DE3149584A1 - Portionierte zufuehrung von tabak in handbetaetigte zigarettenstopfmaschinen - Google Patents

Portionierte zufuehrung von tabak in handbetaetigte zigarettenstopfmaschinen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Portionierte Zuführung von Tabak in handbetätigte
  • Z igarettenstopfmaschinen Die Erfindung betrifft eine Verpackung zum portionierten Zuführen von Tabak, insbesondere Zigarettentabak für handbetätigte Zigarettenstopfmaschinen; eine Vorrichtung zum handbetätigten Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen mit einem Gehäuse, einer z. B. als Schacht ausgebildeten Ladestation, hin- und herbewegbarem Stopfwerkzeug, einem Hülsenaufschiebrohr, einer Hülsenklemme und Betätigungseinrichtungen für das Stopfwerkzeug und die Hülsenklemme; sowie ein Verfahren zum portionierten Einspeisen von Tabak in die Ladestation einer von Hand betätigbaren Zigarettenstopfmaschine, die ein Gehäuse, eine Ladestation, hin-und herbewegbares Stopfwerkzeug, ein Hülsenaufschiebrohr, eine Hülsenklemme und Betätigungseinrichtungen für das Stopfwerkzeug aufweist.
  • Bei den bekannten, von Hand betätigbaren Stopfvorrichtungen für vorgefertigte Zigarettenhülsen wird der Tabak von Hand einem größeren Tabakbeutel oder einer -dose entnommen und in einen zu öffnenden Tabakschacht eingelegt (siehe z. B. DE-ÅS 26 24 493, DE-PS 19 45 498, DE-OS 28 49 920 oder DE-OS 24 52 590). Der in den Tabakschacht eingelegte Tabak wird sodann durch manuellen Druck im Tabakschacht verdichtet, damit er nach Schließen des Schachtes mittels eines Stopfwerkzeuges in die leere Zigarettenhülse einschiebbar ist, die mittels eines Hülsenaufschiebrohres koaxial mit dem Tabakschacht ausgerichtet ist. Uberlicherweise wird die leere Zigarettenhülse dabei mittels einer Hülsenklemme auf dem Hülsenaufschiebrohr festgeklemmt und nach dem Füllen durch Lockern der Klemme freigegeben.
  • Die Nachteile dieses bekannten Standes der Technik sind vielfältig: Zum einen bedarf es eines gewissen Geschikkes der Bedienungsperson, den Tabak im Tabakschacht gleichmäßig zu verteilen und ihm den für das vorgegebene Hülsenkaliber optimalen Preßdruck zu erteilen, zum anderen ist das Entnehmen des Tabaks aus der Dose bzw. dem Beutel und das Überführen in den Tabakschacht unvermeidlich damit verbunden, daß Tabakreste neben den Schacht gelangen und umhergestreut liegen bleiben.
  • Außerdem ist bei herkömmlichen Verpackungen ein Austrocknen des Tabaks zu beklagen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß die pro Zigarette von Hand abgemessene Menge bei herkömmlichen Verfahren zum Zuführen von Tabak in den Tabakschacht einer handbetätigten Stopfmaschine nicht exakt bestimmbar ist, sondern vom 2'Gefühl" der Bedienungsperson abhängt. Demzufolge ergibt sich eine gewisse Streuung der Nikotin- und Kondensatwerte der hergestellten Zigaretten. Aus gesundheitspolitischen Gründen ist es aber höchst wünschenswert, auch bei selbst hergestellten Zigaretten eine genaue Information über die Nikotin- und Kondensatwerte der Zigarette angeben zu können.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zum vorportionierten, verpackten Zuführen von Tabak für handbetätigte Zigarettenstopfmaschinen, eine Vorrichtung zum Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen und ein Verfahren zum portionierten Einspeisen von Tabak in den Tabakschacht einer von Hand betätigbaren Zigarettenstopfmaschine zu schaffen, durch die bzw. das eine bezüglich Gewicht und Dichte genau abgemessene Füllung der Zigarettenhülse ermöglicht ist, wobei insbesondere kein un-erwünschtes Daneben fallen von Tabakresten im Bereich der Zigarettenstopfmaschine zu beklagen sein soll, und auch bei Verbrauch von Teilmengen eine sichere Frischhaltung gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung zum portionierten Zuführen von Tabak für handbetätigte Zigarettenstopfmaschinen sieht vor, daß eine Vielzahl von einer Zigarettenfüllung entsprechenden Tabakportionen jeweils etwa zigarettenförmig einzeln, nebeneinandergereiht in Folie eingebettet sind.
