DE4039159A1 - Tabakerzeugnis fuer die selbstverfertigung einer zigarette, insbesondere filter-zigarette - Google Patents

Tabakerzeugnis fuer die selbstverfertigung einer zigarette, insbesondere filter-zigarette

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DE4039159A1
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Heinrich W Ruppert
Klaus G Gaetschmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Tabakerzeugnis für die Selbstverfer­ tigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein Verfahren zum Selbstherstellen von Zigaretten unter Verwendung des vorgenann­ ten Tabakerzeugnisses.
Ein derartiges Tabakerzeugnis ist z. B. bekannt aus der DE-C-34 07 461 oder EP-B-1 55 514. Ein ganz ähnlicher Vorschlag wurde schließlich noch unterbreitet in der EP-A-1 23 150.
Das bekannte Tabakerzeugnis hat sich nach Einführung auf dem Markt sofort durchgesetzt und wird mit Erfolg in der Bundesre­ publik Deutschland unter der Marke WESTPOINT verkauft. Einen ähnlich großen Anklang hat dieses Tabakerzeugnis auch im Aus­ land erfahren.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Alternative zu dem vorgenannten Tabakerzeugnis zu schaffen, welche sich ebenfalls zum einen durch einfachste Handhabung und zum anderen dadurch auszeichnet, daß die damit hergestellte Zigarette einer fabrikatorisch hergestellten Zigarette gleich­ wertig ist. Insbesondere soll durch die erfindungsgemäße Alter­ native auch in den Ländern der Steuervorteil für Feinschnitt erzielt werden, in denen das bekannte Tabakerzeugnis ähnlich wie eine fabrikatorisch hergestellte Zigarette besteuert wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst, wobei die Unter­ ansprüche vorteilhafte Details des im Anspruch 1 definierten Grundprinzips betreffen.
Des weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Selbstherstellung von Zigaretten unter Verwendung des erfindungsgemäßen Tabakerzeugnisses zu schaffen, wobei zwei Alternativen dazu in den Ansprüchen 18 und 19 angegeben sind.
Das erfindungsgemäße Tabakerzeugnis zeichnet sich also dadurch aus, daß die Tabakportion als Vorfabrikat innerhalb einer äuße­ ren, stirnseitig jeweils offenen Stranghülle aus nicht rauch­ barem, insbesondere auch schlecht brennbarem Material angeord­ net ist derart, daß sie aus der Stranghülle in eine Zigaretten­ papierhülse übertragbar ist. Gemäß den Ansprüchen 18 und 19 kann die Zigarettenpapierhülse entweder vorgefertigt oder durch Herumwickeln eines Zigarettenpapierblättchens um die Tabakpor­ tion durch den Benutzer hergestellt sein.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Stranghülle stellt die einfach­ ste Form eines Stopfgerätes dar, wobei gegenüber den herkömmli­ chen Stopfgeräten die Besonderheit darin liegt, daß die inner­ halb der Stranghülle angeordnete Tabakportion in Länge und Querschnitt formstabil ist und auch weitgehend formstabil blei­ ben soll nach Überführung in die Zigarettenpapierhülse. Dement­ sprechend leicht läßt sich die Tabakportion aus der Stranghülle in die Zigarettenpapierhülse überführen, und zwar entweder durch Herausblasen aus der Stranghülle und in die Zigarettenpa­ pierhülse hinein oder mittels eines einfachen Überführungssta­ bes in Form eines Bleistiftes oder dergleichen. Sofern die äußere Stranghülle etwas kürzer dimensioniert ist als die Tabak­ portion, oder sofern die Tabakportion innerhalb der äußeren Stranghülle so positioniert ist, daß ein kurzes Stück der Ta­ bakportion an einer Stirnseite der Stranghülle vorsteht, er­ folgt die Überführung der Tabakportion aus der Stranghülle in die Zigarettenpapierhülse dadurch, daß der vorstehende Ab­ schnitt der Tabakportion innerhalb der Zigarettenpapierhülse plaziert und zwischen zwei Fingern eingeklemmt wird, um dann die Stranghülle von der Tabakportion abzuziehen und die Tabak­ portion vollständig in die Zigarettenpapierhülse, insbesondere vorgefertigte Zigarettenpapierhülse einzuschieben.
