DE4027889C2 - - Google Patents
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- DE4027889C2 DE4027889C2 DE19904027889 DE4027889A DE4027889C2 DE 4027889 C2 DE4027889 C2 DE 4027889C2 DE 19904027889 DE19904027889 DE 19904027889 DE 4027889 A DE4027889 A DE 4027889A DE 4027889 C2 DE4027889 C2 DE 4027889C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/28—Wound package of webs
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07B—TICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
- G07B3/00—Machines for issuing preprinted tickets
- G07B3/02—Machines for issuing preprinted tickets from stock in wound strip form
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cartons (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Streifenwickel eines aus
biegsamen Material aufgewickelten Streifens mit abreißbaren
Abschnitten bestimmter Länge, wobei die Abschnitte durch
gestanzte Trennlinien teilweise voneinander abgeteilt sind
und die Trennlinien in Abreißrichtung jeweils im seitlichen
Abstand vom Rand des Streifens im spitzen Winkel zur
Mittellinie in Abreißrichtung nach vorn verlaufen und im
vorderen Teil einen zungenförmigen
Lappen bilden.
Ein solcher Streifenwickel ist aus der DE-PS
23 66 367 bekannt.
Der bekannte Streifenwickel ist zur Verwendung in einem
Spendgerät vorgesehen, welches eine mit einem Messer
bestückte Abreißkante hat, durch welches die von Trennlinien
freien hinteren Bereiche durchtrennt werden. Der
Streifenwickel selbst ist dabei im Inneren des Spendgerätes
drehbar gelagert und das freie zungenförmige Ende des ersten
abreißbaren Abschnittes durch Führungsbahnen nach außen
geführt. Dabei sind diese Führungsbahnen und die Richtung
der Entnahmeöffnung derart aufeinander abgestimmt, daß dem
Herausziehen des Streifens ein genügend großer Widerstand
entgegengesetzt wird, damit der Abschnitt im hinteren
Bereich durch das Messer der Abreißkante durchtrennt wird.
Nach diesem Vorgang steht dann das freie, zungenförmige Ende
des nächsten Abschnittes zum Ergreifen hervor. Während des
Herausziehens jedoch wird der gesamte Streifenwickel im
Inneren des Spendgerätes zum weiteren Abrollen des Streifens
in Drehung versetzt. Da dieser aufgrund seiner Masse nicht
so abrupt stoppt, wie das freie Ende des Streifens, lockern
sich dabei die äußeren Windungen des Streifenwickels. Die
zungenförmigen Lappen der einzelnen Abschnitte bleiben dabei
meist nicht in der jeweiligen Ebene des Streifens. Sie
stehen, z. B. im aufgerollten Bereich tangential nach außen
ab oder sind in dem Bereich, in welchem der Streifen zur
Abreißkante hin bereits abgerollt ist, aus der Streifenebene
herausgekrümmt, da daß Material eine Vorspannung
entsprechend der Krümmung im Wickel angenommen hat. Dieser
Effekt ist dann auch noch unterschiedlich stark ausgeprägt,
je nachdem ob die Abschnitte aus dem mehr äußeren oder
inneren Teil des Wickels stammen, da der Wickelradius ja
entsprechend abnimmt. Diese vorstehenden Lappen stoßen im
Spendgerät oft an und werden dann, bevor sie die Abreißkante
erreichen, nach hinten umgefaltet. Wenn solche Abschnitte
dann die vorderste Stellung erreichen, stehen die
zungenförmigen Lappen nicht bestimmungsgemäß über die
Abreißkante hervor und können somit nicht mehr leicht
ergriffen werden. Meist muß die Störung durch Öffnen des
Spendgerätes beseitigt werden. Es kommt aber auch häufig
vor, daß sich mehrere äußere Lagen des Wickels ineinander
verhaken, oder daß im Bereich der Führungsbahnen durch
umgelegte zungenförmige Lappen Stauungen auftreten, die dann
oft dazu führen, daß der Streifen nicht an der Verbindung
zum vordersten Abschnitt, sondern weiter innen im Spendgerät
abreißt. Auch in diesem Fall muß die Störung durch Öffnen
des Gerätes und erneutes Einlegen des Streifens beseitigt
werden. Neben den Frustrationen und dem durch solche
Störungen ausgelösten Arbeitsaufwand geht während der
Unterbrechung auch meist der Sinn einer derartigen Anordnung
verloren.