  • Die Vorrichtung zum Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen mit einem Gehäuse, einer z. B.
  • als Schacht ausgebildeten Ladestation, hin- und herbewegbarem Stopfwerkzeug, einem Hülsenaufschiebrohr, einer Hülsenklemme und Betätigungseinrichtungen für das Stopfwerkzeug und die Hülsenklemme, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Aufnehmen zumindest einer Packung mit zumindest einer einer Zigarettenfüllung entsprechenden, in Folie eingebetteten Tabakportionsen) in das gehäuse vorgesehen sind; daß die Betätigunginrichtungen für das Stopfwerkzeug die Packung pro Arbeitszyklus um eine Tabakportion vorschieben, wobei jeweils eine Tabakportion in die Ladestation überführt wird; daß Einrichtungen vorgesehen sind, die ebenfalls von den Betätigungseinrichtungen für das Stopfwerkzeug beaufschlagbar sind und die die Packung öffnen; und daß Einrichtungen zum Ausführen und/oder Raportieren der geleerten Packung aus dem Gehäuse vorgesehen sind.
  • Das Verfahren zum portionierten Einspeisen in eine von Hand betätigbare Zigarettenstopfmaschine, die ein Gehäuse, eine Ladestation, hin- und herbewegbares Stopfwerkzeug, ein Hülsenaufschiebrohr, eine Hülsenklemme und Betätigungseinrichtungen für das Stopfwerkzeug aufweist, sieht erfindungsgemäß vor, daß eine Vielzahl von einer Zigarettenfüllung entsprechenden Tabakportionen jeweils etwa zigarettenförmig einzeln, nebeneinandergereiht in Folie eingebettet wird, daß die Packung durch die Betätigungseinrichtungen derart transportiert wird, daß jeweils eine Tabakportion in die Ladestation überführt wird; und daß die durch das Stopfwerkzeug entleerte Verpackung aus dem Tabakschacht entfernt wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 - 13 und 15 - 21.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben, dabei zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackung zum portionierten Zuführen von Tabak für handbetätigte Zigarettenstopfmaschinen; Fig. 2 eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Verpackung; Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 4 eine zick-zack-förmig gefaltete, erfindungsgemäße Verpackung; Fig. 5 eine platinenförmige Verpackung; Fig. 6 eine Einzelverpackung der Tabakportionen; Fig. 7 eine Einzelportion erfindungsgemäß verpackten Zigarettentabaks; Fig. 8 eine erfindungsgemäße Zigarettenstopfmaschine; Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Zigarettenstopfmaschine mit zwei Betätigungshebeln; und Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Zigarettenstopfmaschine.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 versehene Folie aus einer unteren Folienschicht 14 und einer oberen Folienschicht 16. Die Folien 14, 16 sind z. B. aus durchsichtigem Material gefertigt und tiefziehfähig. Zwischen den Folien 14, 16 sind Einbettungen für Tabakpom:ionen 10 alsgeformt, die etwa Zigarettenform haben und st abgemessen sind, daß die Tabakportion 10 genau der erwünschten Tabakmenge entspricht, die in eine leere Zigarettenhülse eingestopft werden soll. In den Zwischenräumen 18 zwischen benachbarten Tabakportionen 10 liegen die beiden Folien 14, 16 aneinander an. Die Tabakportionen 10 erstrecken sich gemäß Fig. 1 längsachsenparallel senkrecht zur Längsachse 20' des Packungs-Gurtes 20.