Die äußere Stranghülle besteht vorzugsweise aus schlecht brenn­ barem Papier, insbesondere mit Aluminium kaschiertem Papier, so wie dies z. B. für die Stranghülle des Tabakerzeugnisses gemäß DE-U-83 09 186 oder DE-U-83 26 921 vorgesehen ist.
Gegenüber den dort vorgeschlagenen Systemen zeichnet sich das erfindungs­ gemäße Tabakerzeugnis dadurch aus, daß die Tabakportion mühelos aus der Stranghülle in die Zigarettenpapierhülse überführt wer­ den kann. Beim zuletzt genannten Stand der Technik expandiert die Tabakfüllung beim Überführen aus der Stranghülle in die Zi­ garettenpapierhülse in letztere hinein mit der Folge, daß zum einen eine relativ große Kraft zur Überführung der Tabakfüllung erforderlich ist und daß die Qualität der hergestellten Ziga­ rette ganz erheblich von der Konsistenz, insbesondere Feuchtig­ keit, der Tabakfüllung innerhalb der Stranghülle abhängt. Des weiteren ist zur Überführung der Tabakfüllung aus der Strang­ hülle in die Zigarettenpapierhülse ein dem Innendurchmesser der Stranghülle angepaßter Kolben erforderlich, da andernfalls die Gefahr besteht, daß die Tabakfüllung bereits innerhalb der Stranghülle bei Ausübung des Überführungsdrucks expandiert und dementsprechend klemmt. Aus diesem Grunde wurde auch ein geson­ dertes Überführungsgerät gemäß DE-U-83 26 921 für erforderlich erachtet. Das bekannte System wird daher auch nur in Verbindung mit diesem Überführungsgerät angeboten. Doch selbst unter Ver­ wendung eines derartigen Überführungsgerätes bleiben die vorge­ nannten Probleme bestehen. Ist nämlich die Tabakfüllung inner­ halb der Stranghülle lagerungs-, witterungs- oder klimabedingt zu trocken geworden, läßt sich der Tabak beim Überführen aus der Stranghülle in die vorgefertigte Zigarettenpapierhülse mit­ tels des Ausstoßschiebers nicht in vorbestimmter Weise zusam­ mendrücken mit der Folge, daß aus der Zigarettenpapierhülse ein sogenannter Tabakbart vorsteht. Ist der Tabakvorrat anderer­ seits zu feucht, wird er beim Überführen aus der Stranghülle in die Zigarettenpapierhülse durch den Ausstoßschieber zu stark zusammengepreßt. Der vordere Endabschnitt der Zigarettenpapier­ hülse ist dann ohne Tabak. Das Ziel, eine der industriell ge­ fertigten Zigarette entsprechende Zigarette durch Eigenverfer­ tigung zu erhalten, ist dabei verfehlt. Oft stellt sich in der Praxis heraus, daß die Füllung unmittelbar vor dem Filterstück äußerst mangelhaft ist, und zwar selbst bei richtiger Konsi­ stenz des überführten Tabaks. All diese Probleme treten bei dem erfindungsgemäßen System nicht mehr auf.
Wie oben dargelegt, soll die Tabakportion weitgehend formstabil bleiben. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform entsprechend Fig. 8 wird vorgeschlagen, daß die Tabakportion innerhalb der äußeren Stranghülle unter geringfügiger radialer Kompression angeordnet ist, derart, daß sie sich nach Überführung in die Zigarettenpapierhülse innerhalb derselben unter entsprechender geringfügiger radialer Expansion dicht an deren Innenfläche an­ legt. Dementsprechend entspricht die radiale Kompression der Tabakportion etwa der doppelten Wandstärke der äußeren Strang­ hülle. Vorzugsweise ist sie sogar geringfügig geringer als die doppelte Wandstärke und beträgt nur etwa 50-80% der doppel­ ten Wandstärke der Stranghülle.