Dieser Sinn besteht meist darin, durch die in diesem Fall
mit fortlaufenden Nummern versehenen Abschnitte, z. B. die
Reihenfolge in der Bedienung von Kunden in Geschäften,
Ämtern, Arztpraxen oder dgl. festzulegen und oft auch
voraussichtliche Wartezeiten vorherzusagen. Dazu werden
solche Streifenwickel auch oft ohne zugehöriges Spendgerät
verwendet, insbesondere wenn ohnehin eine Anmeldung erfolgen
muß, wie z. B. in Arztpraxen üblich. Die einzelnen
Abschnitte werden dann, z. B. von der Arzthelferin manuell
ausgegeben, welche die Anmeldung entgegennimmt. Der frei auf
dem Tisch liegende Streifenwickel wird dabei mit der einen
Hand ergriffen, während mit der anderen Hand am vordersten
Abschnitt in Abreißrichtung gezogen wird. Hierbei stehen die
zungenförmigen Lappen regelmäßig aus der Streifenebene
hervor und werden durch das ständige Anfassen hin und
hergebogen und dabei gelegentlich eingerissen, aber
zumindest stets unansehnlicher. Auch hier werden oft mehrere
Abschnitte versehentlich gemeinsam abgerissen und manuell
geteilt. Die zunächst übrigen Abschnitte liegen zusätzlich
herum und können dann ausgelassen oder zumindest in der
Reihenfolge vertauscht werden. Häufig geraten sie dann
zwischen irgendwelche Schriftstücke und sind verschollen. Ihr
Fehlen fällt erst auf, wenn sich bei wiederholtem Aufruf
kein Wartender meldet. Die Einschätzung von
voraussichtlichen Wartezeiten ist dabei oft völlig
fehlerhaft, da die Anzahl der ausgegebenen Abschnitte anhand
der fortlaufenden Nummern dann falsch berechnet wird. Der
eigentliche Sinn der Ausgabe von nummerierten Abschnitten
geht somit verloren, weil die Reihenfolge in der Ausgabe
nicht zwangsläufig gewährleistet ist.
Durch die US-PS 34 67 250 ist auch schon ein Streifenwickel
bekannt, bei dem beidseitig am Rand offene, schräg nach vorn
geführte Trennlinien vorhanden sind. Die einzelnen
Abschnitte sind dabei nur im mittleren von Trennlinien
freien Bereich miteinander verbunden. Bei rein manueller
Verwendung ohne Spendgerät mag hier die Trennung einzelner
Abschnitte etwas zuverlässiger erfolgen. Alle sonstigen
Nachteile sind dafür aber umso gravierender, z. B. stehen am
Streifenwickel nun beidseitig die spitzen Enden der
Abschnitte hervor. Zur Verwendung in einem Spendgerät ist
dieser Streifenwickel jedoch völlig unbrauchbar, weil der
vorderste Abschnitt des Streifens unmittelbar im Bereich der
Abreißkante ergriffen werden muß. Neben dem zusätzlichen
Verletzungsrisiko gelten für diesen Streifenwickel auch alle
oben beschriebenen Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Streifenwickel der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß keine
Teile des biegsamen Materials hervorstehen und sich damit
ineinander verhaken oder umfalten können, wobei aber
gesichert sein soll, daß bei Krafteinleitung in den
zungenförmigen Lappen des vordersten Abschnittes stets nur
der vorderste Abschnitt abreißt, auch wenn die entgegen der
Abreißrichtung gerichtete Gegenkraft um mehrere Abschnitte
weiter hinten angreift.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Damit sind alle vorstehenden Teile der
einzelnen Abschnitte in der Ebene des Streifens fixiert, bis
dieser Abschnitt in die vorderste Abreißposition gelangt. Es
werden damit alle eingangs erläuterten Störungen durch
vorstehende Teile vermieden, weil sich der Streifen wie ein
geschlossenes Band verhält. Beim Einleiten einer Abreißkraft
in den zungenförmigen Lappen des vordersten Abschnittes
ergibt sich aber durch diese Ausbildung gleichzeitig eine
Kraftverteilung, die dazu führt, daß stets der vorderste
Abschnitt im mittleren Bereich vom nächsten Abschnitt und
anschließend in den beiden Randbereichen getrennt wird. Bei
Verwendung in einem Spendgerät kann der mittlere Bereich
zwischen dem vordersten und dem nächsten Abschnitt auch
durch Führungsbahnen leicht aufgebrochen werden, so daß das
bloße Abtrennen des vordersten Abschnittes noch sicherer
wird. Dabei wird in dem Spendgerät keine mit einem
verschleißenden Messer bestückte Abreißkante mehr benötigt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der vordere zwischen den Trennlinien ausgebildete Bereich
durch mindestens eine Zusatztrennlinie unterbrochen ist, die
in geringem Abstand zu den seitlichen Trennlinien endet.