  • Die Folie(n) sind vorzugsweise im Bereich ihrer Längskanten 29, 30 geriffelt oder mit Stanzlöchern versehen, die den Transport des Packungs-Gurtes 20 in einer Zigarettenstopfmaschine erleichtern sollen. In einer einfachsten Ausgestaltung der Erfindung könnte die erfindungsgemäße Verpackung zusammen mit einer herkömmlichen Zigarettenstopfmaschine verwendet werden, in dem die Tabakportionen 10 einfach dem Packungs-Gurt 20 entnommen werden und von Hand in den herkömmlichen Tabakschacht einer bekannten Zigarettenstopfmaschine eingelegt werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Abschnitt eines Packungs-Gurtes 20, der mit einer Loch-Stanzung 17 und Soll-Riß-Nähten 15 versehen ist.
  • Im in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist nur eine Loch-Stanzung 17 vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 4 ist die Folie 12 derart gefaltet, daß einzelne Platinen 11 zieharmonikaartig aufeinanderliegen.
  • Die Platinen 11 können gemäß Fig.5 auch als Einzelstücke mit mehreren Tabakportionen 10 ausgebildet sein, wobei sich wieder Soll-Riß-Nähte 15 parallel zu den Längskanten der Platinen 11 erstrecken.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Platine 11 mit einer einzigen Tabakportion 10 bestückt ist.
  • Die Figuren 8, 9 und 10 zeigen Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Vorrichtungen zum handbetätigten Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen, wie sie zusammen mit der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verpackung Verwendung finden können: Gemäß Fig. 8 ist das insgesamt mit dem Bezugszeichen 22 versehene Gehäuse integral mit einem Aufnahmeabschnitt 26 versehen, in den die Verpackung beispielsweise in der Form eines aufgerollten Gurtes eingelegt wird. Der Vorschub der Packung im Gehäuse 22 wird mittels eines mit Griff 25 versehenen Hebels 28 bewirkt. Die insgesamt mit dem Bezugszeichen 24 versehene Betätigungseinrichtung kann auch gemäß Fig. 9 aus zwei Handgriffen 13 bestehen, die auf besonders einfache Art mit einer Hand zusammendrückbar sind, so daß die Bedienungsperson das Gehäuse 22 der Vorrichtung nicht festzuhalten braucht. In der Ladestation 27 wird der Tabak, nachdem die Verpackung geöffnet ist, in die leere Zigarettenhülse 21 gestopft. Die entleerte Folie 12 wird in einer Entladestation 23 aus dem Gehäuse 22 entladen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung wesentlich sein.
  • BEZU Z ICHINLINTE (LIST OF R FEREICE NJM RALS) 1 1 2 4 4 5 5 6 6 7 8 8 9 10 Tabakportlon 10 11 Platine 11 12 Folie 12 13 Handgrlffe 14 Folie 14 15 Soll-Riß-Naht 15 16 Folie 16 17 Stanzung 17 18 Zwischenraum 18 19 19 20 Packungs-Gurt, 20' Langsachse (von 20) 20 21 Zigarettenhulse 22 Gehause 22 23 Entladestation 23 24 Betatlgungselnrlchtung 24 25 Griff 26 Aufnahmeabschnitt 26 27 Ladestation 27 28 Hebel 28 29 Langskante 2 30 Längskante 30 Leerseite

Claims (22)

  1. Ansprüche 1. Verpackung zum portionierten Zuführen von Tabak, insbesondere Zigarettentabak für handbetätigte Zigarettenstopfmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von einer Zigarettenfüllung entsprechenden Tabakportionen (10) jeweils etwa zigarettenförmig einzeln, nebeneinandervereiht in Folie (12) eingebettet sind.
  2. 2. Verpackung zum portionierten Zuführen von Tabak, insbesondere Zigarettentabak für handbetätigte Zigarettenstopfmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer Zigarettenfüllung entsprechende Tabakportion (10) etwa zigarettenförmig in Folie (12) eingebettet ist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportionen (10) längsachsenparallel aneinandergereiht sind.
  4. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakportionen (10) von Folie (12) allseits umschlossen sind und unter Preßdruck stehen.
  5. 5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,-daß die Tabakportionen (10) zwischen zwei Folien (14, 16) einqebettet sind, die in den Zwischenräumen (18) zwischen benachbarten Tabakportionen (10) planparallel aneinander liegen und von denen zumindest eine im Einbettungsbereich der Tabakportionen (10) etwa zigarettenförmig bzw.
    halb-zigarettenförmig ausgeformt ist bzw. sind.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der zwei Folien (14,16) tiefziehfähig ist.