Aufgrund der äußeren Stranghülle ist es möglich, die Umhüllung der Tabakportion aus extrem dünnem sowie entsprechend porösem Material herzustellen. Die Umhüllung soll gerade noch ausrei­ chen, um die Tabakportion zusammenzuhalten. Vorzugsweise be­ sitzt die Umhüllung ein Gewicht von weniger als 10 Gramm, ins­ besondere etwa 8 bis 12 g/m2. Sie besteht entweder aus porösem oder über die gesamte Länge mit Poren, Schlitzen oder derglei­ chen versehenem Zigarettenpapier oder Zellulosevlies. Beide Ma­ terialien sind durch Rauchen konsumierbar. Aufgrund der minima­ len Dimensionierung des Zigarettenpapiers hinsichtlich Festig­ keit und insbesondere Dicke hat auch der Raucher das Gefühl, praktisch kein zusätzliches Papier oder dergleichen mitrauchen zu müssen. Die Umhüllung der Tabakportion kann selbstverständ­ lich auch durch eine Tabakfolie oder sogar Folientabak gebildet sein, wobei stets eine Luftdurchlässigkeit der Umhüllung über die gesamte Länge der Tabakportion gewährleistet sein muß, die ein Abrauchen der Tabakportion als solche nicht erlaubt.
Zumindest die äußere Stranghülle weist vorzugsweise innenseitig einen minimalen Reibungskoeffizienten durch entsprechende Ober­ flächenbearbeitung oder -beschichtung auf, so daß die Tabakpor­ tion mühelos aus der Stranghülle in die Zigarettenpapierhülse überführt werden kann, insbesondere z. B. durch Blasen.
Gemäß Anspruch 17 soll der Außendurchmesser der äußeren Strang­ hülle etwa gleich dem Außendurchmesser der Zigarettenpapier­ hülse sein, so daß die Stranghülle zum Zwecke der Überführung der Tabakportion in eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse stirnseitig ansetzbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird ein besonders guter Sitz der überführten Tabakportion innerhalb der Zigarettenpapierhülse gewährleistet aufgrund der dann möglichen minimalen Durchmesserdifferenz zwischen Tabakportion und Ziga­ rettenpapierhülse. Gleichzeitig wird dadurch die einfache Über­ führung der Tabakportion in die Zigarettenpapierhülse nicht ge­ fährdet. Vorzugsweise ist in diesem Fall die Tabakportion in­ nerhalb der äußeren Stranghülle so positioniert, daß sie an ei­ nem Ende der Stranghülle stirnseitig geringfügig vorsteht.
Die äußere Stranghülle kann entweder zusammen mit der Umhüllung der Tabakportion hergestellt werden. Dieses Verfahren eignet sich besonders dann, wenn die äußere Stranghülle dieselbe Länge wie die Tabakportion aufweist und die Tabakportion stirnseitig jeweils bündig mit der äußeren Stranghülle abschließt.
Genauso gut ist es jedoch denkbar, die äußere Stranghülle nach­ träglich um die Tabakportion maschinell herumzuwickeln, ähnlich wie Filterbelagpapier bei fabrikatorisch hergestellten Zigaret­ ten oder Zigarettenpapierhülsen.
Gemäß Anspruch 9 wird die Mantelfläche der Tabakportion durch eine Umhüllung aus rauchbarem bzw. durch Rauchen konsumierbarem Material gebildet mit der für die Nichtrauchbarkeit erforderli­ chen Luftdurchlässigkeit. Alternativ kann entsprechend Anspruch 10 die Tabakportion durch rauchbare bzw. durch Rauchen konsu­ mierbare Bindemittel zusammengehalten sein. Beide Alternativen werden hier als erfindungswesentlich in Verbindung mit der äu­ ßeren Stranghülle gemäß Anspruch 1 beansprucht.