Diese Ausgestaltung ist von besonderem Vorteil, wenn bei
einem sehr breiten Streifenwickel das vorderste Ende des
zungenförmigen Lappens nicht nur in einem schmalen Bereich
genau in der Mitte fixiert aber die Abreißkraft sehr klein
gehalten werden soll.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der vordere von
Trennlinien freie Bereich quer zur Abreißrichtung gesehen,
sich über weniger als 6% eines Streifenquerschnittes
erstreckt, während jeweils das hintere Ende der seitlichen
Trennlinien einen Abstand vom Rand haben, der wenigstens 10%
des Streifenquerschnittes beträgt. Es ergeben sich damit
besonders glatte und in ihrer Richtung gut definierte
Reißkanten in den von Trennlinien freien Bereichen, sodaß
das ästhetische Bild des abgerissenen Abschnitts nicht durch
Ausfransungen oder Anhängsel gestört wird. Die eingeleitete
Abreißkraft wird dabei optimal während des gesamten
Abreißvorganges immer genau dort wirksam, wo die Trennung
des Abschnitts vom restlichen Streifen des Streifenwickels
augenblicklich erfolgen soll.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen
Streifenwickel
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen abgerollten Teil
des biegsamen Materials mit mehreren
abreißbaren Abschnitten.
In Fig. 1 ist ein Streifenwickel 1 dargestellt, der einen
Wickelkern 2 hat, auf welchem mehrere Lagen von biegsamen
Material 3 aufgerollt sind. Ein freies Ende 6 des biegsamen
Materials reicht vom Streifenwickel 1 in tangentialer
Richtung über einen Bereich 4 zu einer schematisch
dargestellten Hand 5. Durch Ziehen am Ende 6 wird ein
vorderster Abschnitt 8 vom Bereich 4 abgerissen, was durch
eine Lücke 7 angedeutet ist. Es versteht sich von selbst,
daß beim Ziehen am Ende 6 der gesamte übrige Streifenwickel
1 mit dem Bereich 4 durch eine entsprechende Gegenkraft
gehalten werden muß, damit der Abreißvorgang stattfinden
kann und sich nicht einfach weiteres biegsames Material vom
Streifenwickel 1 abrollt.
In Fig. 2 ist der Bereich 4 des biegsamen Materials in
Draufsicht gezeigt, wobei der Abschnitt 8 vom Bereich 4 noch
nicht abgeteilt ist. Im Bereich 4 sind weiterhin abreißbare
Abschnitte 8b, 8c und 8d erkennbar. Die abreißbaren
Abschnitte 8, 8b, 8c und 8d sind jeweils durch gestanzte
Trennlinien 10 teilweise voneinander getrennt. Die
Trennlinien 10 verlaufen dabei symmetrisch zu einer
Mittellinie 15 des biegsamen Materials. Diese Trennlinien 10
haben einen hinteren Bereich 11, der im seitlichen Abstand
vom Rand 14 des biegsamen Materials beginnt und im spitzen
Winkel nach vorn auf die Mittellinie 15 zu verläuft. Im
vorderen Teil 12 ist die Trennlinie 10 dann zur Mittellinie
15 hin derart abgekrümmt, daß sie kurz vor der Mittellinie
15 senkrecht zu dieser endet, so daß zwischen den jeweils
vorderen Teilen 12 der symmetrisch angeordneten Trennlinien
10 und 10b ein von Trennlinien 10 freier Bereich 16
vorhanden ist.
