angeordnete und nebeneinanderliegende, im wesentlichen parallele Knicke (30, 31, 32) festgelegt ist, die einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Hohlkörpers einschliessen, und die Biegestelle durch Verdrehung des Kopfes in bezug auf den übrigen Teil des Hohlorgans ausgebildet ist (Fig. 5c, e).
14. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch ein Kopfstück (38) und einen Stielteil, die durch eine biegsame Manschette (37) verbunden sind (Fig. 9).
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15. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (38) zum Haltern des Tabakpfropfens mit gezackten Einstülpungen (39) versehen ist (Fig. 9).
16. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakpfropfen aus ge-presstem Tabak besteht und mit einer Anzahl Einstechungen oder Aussparungen zur Verbesserung der Sauerstoffzufuhr versehen ist.
17. Rauch-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabakpfropfen mit einem Filter versehen ist.
18. Verfahren zur Herstellung einer Rauch-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man (a) ein langgestrecktes zylindrisches Hohlorgan (7,14) herstellt, (b) an dem einen Ende des Hohlorgans ein Mundstück (36) bildet, (c) das andere Ende des Hohlorgans (14) als Kopfstück (20,38) für die Halterung eines Tabakpfropfens ausbildet, und (d) an wenigstens einer Stelle zwischen beiden Enden des Hohlorgans eine Biegestelle zum Ausbiegen des Kopfstückes aus der Längsachse des Hohlorgans anbringt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan (7, 14) aus einer Folie, vorzugsweise aus Papier, Kunststoff oder Holz, die gegebenenfalls mit Metall kaschiert ist, herstellt.
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20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan durch Prägen, Spritzen, Extrudieren oder Pressen bildet.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan kegelstumpfförmig ausbildet, wobei das dünnere Ende als Mundstückende ausgebildet und das dickere Ende zur Aufnahme eines Tabakpfropfens (40,41) gestaltet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass man das Mundstückende mit einem separaten Mundstück versieht.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass man wenigstens das zur Aufnahme eines Tabakpfropfens bestimmte Kopfstück (20, 38) aus einer mitbrennenden oder beim Rauchen abschmelzenden Folie herstellt.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18,19 oder 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan durch überlappendes Aufwickeln eines oder mehrerer langgestreckter Folienstreifen (1, 2) herstellt.
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25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens einen Folienstreifen (2) vor dem Aufwickeln mit einem Klebstoffilm versieht.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens zwei Arten von Folienmaterialien verwendet.
27. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass man eine oder mehrere Folienbahnen überlappend zu einem kontinuierlichen zylindrischen Rohr aufwickelt, wobei wenigstens eine Folienbahn vor dem Wickeln mit Klebstoff versehen wird, das zylindrische Rohr in Teile mit der gewünschten Länge eines Hohlorgans zerschneidet und durch Weiterwickeln eines der Enden des abgeschnittenen Teiles in die Form eines Kegelstumpfes bringt, wobei das andere Ende festgehalten oder in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
28. Verfahren nach Anspruch 18 zur Herstellung eines kegelstumpfförmigen Hohlorgans aus Folie, dadurch gekennzeichnet, dass man wenigstens einen Folienstreifen mit einer Klebeschicht versieht und schräg überlappend wickelt, und dass man an dem initial gewickelten Teil des Hohlorgans zur Erzielung der kegelstumpfförmigen Gestalt eine Abzugskraft anlegt.
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29. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan mit einer Biegestelle versieht, indem man zwei einander gegenüberliegende Knicke (15,16) sowie einen quer zu den ersten Knicken und quer zur Längsachse des Hohlorgans verlaufenden dritten Knick (17), der in bezug auf die durch die beiden ersten Knicke verlaufende Ebene ein wenig zurückversetzt ist, in der Wand des Hohlorgans anbringt (Fig. 2b, c).
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan mit einer Biegestelle versieht, indem man zwei einander gegenüberliegende, etwa V-förmig zueinander stehende Knicke (21,22) sowie einen quer zu diesen Knicken und quer zur Längsachse des Hohlorgans verlaufenden dritten Knick (23), der zwischen den erstgenannten Knicken liegt, anbringt (Fig. 3b).
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31. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan mit einer Biegestelle versieht, indem man eine Anzahl diametral angeordneter nebeneinanderliegender und im wesentlichen paralleler Knicke (30-32), die einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Hohlorgans bilden, an diesem anbringt, und durch Verdrehen des einen Endes in bezug auf das andere Ende eine Einschnürung (34) am Hohlorgan erstellt (Fig. 5e).
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan mit einem balgförmigen Abschnitt (35) versieht, der als Biegestelle am Hohlorgan gestaltet ist (Fig. 6).
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass man das Hohlorgan mit einer zwischen zwei Abschnitten davon eingefügten biegsamen Manschette als Biegestelle ausbildet (Fig. 9).
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