Die Verfahren nach Anspruch 18 und 19 stellen ebenfalls Alter­ nativen dar, und zwar einmal unter Verwendung einer vorgefer­ tigten Zigarettenpapierhülse und zum anderen unter Verwendung herkömmlicher Zigarettenpapierblättchen.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems im schematischen Längsschnitt;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems im schematischen Längsschnitt;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems im schematischen Längsschnitt;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems im schematischen Längsschnitt;
Fig. 5a-5d verschiedene Möglichkeiten eines erfindungsge­ mäß ausgebildeten Tabakerzeugnisses in schematischer Seitenansicht; und
Fig. 6 eine weitere Alternative zu dem vorbekannten Tabaker­ zeugnis in schematischer Ansicht.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 11 eine vorgefertigte Fil­ ter-Zigarettenpapierhülse gekennzeichnet, in die ein Tabaker­ zeugnis 12, bestehend aus einer formstabilen und in Querschnitt und Länge an den Tabakaufnahmeraum 13 der Zigarettenpapierhülse 11 angepaßten Tabakportion 14 und einer diese umgebenden Stranghülle 15 aus nicht rauchbarem, insbesondere nicht brenn­ barem Material eingeschoben ist. Die Stranghülle 15 weist kei­ nerlei Perforationen auf, so daß aus dieser die Tabakportion 14 in den Tabakaufnahmeraum 13 der Zigarettenpapierhülse 11 ein­ blasbar ist (siehe Pfeil 16). In diesem Falle ist für die Über­ führung der Tabakportion 14 in den Tabakaufnahmeraum 13 der Zi­ garettenpapierhülse kein Hilfsmittel erforderlich. Um das Aus­ blasen aus der Stranghülle 15 bzw. Einblasen in den Tabakauf­ nahmeraum 13 der Zigarettenpapierhülse 11 zu erleichtern, ist die Stranghülle 15 etwas länger dimensioniert als die Tabakpor­ tion 14, und zwar derart, daß sie über die Tabakportion 14 am freien Ende, d. h. in Fig. 1 rechten Ende vorsteht. Auf diese Weise ist eine Art Blas-Mundstück hergestellt.
Vorzugsweise ist die Innenfläche der Stranghülle 15 behandelt derart, daß der Reibungskoeffizient herabgesetzt ist, so daß die Tabakportion 14 ohne Mühe aus der Stranghülle 15 heraus in die Zigarettenpapierhülse 11 hineingeblasen werden kann. Selbstverständlich kann die Überführung der Tabakportion 14 auch durch einen stabförmigen Gegenstand erfolgen, wobei der Durchmesser dieses Stabes auch merklich kleiner sein kann als der Innendurchmesser der Stranghülle 15. Der Grund dafür liegt darin, daß die Überführung der Tabakportion 14 aus der Strang­ hülle 15 in den Tabakaufnahmeraum 13 der Zigarettenpapierhülse 11 nahezu widerstandslos ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion 14 an einer Stirnseite der Stranghülle 15 über diese geringfügig vorsteht, so daß innerhalb des Tabakaufnah­ meraums 13 der vorstehende Abschnitt der Tabakportion 14 zwi­ schen zwei Fingern eingeklemmt werden kann. Dann ist die Stranghülle 15 aus der Zigarettenpapierhülse 11 in Richtung der Pfeile 17 herausziehbar. Die Tabakportion 14 wird dabei inner­ halb der Zigarettenpapierhülse 11 festgehalten. Bei dieser Aus­ führungsform kann die Tabakportion 14 innerhalb der äußeren Stranghülle 15 auch unter geringfügiger radialer Kompression angeordnet sein, und zwar derart, daß sie sich nach Entfernung der Stranghülle 15 innerhalb der Zigarettenpapierhülse 11 ge­ ringfügig radial wieder ausdehnt unter entsprechend dichter An­ lage an der Innenfläche der Zigarettenpapierhülse.
Des weiteren eignet sich diese Ausführungsform auch für eine Tabakportion, die durch rauchbare bzw. durch Rauchen konsumier­ bare Bindemittel zusammengehalten ist. Dagegen ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zweckmäßig, die Mantelfläche der Tabakportion durch eine Umhüllung aus rauchbarem bzw. durch Rauchen konsumierbarem Material, wie Zigarettenpapier, Zellulo­ sevlies, Tabakfolie oder dergleichen zu definieren, wobei die Luftdurchlässigkeit der Umhüllung derart ist, daß die Tabakpor­ tion als solche, d. h. außerhalb der Zigarettenpapierhülse nicht abrauchbar ist. Vorzugsweise ist zumindest die Außenfläche der Umhüllung der Tabakportion etwas fellartig, wodurch die Reibung zwischen Stranghülle und Tabakportion zusätzlich herabgesetzt wird, so daß die Überführung aus der Stranghülle in den Tabak­ aufnahmeraum der Zigarettenpapierhülse zusätzlich erleichtert wird.
Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungs­ form der Tabakportion mit Umhüllung diese aus porösem oder über die gesamte Länge mit Poren, Schlitzen oder dergleichen verse­ henem Zigarettenpapier oder Zellulosevlies oder dergleichen be­ steht, welches eine Dicke bzw. Stärke aufweist, die gerade noch ausreicht, um die in herkömmlicher Weise komprimierte Tabakfül­ lung zusammenzuhalten. Dementsprechend soll der Verbraucher nun in minimalem Umfang zusätzliches Papier oder dergleichen rau­ chen. Selbstverständlich kann auch die Zigarettenpapierhülse aus im Vergleich zum Stand der Technik dünnerem Zigarettenpa­ pier hergestellt sein, so daß der Raucher insgesamt nicht mehr Zigarettenpapier raucht als bei herkömmlichen Zigaretten, seien sie fabrikatorisch hergestellt oder selbst verfertigt.
Vorzugsweise besitzt die Umhüllung ein Gewicht von weniger als 10 g, insbesondere nur etwa 8-12 g/m2. Sofern es die gerade noch notwendige Festigkeit der Umhüllung zuläßt, kann das Ge­ wicht auch unter 8 g/m2 liegen.
Am stirnseitigen Ende der Tabakportion 14 kann auch noch ein etwa querschnittsgleiches Filterstück eingesetzt sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann von Interesse, wenn das Tabakerzeugnis mit einem herkömmlichen Zigarettenpapierblätt­ chen umhüllt werden soll. Dann ist auch unter Verwendung eines Zigarettenpapierblättchens eine Filterzigarette herstellbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, bei der die Tabakportion entweder durch innere Bindemittel oder durch eine Umhüllung der vorbeschriebenen Art zusammengehalten ist, ist die Tabakportion innerhalb der äußeren Stranghülle 15 vorzugsweise derart kom­ primiert, daß durch die radiale Expansion außerhalb der äußeren Stranghülle 15 die Tabakportion 14 einen Durchmesser einnimmt, der etwa dem Außendurchmesser der äußeren Stranghülle 15 bzw. dem inneren Durchmesser der Zigarettenpapierhülse 11 entspricht oder nur geringfügig, d. h. 1/20-3/10 mm kleiner als dieser ist.
Um das Tabakerzeugnis 11 in den Tabakaufnahmeraum 13 einer vor­ gefertigten Zigarettenpapierhülse einschieben zu können, ist der Außendurchmesser der Stranghülle 15 geringfügig, insbeson­ dere etwa 1/20-2/10 mm kleiner als der Innendurchmesser der Zigarettenpapierhülse 11, wobei der Außendurchmesser der Tabak­ portion 14 bis zu etwa 3/10 mm kleiner sein kann als der Innen­ durchmesser der Zigarettenpapierhülse. Dann ist nämlich immer noch ein einwandfreies Abrauchen der Tabakportion innerhalb der Zigarettenpapierhülse 11 möglich; gleichzeitig ist jedoch ge­ währleistet, daß die Tabakportion 14 nicht versehentlich aus der Zigarettenpapierhülse 11 heraus fällt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Außendurchmesser der äußeren Stranghülle 15 etwa gleich dem Außendurchmesser der Zigarettenpapierhülse 11, so daß die Stranghülle 15 zum Zwecke der Überführung der Tabakportion 14 in eine vorgefertigte Ziga­ rettenpapierhülse stirnseitig entsprechend Fig. 3 ansetzbar ist. Zum Zwecke der Überführung der Tabakportion 14 in den Ta­ bakaufnahmeraum 13 der Zigarettenpapierhülse 11 ist die Strang­ hülle 15 etwas kürzer bemessen als die Tabakportion 14, so daß letztere an einer Stirnseite über die Stranghülle 15 vorsteht. Der vorstehende Abschnitt der Tabakportion 14 wird zum Zwecke der Überführung in den Tabakaufnahmeraum 13 in diesen entspre­ chend Fig. 3 eingesteckt und dann zwischen zwei Fingern festge­ klemmt. Daraufhin läßt sich die Stranghülle 15 sehr leicht von der Tabakportion 14 abziehen. Anschließend wird die Zigaretten­ papierhülse 11 im Bereich des Filterstücks 18 mit der einen Hand gehalten, während mit der anderen Hand die Tabakportion 14 vollständig in den Tabakaufnahmeraum 13 der Zigarettenpapier­ hülse 11 eingeschoben wird. Auch diese Ausführungsform eignet sich für eine Tabakportion 14, die unter geringfügiger Kompres­ sion innerhalb der Stranghülle 15 angeordnet ist. Die Strang­ hülle 15 wird vorzugsweise nachträglich um die Tabakportion 14 herumgewickelt, z. B. entsprechend dem Filterbelagpapier bei ei­ ner fabrikatorisch hergestellten Zigarette oder fabrikatorisch hergestellten Filter-Zigarettenpapierhülse.