Beim Abreißen des vordersten Abschnittes 8 ergeben sich
durch diese Ausgestaltung der Trennlinien 10 folgende
Verhältnisse für eine Kräfteverteilung. In einem vordersten
zungenförmigen Lappen 13 wird eine durch einen Pfeil 20
dargestellte Kraft in Abreißrichtung mittig eingeleitet.
Dies führt zu entsprechenden Gegenkräften auf den nächsten
Abschnitt 8b die naturgemäß nur an den von Trennlinien 10
freien Bereichen 15 und 16 übertragbar sind. Dabei ist die
Kräfteverteilung die durch entgegengerichtete Pfeile 21, 22
und 23 dargestellt ist von besonderer Bedeutung. Durch eine
Elastizität des Materials und die auf Grund der
Hauptrichtung der Trennlinien 10 im hinteren Bereich 11
schräg nach außen geleiteten Randkräfte 22 und 23 muß die
Hauptgegenkraft zunächst im mittleren Bereich 16b zwischen
den Abschnitten 8 und 8b übertragen werden. Eine weitere
Kraftübertragung zwischen den Abschnitten 8b und 8c erfolgt
dann im wesentlichen nur noch parallel zur Mittellinie 15
wobei durch Kraftverteilung im Material die Randkräfte etwas
zunehmen während im gleichen Maß die Mittelkraft abnimmt. Es
ist somit ohne weiteres erkennbar, daß im mittleren Bereich
16 b zwischen den Abschnitten 8 und 8b die größte Kraft 21
übertragen wird. Damit wird bei Überschreiten der
Materialfestigkeit zuerst zwingend der mittlere Bereich 16b
zwischen den Abschnitten 8 und 8b aufgerissen. Ab diesem
Moment kann in der Mitte keine Kraft mehr übertragen werden.
Dieser wird nun direkt den Randkräften 22 und 23 gleichmäßig
zugeschlagen. Da diese schräg wirken, ergeben sich im
Randbereich 17 zwischen den Abschnitten 8 und 8b jeweils
Kräfte die parallel zur Mittellinie 15 und senkrecht zu
dieser nach außen gerichtet sind. Die weitere
Kraftübertragung zwischen den Abschnitten 8b und 8c erfolgt
durch Kräfteverteilung im Material leicht zur Mittellinie 15
hingerichtet, wobei zur Kraftübertragung auch noch der
mittlere Bereich 16 unbeschädigt ist, jedoch nur einen sehr
geringen Teil der in den Abschnitt 8b nur am Rande
eingeleiteten Kräfte übernimmt. Zwischen den Abschnitten 8b
und 8c ist jedenfalls keiner von der Mittellinie 15 zum Rand
14 hin gerichtete Kraft erkennbar wie sie zwischen den
Abschnitten 8 und 8b wirkt. Dies führt dazu, daß die
Randbereiche zwischen den Abschnitten 8 und 8b vom Ende der
Trennlinie 10 beginnend nahezu senkrecht zur Mittellinie 15
nach außen hin aufreißen. Damit ist dann endgültig der
vorderste Abschnitt 8 vom übrigen Bereich 4 getrennt und kann
weggenommen werden. Dabei wurde noch keine der Verbindungen
zwischen den übrigen Abschnitten 8b, 8c und 8d beschädigt
oder gar zerstört. Es ist also stets sichergestellt, daß
nur der vorderste Abschnitt 8 abreißbar ist. Da der
vorderste Abschnitt 8 in der Praxis auch stets am
zungenförmigen Lappen 13 ergriffen werden wird ist auch eine
willkürliche Störung dieser Kraftverteilung z. B. durch
extrem einseitigen Zug undenkbar.