  7. 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (14,16) kraftschlüssig voneinander abziehbar sind.
  8. 8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie(n) (12;14,16) formstabil sind.
  9. 9. Verpackung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie(n) (12;14,16) einen Packungs-Gurt (20) bilden, in den die Tabakportionen (10) zueinander längsachsenparallel und mit ihren Längsachsen senkrecht zur Gurt-Längsachse (20I) angeordnet sind.
  10. 10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Soll-Rißnähte vorgsehen sind.
  11. 11. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie(n) (12;14,16) aus zumindest teilweise durchsichtigem Material gefertigt ist bzw. sind.
  12. 12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1, 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie(n) (12;14,16) eine Platine (11) bilden, in der die Tabakportionen (10) zueinander längsachsenparallel angeordnet sind.
  13. 13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (11) zick-zack-förmig faltbar ist.
  14. 14. Vorrichtung zum handbetätigten Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen mit einem Gehäuse, einer z. B.
    als Schacht ausgebildeten Ladestation, hin- und herbewegbarem Stopfwerkzeug, einem Hülsenaufschiebrohr, einer Hülsenklemme und Betätigungseinrichtungen für das Stopfwerkzeug und die Hülsenklemme, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (24) zum Aufnehmen zumindest einer Packung (20) mit zumindest einer einer Zigarettenfüllung entsprechenden, in Folie (12) eingebetteten Tabakportion(en) (10) in das Gehäuse (22) vorgesehen sind; daß die Betätigungseinrichtungen (24) für das Stopfwerkzeug die Packung (20) pro Arbeitszyklus um eine Tabakportion (10) vorschieben, wobei jeweils eine Tabakportion (10) in die Ladestation überführt wird; daß Einrichtungen vorgesehen sind, die ebenfalls von den Betätigungseinrichtungen für das Stopfwerkzeug beaufschlagbar sind und die die Packung öffnen; und daß Einrichtungen zum Ausführen und/oder Raportieren der geleerten Packung aus dem Gehäuse (22) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Aufnehmen einer Packung (20) integral mit dem Gehäuse (22) ausgeformt sind, eine Einlegeklappe aufweisen und die Packung in der Art eines z. B. gerollten oder gefalteten Gurtes einlegbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (24) für das Stopfwerkzeug einen Hebel (28) aufweisen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung zwei gegenüberliegende Handgriffe (13) vorgesehen sind, die aufeinanderzu bewegbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - t7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (24) eine Drewelle und zwei darauf befestigte Vorschiebeeinrichtungen, z. B. Zahnräder beaufschlagt, die benachbart den Längskanten (29, 30) der Packung (20) an dieser angreifen und bei Drehung der Drehwelle die Packung (20) in Richtung auf die Ladestation vorschieben.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 18,dadurch gekennzeichnet, daß Schneideinrichtungen vorgesehen sind, die ebenfalls von den Betätigungseinrichtungen (24) beaufschlagbar sind und die die Packung (20) öffnen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtungen die Packungen (20) an den gegenüberliegenden Stirnseiten der zigarettenförmigen Einbettung der Tabakportionen (10) öffnen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfwerkzeug als Schieber ausgebildet ist und den Tabak der in den Tabakschacht eingebetteten Tabakportion (10) aus der stirnseitig geöffneten Packung (20) in die leere Zigarettenhülse einschiebt.
  22. 22. Verfahren zum portionierten Einspeisen von Tabak in die Ladestation einer von Hand L<tätigbaren Zigarettenstopfmaschine, die ein Gehäuse, eine Ladestation, hin- und herbewegbares Stopfwerkzeug, ein Hülsenaufschiebrohr, eine Hülsenklemme und Betätigungseinrichtungen für das Stopfwerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von einer Zigarettenfüllung entsprechenden Tabakportionen jeweils etwa zigarettenförmig einzeln, nebeneinandergereiht in Folie eingebettet wird, daß die Packung durch die Betätigungseinrichtungen derart transportiert wird, daß jeweils eine Tabakportion in die Ladestation überführt wird; und daß die durch das Stopfwerkzeug entleerte Verpakkung aus dem Tabakschacht entfernt wird.
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