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjeni­ gen nach Fig. 3 dadurch, daß die Überführung der Tabakportion 14 aus der Stranghülle 15 in den Tabakaufnahmeraum 13 der vor­ gefertigten Zigarettenpapierhülse 11 mittels eines stabförmigen Gegenstandes 19 in Richtung des Pfeiles 20 erfolgt. Bei dieser Ausführungsform weist die Stranghülle 15 etwa dieselbe Länge auf wie die Tabakportion 14, wobei die Tabakportion 14 vor der Überführung in den Tabakaufnahmeraum 13 der Zigarettenpapier­ hülse 11 bündig mit den beiden Stirnseiten der Stranghülle 15 abschließt. Zum Zwecke der Überführung in den Tabakaufnahmeraum 13 wird dann mittels des Stabes 19 die Tabakportion 14 zunächst etwas aus der Stranghülle 15 herausgeschoben. Dann wird der überstehende Abschnitt der Tabakportion 14 in das vordere Ende der Zigarettenpapierhülse 11 eingeführt. Anschließend kann die Überführung der Tabakportion 14 entsprechend derjenigen gemäß Fig. 3 erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, die Überführung der Tabakportion 14 mittels des Stabes 19 fortzusetzen. Der Stab 19 braucht keinen Durchmesser aufzuweisen, der etwa dem Innendurchmesser der Stranghülle 15 entspricht. Er kann wesent­ lich kleiner sein, da die Tabakportion 14 zum einen formstabil ist und sich zum anderen relativ leicht aus der Stranghülle 15 herausschieben läßt.
Die vorgenannten Beispiele sind in Kombination mit einer fabri­ katorisch vorgefertigten Zigarettenpapierhülse dargestellt. Es ist auch möglich, um das Tabakerzeugnis 12 zunächst ein Ziga­ rettenpapierblättchen herumzuwickeln und dieses in an sich be­ kannter Weise zu verkleben. Anschließend wird die äußere Stranghülle 15 von der Tabakportion abgezogen bzw. aus der durch Wickeln hergestellten Zigarettenpapierhülse herausgezo­ gen. Das letztgenannte Verfahren ist sicherlich aufwendiger als das System mit vorgefertigter Zigarettenpapierhülse; dennoch ist bei ausreichender Geschicklichkeit auch mit einem Zigaret­ tenpapierblättchen eine brauchbare Zigarette unter Verwendung des erfindungsgemäßen Tabakerzeugnisses herstellbar.
In den Fig. 5a-5d sind hinsichtlich der Länge der Stranghülle 15 vier verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tabakerzeugnisses dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5a ist die Stranghülle 15 länger bemessen als die Tabak­ portion 14, wobei die Tabakportion 14 innerhalb der äußeren Stranghülle 15 so plaziert ist, daß ein stirnseitiges Ende der Tabakportion 14 mit einem, nämlich in Fig. 5a rechten stirnsei­ tigen Ende der Stranghülle 15 bündig ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5b weist die Stranghülle 15 etwa die gleiche Länge auf wie die Tabakportion 14. Nur ist die Tabakportion 14 innerhalb der Stranghülle 15 so angeordnet, daß sie an einem Ende über die Stranghülle 15 vorsteht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5c ist die Stranghülle 15 kürzer bemessen als die Tabakportion 14. Des weiteren ist die Tabakportion 14 innerhalb der Stranghülle 15 so plaziert, daß sie an beiden stirnseitigen Enden der Stranghülle 15 aus dieser herausragt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5d ist die Länge der Strang­ hülle 15 gleich der Länge der Tabakportion 14, wobei sich die Tabakportion 14 vollständig innerhalb der Stranghülle 15 befin­ det. Bei dieser Ausführungsform läßt sich das Tabakerzeugnis 12 in einem Arbeitsgang auf einer modifizierten Zigarettenherstel­ lungsmaschine herstellen.