Bei Verwendung in einem Spendgerät ergeben sich
grundsätzlich die gleichen Verhältnisse. Wenn dabei durch
geeignete Führungsbahnen der mittlere Bereich 16b zwischen
dem vordersten Abschnitt 8 und dem nachfolgendem Abschnitt
8b schon vorher aufgebrochen wird, so dient dies lediglich
der zusätzlichen Sicherheit um z. B. extreme
Unregelmäßigkeiten im biegsamen Material 3 zu kompensieren.
Prinzipiell erforderlich wären solche Führungsbahnen
genausowenig wie eine etwa vorhandene mit einem Messer bestückte
Abreißkante. Es ist aber schon ein besonderer Vorteil, daß
der erfindungsgemäße Streifenwickel 1 auch in einem solchen
vielleicht schon vorhandenen Spendgerät mit eventuell
bereits verschlissenem Messer mit all seinen Vorzügen direkt
eingesetzt werden kann.
Claims (3)
1. Streifenwickel eines aus biegsamen Material
aufgewickelten Streifens mit abreißbaren
Abschnitten bestimmter Länge, wobei die
Abschnitte durch gestanzte Trennlinien teilweise voneinander
abgeteilt sind und die Trennlinien in Abreißrichtung
jeweils im seitlichen Abstand vom Rand des Streifens
im spitzen Winkel zur Mittellinie in Abreißrichtung nach
vorn verlaufen und im vorderen Teil einen zungenförmigen
Lappen bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennlinien (10, 10b) im vorderen Teil (12) zur
Mittellinie hin abgebogen und aufeinander zu gerichtet
sind und ohne Verbindung miteinander enden, so daß mindestens ein die
Abschnitte (8, 8b, 8c, 8d) verbindenden Bereich (16, 16b)
vorhanden ist.
2. Streifenwickel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere zwischen den
Trennlinien (10, 10b) ausgebildete Bereich (16, 16b) durch
mindestens eine Zusatztrennlinie unterbrochen ist, die in
geringem Abstand zu den seitlichen Trennlinien (10, 10b)
endet.
3. Streifenwickel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere von Trennlinien (10,
10b) freie Bereich (16, 16b) quer zur Abreißrichtung (20)
gesehen sich über weniger als 6% eines
Streifenquerschnittes erstreckt, während jeweils das hintere
Ende (11) der seitlichen Trennlinien (10, 10b) einen Abstand
(17) vom Rand (14) haben, der wenigstens 10% des
Streifenquerschnittes beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904027889 DE4027889A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Streifenwickel mit abreissbaren abschnitten |
ES9102713U ES1018472Y (es) | 1990-09-03 | 1991-08-30 | "rollo de tira con cupones que se pueden arrancar" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027889 DE4027889A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Streifenwickel mit abreissbaren abschnitten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4027889A1 DE4027889A1 (de) | 1992-03-05 |
DE4027889C2 true DE4027889C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6413489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027889 Granted DE4027889A1 (de) | 1990-09-03 | 1990-09-03 | Streifenwickel mit abreissbaren abschnitten |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4027889A1 (de) |
ES (1) | ES1018472Y (de) |
Families Citing this family (1)
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WO1997009694A1 (de) * | 1994-03-25 | 1997-03-13 | Esselte Meto International Gmbh | Streifenrolle |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3467250A (en) * | 1968-01-25 | 1969-09-16 | Anthony N D Elia | Easy tear tape with lift tab |
BE794624A (fr) * | 1972-01-26 | 1973-05-16 | Turn O Matic Ab | Dispositif pour arracher d'une bande flexible des parties d'une langueur determinee |
NL173794B (nl) * | 1980-01-16 | 1983-10-03 | Rollex Handel Bv | Samenstel van een inrichting voor het afgeven van volgnummers en een daaraan aangepaste strook papier waarop deze volgnummers in opeenvolging in lengterichting zijn aangebracht. |
-
1990
- 1990-09-03 DE DE19904027889 patent/DE4027889A1/de active Granted
-
1991
- 1991-08-30 ES ES9102713U patent/ES1018472Y/es not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4027889A1 (de) | 1992-03-05 |
ES1018472Y (es) | 1993-01-01 |
ES1018472U (es) | 1992-01-16 |
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