Die äußere Stranghülle 15 hat im übrigen auch noch den Vorteil einer zusätzlichen Feuchtigkeitskonservierung des Tabaks. Des weiteren stellt sie einen zusätzlichen mechanischen Schutz für die Tabakportion 14 dar. Im übrigen ist es die einfachste Form eines Zigarettenstopfgerätes.
Schließlich sei noch auf eine Alternative gemäß Fig. 6 hinge­ wiesen. Diese ist durch eine fabrikatorisch hergestellte Ziga­ rette, insbesondere Filterzigarette 21 gekennzeichnet, deren Zigarettenpapierhülse mit einer sich über die gesamte Länge des Tabakaufnahmeraums erstreckenden Perforationslinie versehen ist derart, daß die Zigarette nicht rauchbar ist. Die Zigarette wird erst dann rauchbar, wenn die Perforationslinie 22 durch einen gummierten Zigarettenpapierstreifen 23 abgedeckt ist. Dieser muß also vor dem Rauchen der Zigarette 21 über die Per­ forationslinie 22 geklebt werden. Zum vorgenannten System ge­ hört also eine längsperforierte Zigarette 21 und ein zugeordne­ ter Zigarettenpapierstreifen 23. Aufgrund der Tatsache, daß die derart ausgebildete Zigarette nicht rauchbar ist, muß sie steu­ errechtlich als Feinschnitt eingeordnet werden. Dieser porti­ onsweise abgepackte Feinschnitt wird erst dann zu einer Ziga­ rette, nachdem der Papierstreifen 23 über die Perforationslinie 22 geklebt worden ist. Das so hergestellte Produkt ist von ei­ ner fabrikatorisch hergestellten Zigarette nicht zu unterschei­ den. Die letztgenannte Ausführungsform wird als gesonderte Er­ findung angesehen und beansprucht.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer­ den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (19)

1. Tabakerzeugnis für die Selbstverfertigung einer Zigarette, insbesondere Filter-Zigarette, bestehend aus einer der Ta­ bakfüllung einer fertigen Zigarette angepaßten Tabakpor­ tion (14), deren Mantelfläche luftdurchlässig ist, so daß sie als solche nicht rauchbar ist, wobei die Tabakportion (14) samt Mantelfläche aus vollständig rauchbarem bzw. durch Rauchen konsumierbarem Material besteht, und wobei die Tabakportion (14) formstabil und in Querschnitt und Länge an den Tabakaufnahmeraum (13) einer Zigarettenpa­ pierhülse (11) angepaßt ist, so daß die Mantelfläche im wesentlichen unter Beibehaltung der vorgegebenen Form der Tabakportion innerhalb der Zigarettenpapierhülse an dem Zigarettenpapier zum Abrauchen dicht anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (14) als Vorfabrikat innerhalb einer äußeren, stirnseitig jeweils offenen Stranghülle (15) aus nicht rauchbarem, insbesondere auch schlecht oder nicht brennbarem Material, angeordnet ist, derart, daß sie aus der Stranghülle (15) in die Zigarettenpapierhülse (11) überführbar ist, und zwar im wesentlichen unter Beibehal­ tung ihrer vorgegebenen Form.
2. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stranghülle (15) eine Länge aufweist, die entweder gleich, kleiner oder größer als die Länge der Ta­ bakportion (14) ist.
3. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stranghülle (15) aus schlecht brennbarem, insbesondere mit Aluminium kaschiertem und damit praktisch nicht brennbarem Papier besteht.
4. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stranghülle (15) aus transparentem Folien­ material besteht.
5. Tabakerzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stranghülle (15) aus Kunststoffolie, Stanniol- oder Aluminiumfolie besteht.
6. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (14) innerhalb der äußeren Strang­ hülle (15) so plaziert ist, daß zumindest ein stirnseiti­ ges Ende der Tabakportion (14) mit einem der beiden stirn­ seitigen Enden der Stranghülle (15) bündig ist.
7. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stranghülle (15) eine größere Länge auf­ weist als der Tabakaufnahmeraum (13) der Zigarettenpapier­ hülse (11).
8. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (14) innerhalb der äußeren Strang­ hülle (15) unter geringfügiger radialer Kompression ange­ ordnet ist, derart, daß die Tabakportion (14) nach Über­ führung in die Zigarettenpapierhülse (11) sich innerhalb derselben unter entsprechender geringfügiger radialer Ex­ pansion dicht an deren Innenfläche anlegt.
9. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Tabakportion (14) durch eine Um­ hüllung aus rauchbarem bzw. durch Rauchen konsumierbarem Material, wie Zigarettenpapier, Zellulosevlies, Tabakfo­ lie, Folientabak oder dergleichen besteht, wobei die Luft­ durchlässigkeit der Umhüllung derart ist, daß die Tabak­ portion (14) als solche nicht abrauchbar ist.
10. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (14) durch rauchbare bzw. durch Rau­ chen konsumierbare Bindemittel zusammengehalten ist.
11. Tabakerzeugnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung der Tabakportion (14) aus porösem oder über die gesamte Länge mit Poren, Schlitzen oder derglei­ chen versehenem Zigarettenpapier oder Zellulosevlies oder dergleichen besteht, welches eine Dicke bzw. Stärke auf­ weist, die gerade noch ausreicht, um die in herkömmlicher Weise komprimierte Tabakfüllung zusammenzuhalten.
12. Tabakerzeugnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung der Tabakportion (14) ein Gewicht von weniger als 10 Gramm, insbesondere etwa 8-12 g/m2 besitzt.
13. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an einem stirnseitigen Ende der Tabakportion (14) ein etwa querschnittsgleiches Filterstück angesetzt ist.
14. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stranghülle (15) zumindest innenseitig einen reduzierten Reibungskoeffizienten aufweist und zu diesem Zweck entsprechend behandelt, insbesondere be­ schichtet, geglättet oder zur Vermeidung des sogenannten Slip-Stick-Effektes fellartig strukturiert ist.
15. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportion (14) innerhalb der äußeren Strang­ hülle (15) derart komprimiert ist, daß durch die radiale Expansion außerhalb der äußeren Stranghülle (15) die Ta­ bakportion (14) einen Durchmesser einnimmt, der etwa dem Außendurchmesser der äußeren Stranghülle (15) bzw. dem In­ nendurchmesser der Zigarettenpapierhülse (11) entspricht.
16. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der äußeren Stranghülle (15) ge­ ringfügig, insbesondere etwa 1/20-2/10 mm kleiner ist als der Innendurchmesser der Zigarettenpapierhülse (11), wobei der Außendurchmesser der Tabakportion (14) bis zu etwa 3/10 mm kleiner sein kann als der Innendurchmesser der Zigarettenpapierhülse (11).
17. Tabakerzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der äußeren Stranghülle (15) etwa gleich dem Außendurchmesser der Zigarettenpapierhülse (11) ist, so daß die Stranghülle (15) zum Zwecke der Überfüh­ rung der Tabakportion (14) in eine vorgefertigte Zigaret­ tenpapierhülse stirnseitig an diese ansetzbar ist.
18. Verfahren zum Selbstverfertigen von Zigaretten, insbeson­ dere Filter-Zigaretten durch den Verbraucher unter Verwen­ dung eines Tabakerzeugnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Tabakportion (14) aus der äußeren Stranghülle (15) in eine vorgefertigte Zigarettenpapier­ hülse (11) mittels eines Überführungsstabes (19), durch Blasen und/oder durch Heraus- oder Abziehen der äußeren Stranghülle (15) aus dem Tabakaufnahmeraum (13) der Ziga­ rettenpapierhülse (11) bzw. von der Tabakportion (14) un­ ter gleichzeitigem Festklemmen derselben innerhalb der Zi­ garettenpapierhülse erfolgt.
19. Verfahren zum Selbstverfertigen von Zigaretten, insbeson­ dere Filter-Zigaretten, durch den Verbraucher unter Ver­ wendung eines Tabakerzeugnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß um das Tabakerzeugnis (12) ein Zigarettenpapierblätt­ chen herumgewickelt und in an sich bekannter Weise ver­ klebt wird, wobei anschließend die äußere Stranghülle (15) von der Tabakportion (14) abgezogen bzw. aus der durch Wickeln hergestellten Zigarettenpapierhülse (11) herausge­ zogen wird.
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